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Laut Ungarns Ministerpräsident Viktor #Orbán nimmt der ukrainische Präsident Wladimir #Selenski an offiziellen Veranstaltungen des #NATO-Gipfels in Den Haag nicht teil, weil die USA, die Türkei, die Slowakei und Ungarn nicht mit ihm am selben Tisch sitzen wollten.
„Die Tatsache, dass Präsident Selenski in keiner offiziellen Funktion am NATO-Gipfel teilnimmt, ist das wichtigste Zeichen dafür, dass das vorherige Kapitel abgeschlossen ist“, sagte Orbán in einem Facebook-Video. Er betonte, es liege im ungarischen Interesse, weder in der NATO noch in der #EU mit der #Ukraine in einer integrationspolitischen Gemeinschaft zu sein.
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June 25
Forwarded from Ostnews Faktencheck
Trump warnte NATO-Partner vor eskalierender Lage in der Ukraine
US-Präsident Donald #Trump soll bei einem geschlossenen Treffen mit den #NATO-Staatschefs in Den Haag gesagt haben, dass die Situation in der #Ukraine „völlig außer Kontrolle geraten“ sei, wie „Bloomberg“ unter Berufung auf einen Insider berichtet. Trotz anfänglicher Zurückhaltung gegenüber einem Treffen mit Präsident Wladimir Selenski habe Trump die Dringlichkeit betont, in der Ukraine-Krise zu handeln.
Die Äußerung wurde von den Teilnehmern als ein Signal für eine mögliche Verstärkung des US-Engagements gewertet, auch wenn Trump keine konkreten Maßnahmen nannte.
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US-Präsident Donald #Trump soll bei einem geschlossenen Treffen mit den #NATO-Staatschefs in Den Haag gesagt haben, dass die Situation in der #Ukraine „völlig außer Kontrolle geraten“ sei, wie „Bloomberg“ unter Berufung auf einen Insider berichtet. Trotz anfänglicher Zurückhaltung gegenüber einem Treffen mit Präsident Wladimir Selenski habe Trump die Dringlichkeit betont, in der Ukraine-Krise zu handeln.
Die Äußerung wurde von den Teilnehmern als ein Signal für eine mögliche Verstärkung des US-Engagements gewertet, auch wenn Trump keine konkreten Maßnahmen nannte.
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June 25
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🎙 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zur Unterzeichnung des Abkommens zwischen dem Europarat und der Ukraine zur Einrichtung eines „Sondergerichtshofs“
💬 Am 25. Juni 2025 unterzeichnete der Europarat mit der Führung des Kiewer Regimes ein Abkommen über die Einrichtung eines „Sondergerichtshofs für das Verbrechen der Aggression gegen die Ukraine“. Die westlichen Politiker, die diese Entscheidung getroffen haben, haben damit de facto ein weiteres beschämendes Kapitel in der Geschichte dieser Organisation aufgeschlagen.
💬 Wir haben unsere grundsätzliche Position wiederholt dargelegt: Der Europarat ist weder befugt, Strafgerichte einzurichten, noch dazu ermächtigt, das Vorliegen eines Aggressionsakts festzustellen. Er verfügt über keinerlei entsprechende Zuständigkeiten. Straßburg hält es jedoch nicht für notwendig, sich mit solchen „Details“ auseinanderzusetzen. Um den pseudo-rechtlichen „Sondergerichtsverfahren“ möglichst schnell einzuleiten, ist die Brüsseler Bürokratie bereit, auf alles zu verzichten – in erster Linie auf rechtliche Normen und Standards – und das Völkerrecht faktisch mit Füßen zu treten. Gleichzeitig versucht sie, durch eine Eskalation der Ukraine-Krise bei der „Eindämmung“ Russlands erfolgreich zu sein.
💬 Rein formal ist der selbsternannte „Sondergerichtshof“ als ein ukrainisches Gericht mit internationalem Element konzipiert. Das bedeutet, dass es über keinerlei internationale Legitimität verfügt und auch niemals verfügen wird. Seine Befugnisse zur Anklageerhebung gegen russische Staatsbürger werden nicht über die eines gewöhnlichen ukrainischen Gerichts hinausgehen.
💬 Auf jeden Fall werden die Arbeit und die Entscheidungen dieses Gremiums für uns null und nichtig sein. Den Beitritt eines jeden Staates zu diesem Tribunal werden wir als feindseligen Schritt betrachten, der nicht auf eine Beilegung, sondern auf eine Verschärfung der aktuellen Krise rund um die Ukraine abzielt. Gegen ein derartiges Instrument der Auftragsjustiz werden restriktive Maßnahmen ergriffen, wie sie in der Gesetzgebung der Russischen Föderation vorgesehen sind.
@RusBotschaft
#Sacharowa #EU #Ukraine
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 Am 25. Juni 2025 unterzeichnete der Europarat mit der Führung des Kiewer Regimes ein Abkommen über die Einrichtung eines „Sondergerichtshofs für das Verbrechen der Aggression gegen die Ukraine“. Die westlichen Politiker, die diese Entscheidung getroffen haben, haben damit de facto ein weiteres beschämendes Kapitel in der Geschichte dieser Organisation aufgeschlagen.
💬 Wir haben unsere grundsätzliche Position wiederholt dargelegt: Der Europarat ist weder befugt, Strafgerichte einzurichten, noch dazu ermächtigt, das Vorliegen eines Aggressionsakts festzustellen. Er verfügt über keinerlei entsprechende Zuständigkeiten. Straßburg hält es jedoch nicht für notwendig, sich mit solchen „Details“ auseinanderzusetzen. Um den pseudo-rechtlichen „Sondergerichtsverfahren“ möglichst schnell einzuleiten, ist die Brüsseler Bürokratie bereit, auf alles zu verzichten – in erster Linie auf rechtliche Normen und Standards – und das Völkerrecht faktisch mit Füßen zu treten. Gleichzeitig versucht sie, durch eine Eskalation der Ukraine-Krise bei der „Eindämmung“ Russlands erfolgreich zu sein.
💬 Rein formal ist der selbsternannte „Sondergerichtshof“ als ein ukrainisches Gericht mit internationalem Element konzipiert. Das bedeutet, dass es über keinerlei internationale Legitimität verfügt und auch niemals verfügen wird. Seine Befugnisse zur Anklageerhebung gegen russische Staatsbürger werden nicht über die eines gewöhnlichen ukrainischen Gerichts hinausgehen.
