Owe Schattauer
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Owe Schattauer alias C-Rebell-um ehemals Die Stimme des Zorns / heute DIE STIMME DER LIEBE - Bauunternehmer, Künstler, Wahrheitsucher, Aufklärer & Aktivist

Dieser Sticker entstand in Anlehnung an die unsägliche Äußerung des derzeitigen Bundeskanzlers
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​​📣 Kommentar der Russischen Botschaft anlässlich des 83. Jahrestages des Überfalls Nazideutschlands auf die Sowjetunion
 
🔹 Der 22. Juni ist ein tragisches und trauriges Datum in der jahrhundertealten Geschichte unseres Volkes. An diesem Tag vor 83 Jahren überfielen Nazideutschland und seine Satelliten die Sowjetunion. Es begann der Große Vaterländische Krieg, der 27 Millionen Sowjetbürger das Leben kostete. An diesem Tag teilte sich das Leben aller Menschen in der UdSSR in ein Davor und ein Danach.

🔹 Der Krieg machte für niemanden eine Ausnahme, trennte Familien, zerstörte Träume und brachte unermessliches Leid und Schmerz.

🔹 Es war der Überfall auf die UdSSR, der die blutigste Phase des Zweiten Weltkriegs einläutete. Die deutschen Invasoren, die an die eigene Überlegenheit glaubten, wollten sich nicht nur fremdes Territorium aneignen. Sie wollten ganze Völker ausrotten, die dort lebten, einige wenige Überlebende zu Sklaven machen und ihnen ihre Muttersprache, Traditionen und Kultur nehmen. Auch heute noch gefriert uns das Blut in den Adern bei den Methoden, mit welchen die Nazis und ihre Handlanger ihre tödlichen Planungen umsetzten, und bei den Grausamkeiten, die sie an Zivilisten – Alten, Frauen und Kindern – begingen.

🔹 Russland betrachtet die vom Dritten Reich auf dem Gebiet der UdSSR begangenen Gräueltaten als Genozid an den Völkern der Sowjetunion. Dieser Ansatz ging in eine einschlägige Erklärung der Staatsduma der Föderalen Versammlung der Russischen Föderation vom 22. März 2023 ein. Das Gedenken an die Opfer ist uns heilig. Die Verbrechen des Nazismus dürfen nicht vergessen werden.

🔹 Wir müssen jedoch mit Bedauern feststellen, dass im heutigen Europa nach wie vor Akte von Vandalismus gegen sowjetische Kriegsgräberstätten begangen werden. Leider sind derlei Vorfälle in letzter Zeit auch in Deutschland häufiger geworden.

🔹 Die Schändung der sowjetischen Kriegsgedenkstätten und Soldatenfriedhöfe sehen wir als himmelsschreiende Missachtung des Andenkens der im Kampf gegen das Hitler-Regime gefallenen Rotarmisten, der Opfer der Zwangsarbeit und der sowjetischen Kriegsgefangenen sowie als Respektlosigkeit gegenüber ihren Nachkommen an.

🔹 Wir rufen deutsche Behörden auf, erschöpfende Maßnahmen zu ergreifen, um die Unversehrtheit der sowjetischen Kriegsgedenkstätten und Soldatenfriedhöfe im Sinne der von Deutschland eingegangenen Verpflichtungen aus dem bilateralen Regierungsabkommen über Kriegsgräberfürsorge vom 16. Dezember 1992 zu gewährleisten.

🔹 Wir hoffen, dass die deutsche Seite angesichts ihrer immerwährenden historischen Verantwortung für die Verbrechen des Nazismus die Schändungen der sowjetischen Kriegsgedenkstätten in Deutschland öffentlich verurteilen, zur Aufrechterhaltung der Erinnerung an die heldenhaften Leistungen der Roten Armee und des Sowjetvolkes, das Deutschland und Europa von der braunen Pest befreite, beitragen und jeglichen Versuchen entgegenwirken wird, die Ereignisse jener Jahre zu verdrehen oder dem Vergessen preiszugeben.

@RusBotschaft

#Deutschland #Botschaft #Russland #Europa
📌 Pressesprecherin des Außenministeriums zum 60. Jahrestag der Inbetriebnahme der Druschba-Pipeline

🛢 Am 15. Oktober 2024 jährt sich zum 60. Mal die Inbetriebnahme der Druschba-Ölpipeline. Das größte transeuropäische Pipelinesystem der Welt wurde von der Sowjetunion gebaut, um Erdöl aus der UdSSR in die sozialistischen Republiken Osteuropas - Ungarn, DDR, Polen und Tschechoslowakei - zu liefern.

Sechs Jahrzehnte lang diente die Druschba-Pipeline als eine Art „Energiebrücke“ für die gegenseitig vorteilhafte Zusammenarbeit zwischen unserem Land und den europäischen Ländern und trug maßgeblich zur Energiesicherheit des Kontinents bei.

☝️ Trotz unbegründeter Vorwürfe von EU-Beamten, unser Land provoziere eine globale Energiekrise, bleibt Russland ein zuverlässiger und verantwortungsvoller Energielieferant.

🔗 Quelle.

