Forwarded from Ostnews Faktencheck
Macron überzeugt USA nicht von Wichtigkeit der EU-Truppenpräsenz in Nachkriegsukraine
Laut der Financial Times ist es dem französischen Präsidenten Emmanuel #Macron nicht gelungen, US-Präsident Donald #Trump davon zu überzeugen, die Stationierung europäischer Truppen nach dem Ende der Kampfhandlungen in der #Ukraine zu unterstützen, um Russland abzuschrecken.
Paris, London und andere europäische Hauptstädte haben sich bereit erklärt, die Hauptlast der Nachkriegssicherheit in der Ukraine zu tragen, erwarten aber von den USA logistische und geheimdienstliche Unterstützung sowie militärischen Schutz für ihre Mission. Laut der Zeitung arbeitet der britische Premierminister Keir Starmer mit Macron und anderen europäischen Staats- und Regierungschefs an einem Vorschlag für Trump, der dem US-Präsidenten am Donnerstag vorgelegt werden soll.
Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck!
Laut der Financial Times ist es dem französischen Präsidenten Emmanuel #Macron nicht gelungen, US-Präsident Donald #Trump davon zu überzeugen, die Stationierung europäischer Truppen nach dem Ende der Kampfhandlungen in der #Ukraine zu unterstützen, um Russland abzuschrecken.
Paris, London und andere europäische Hauptstädte haben sich bereit erklärt, die Hauptlast der Nachkriegssicherheit in der Ukraine zu tragen, erwarten aber von den USA logistische und geheimdienstliche Unterstützung sowie militärischen Schutz für ihre Mission. Laut der Zeitung arbeitet der britische Premierminister Keir Starmer mit Macron und anderen europäischen Staats- und Regierungschefs an einem Vorschlag für Trump, der dem US-Präsidenten am Donnerstag vorgelegt werden soll.
Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck!
February 26
Forwarded from Ostnews Faktencheck
Kreml: Russland und USA müssen nukleare Rüstungskontrolle besprechen
Angesichts der jüngsten Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel #Macron über einen nuklearen Schutzschild für ganz #Europa sei die Dringlichkeit von Gesprächen über die nuklearen Arsenale größer denn je. Dies erklärte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Freitag vor Journalisten. Einige Länder hätten sich „beeilt“, Macrons Idee zu unterstützen. Weitere Kernpunkte aus dem Briefing:
▪️Russland verfolgt laut Peskow aufmerksam Europas Militarisierung und die Entwicklung des europäischen Verteidigungssektors. Es werde gezwungen sein, Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
▪️Grundlage für ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine könnten die Vereinbarungen von Istanbul sein. Darauf habe der russische Präsident Wladimir #Putin mehrfach hingewiesen.
Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck!
Angesichts der jüngsten Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel #Macron über einen nuklearen Schutzschild für ganz #Europa sei die Dringlichkeit von Gesprächen über die nuklearen Arsenale größer denn je. Dies erklärte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Freitag vor Journalisten. Einige Länder hätten sich „beeilt“, Macrons Idee zu unterstützen. Weitere Kernpunkte aus dem Briefing:
▪️Russland verfolgt laut Peskow aufmerksam Europas Militarisierung und die Entwicklung des europäischen Verteidigungssektors. Es werde gezwungen sein, Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
▪️Grundlage für ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine könnten die Vereinbarungen von Istanbul sein. Darauf habe der russische Präsident Wladimir #Putin mehrfach hingewiesen.
Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck!
March 7
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
📌 Erklärung des russischen Außenministeriums im Zusammenhang mit den Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron
• Im Vorfeld des EU-Gipfels zur Ukraine-Krise hat der französische Präsident Macron eine äußerst aggressive antirussische Rede gehalten. Er nannte unser Land erneut eine „Bedrohung für Frankreich und Europa“ und beschuldigte es aller Todsünden — von Cyberangriffen über die Einmischung in Wahlen bis hin zu dem Bestreben, andere europäische Staaten anzugreifen.
• Der französische Präsident redet seinen Bürgern eine imaginäre „existenzielle Bedrohung“ durch Russland ein. In Wirklichkeit hat Russland Frankreich nie bedroht, sondern im Gegenteil in zwei Weltkriegen geholfen, seine Unabhängigkeit und Souveränität zu verteidigen. Eine Bedrohung stellen eigentlich die Macrons Äußerungen dar — und zwar für Russland.