💬 Auf jeden Fall werden die Arbeit und die Entscheidungen dieses Gremiums für uns null und nichtig sein. Den Beitritt eines jeden Staates zu diesem Tribunal werden wir als feindseligen Schritt betrachten, der nicht auf eine Beilegung, sondern auf eine Verschärfung der aktuellen Krise rund um die Ukraine abzielt. Gegen ein derartiges Instrument der Auftragsjustiz werden restriktive Maßnahmen ergriffen, wie sie in der Gesetzgebung der Russischen Föderation vorgesehen sind.
@RusBotschaft
#Sacharowa #EU #Ukraine
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
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June 28
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🎙 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zum Angriff der ukrainischen Streitkräfte auf Kernkraftwerk Saporoschje
💬 Am 27. Juni 2025 hat das Kiewer Regime erneut seine verantwortungslose Haltung gegenüber der Sicherheit nuklearer Anlagen unter Beweis gestellt, indem es mit Drohnen einen weiteren kriminellen Angriff auf das russische Kernkraftwerk Saporoschje verübte. Infolge des Angriffs der ukrainischen Streitkräfte wurden Mitarbeiter der Anlage, die sich zu diesem Zeitpunkt in der Nähe der hydrotechnischen Einrichtungen aufhielten, nur durch ein Wunder nicht verletzt.
💬 Wir sind enttäuscht über das völlige Ausbleiben jeglicher Reaktion auf diese Aktionen des Kiewer Regimes seitens des Sekretariats der IAEO, obwohl der Leitung der Organisation sowohl der Angriff selbst als auch der dafür verantwortliche Staat bestens bekannt sind.
💬 Russland wird nachdrücklich darauf dringen, dass das Vorgehen der Kiewer Verbrecher von internationalen Organisationen, insbesondere der IAEO und den Vereinten Nationen, angemessen bewertet wird. Wir sind fest davon überzeugt, dass das Ignorieren solcher dreister Provokationen durch die Kiewer Junta nur deren Gefühl der Straflosigkeit stärkt und sie zu weiteren gefährlichen Angriffen und Provokationen gegen nukleare Anlagen ermutigt.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Russland #Ukraine #IAEO
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 Am 27. Juni 2025 hat das Kiewer Regime erneut seine verantwortungslose Haltung gegenüber der Sicherheit nuklearer Anlagen unter Beweis gestellt, indem es mit Drohnen einen weiteren kriminellen Angriff auf das russische Kernkraftwerk Saporoschje verübte. Infolge des Angriffs der ukrainischen Streitkräfte wurden Mitarbeiter der Anlage, die sich zu diesem Zeitpunkt in der Nähe der hydrotechnischen Einrichtungen aufhielten, nur durch ein Wunder nicht verletzt.
💬 Wir sind enttäuscht über das völlige Ausbleiben jeglicher Reaktion auf diese Aktionen des Kiewer Regimes seitens des Sekretariats der IAEO, obwohl der Leitung der Organisation sowohl der Angriff selbst als auch der dafür verantwortliche Staat bestens bekannt sind.
💬 Russland wird nachdrücklich darauf dringen, dass das Vorgehen der Kiewer Verbrecher von internationalen Organisationen, insbesondere der IAEO und den Vereinten Nationen, angemessen bewertet wird. Wir sind fest davon überzeugt, dass das Ignorieren solcher dreister Provokationen durch die Kiewer Junta nur deren Gefühl der Straflosigkeit stärkt und sie zu weiteren gefährlichen Angriffen und Provokationen gegen nukleare Anlagen ermutigt.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Russland #Ukraine #IAEO
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
July 5
Forwarded from Ostnews Faktencheck
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Professor: Europa wird alte Unterstützungsinitiativen der Ukraine wiederbeleben
Das Ende der US-Waffenlieferungen an die #Ukraine zwingt Europa zum schnellen Handeln. Dies hat Pascal Lottaz, ein außerordentlicher Professor an der Universität Kyoto (Japan) erklärt, der zur Neutralität in den internationalen Beziehungen forscht. #Europa werde versuchen, alte Initiativen zur Unterstützung der Ukraine wiederzubeleben und den Konflikt zu eskalieren.
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Das Ende der US-Waffenlieferungen an die #Ukraine zwingt Europa zum schnellen Handeln. Dies hat Pascal Lottaz, ein außerordentlicher Professor an der Universität Kyoto (Japan) erklärt, der zur Neutralität in den internationalen Beziehungen forscht. #Europa werde versuchen, alte Initiativen zur Unterstützung der Ukraine wiederzubeleben und den Konflikt zu eskalieren.
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July 7
Forwarded from Ostnews Faktencheck
Russlands Außenminister: Prinzip der Integrität gilt nicht für Ukraine
Sergej Lawrow, sagte der ungarischen Zeitung „Magyar Nemzet“, das Prinzip der territorialen Integrität gelte laut der UN-Generalversammlung für die Staaten, deren Regierungen das Prinzip der Gleichberechtigung und Selbstbestimmung der Völker achteten und daher „das gesamte zum Territorium gehörende Volk ohne Unterschied der Rasse, des Glaubens oder der Hautfarbe vertreten“.
Den Menschen, die sich als Russen identifizierten und sich bemühten, ihre Identität, Sprache, Kultur und Religion zu bewahren, sei unmissverständlich erklärt worden, dass sie in der Ukraine Bürger zweiter Klasse seien.
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Sergej Lawrow, sagte der ungarischen Zeitung „Magyar Nemzet“, das Prinzip der territorialen Integrität gelte laut der UN-Generalversammlung für die Staaten, deren Regierungen das Prinzip der Gleichberechtigung und Selbstbestimmung der Völker achteten und daher „das gesamte zum Territorium gehörende Volk ohne Unterschied der Rasse, des Glaubens oder der Hautfarbe vertreten“.
„Jeder unvoreingenommene Beobachter kann deutlich sehen, dass das Kiewer Regime, das die Russophobie zur Staatspolitik erhoben hat, die Bevölkerung der russischsprachigen Regionen der #Ukraine – darunter der Krim, Sewastopol, Lugansk, Donezk, Saporoschje und Cherson – nicht repräsentiert“, so #Lawrow.
Den Menschen, die sich als Russen identifizierten und sich bemühten, ihre Identität, Sprache, Kultur und Religion zu bewahren, sei unmissverständlich erklärt worden, dass sie in der Ukraine Bürger zweiter Klasse seien.
