Forwarded from Ostnews Faktencheck
Britischer Militärexperte warnt vor Nato-Russland-Krieg
Ed Arnold, ein Militärexperte von der britischen Denkfabrik Royal United Services Institute (RUSI), hat im Gespräch mit der DPA vor einem möglichen Krieg zwischen #Russland und der #Nato in zwei Jahren gewarnt. Sollte Russland absichtlich den Konflikt suchen, wäre dies nach Einschätzung des Experten am wahrscheinlichsten im #Baltikum möglich.
Russland rüste seine Streitkräfte auf. Die Nato müsse ihre Verteidigung stärken. Arnold forderte #Deutschland auf, schneller in bewährte Waffensysteme, insbesondere Artilleriemunition, zu investieren, um die Einsatzbereitschaft zu erhöhen und eine abschreckende Wirkung zu erzielen.
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Ed Arnold, ein Militärexperte von der britischen Denkfabrik Royal United Services Institute (RUSI), hat im Gespräch mit der DPA vor einem möglichen Krieg zwischen #Russland und der #Nato in zwei Jahren gewarnt. Sollte Russland absichtlich den Konflikt suchen, wäre dies nach Einschätzung des Experten am wahrscheinlichsten im #Baltikum möglich.
Russland rüste seine Streitkräfte auf. Die Nato müsse ihre Verteidigung stärken. Arnold forderte #Deutschland auf, schneller in bewährte Waffensysteme, insbesondere Artilleriemunition, zu investieren, um die Einsatzbereitschaft zu erhöhen und eine abschreckende Wirkung zu erzielen.
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Forwarded from InfraRot - Neu
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#Ukraine #Russland #Trump
❗️Trump unterbreitet Vorschlag zur Beilegung des Ukraine-Konflikts – Selenskyj lehnt ab❗️
Erneut hat Donald Trump einen Vorschlag zur Beendigung des Krieges in der Ukraine vorgelegt. Seiner Darstellung nach soll der Plan beiden Seiten Vorteile bringen. Während der russische Präsident Wladimir Putin dem Vorschlag offenbar zustimmt, lehnt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ihn ab.
Selenskyj begründet seine Ablehnung damit, dass der Vorschlag zentrale ukrainische Interessen missachte, insbesondere die territoriale Integrität. Berichten zufolge soll Trumps Plan unter anderem eine dauerhafte Abtretung der Krim an Russland vorsehen – ein Punkt, den die ukrainische Regierung kategorisch ablehnt.
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🫱 Abonniere unseren neuen Kanal: @infrarot_medien
❗️Trump unterbreitet Vorschlag zur Beilegung des Ukraine-Konflikts – Selenskyj lehnt ab❗️
Erneut hat Donald Trump einen Vorschlag zur Beendigung des Krieges in der Ukraine vorgelegt. Seiner Darstellung nach soll der Plan beiden Seiten Vorteile bringen. Während der russische Präsident Wladimir Putin dem Vorschlag offenbar zustimmt, lehnt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ihn ab.
Selenskyj begründet seine Ablehnung damit, dass der Vorschlag zentrale ukrainische Interessen missachte, insbesondere die territoriale Integrität. Berichten zufolge soll Trumps Plan unter anderem eine dauerhafte Abtretung der Krim an Russland vorsehen – ein Punkt, den die ukrainische Regierung kategorisch ablehnt.
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Forwarded from Ostnews Faktencheck
US-Präsident Donald #Trump hat in einem Interview mit dem „Time“-Magazin erklärt, die Halbinsel Krim werde „mit #Russland bleiben“ – und dies als möglichen Bestandteil einer künftigen Friedenslösung für die #Ukraine bezeichnet.
In dem Gespräch beschuldigte Trump zudem die Ukraine, den Konflikt mit Russland provoziert zu haben. Der Auslöser sei die Diskussion über einen möglichen #NATO-Beitritt des Landes gewesen, so der US-Präsident.
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Forwarded from Ostnews Faktencheck
Trumps Ukraine-Plan „in Stein gemeißelt“ – Medien
Der Plan für den #Ukraine-Friedensdeal des US-Präsidenten, Donald Trump, Russland die Kontrolle über die #Krim und über Teile des #Donbass zu überlassen, steht fest und ist „in Stein gemeißelt“, teilte „The Times“ unter Verweis auf eine eigene Quelle mit. Im Gegenzug soll die Ukraine Sicherheitsgarantien, aber keinen Nato-Beitritt erhalten.