@RusBotschaft

#Druschba #Energie #Russland #Europa
Forwarded from Ostnews Faktencheck
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Bundeskanzler rechtfertigt seinen Telefonkontakt mit Putin

Bundeskanzler Olaf #Scholz hat sein Telefonat mit Russlands Präsident Wladimir Putin erneut verteidigt. Es sei verantwortlich und notwendig gewesen, das zu tun, erklärte er am Montagabend im ZDF-„heute journal“. Es gebe Bürger, „die finden, man muss das machen und ich werde das auch weiter tun, denn ich vertrete dieses Land in #Europa, in der Welt und muss dafür sorgen, dass wir sehr klug handeln, wenn es um Frieden und Sicherheit geht“. Das seien ja ganz ernste Dinge und da dürfe man nichts auslassen. #Ukraine #Russland

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🗣 Die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußerte sich im Zusammenhang mit der Sperrung der Telegram-Kanäle russischer Medien in europäischen Ländern

💬 In den Ländern des kollektiven Westens geht die systematische Säuberung des Informationsraums von unerwünschten Informationsquellen weiter. So wurden beispielsweise in fast allen Ländern der Europäischen Union die Telegram-Kanäle russischer Medien, u.a. von RIA Nowosti, Iswestija, Russia Today, Rossijskaja Gazeta, Erster Kanal, Rossija 1 und NTV, blockiert. Beim Versuch, auf die oben genannten Informationsressourcen zuzugreifen, werden die Nutzer darauf hingewiesen, dass der Zugriff darauf eingeschränkt ist, da sie angeblich „gegen die lokale Gesetzgebung verstoßen“. Was genau diese „Verstöße“ sind, wird nicht erklärt.

💬 Wir betrachten diesen erneuten Akt der politischen Zensur durch die Länder des neoliberalen Westens als eine Konsolidierung ihrer Politik der Unterdrückung jeglicher Art von Dissens, die im Widerspruch zu all ihren internationalen Verpflichtungen im Bereich der Gewährleistung des freien Zugangs zu Informationen und des Medienpluralismus steht. Den eigenen Bürgern die Möglichkeit zu nehmen, sich unabhängig eine Meinung über das Weltgeschehen zu bilden, stellt eine grobe Verletzung der grundlegenden Menschenrechte auf freie Meinungsäußerung dar und zerlegt das Fundament einer demokratischen Gesellschaft.

💬 Diese und ähnliche Angriffe auf unsere Medien werden von russischer Seite nicht unbeantwortet bleiben. Wir behalten uns das Recht vor, symmetrische Maßnahmen zu ergreifen.

@RusBotschaft

#Russland #Europa #Meinungsfreiheit #Telegram
Forwarded from Ostnews Faktencheck
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💵Trump will Seltene Erden der Ukraine im Austausch für US-Hilfen

Für die umfangreichen US-Hilfen an die #Ukraine fordert Präsident Donald #Trump im Gegenzug Zugriffsrechte auf wertvolle Rohstoffe des Landes. „Ich möchte Sicherheit bei den Seltenen Erden haben“, erklärte der Republikaner in Washington. Er gab an, die Ukraine sei „bereit, dies zu tun“.

Gleichzeitig warf Trump der Europäischen Union erneut vor, nicht genug zur Unterstützung der Ukraine beizutragen. „#Europa kann mit uns nicht mithalten. Sie sollten gleichziehen“, sagte er. „Für sie ist es wichtiger als für uns, aber sie sind uns finanziell weit unterlegen. Sie sollten mindestens genauso viel zahlen.“

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Forwarded from weltnetz.tv
Hauke Ritz - Vom Niedergang des Westens zur Neuerfindung Europas
Der Autor im Gespräch mit dem Friedensforum Osthessen
👉 https://weltnetz.tv/video/3179-hauke-ritz-vom-niedergang-des-westens-zur-neuerfindung-europas #Europa
Forwarded from InfraRot Medien
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#Migrationsdebatte #Islamismus

Vor rund acht Jahren hat der Außenminister der Vereinigten Arabischen Emirate, Scheich Abdullah bin Zayid al-Nahyan bei einer Podiumsdiskussion genau vor dem gewarnt, was letztlich in #Europa – insbesondere in #Deutschland – eingetreten ist.
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Forwarded from Ostnews Faktencheck
Kreml: Russland und USA müssen nukleare Rüstungskontrolle besprechen

Angesichts der jüngsten Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel #Macron über einen nuklearen Schutzschild für ganz #Europa sei die Dringlichkeit von Gesprächen über die nuklearen Arsenale größer denn je. Dies erklärte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Freitag vor Journalisten. Einige Länder hätten sich „beeilt“, Macrons Idee zu unterstützen. Weitere Kernpunkte aus dem Briefing:

▪️Russland verfolgt laut Peskow aufmerksam Europas Militarisierung und die Entwicklung des europäischen Verteidigungssektors. Es werde gezwungen sein, Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

▪️Grundlage für ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine könnten die Vereinbarungen von Istanbul sein. Darauf habe der russische Präsident Wladimir #Putin mehrfach hingewiesen.