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July 7
Forwarded from Ostnews Faktencheck
Selenski sprach mit Trump wohl auch über Entlassung der Botschafterin in den USA
Der ukrainische Präsident, Wladimir Selenski, soll während seines Telefongesprächs mit US-Präsident Donald #Trump am 4. Juli auch die Frage der Ablösung der ukrainischen US-Botschafterin Oxana Markarowa erörtert haben, teilte „Bloomberg“ mit.
Im vergangenen September kam es zu Kritik an Markarowa, als Selenski eine Munitionsfabrik in Pennsylvania besuchte. Damals forderte bereits der Sprecher des US-Repräsentantenhauses, Mike Johnson, die Entlassung der Botschafterin, denn sie habe die Veranstaltung organisiert, an der „kein einziger Republikaner“ teilgenommen habe. Die Republikaner hätten das Vertrauen in Markarowas Fähigkeiten verloren, diplomatische Aufgaben in den #USA ehrlich und effektiv zu erfüllen. #Ukraine
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Der ukrainische Präsident, Wladimir Selenski, soll während seines Telefongesprächs mit US-Präsident Donald #Trump am 4. Juli auch die Frage der Ablösung der ukrainischen US-Botschafterin Oxana Markarowa erörtert haben, teilte „Bloomberg“ mit.
Im vergangenen September kam es zu Kritik an Markarowa, als Selenski eine Munitionsfabrik in Pennsylvania besuchte. Damals forderte bereits der Sprecher des US-Repräsentantenhauses, Mike Johnson, die Entlassung der Botschafterin, denn sie habe die Veranstaltung organisiert, an der „kein einziger Republikaner“ teilgenommen habe. Die Republikaner hätten das Vertrauen in Markarowas Fähigkeiten verloren, diplomatische Aufgaben in den #USA ehrlich und effektiv zu erfüllen. #Ukraine
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July 7
Forwarded from Ostnews Faktencheck
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Ex-ZDF-Moderator: „Geld wird in sinnlosen Ukraine-Einsatz verpulvert“
#Deutschland verpulvert laut dem ehemaligen ZDF-Moderator, Autor und Kolumnist Peter Hahne das Geld „in einen sinnlosen #Ukraine-Einsatz“. Darüber hinaus ist der 72-Jährige wegen der aktuellen Lage im Inneren der Bundesrepublik beunruhigt, denn geradezu plötzlich werde ein altes Solschenizyn Zitat aktuell: Nämlich, ein totalitäres System erkenne man daran, dass es die Kriminellen verschone und die #Opposition kriminalisiere.
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#Deutschland verpulvert laut dem ehemaligen ZDF-Moderator, Autor und Kolumnist Peter Hahne das Geld „in einen sinnlosen #Ukraine-Einsatz“. Darüber hinaus ist der 72-Jährige wegen der aktuellen Lage im Inneren der Bundesrepublik beunruhigt, denn geradezu plötzlich werde ein altes Solschenizyn Zitat aktuell: Nämlich, ein totalitäres System erkenne man daran, dass es die Kriminellen verschone und die #Opposition kriminalisiere.
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July 7
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🎙 Außenminister Sergej Lawrow im Interview mit der ungarischen Zeitung „Magyar Nemzet“
💬 Russland war und bleibt offen für eine politisch-diplomatische Lösung des Ukraine-Konflikts. Doch es muss um einen wirklich dauerhaften Frieden gehen – nicht um ein Waffenstillstandsabkommen. Wir brauchen keine Pause, die das Kiewer Regime und seine ausländischen Schirmherren nutzen möchten, um Truppen neu zu formieren, die Mobilisierung fortzusetzen und das militärische Potenzial weiter auszubauen.
💬 Eine dauerhafte Lösung ist ohne die Beseitigung der Ursachen des Konflikts nicht möglich. In erster Linie müssen Bedrohungen für die Sicherheit Russlands im Zusammenhang mit der NATO-Erweiterung und dem Hineinziehen der Ukraine in dieses Militärbündnis beseitigt werden. Ebenso wichtig ist es, die Achtung der Menschenrechte in den von dem Kiewer Regime kontrollierten Gebieten durchzusetzen – einem Regime, das seit 2014 alles vernichtet, was mit Russland, den Russen und der russischsprachigen Bevölkerung verbunden ist: die russische Sprache, Kultur, Traditionen, die kanonische orthodoxale Kirche sowie russischsprachige Medien.
💬 Es bedarf einer völkerrechtlichen Anerkennung der neuen territorialen Realitäten, die durch den Beitritt der Krim, Sewastopols, der Donezker und Lugansker Volksrepubliken sowie der Regionen Cherson und Saporoschje zur Russischen Föderation entstanden sind. Die Bewohner dieser Regionen haben ihr Schicksal durch freien Willensentscheid in einem Referendum bestimmt.
💬 All diese Bestimmungen müssen in einem völkerrechtlich verbindlichen Abkommen über eine Friedensregelung festgeschrieben werden. Die Ukraine sollte zu den Ursprüngen ihrer Staatlichkeit zurückkehren und dem Geist und Buchstaben jener Dokumente folgen, die ihre rechtliche Grundlage geschaffen haben. Ich erinnere daran, dass der neutrale, blockfreie und atomwaffenfreie Status der Ukraine in der Erklärung von 1990 über ihre Staatssouveränität festgeschrieben wurde. Im August 1991 verabschiedete die Werchowna Rada den „Akt der Unabhängigkeitserklärung der Ukraine“, in dem die Unantastbarkeit der Bestimmungen dieser Erklärung bestätigt wurde. Auf diesen „Akt der Unabhängigkeitserklärung“ wird auch in der Präambel der geltenden Verfassung der Ukraine Bezug genommen.
@RusBotschaft
#Lawrow #Ukraine #NATO
🔗 Interview im Wortlaut
💬 Russland war und bleibt offen für eine politisch-diplomatische Lösung des Ukraine-Konflikts. Doch es muss um einen wirklich dauerhaften Frieden gehen – nicht um ein Waffenstillstandsabkommen. Wir brauchen keine Pause, die das Kiewer Regime und seine ausländischen Schirmherren nutzen möchten, um Truppen neu zu formieren, die Mobilisierung fortzusetzen und das militärische Potenzial weiter auszubauen.