Trump droht, sich aus dem Friedensprozess zurückzuziehen, falls keine Einigung erzielt werde. Er plant Gespräche mit dem ukrainischen Präsidenten, Wladimir Selenski, in Rom und Verhandlungen mit #Russland. Die #USA gehen davon aus, dass der Konflikt im Falle einer Weigerung Kiews Monate und Jahre andauern könnte, hieß es weiter.
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Der Plan für den #Ukraine-Friedensdeal des US-Präsidenten, Donald Trump, Russland die Kontrolle über die #Krim und über Teile des #Donbass zu überlassen, steht fest und ist „in Stein gemeißelt“, teilte „The Times“ unter Verweis auf eine eigene Quelle mit. Im Gegenzug soll die Ukraine Sicherheitsgarantien, aber keinen Nato-Beitritt erhalten.
Trump droht, sich aus dem Friedensprozess zurückzuziehen, falls keine Einigung erzielt werde. Er plant Gespräche mit dem ukrainischen Präsidenten, Wladimir Selenski, in Rom und Verhandlungen mit #Russland. Die #USA gehen davon aus, dass der Konflikt im Falle einer Weigerung Kiews Monate und Jahre andauern könnte, hieß es weiter.
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Forwarded from Ostnews Faktencheck
Ukrainischer Botschafter spricht sich gegen Gebietsabtretungen an #Russland aus
Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Aleksey #Makeiev, bezeichnet Donald Trumps Idee, den Ukraine-Krieg so schnell wie möglich zu beenden, als richtig und gut. Washington solle jedoch zuerst mit Kiew über den Deal sprechen, da die Ukrainer den Frieden „am meisten wollen“. Russlands Vorschläge werde Kiew nicht akzeptieren. Auch Gebietsabtretungen seien für die Ukraine inakzeptabel. Die richtige Strategie wäre laut Makeiev, Putin zum Frieden zu zwingen, mit diplomatischen, militärischen und wirtschaftlichen Mitteln wie Sanktionen.
Deutschland stehe, so Makeiev, auf der richtigen Seite. Die wahrscheinlich künftige Regierung unter Friedrich #Merz müsse aber noch stärker eine Führungsrolle bei der Unterstützung der Ukraine einnehmen.
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Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Aleksey #Makeiev, bezeichnet Donald Trumps Idee, den Ukraine-Krieg so schnell wie möglich zu beenden, als richtig und gut. Washington solle jedoch zuerst mit Kiew über den Deal sprechen, da die Ukrainer den Frieden „am meisten wollen“. Russlands Vorschläge werde Kiew nicht akzeptieren. Auch Gebietsabtretungen seien für die Ukraine inakzeptabel. Die richtige Strategie wäre laut Makeiev, Putin zum Frieden zu zwingen, mit diplomatischen, militärischen und wirtschaftlichen Mitteln wie Sanktionen.
Deutschland stehe, so Makeiev, auf der richtigen Seite. Die wahrscheinlich künftige Regierung unter Friedrich #Merz müsse aber noch stärker eine Führungsrolle bei der Unterstützung der Ukraine einnehmen.
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Forwarded from Ostnews Faktencheck
Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat dem TV-Sender CBS ein Interview gegeben. Hier sind die wichtigsten Punkte in Kürze:
🔺Russland verhandelt nicht über die Integrität seines Territoriums.
🔺Russland ist bereit, ein Abkommen bezüglich der #Ukraine abzuschließen, aber „einige konkrete Punkte müssen noch geklärt werden“.
🔺#Trump ist „völlig zu Recht“ davon überzeugt, dass sich Russland und die USA hinsichtlich der Lösung des Ukraine-Konflikts in die richtige Richtung bewegen.
🔺#Russland diskutiert die Einzelheiten der Verhandlungen nicht öffentlich.
🔺Lawrow hat Rubio und der #UNO persönlich eine Liste der Verstöße Kiews gegen das Moratorium für Angriffe auf Energieanlagen übermittelt.
🔺Die Europäer und Selenski wollen Trumps Friedensinitiative in ein Instrument zur Stärkung der Ukraine verwandeln, was kaum im Sinne des US-Präsidenten ist.