• Wie ein roter Faden zieht sich durch Macrons Rede das Thema der Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Über Sicherheitsgarantien für Russland ließ der Staatschef Frankreichs hingegen kein einziges Wort fallen. Doch gerade das Fehlen solcher Garantien und die ständige Bedrohung durch den Westen, vor allem durch die ungebremste Ausweitung der NATO und sein Bestreben, die Ukraine in einen antirussischen Brückenkopf zu verwandeln, haben zu der aktuellen Krise geführt.
• Die kategorischen Behauptungen, Russland habe gegen Minsker Abkommen verstoßen, halten jeder Kritik nicht stand. Unser Land hat auf der strikten Umsetzung dieser Vereinbarungen bestanden, während Kiew seine Verpflichtungen mit stillschweigender Zustimmung seitens seiner westlichen Schirmherren und aufgrund ihrer aktiven Verleitung auf jede erdenkliche Weise sabotiert hat. Die ehemaligen Staats- und Regierungschefs Frankreichs, Deutschlands und der Ukraine haben mehrmals öffentlich zugegeben, dass sie diese Vereinbarungen lediglich zur Vorbereitung eines Krieges ausgenutzt haben.
• Was die von Macron vorangetriebene Idee betrifft, westliche Militärkontingente unter dem Deckmantel von Friedenstruppen auf ukrainischem Gebiet zu stationieren, so haben wir wiederholt erklärt, dass dies inakzeptabel ist. Eine solche Besetzung der Ukraine würde unweigerlich zu einer äußerst gefährlichen Eskalation führen.
• Macrons Erklärung wirft endlich die Masken ab und zeigt, wer heute die „Kriegspartei“ anführt und wer tatsächlich gegen einen Waffenstillstand ist und auf die Fortsetzung des Ukraine-Konflikts und seine weitere Eskalation setzt.
@RusBotschaft
#Macron #Ukraine
• Im Vorfeld des EU-Gipfels zur Ukraine-Krise hat der französische Präsident Macron eine äußerst aggressive antirussische Rede gehalten. Er nannte unser Land erneut eine „Bedrohung für Frankreich und Europa“ und beschuldigte es aller Todsünden — von Cyberangriffen über die Einmischung in Wahlen bis hin zu dem Bestreben, andere europäische Staaten anzugreifen.
• Der französische Präsident redet seinen Bürgern eine imaginäre „existenzielle Bedrohung“ durch Russland ein. In Wirklichkeit hat Russland Frankreich nie bedroht, sondern im Gegenteil in zwei Weltkriegen geholfen, seine Unabhängigkeit und Souveränität zu verteidigen. Eine Bedrohung stellen eigentlich die Macrons Äußerungen dar — und zwar für Russland.
• Wie ein roter Faden zieht sich durch Macrons Rede das Thema der Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Über Sicherheitsgarantien für Russland ließ der Staatschef Frankreichs hingegen kein einziges Wort fallen. Doch gerade das Fehlen solcher Garantien und die ständige Bedrohung durch den Westen, vor allem durch die ungebremste Ausweitung der NATO und sein Bestreben, die Ukraine in einen antirussischen Brückenkopf zu verwandeln, haben zu der aktuellen Krise geführt.
• Die kategorischen Behauptungen, Russland habe gegen Minsker Abkommen verstoßen, halten jeder Kritik nicht stand. Unser Land hat auf der strikten Umsetzung dieser Vereinbarungen bestanden, während Kiew seine Verpflichtungen mit stillschweigender Zustimmung seitens seiner westlichen Schirmherren und aufgrund ihrer aktiven Verleitung auf jede erdenkliche Weise sabotiert hat. Die ehemaligen Staats- und Regierungschefs Frankreichs, Deutschlands und der Ukraine haben mehrmals öffentlich zugegeben, dass sie diese Vereinbarungen lediglich zur Vorbereitung eines Krieges ausgenutzt haben.
• Was die von Macron vorangetriebene Idee betrifft, westliche Militärkontingente unter dem Deckmantel von Friedenstruppen auf ukrainischem Gebiet zu stationieren, so haben wir wiederholt erklärt, dass dies inakzeptabel ist. Eine solche Besetzung der Ukraine würde unweigerlich zu einer äußerst gefährlichen Eskalation führen.
• Macrons Erklärung wirft endlich die Masken ab und zeigt, wer heute die „Kriegspartei“ anführt und wer tatsächlich gegen einen Waffenstillstand ist und auf die Fortsetzung des Ukraine-Konflikts und seine weitere Eskalation setzt.
@RusBotschaft
#Macron #Ukraine
March 11