💬 Eine dauerhafte Lösung ist ohne die Beseitigung der Ursachen des Konflikts nicht möglich. In erster Linie müssen Bedrohungen für die Sicherheit Russlands im Zusammenhang mit der NATO-Erweiterung und dem Hineinziehen der Ukraine in dieses Militärbündnis beseitigt werden. Ebenso wichtig ist es, die Achtung der Menschenrechte in den von dem Kiewer Regime kontrollierten Gebieten durchzusetzen – einem Regime, das seit 2014 alles vernichtet, was mit Russland, den Russen und der russischsprachigen Bevölkerung verbunden ist: die russische Sprache, Kultur, Traditionen, die kanonische orthodoxale Kirche sowie russischsprachige Medien.
💬 Es bedarf einer völkerrechtlichen Anerkennung der neuen territorialen Realitäten, die durch den Beitritt der Krim, Sewastopols, der Donezker und Lugansker Volksrepubliken sowie der Regionen Cherson und Saporoschje zur Russischen Föderation entstanden sind. Die Bewohner dieser Regionen haben ihr Schicksal durch freien Willensentscheid in einem Referendum bestimmt.
💬 All diese Bestimmungen müssen in einem völkerrechtlich verbindlichen Abkommen über eine Friedensregelung festgeschrieben werden. Die Ukraine sollte zu den Ursprüngen ihrer Staatlichkeit zurückkehren und dem Geist und Buchstaben jener Dokumente folgen, die ihre rechtliche Grundlage geschaffen haben. Ich erinnere daran, dass der neutrale, blockfreie und atomwaffenfreie Status der Ukraine in der Erklärung von 1990 über ihre Staatssouveränität festgeschrieben wurde. Im August 1991 verabschiedete die Werchowna Rada den „Akt der Unabhängigkeitserklärung der Ukraine“, in dem die Unantastbarkeit der Bestimmungen dieser Erklärung bestätigt wurde. Auf diesen „Akt der Unabhängigkeitserklärung“ wird auch in der Präambel der geltenden Verfassung der Ukraine Bezug genommen.
@RusBotschaft
#Lawrow #Ukraine #NATO
🔗 Interview im Wortlaut
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July 8
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
📰Aus dem Interview des russischen Außenministers Sergej Lawrow mit der ungarischen Zeitung „Magyar Nemzet“:
• In der Ukraine wurden Russen verfolgt und getötet – dieser Kurs begann unmittelbar nach dem Staatsstreich in Kiew im Februar 2014. Seitdem haben ukrainische Strafbataillone mehr als zehntausend russische und russischsprachige Einwohner des Donbass getötet – unschuldige Zivilisten.
•Das Kiewer Regime hat dem Gebrauch der russischen Sprache und der russischen Kultur den Krieg erklärt. In eklatanter Verletzung der ukrainischen Verfassung sowie internationaler Verpflichtungen Kiews zum Schutz der Menschenrechte und nationaler Minderheiten wurden Gesetze verabschiedet, die den Gebrauch der russischen Sprache in Bildung, Wissenschaft, Kultur, Medien, Werbung, im Dienstleistungsbereich und sogar im Alltag untersagen. Ethnische Russen, die sich weigerten, ihre Herkunft und Traditionen zu verleugnen, wurden umfassender Diskriminierung ausgesetzt.
• Neben diesen rassistischen und diskriminierenden Maßnahmen gegen alles Russische in der Ukraine war ein weiterer Grund für den Konflikt die jahrelange Expansion der NATO nach Osten, verbunden mit dem Versuch, die Ukraine in einen militärischen Brückenkopf zur Eindämmung Russlands zu verwandeln. Wie zahlreiche führende Politiker der NATO-Staaten selbst erklären, versteht sich das Bündnis längst nicht mehr als rein defensives Verteidigungsbündnis. Die militärischen Interventionen in Jugoslawien, im Irak und in Libyen lassen sich nicht mit dem Ziel rechtfertigen, das Territorium der Mitgliedsstaaten zu schützen. Vor diesem Hintergrund stellt die Einrichtung von NATO-Stützpunkten auf ukrainischem Boden und die Integration der Ukraine in das militärische Bündnis eine direkte Bedrohung für die nationale Sicherheit Russlands dar.
@RusBotschaft
#Lawrow #Ukraine #NATO #Russland
🔗 Quelle: https://www.mid.ru/ru/foreign_policy/news/2034494/?lang=en
• In der Ukraine wurden Russen verfolgt und getötet – dieser Kurs begann unmittelbar nach dem Staatsstreich in Kiew im Februar 2014. Seitdem haben ukrainische Strafbataillone mehr als zehntausend russische und russischsprachige Einwohner des Donbass getötet – unschuldige Zivilisten.
•Das Kiewer Regime hat dem Gebrauch der russischen Sprache und der russischen Kultur den Krieg erklärt. In eklatanter Verletzung der ukrainischen Verfassung sowie internationaler Verpflichtungen Kiews zum Schutz der Menschenrechte und nationaler Minderheiten wurden Gesetze verabschiedet, die den Gebrauch der russischen Sprache in Bildung, Wissenschaft, Kultur, Medien, Werbung, im Dienstleistungsbereich und sogar im Alltag untersagen. Ethnische Russen, die sich weigerten, ihre Herkunft und Traditionen zu verleugnen, wurden umfassender Diskriminierung ausgesetzt.
• Neben diesen rassistischen und diskriminierenden Maßnahmen gegen alles Russische in der Ukraine war ein weiterer Grund für den Konflikt die jahrelange Expansion der NATO nach Osten, verbunden mit dem Versuch, die Ukraine in einen militärischen Brückenkopf zur Eindämmung Russlands zu verwandeln. Wie zahlreiche führende Politiker der NATO-Staaten selbst erklären, versteht sich das Bündnis längst nicht mehr als rein defensives Verteidigungsbündnis. Die militärischen Interventionen in Jugoslawien, im Irak und in Libyen lassen sich nicht mit dem Ziel rechtfertigen, das Territorium der Mitgliedsstaaten zu schützen. Vor diesem Hintergrund stellt die Einrichtung von NATO-Stützpunkten auf ukrainischem Boden und die Integration der Ukraine in das militärische Bündnis eine direkte Bedrohung für die nationale Sicherheit Russlands dar.