🔺Russland hat von den #USA keinen Vorschlag zur Übertragung der Kontrolle über das Kernkraftwerk #Saporoschschje erhalten; das Kraftwerk steht unter der Kontrolle von Rosatom unter der Aufsicht der IAEA. Es werden keine Änderungen erwartet.
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🔺Russland verhandelt nicht über die Integrität seines Territoriums.
🔺Russland ist bereit, ein Abkommen bezüglich der #Ukraine abzuschließen, aber „einige konkrete Punkte müssen noch geklärt werden“.
🔺#Trump ist „völlig zu Recht“ davon überzeugt, dass sich Russland und die USA hinsichtlich der Lösung des Ukraine-Konflikts in die richtige Richtung bewegen.
🔺#Russland diskutiert die Einzelheiten der Verhandlungen nicht öffentlich.
🔺Lawrow hat Rubio und der #UNO persönlich eine Liste der Verstöße Kiews gegen das Moratorium für Angriffe auf Energieanlagen übermittelt.
🔺Die Europäer und Selenski wollen Trumps Friedensinitiative in ein Instrument zur Stärkung der Ukraine verwandeln, was kaum im Sinne des US-Präsidenten ist.
🔺Russland hat von den #USA keinen Vorschlag zur Übertragung der Kontrolle über das Kernkraftwerk #Saporoschschje erhalten; das Kraftwerk steht unter der Kontrolle von Rosatom unter der Aufsicht der IAEA. Es werden keine Änderungen erwartet.
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Forwarded from Ostnews Faktencheck
❗️Putin erklärt Waffenstillstand zum 80. Jahrestag des Sieges
Russlands Präsident Wladimir Putin hat einen #Waffenstillstand zum 80. Jahrestag des Sieges erklärt, teilte der Kreml mit. Der angekündigte Waffenstillstand wird demnach vom 7./8. Mai um Mitternacht bis zum 10./11. Mai um Mitternacht gelten.
Russland ist der Ansicht, dass die ukrainische Seite diesem Beispiel folgen sollte. Im Falle einer Verletzung des Waffenstillstands durch die ukrainische Seite werden die Streitkräfte der Russischen Föderation eine angemessene und wirksame Antwort geben, hieß es weiter. #Russland #Ukraine
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Russlands Präsident Wladimir Putin hat einen #Waffenstillstand zum 80. Jahrestag des Sieges erklärt, teilte der Kreml mit. Der angekündigte Waffenstillstand wird demnach vom 7./8. Mai um Mitternacht bis zum 10./11. Mai um Mitternacht gelten.
Russland ist der Ansicht, dass die ukrainische Seite diesem Beispiel folgen sollte. Im Falle einer Verletzung des Waffenstillstands durch die ukrainische Seite werden die Streitkräfte der Russischen Föderation eine angemessene und wirksame Antwort geben, hieß es weiter. #Russland #Ukraine
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Forwarded from Ostnews Faktencheck
BSW-Politikerin über Wadephul: „Wir brauchen keine Baerbock 2.0!“
Das Mitglied des Bündnis Sahra #Wagenknecht (BSW) Sevim Dağdelen hat auf den Artikel der „Berliner Zeitung“ reagiert, der dem designierten Bundesaußenminister Johann Wadephul gewidmet und mit der Schlagzeile „Russland wird immer ein Feind für uns bleiben“ am Montag veröffentlicht worden ist. Dağdelen fordert „dringend einen Diplomaten und keine Baerbock 2.0“. Manche deutschen Journalisten zeigten sich ebenso über Wadephul entsetzt.
Die „Berliner Zeitung“ deutete mit ihrer Überschrift auf Wadephuls Aussage, „#Russland wird immer ein Feind für uns bleiben, wie immer auch der Krieg in der Ukraine enden möge“, während eines Telefonstreichs des Komiker-Duos Vovan und Lexus im Januar dieses Jahres, hin. Dies dürfte ein deutlicher Fingerzeig sein, wie der neue deutsche Chefdiplomat die #Ukraine- und Russland-Politik der neuen Bundesregierung gestalten will, hieß es von der Zeitung.