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Forwarded from Ostnews Faktencheck
Merkel setzt auf Diplomatie im Ukraine-Konflikt

Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela #Merkel hat für eine diplomatische Lösung des #Ukraine-Konfliktes geworben. Das Militärische allein werde nicht reichen, erklärte Merkel am Montagabend beim Ständehaus-Treff in Düsseldorf, einer Veranstaltung der „Rheinischen Post“. Vielleicht sei man nun einer Verhandlungslösung näher als noch vor Wochen, als sie dies in ihrer Autobiografie „Freiheit“ beschrieben habe.

Politik müsse scheinbar unvereinbare Positionen zusammenführen. Sie wünsche sich, dass #Europa und möglichst auch die #USA alles versuchten, dass die Ukraine eine Zukunft als eigenständiger Staat habe.

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Starmer: #Europa soll größere Last für eigene Verteidigung schultern

Der britische Premierminister Keir #Starmer hat gegenüber der „New York Times“ dem US-Präsidenten Donald Trump recht gegeben, dass die europäischen Länder mehr für die kollektive Selbstverteidigung tun sollten. Derzeit versuche Starmer eine „Koaltion der Willigen“ zusammenzustellen. Das Ziel sei es, den Luftraum, die Häfen und die Grenzen der Ukraine nach einer Friedensregelung zu sichern.

Die Beziehungen zu den USA bezeichnete Starmer als „unerschütterlich“. Persönlich habe er ein „gutes Verhältnis“ zu #Trump. Dieser habe zwar mit der Verhängung von 25% Zoll auf britischen Stahl und mit dem Eklat mit dem ukrainischen Präsidenten für Verwirrung gesorgt, man dürfe sich davon aber nicht provozieren lassen.

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Baerbock: Ohne Frieden Russlandsanktionen nicht aufheben

Die geschäftsführende Bundesaußenministerin Annalena #Baerbock hat bei einem Treffen mit ihrem estnischen Kollegen Margus Tsahkna in Berlin in Bezug auf den Ukraine-Konflikt erklärt, wer die #Ukraine zum Nachgeben dränge, verhandele nicht Frieden, sondern die nächste Eskalation. Man wolle echten Frieden. Gleichzeitig sagte sie aber, der Moment sei gekommen, „wo wir unser #Europa stark und schlagkräftig schützen müssen“.

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Nato-Chef: #USA planen keinen „plötzlichen“ Rückzug aus Europa

Nato-Generalsekretär Mark #Rutte hat am Donnerstag erneut Befürchtungen eines baldigen Abzugs von US-Truppen aus #Europa zurückgewiesen.

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#Pentagon erwägt Truppenabzug aus Europa – Medien

Hochrangige Beamte des US-Verteidigungsministeriums prüfen die Möglichkeit, bis zu 10.000 Militärs aus Osteuropa abzuziehen, was auf beiden Kontinenten Sorgen über eine mögliche Stärkung der russischen Position auslöst. Das berichtet der Sender NBC unter Berufung auf sechs europäische und amerikanische Beamte, die mit der Angelegenheit vertraut sind.

Derzeit sind 20.000 US-Soldaten in #Europa stationiert, die Bidens Regierung 2022 nach Beginn des Ukraine-Konflikts zur Verstärkung der Verteidigung nach Rumänien und Polen entsandt hatte. Die mögliche Halbierung des US-Kontingents würde Befürchtungen verstärken, dass die #USA ihre langjährigen Verbündeten in Europa im Stich lassen würden, hieß es.

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Orban fordert von #Europa Beendigung der „Kriegspsychose“

Der ungarische Ministerpräsident Viktor #Orban hat Brüssel aufgefordert, auf militärische Methoden zur Lösung der #Ukraine-Krise zu verzichten.

„Die Kriegspsychose in Europa muss ein Ende haben. Ohne Amerika hat die Ukraine keine Chance – doch Brüssel hält an einer aussichtslosen Kriegsstrategie fest. Der einzige Weg nach vorn ist der Weg des Friedens!“, sagte Orban in einem Interview.

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Trump erklärt den 8. Mai zum Tag des Sieges - und erntet Kritik aus Russland

US-Präsident Donald #Trump hat auf seiner Plattform Truth Social den 8. Mai zum Tag des Sieges im Zweiten Weltkrieg und den 11. November zum Tag des Sieges im Ersten Weltkrieg umbenannt. „Wir haben beide Kriege gewonnen, niemand war uns in Bezug auf Stärke, Tapferkeit oder militärische Brillanz ebenbürtig.“

Der russische Ex-Präsident Dmitri #Medwedew hat auf Social Media Trumps Äußerungen als „sinnloses Pathos“ bezeichnet. Der Republikaner solle sich daran erinnern oder nachschlagen, „wer Berlin eingenommen hat. Wer den Feind mehr als vier Jahre lang vernichtend geschlagen hat. Wer das undankbare #Europa befreit hat.“ Russland habe im Krieg 27 Millionen Menschen verloren, und der 9. Mai sei der russische Feiertag. „So war es, so ist es, und so wird es immer sein!“, betonte Medwedew.

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