@RusBotschaft
#Lawrow #Ukraine #NATO #Russland
🔗 Quelle: https://www.mid.ru/ru/foreign_policy/news/2034494/?lang=en
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July 9
Forwarded from Ostnews Faktencheck
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Rubio fordert Plan zur Beendigung des #Ukraine-Kriegs
US-Außenminister Marco #Rubio fordert nach einem Treffen mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow einen Fahrplan zur Beendigung des Ukraine-Kriegs. Er sprach von einem „offenen und wichtigen Gespräch“, in dem er die Enttäuschung von US-Präsident Donald #Trump über die mangelnde Flexibilität Russlands übermittelt habe, so Rubio in der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur. Die USA seien frustriert darüber, dass bislang kein größerer Fortschritt erzielt worden sei.
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US-Außenminister Marco #Rubio fordert nach einem Treffen mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow einen Fahrplan zur Beendigung des Ukraine-Kriegs. Er sprach von einem „offenen und wichtigen Gespräch“, in dem er die Enttäuschung von US-Präsident Donald #Trump über die mangelnde Flexibilität Russlands übermittelt habe, so Rubio in der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur. Die USA seien frustriert darüber, dass bislang kein größerer Fortschritt erzielt worden sei.
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July 10
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
📌 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, zu den Terroranschlägen des Kiewer Regimes in Kursk und Rylsk
💬 Am Abend des 8. Juli 2025 – dem Tag der Familie, Liebe und Treue in Russland – verübten Vertreter des Kiewer Regimes mit äußerster Unmenschlichkeit zwei gezielte Drohnenangriffe auf den Strand „Gorodskoj“ in Kursk, an dem sich zahlreiche Erholungssuchende mit ihren Kindern aufhielten. Drei Männer und ein fünfjähriges Kind kamen ums Leben, sieben weitere Personen wurden verletzt.
💬 Ebenfalls am selben Tag griff die Ukraine zivile Objekte in Rylsk mit Drohnen an – darunter die Infektionsstation des zentralen Bezirkskrankenhauses, das Gebäude der Notaufnahme sowie das Verwaltungsgebäude eines landwirtschaftlichen Unternehmens.
💬 Wir sprechen den Angehörigen und Freunden der Getöteten sowie allen Opfern dieser grausamen Terroranschläge auf die friedliche Bevölkerung unseres Landes unser tief empfundenes Beileid aus.
💬 Die westlichen Unterstützer, die das Kiewer Regime mit Waffen beliefern, müssen sich darüber im Klaren sein, dass sie eine direkte Mitverantwortung für diese Akte des Terrors gegen russische Kinder, Frauen und Zivilisten tragen – und damit Mitschuld an den Kriegsverbrechen des Regimes von Wladimir Selenskij auf sich laden.
@RusBotschaft
#Ukraine #Terror
💬 Am Abend des 8. Juli 2025 – dem Tag der Familie, Liebe und Treue in Russland – verübten Vertreter des Kiewer Regimes mit äußerster Unmenschlichkeit zwei gezielte Drohnenangriffe auf den Strand „Gorodskoj“ in Kursk, an dem sich zahlreiche Erholungssuchende mit ihren Kindern aufhielten. Drei Männer und ein fünfjähriges Kind kamen ums Leben, sieben weitere Personen wurden verletzt.
💬 Ebenfalls am selben Tag griff die Ukraine zivile Objekte in Rylsk mit Drohnen an – darunter die Infektionsstation des zentralen Bezirkskrankenhauses, das Gebäude der Notaufnahme sowie das Verwaltungsgebäude eines landwirtschaftlichen Unternehmens.
💬 Wir sprechen den Angehörigen und Freunden der Getöteten sowie allen Opfern dieser grausamen Terroranschläge auf die friedliche Bevölkerung unseres Landes unser tief empfundenes Beileid aus.
💬 Die westlichen Unterstützer, die das Kiewer Regime mit Waffen beliefern, müssen sich darüber im Klaren sein, dass sie eine direkte Mitverantwortung für diese Akte des Terrors gegen russische Kinder, Frauen und Zivilisten tragen – und damit Mitschuld an den Kriegsverbrechen des Regimes von Wladimir Selenskij auf sich laden.
@RusBotschaft
#Ukraine #Terror
July 10
Forwarded from Ostnews Faktencheck
Wehrdienst-Schergen töten Ungarn in Ukraine – Massenprotest vor Botschaft
Rund 500 Menschen haben vor der ukrainischen Botschaft in #Budapest des ungarischen Staatsbürgers József Sebestyén gedacht, der nach Angaben ungarischer Medien nach Misshandlungen durch ukrainische Wehrdienstbeamte starb. Die Teilnehmer zündeten Kerzen an und hissten eine ukrainische Flagge mit der Aufschrift „Mörder“.
Laut der Zeitung „Magyar Nemzet“ war der 45-Jährige in einem Krankenhaus gestorben, nachdem er in der #Ukraine von Rekrutierungsbeamten in einen Van gezerrt und mit Metallstangen geschlagen wurde. Seine Schwester veröffentlichte die Aufnahmen der Misshandlungen. Das ungarische Außenministerium forderte Aufklärung von der Ukraine, Ministerpräsident Viktor #Orbán sprach von einem Mord, der untersucht werden müsse.
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Rund 500 Menschen haben vor der ukrainischen Botschaft in #Budapest des ungarischen Staatsbürgers József Sebestyén gedacht, der nach Angaben ungarischer Medien nach Misshandlungen durch ukrainische Wehrdienstbeamte starb. Die Teilnehmer zündeten Kerzen an und hissten eine ukrainische Flagge mit der Aufschrift „Mörder“.
Laut der Zeitung „Magyar Nemzet“ war der 45-Jährige in einem Krankenhaus gestorben, nachdem er in der #Ukraine von Rekrutierungsbeamten in einen Van gezerrt und mit Metallstangen geschlagen wurde. Seine Schwester veröffentlichte die Aufnahmen der Misshandlungen. Das ungarische Außenministerium forderte Aufklärung von der Ukraine, Ministerpräsident Viktor #Orbán sprach von einem Mord, der untersucht werden müsse.
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July 12
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🗣 Pressesprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow zum Vorstoß, westliche Truppenkontingente in der Ukraine nach einem Waffenstillstand zu stationieren, 11. Juli 2025
💬 Die Stationierung ausländischer Truppenkontingente auf dem Gebiet der Ukraine in der Nähe unserer Grenzen ist für uns inakzeptabel. Wir sind sehr enttäuscht darüber, dass die absolut klaren und konsequenten Signale, die Moskau in dieser Angelegenheit sendet, kein Verständnis finden.