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Das Mitglied des Bündnis Sahra #Wagenknecht (BSW) Sevim Dağdelen hat auf den Artikel der „Berliner Zeitung“ reagiert, der dem designierten Bundesaußenminister Johann Wadephul gewidmet und mit der Schlagzeile „Russland wird immer ein Feind für uns bleiben“ am Montag veröffentlicht worden ist. Dağdelen fordert „dringend einen Diplomaten und keine Baerbock 2.0“. Manche deutschen Journalisten zeigten sich ebenso über Wadephul entsetzt.
Die „Berliner Zeitung“ deutete mit ihrer Überschrift auf Wadephuls Aussage, „#Russland wird immer ein Feind für uns bleiben, wie immer auch der Krieg in der Ukraine enden möge“, während eines Telefonstreichs des Komiker-Duos Vovan und Lexus im Januar dieses Jahres, hin. Dies dürfte ein deutlicher Fingerzeig sein, wie der neue deutsche Chefdiplomat die #Ukraine- und Russland-Politik der neuen Bundesregierung gestalten will, hieß es von der Zeitung.
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Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
👑 Eine der bedeutendsten Figuren in der Geschichte Russlands – Kaiserin Katharina die Große (Regierungszeit 1762-1796) – feiert heute ihren 296. Geburtstag.
Katharina II., geborene Prinzessin Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst-Dornburg, erblickte das Licht der Welt am 2. Mai 1729 in der preußischen Stadt Stettin. Ihre Abstammung geht auf den König von Dänemark, Norwegen und Schweden Christian I. zurück, der das Haus Oldenburg begründete.
1743 wurde sie von der russischen Zarin Elisabeth als Braut für deren Nachfolger Peter gewählt. Die 15-jährige Sophie kam im Russischen Reich 1744 an. Sofort nach der Ankunft beschäftigte sie sich intensiv mit der russischen Sprache und der Geschichte Russlands. Außerdem studierte sie die orthodoxe Lehre, weil sie danach strebte, Russland tief zu verstehen, das für sie zur neuen Heimat wurde. Natürlich half das Sophie, das Vertrauen des russischen Volkes zu gewinnen. Im Sommer 1744 entschloss sie sich, zum orthodoxen Glauben überzutreten. Dabei nahm Sophie den Namen Katharina an.
👤 Nachdem Zarin Elisabeth im Januar 1762 gestorben war, wurde der Ehemann Katharinas als Peter III. gekrönt. Er saß aber nicht lange auf dem Thron – Katharina wurde schon im Oktober 1762 zur Kaiserin Russlands. Ihre Herrschaft gilt als eine “glänzende Epoche” oder eine “goldene Ära”.
🎨 Katharina II. war eine leidenschaftliche Kunstfreundin. Unter anderem bewunderte sie die Werke von den Autoren der Aufklärung. Beeinflusst von ihrer Lehre, initiierte die „Semiramis des Nordens“ einige Reformen im Sinne des aufgeklärten Absolutismus, der vorsah, dass das Recht im Staat herrschen sollte. Die Kaiserin selbst war eine vielseitige und fruchtbare Schriftstellerin. Neben Opern, Dramen und Komödien schuf sie auch ein Märchenbuch für ihre beliebten Enkelkinder. Außerdem unterstützte sie die weitere Entwicklung von Theaterkunst, Verlagswesen und Journalismus. Das Museum Eremitage wurde auch unter Katharina der Großen gegründet. Als 1764 eine Gemäldesammlung auf Anweisung der Kaiserin in Berlin gekauft wurde, bildete sie den Grundstein für die Eremitage.
🖌 Das berühmte „Einladungsmanifest“ der Kaiserin Katharina II. vom 22. Juli 1763 leitete die Masseneinwanderung von ausländischen Siedlern ins Russische Reich ein. Die deutschstämmige Kaiserin ermutigte sie aktiv zur Ansiedlung, damit die dünn besiedelten Steppengebiete bewohnt und kultiviert werden. Besonders viele Engagierte kamen aus Bayern, Hessen, Baden, Sachsen, Holstein und Mainz. Sie waren steuerbefreit und siedelten sich die Wolga entlang, darum wurden sie als „Wolgadeutsche“ bezeichnet.
Bereits im 18. Jahrhundert, insbesondere aber im 19. Jahrhundert, entstanden blühende deutsche Kolonien im Russischen Reich, deren Bewohner es dank ihres Fleißes zu einem beachtlichen Wohlstand brachten. Bald wurden die Russlanddeutschen zu einem der zahlreichsten Volksgruppen des multinationalen Russlands und spielten eine große Rolle in der Geschichte Russlands.
Unter Katharina der Großen wurde die russische Bevölkerung auf 37,4 Millionen geschätzt, womit Russland mit 20 % der europäischen Gesamtbevölkerung das bevölkerungsreichste Land Europas war.
🕯 Am 16. November 1796 verstarb die große russische Kaiserin in Sankt Petersburg.
@RusBotschaft
#Russland #Kultur #Geschichte
Katharina II., geborene Prinzessin Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst-Dornburg, erblickte das Licht der Welt am 2. Mai 1729 in der preußischen Stadt Stettin. Ihre Abstammung geht auf den König von Dänemark, Norwegen und Schweden Christian I. zurück, der das Haus Oldenburg begründete.
1743 wurde sie von der russischen Zarin Elisabeth als Braut für deren Nachfolger Peter gewählt. Die 15-jährige Sophie kam im Russischen Reich 1744 an. Sofort nach der Ankunft beschäftigte sie sich intensiv mit der russischen Sprache und der Geschichte Russlands. Außerdem studierte sie die orthodoxe Lehre, weil sie danach strebte, Russland tief zu verstehen, das für sie zur neuen Heimat wurde. Natürlich half das Sophie, das Vertrauen des russischen Volkes zu gewinnen. Im Sommer 1744 entschloss sie sich, zum orthodoxen Glauben überzutreten. Dabei nahm Sophie den Namen Katharina an.
👤 Nachdem Zarin Elisabeth im Januar 1762 gestorben war, wurde der Ehemann Katharinas als Peter III. gekrönt. Er saß aber nicht lange auf dem Thron – Katharina wurde schon im Oktober 1762 zur Kaiserin Russlands. Ihre Herrschaft gilt als eine “glänzende Epoche” oder eine “goldene Ära”.
🎨 Katharina II. war eine leidenschaftliche Kunstfreundin. Unter anderem bewunderte sie die Werke von den Autoren der Aufklärung. Beeinflusst von ihrer Lehre, initiierte die „Semiramis des Nordens“ einige Reformen im Sinne des aufgeklärten Absolutismus, der vorsah, dass das Recht im Staat herrschen sollte. Die Kaiserin selbst war eine vielseitige und fruchtbare Schriftstellerin. Neben Opern, Dramen und Komödien schuf sie auch ein Märchenbuch für ihre beliebten Enkelkinder. Außerdem unterstützte sie die weitere Entwicklung von Theaterkunst, Verlagswesen und Journalismus. Das Museum Eremitage wurde auch unter Katharina der Großen gegründet. Als 1764 eine Gemäldesammlung auf Anweisung der Kaiserin in Berlin gekauft wurde, bildete sie den Grundstein für die Eremitage.
🖌 Das berühmte „Einladungsmanifest“ der Kaiserin Katharina II. vom 22. Juli 1763 leitete die Masseneinwanderung von ausländischen Siedlern ins Russische Reich ein. Die deutschstämmige Kaiserin ermutigte sie aktiv zur Ansiedlung, damit die dünn besiedelten Steppengebiete bewohnt und kultiviert werden. Besonders viele Engagierte kamen aus Bayern, Hessen, Baden, Sachsen, Holstein und Mainz. Sie waren steuerbefreit und siedelten sich die Wolga entlang, darum wurden sie als „Wolgadeutsche“ bezeichnet.
Bereits im 18. Jahrhundert, insbesondere aber im 19. Jahrhundert, entstanden blühende deutsche Kolonien im Russischen Reich, deren Bewohner es dank ihres Fleißes zu einem beachtlichen Wohlstand brachten. Bald wurden die Russlanddeutschen zu einem der zahlreichsten Volksgruppen des multinationalen Russlands und spielten eine große Rolle in der Geschichte Russlands.
Unter Katharina der Großen wurde die russische Bevölkerung auf 37,4 Millionen geschätzt, womit Russland mit 20 % der europäischen Gesamtbevölkerung das bevölkerungsreichste Land Europas war.