@RusBotschaft
#Ukraine #Frankreich #Macron
💬 Die Stationierung ausländischer Truppenkontingente auf dem Gebiet der Ukraine in der Nähe unserer Grenzen ist für uns inakzeptabel. Wir sind sehr enttäuscht darüber, dass die absolut klaren und konsequenten Signale, die Moskau in dieser Angelegenheit sendet, kein Verständnis finden.
@RusBotschaft
#Ukraine #Frankreich #Macron
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July 14
Forwarded from Ostnews Faktencheck
Kreml: Haben keine Pause in US-Waffenlieferungen an die Ukraine beobachtet
Die Lieferungen von US-Waffen, Ausrüstung und Munition an die #Ukraine wurden und werden fortgesetzt, so kommentierte Kremlsprecher Dmitri Peskow vor Journalisten am Montag die jüngste Ankündigung von US-Präsident Donald #Trump, Militärgüter an die #EU verkaufen zu wollen, damit sie an die Ukraine geliefert werden.
Russland sei seinerseits zu einer dritten Runde von Friedensgesprächen mit der Ukraine bereit, aber es sei „offensichtlich, dass Kiew keine Eile hat“. Bezüglich des Besuchs des US-Sondergesandten für die Ukraine, Keith Kellogg, habe Russland keine Erwartungen, aber es sei für Moskau wichtig, dass Washington seine Vermittlungsbemühungen bei der Lösung des Ukraine-Konflikts fortsetze.
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Die Lieferungen von US-Waffen, Ausrüstung und Munition an die #Ukraine wurden und werden fortgesetzt, so kommentierte Kremlsprecher Dmitri Peskow vor Journalisten am Montag die jüngste Ankündigung von US-Präsident Donald #Trump, Militärgüter an die #EU verkaufen zu wollen, damit sie an die Ukraine geliefert werden.
Russland sei seinerseits zu einer dritten Runde von Friedensgesprächen mit der Ukraine bereit, aber es sei „offensichtlich, dass Kiew keine Eile hat“. Bezüglich des Besuchs des US-Sondergesandten für die Ukraine, Keith Kellogg, habe Russland keine Erwartungen, aber es sei für Moskau wichtig, dass Washington seine Vermittlungsbemühungen bei der Lösung des Ukraine-Konflikts fortsetze.
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July 14
Forwarded from Ostnews Faktencheck
Rheinmetall plant Lieferung von neuen „Lynx"-Schützenpanzern an die Ukraine
Der Chef des Konzerns „#Rheinmetall“, Armin #Papperger, hat in einem Interview mit der „Bild“ seinen Plan bekanntgegeben, neue „Lynx“-Schützenpanzer an die #Ukraine liefern und diese dann bereits vor Ort fertigen zu wollen. Um den Auftragsschub zu bewältigen, muss der Konzern demnach massiv investieren: Derzeit bauen die Rheinländer zehn neue Werke. Die Aufträge kämen aus der Ukraine, anderen EU-Ländern und den USA.
„Unser Ziel ist es, so den Umsatz bis zum Jahr 2030 auf 40 bis 50 Milliarden Euro zu erhöhen“, so Papperger. Dies wäre eine Verzehnfachung gegenüber dem Jahr 2021.
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Der Chef des Konzerns „#Rheinmetall“, Armin #Papperger, hat in einem Interview mit der „Bild“ seinen Plan bekanntgegeben, neue „Lynx“-Schützenpanzer an die #Ukraine liefern und diese dann bereits vor Ort fertigen zu wollen. Um den Auftragsschub zu bewältigen, muss der Konzern demnach massiv investieren: Derzeit bauen die Rheinländer zehn neue Werke. Die Aufträge kämen aus der Ukraine, anderen EU-Ländern und den USA.
„Unser Ziel ist es, so den Umsatz bis zum Jahr 2030 auf 40 bis 50 Milliarden Euro zu erhöhen“, so Papperger. Dies wäre eine Verzehnfachung gegenüber dem Jahr 2021.
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July 14
Forwarded from Ostnews Faktencheck
Trump spricht sich gegen ukrainische Angriffe auf Moskau aus
Die USA haben nach Angaben von US-Präsident Donald #Trump nicht vor, der Ukraine Langstreckenraketen bereitzustellen. Auf die Frage, ob er dazu bereit sei, antwortete Trump vor Journalisten: 🗣„Nein, das ist nicht unsere Absicht.” Auf die Frage, ob der ukrainische Präsident, Wladimir Selenski, #Moskau ins Visier nehmen sollte, antwortete Trump, Selenski sollte dies nicht machen. Er widersprach damit einem Bericht der „Financial Times”, wonach er die Ukraine ermutigt haben soll, Angriffe weit im russischen Hinterland zu verstärken.
Darüber hinaus bestritt Trump eine Parteinahme zugunsten der #Ukraine. Er sagte, er stehe „auf der Seite von niemandem” in dem Konflikt. 🗣„Ich stehe auf der Seite der Menschlichkeit”, so Trump. „Ich will das Töten tausender Menschen pro Woche stoppen", so Trump weiter.
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Die USA haben nach Angaben von US-Präsident Donald #Trump nicht vor, der Ukraine Langstreckenraketen bereitzustellen. Auf die Frage, ob er dazu bereit sei, antwortete Trump vor Journalisten: 🗣„Nein, das ist nicht unsere Absicht.” Auf die Frage, ob der ukrainische Präsident, Wladimir Selenski, #Moskau ins Visier nehmen sollte, antwortete Trump, Selenski sollte dies nicht machen. Er widersprach damit einem Bericht der „Financial Times”, wonach er die Ukraine ermutigt haben soll, Angriffe weit im russischen Hinterland zu verstärken.
Darüber hinaus bestritt Trump eine Parteinahme zugunsten der #Ukraine. Er sagte, er stehe „auf der Seite von niemandem” in dem Konflikt. 🗣„Ich stehe auf der Seite der Menschlichkeit”, so Trump. „Ich will das Töten tausender Menschen pro Woche stoppen", so Trump weiter.