🕯 Am 16. November 1796 verstarb die große russische Kaiserin in Sankt Petersburg.
@RusBotschaft
#Russland #Kultur #Geschichte
Forwarded from Ostnews Faktencheck
USA verzichten doch nicht auf Vermittlerrolle im Ukraine-Konflikt
Deutsche Medien berichteten am Freitag, dass die #USA nicht mehr als Vermittler in den Friedensverhandlungen zwischen der #Ukraine und #Russland auftreten würden. Sie beriefen sich dabei auf angebliche Äußerungen aus einem Pressebriefing des US-Außenministeriums. Diese Meldungen stellten sich jedoch als Fälschung heraus.
Die Sprecherin des US-Außenministeriums, Tammy Bruce, hatte sowohl in dem besagten Briefing als auch in einem späteren Interview mit dem Sender „Fox News“ erklärt: Die USA würden zwar möglicherweise ihre Rolle in den Friedensgesprächen reduzieren und verändern, wenn es keine Fortschritte bei den Verhandlungen gebe. Doch ganz auf diese Beteiligung verzichten wolle man nicht, bekräftigte sie. Die USA strebten nach wie vor nach Frieden.
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Forwarded from Ostnews Faktencheck
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US-Politologe: Europa und Ukraine sind nicht an Abkommen mit #Russland interessiert
Nach Ansicht des US-Politikwissenschaftlers John #Mearsheimer werden die Ukraine und Europa kein Abkommen mit Russland schließen. Es gibt demzufolge drei große Probleme, bei denen radikal unterschiedliche Ansichten herrschen: Territorien, Entmilitarisierung und Sicherheitsgarantien.
Auch wenn Russland und die #USA zu einer Einigung kommen würden, müssten noch die Ukraine und Europa zur Einhaltung der Bedingungen angehalten werden.
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Nach Ansicht des US-Politikwissenschaftlers John #Mearsheimer werden die Ukraine und Europa kein Abkommen mit Russland schließen. Es gibt demzufolge drei große Probleme, bei denen radikal unterschiedliche Ansichten herrschen: Territorien, Entmilitarisierung und Sicherheitsgarantien.
Auch wenn Russland und die #USA zu einer Einigung kommen würden, müssten noch die Ukraine und Europa zur Einhaltung der Bedingungen angehalten werden.
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Trump zu Putins Vorschlag für 3-tägige Waffenruhe: „Das ist viel“
Der Vorschlag des russischen Präsidenten, Wladimir Putin, für einen dreitägigen #Waffenstillstand ist laut dem US-Präsidenten, Donald #Trump, ein bedeutender Schritt hin zu einer Friedensregelung. Ein dreitägiger Waffenstillstand klinge nicht nach viel, sei aber viel, wenn man bedenke, wo man angefangen habe, erklärte Trump bei einem Briefing im Oval Office.
Aus Trumps Ansicht ist #Russland angesichts des derzeit gesunkenen Ölpreises in einer guten Position für eine Einigung. „Sie wollen eine Einigung, die #Ukraine will eine Einigung. Wenn ich nicht Präsident wäre, würde niemand eine Einigung erzielen“, so Trump weiter.
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Der Vorschlag des russischen Präsidenten, Wladimir Putin, für einen dreitägigen #Waffenstillstand ist laut dem US-Präsidenten, Donald #Trump, ein bedeutender Schritt hin zu einer Friedensregelung. Ein dreitägiger Waffenstillstand klinge nicht nach viel, sei aber viel, wenn man bedenke, wo man angefangen habe, erklärte Trump bei einem Briefing im Oval Office.
Aus Trumps Ansicht ist #Russland angesichts des derzeit gesunkenen Ölpreises in einer guten Position für eine Einigung. „Sie wollen eine Einigung, die #Ukraine will eine Einigung. Wenn ich nicht Präsident wäre, würde niemand eine Einigung erzielen“, so Trump weiter.
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Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🗣 Die Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa beantwortet eine Frage der Medienagentur „Rossija Segodnia“ zur Regierungsbildung in Deutschland
❓ Frage: In Deutschland wird jetzt die Regierung zusammengesetzt. Viele Kanzlerkandidaten sind für ihre antirussischen Äußerungen bekannt. Man hat auch die Lieferung von Taurus-Raketen an Kiew nicht ausgeschlossen. Muss sich Russland jetzt auf eine noch größere Eskalation in dem Verhältnis zu Deutschland einstellen?
💬 Maria Sacharowa: Vor dem Hintergrund zahlreicher martialischer und russlandfeindlicher Äußerungen deutscher Politiker ist eine Verbesserung der Beziehungen zwischen unseren Ländern nicht zu erwarten. Schon seit Langem ist eine Zuspitzung der deutsch-russischen Beziehungen praktisch nicht möglich: Dank den Anstrengungen der Regierung unter Olaf Scholz wurden sie praktisch vollständig zerstört. Sowieso hat Deutschland in den letzten Jahren die Reste seiner Souveränität, Autorität und seiner Rolle auf der Weltbühne derart ausgehöhlt, dass ein Personenwechsel auf dem politischen Olymp in Berlin keine entscheidende Rolle spielt. Russland ist auf jede Entwicklung der Geschehnisse gefasst.
💬 Bezüglich der Drohungen, weitreichende Marschflugkörper vom Typ Taurus an Kiew zu liefern, wurde schon gesagt, dass dieses Vorhaben nicht ohne Grund mit einigen Vorbehalten einhergeht. Denn es muss mit den zukünftigen Koalitionspartnern, dem Bundestag und den Verbündeten abgestimmt werden, die zu diesem Thema teilweise eine grundsätzlich andere Meinung haben. Ohnehin zeigt die Erfahrung mit den Lieferungen der Puma-Schützenpanzer und der Leopard-Panzer, dass keine Taurus das Selenskij-Regime retten können.
@RusBotschaft
#Deutschland #Bundesregierung #Taurus #Russland #Ukraine
❓ Frage: In Deutschland wird jetzt die Regierung zusammengesetzt. Viele Kanzlerkandidaten sind für ihre antirussischen Äußerungen bekannt. Man hat auch die Lieferung von Taurus-Raketen an Kiew nicht ausgeschlossen. Muss sich Russland jetzt auf eine noch größere Eskalation in dem Verhältnis zu Deutschland einstellen?
💬 Maria Sacharowa: Vor dem Hintergrund zahlreicher martialischer und russlandfeindlicher Äußerungen deutscher Politiker ist eine Verbesserung der Beziehungen zwischen unseren Ländern nicht zu erwarten. Schon seit Langem ist eine Zuspitzung der deutsch-russischen Beziehungen praktisch nicht möglich: Dank den Anstrengungen der Regierung unter Olaf Scholz wurden sie praktisch vollständig zerstört. Sowieso hat Deutschland in den letzten Jahren die Reste seiner Souveränität, Autorität und seiner Rolle auf der Weltbühne derart ausgehöhlt, dass ein Personenwechsel auf dem politischen Olymp in Berlin keine entscheidende Rolle spielt. Russland ist auf jede Entwicklung der Geschehnisse gefasst.
💬 Bezüglich der Drohungen, weitreichende Marschflugkörper vom Typ Taurus an Kiew zu liefern, wurde schon gesagt, dass dieses Vorhaben nicht ohne Grund mit einigen Vorbehalten einhergeht. Denn es muss mit den zukünftigen Koalitionspartnern, dem Bundestag und den Verbündeten abgestimmt werden, die zu diesem Thema teilweise eine grundsätzlich andere Meinung haben. Ohnehin zeigt die Erfahrung mit den Lieferungen der Puma-Schützenpanzer und der Leopard-Panzer, dass keine Taurus das Selenskij-Regime retten können.
@RusBotschaft
#Deutschland #Bundesregierung #Taurus #Russland #Ukraine
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
⚡️ Stellungnahme der Russischen Botschaft zu dem für den 8. und 9. Mai 2025 in Berlin erlassenen Verbot, an sowjetischen Ehrenmalen Flaggen Russlands und Symbole des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg zu zeigen
Berliner Behörden haben eine Verfügung erlassen, der zufolge am 8. und 9. Mai 2025 an den sowjetischen Soldatengedenkstätten in Treptow, Tiergarten und Pankow das Zeigen von russischen Flaggen untersagt wird. Das gilt auch für Symbole, die mit den Feierlichkeiten zum Tag des Sieges und zur Befreiung Deutschlands und Europas vom Nationalsozialismus untrennbar verbunden sind. Dazu gehören rote Banner des Sieges, Flaggen der Sowjetunion, St.-Georgs-Bänder, historische Militäruniformen, sowjetische Lieder und Märsche aus den Kriegsjahren.