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July 16
Forwarded from Ostnews Faktencheck
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Ungarns Außenminister: In der Ukraine findet Menschenjagd unter dem Namen „Rekrutierung” statt
Auf einer Pressekonferenz in der Pause des #EU-Rates für Auswärtige Angelegenheiten hat der ungarische Außenminister, Péter Szijjártó, einen aktuellen Bericht des Menschenrechtsbeauftragten des Europarates vorgestellt. Dieser enthält demnach Erkenntnisse über systematische Gewalttaten durch ukrainische Rekrutierer. Das Dokument berichte unter anderem über Todesfälle, #Folter und Brutalität im ukrainischen Rekrutierungsprozess. #Ungarn #Ukraine
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Auf einer Pressekonferenz in der Pause des #EU-Rates für Auswärtige Angelegenheiten hat der ungarische Außenminister, Péter Szijjártó, einen aktuellen Bericht des Menschenrechtsbeauftragten des Europarates vorgestellt. Dieser enthält demnach Erkenntnisse über systematische Gewalttaten durch ukrainische Rekrutierer. Das Dokument berichte unter anderem über Todesfälle, #Folter und Brutalität im ukrainischen Rekrutierungsprozess. #Ungarn #Ukraine
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July 16
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🎙 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zum Schmuggel von den westlichen Waffen durch das Kiewer Regime
💬 Der Schmuggel von den westlichen Waffen bleibt für das Kiewer Regime ein lukratives Business mit einem monatlichen Umsatz von mehreren Milliarden Dollar. Während Tausende von jungen Ukrainern sterben, bereichert sich die ukrainische Junta weiter. Der illegale Handel wird vollständig von der organisierten Kriminalität kontrolliert, die von korrupten Beamten, dem Kommando der ukrainischen Streitkräfte und den ukrainischen Geheimdiensten unterstützt wird.
💬 Das Volumen des Schmuggels ist riesig. Nur den offiziellen Angaben zufolge wurden im Januar und April 2025 mehr als 2.100 Waffeneinheiten von den ukrainischen Strafverfolgungsbehörden bei Versuchen des illegalen Exports in EU-Staaten beschlagnahmt, hauptsächlich Handfeuerwaffen und Panzerabwehr-Raketensysteme. Dabei handelt es sich um die Daten des Staatlichen Grenzdienstes der Ukraine, die um ein Vielfaches zu niedrig angesetzt sind.
💬 Der Waffenschmuggel ins Ausland erfolgt über mehrere Routen. Eine der Hauptverbindungen ist der Landweg über Südpolen. Bei diesen illegalen Praktiken wird auch die Transitinfrastruktur in Richtung Ungarn, Rumänien, Polen und die Slowakei ausgenutzt. Moldau bleibt einer der wichtigsten Umschlagpunkte für illegale Waffen aus der Ukraine. Ein ganzer Knotenpunkt für Waffenschmuggel aus der Ukraine wurde auf dem Balkan organisiert. Dabei werden auch Seewege aktiv genutzt, zum Beispiel aus Odessa nach Bulgarien, Montenegro, afrikanische Staaten und in die Türkei, sowie Luftrouten: Geschmuggelte Waffen werden per Lufttransport aus den westlichen Regionen der Ukraine in den Nahen Osten geliefert.
💬 Es mehren sich die Fälle, wo westliche Waffen in verschiedenen Regionen der Welt auftauchen. Zum Beispiel, wurde am 17. Mai 2025 im Rahmen von operativen Ermittlungsmaßnahmen von Interpol im Haupthafen der montenegrinischen Stadt Bar die größte Ladung deutscher Schusswaffen der letzten Jahre entdeckt – im Wert von über 30 Millionen Euro.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine #Waffenschmuggel
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 Der Schmuggel von den westlichen Waffen bleibt für das Kiewer Regime ein lukratives Business mit einem monatlichen Umsatz von mehreren Milliarden Dollar. Während Tausende von jungen Ukrainern sterben, bereichert sich die ukrainische Junta weiter. Der illegale Handel wird vollständig von der organisierten Kriminalität kontrolliert, die von korrupten Beamten, dem Kommando der ukrainischen Streitkräfte und den ukrainischen Geheimdiensten unterstützt wird.
💬 Das Volumen des Schmuggels ist riesig. Nur den offiziellen Angaben zufolge wurden im Januar und April 2025 mehr als 2.100 Waffeneinheiten von den ukrainischen Strafverfolgungsbehörden bei Versuchen des illegalen Exports in EU-Staaten beschlagnahmt, hauptsächlich Handfeuerwaffen und Panzerabwehr-Raketensysteme. Dabei handelt es sich um die Daten des Staatlichen Grenzdienstes der Ukraine, die um ein Vielfaches zu niedrig angesetzt sind.
💬 Der Waffenschmuggel ins Ausland erfolgt über mehrere Routen. Eine der Hauptverbindungen ist der Landweg über Südpolen. Bei diesen illegalen Praktiken wird auch die Transitinfrastruktur in Richtung Ungarn, Rumänien, Polen und die Slowakei ausgenutzt. Moldau bleibt einer der wichtigsten Umschlagpunkte für illegale Waffen aus der Ukraine. Ein ganzer Knotenpunkt für Waffenschmuggel aus der Ukraine wurde auf dem Balkan organisiert. Dabei werden auch Seewege aktiv genutzt, zum Beispiel aus Odessa nach Bulgarien, Montenegro, afrikanische Staaten und in die Türkei, sowie Luftrouten: Geschmuggelte Waffen werden per Lufttransport aus den westlichen Regionen der Ukraine in den Nahen Osten geliefert.
💬 Es mehren sich die Fälle, wo westliche Waffen in verschiedenen Regionen der Welt auftauchen. Zum Beispiel, wurde am 17. Mai 2025 im Rahmen von operativen Ermittlungsmaßnahmen von Interpol im Haupthafen der montenegrinischen Stadt Bar die größte Ladung deutscher Schusswaffen der letzten Jahre entdeckt – im Wert von über 30 Millionen Euro.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine #Waffenschmuggel
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
July 22
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
⚡️ Erklärung des Leiters der russischen Delegation Wladimir Medinski zu den Ergebnissen der dritten Runde der wieder aufgenommenen direkten russisch-ukrainischen Verhandlungen in Istanbul (23. Juli 2025)
Hauptthesen:
• Alle humanitären Vereinbarungen, die wir letztes Mal besprochen haben, wurden eingehalten. Aktuell findet der letzte vereinbarte Austausch von jeweils 250 Personen von jeder Seite an der belarussisch-ukrainischen Grenze statt. Der zweite beispiellos große Austausch von jeweils 1.200 Kriegsgefangenen von jeder Seite ist beendet. Der nächste Austausch von nicht weniger als 1.200 Kriegsgefangenen von jeder Seite ist für die nahe Zukunft vereinbart. Das Austauschen von den Kranken und Schwerverletzten an der Front wird auch weiter unbefristet stattfinden.
• Die Russische Föderation hat vorgeschlagen, drei Online-Arbeitsgruppen einzurichten, wo die entsprechenden Spezialisten der Verteidigungsministerien humanitäre, politische und militärische Fragen zusammen erörtern werden. Die ukrainische Seite hat sich bereit erklärt, diesen Vorschlag ins Visier zu nehmen.
• Wir haben der ukrainischen Seite erneut vorgeschlagen, die Ausrufung kurzer (zwischen 24 und 48 Stunden dauernden) Perioden der Waffenruhe an der Front in Betracht zu ziehen, um die Verwundeten und die Leichen der Kämpfer abtransportieren zu können.
• Russland hat der ukrainischen Seite über 7.000 Leichen [der ukrainischen Soldaten] übergeben und eine kleinere Anzahl von den Leichen unserer Soldaten zurückbekommen. Wir haben vorgeschlagen, der Ukraine weitere 3.000 Leichen der Angehörigen ukrainischer Streitkräfte zu übergeben.
• Es wurde die Rückkehr von Zivilisten erörtert, die infolge von Kampfhandlungen vertrieben wurden. Nicht alle Einwohner der Region Kursk, die von den ukrainischen Streitkräften in die Ukraine „evakuiert“ wurden, wurden zurück nach Hause gebracht. Da sind nicht viele, etwa 30 Personen, sie werden aber immer noch von der Ukraine festgehalten.
• Lange haben wir die von unseren Seiten in den Memoranden dargelegten Positionen besprochen, die wir letztes Mal ausgetauscht haben. Die Positionen liegen ziemlich weit auseinander. Es wurde vereinbart, die Kontakte fortzuführen.
• Die Liste mit den 339 Namen von ukrainischen Kindern ist vollständig bearbeitet. In einigen Fällen sind die Kinder in die Ukraine zurückgekehrt. In anderen Fällen wird die Arbeit fortgesetzt. Falls ihre Eltern, ihre nahen Verwandten, Vertreter gefunden werden, werden die Kinder unverzüglich nach Hause zurückgebracht. Für uns sind Kinder etwas Heiliges. Derzeit stehen sie unter staatlicher Aufsicht und befinden sich mit ausreichender Versorgung und in Sicherheit in entsprechenden Kinderheimen.
Aus den Antworten auf Medienfragen:
❓Frage: Wurde das Thema eines Treffens auf der höchsten Ebene besprochen?
💬 Wladimir Medinski: Damit solches Treffen stattfinden könnte, sollten erst die Bedingungen eines Abkommens im Voraus ausgearbeitet werden. Auf dem Gipfeltreffen soll der Schlussstrich gezogen werden. Es ist sinnlos, sich zu treffen, um all das erneut zu besprechen.
📸 ТАСС/Александр Рюмин
@RusBotschaft
#Medinski #Russland #Ukraine
Hauptthesen:
• Alle humanitären Vereinbarungen, die wir letztes Mal besprochen haben, wurden eingehalten. Aktuell findet der letzte vereinbarte Austausch von jeweils 250 Personen von jeder Seite an der belarussisch-ukrainischen Grenze statt. Der zweite beispiellos große Austausch von jeweils 1.200 Kriegsgefangenen von jeder Seite ist beendet. Der nächste Austausch von nicht weniger als 1.200 Kriegsgefangenen von jeder Seite ist für die nahe Zukunft vereinbart. Das Austauschen von den Kranken und Schwerverletzten an der Front wird auch weiter unbefristet stattfinden.
• Die Russische Föderation hat vorgeschlagen, drei Online-Arbeitsgruppen einzurichten, wo die entsprechenden Spezialisten der Verteidigungsministerien humanitäre, politische und militärische Fragen zusammen erörtern werden. Die ukrainische Seite hat sich bereit erklärt, diesen Vorschlag ins Visier zu nehmen.
• Wir haben der ukrainischen Seite erneut vorgeschlagen, die Ausrufung kurzer (zwischen 24 und 48 Stunden dauernden) Perioden der Waffenruhe an der Front in Betracht zu ziehen, um die Verwundeten und die Leichen der Kämpfer abtransportieren zu können.
• Russland hat der ukrainischen Seite über 7.000 Leichen [der ukrainischen Soldaten] übergeben und eine kleinere Anzahl von den Leichen unserer Soldaten zurückbekommen. Wir haben vorgeschlagen, der Ukraine weitere 3.000 Leichen der Angehörigen ukrainischer Streitkräfte zu übergeben.
• Es wurde die Rückkehr von Zivilisten erörtert, die infolge von Kampfhandlungen vertrieben wurden. Nicht alle Einwohner der Region Kursk, die von den ukrainischen Streitkräften in die Ukraine „evakuiert“ wurden, wurden zurück nach Hause gebracht. Da sind nicht viele, etwa 30 Personen, sie werden aber immer noch von der Ukraine festgehalten.
• Lange haben wir die von unseren Seiten in den Memoranden dargelegten Positionen besprochen, die wir letztes Mal ausgetauscht haben. Die Positionen liegen ziemlich weit auseinander. Es wurde vereinbart, die Kontakte fortzuführen.
• Die Liste mit den 339 Namen von ukrainischen Kindern ist vollständig bearbeitet. In einigen Fällen sind die Kinder in die Ukraine zurückgekehrt. In anderen Fällen wird die Arbeit fortgesetzt. Falls ihre Eltern, ihre nahen Verwandten, Vertreter gefunden werden, werden die Kinder unverzüglich nach Hause zurückgebracht. Für uns sind Kinder etwas Heiliges. Derzeit stehen sie unter staatlicher Aufsicht und befinden sich mit ausreichender Versorgung und in Sicherheit in entsprechenden Kinderheimen.
Aus den Antworten auf Medienfragen:
❓Frage: Wurde das Thema eines Treffens auf der höchsten Ebene besprochen?
💬 Wladimir Medinski: Damit solches Treffen stattfinden könnte, sollten erst die Bedingungen eines Abkommens im Voraus ausgearbeitet werden. Auf dem Gipfeltreffen soll der Schlussstrich gezogen werden. Es ist sinnlos, sich zu treffen, um all das erneut zu besprechen.
📸 ТАСС/Александр Рюмин
@RusBotschaft
#Medinski #Russland #Ukraine
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July 24