Dieses Verbot zielt darauf ab, das unveräußerliche Recht von Nachkommen der sowjetischen Befreier und allen nicht gleichgültigen Berlinern und ausländischen Bürgern einzuschränken, den 80. Jahrestag der Zerschlagung des Nazismus würdevoll zu begehen und das Andenken der Gefallenen des Großen Vaterländischen Krieges zu ehren. Wir halten es für unbegründet, diskriminierend und entwürdigend. Darin sehen wir eine klare Manifestation von Geschichtsrevisionismus und politischer Konjunktur.
Das sowjetische Volk hatte einen entscheidenden Anteil an der Zerschlagung von Hitlers Kriegsmaschinerie und zahlte dafür einen ungeheuerlichen Preis: 27 Millionen Sowjetbürger fielen auf den Schlachtfeldern, wurden in Konzentrationslagern zu Tode gemartert, starben aufgrund der unerträglichen Zwangsarbeit sowie durch Bombenangriffe, Hunger und Krankheiten, wurden in den besetzten Gebieten der UdSSR exekutiert. Auch auf den Gedenkstätten in Treptow, Tiergarten und Pankow liegen Zehntausende sowjetische Kriegstote begraben.
Wir sind tief davon überzeugt, dass in diesen denkwürdigen Tagen jeder Mensch die Möglichkeit haben muss, unabhängig vom aktuellen politischen Kontext der gefallenen Rotarmisten und der Opfer des Nationalsozialismus im Einklang mit über die Jahre gewachsenen Traditionen zu gedenken und ihnen Anerkennung zu zollen. Jegliche Versuche, das zu verhindern, müssen scharf verurteilt werden. Wir fordern eindringlich, die genannte Verfügung zu widerrufen.
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #Deutschland #Russland #Berlin
Berliner Behörden haben eine Verfügung erlassen, der zufolge am 8. und 9. Mai 2025 an den sowjetischen Soldatengedenkstätten in Treptow, Tiergarten und Pankow das Zeigen von russischen Flaggen untersagt wird. Das gilt auch für Symbole, die mit den Feierlichkeiten zum Tag des Sieges und zur Befreiung Deutschlands und Europas vom Nationalsozialismus untrennbar verbunden sind. Dazu gehören rote Banner des Sieges, Flaggen der Sowjetunion, St.-Georgs-Bänder, historische Militäruniformen, sowjetische Lieder und Märsche aus den Kriegsjahren.
Dieses Verbot zielt darauf ab, das unveräußerliche Recht von Nachkommen der sowjetischen Befreier und allen nicht gleichgültigen Berlinern und ausländischen Bürgern einzuschränken, den 80. Jahrestag der Zerschlagung des Nazismus würdevoll zu begehen und das Andenken der Gefallenen des Großen Vaterländischen Krieges zu ehren. Wir halten es für unbegründet, diskriminierend und entwürdigend. Darin sehen wir eine klare Manifestation von Geschichtsrevisionismus und politischer Konjunktur.
Das sowjetische Volk hatte einen entscheidenden Anteil an der Zerschlagung von Hitlers Kriegsmaschinerie und zahlte dafür einen ungeheuerlichen Preis: 27 Millionen Sowjetbürger fielen auf den Schlachtfeldern, wurden in Konzentrationslagern zu Tode gemartert, starben aufgrund der unerträglichen Zwangsarbeit sowie durch Bombenangriffe, Hunger und Krankheiten, wurden in den besetzten Gebieten der UdSSR exekutiert. Auch auf den Gedenkstätten in Treptow, Tiergarten und Pankow liegen Zehntausende sowjetische Kriegstote begraben.
Wir sind tief davon überzeugt, dass in diesen denkwürdigen Tagen jeder Mensch die Möglichkeit haben muss, unabhängig vom aktuellen politischen Kontext der gefallenen Rotarmisten und der Opfer des Nationalsozialismus im Einklang mit über die Jahre gewachsenen Traditionen zu gedenken und ihnen Anerkennung zu zollen. Jegliche Versuche, das zu verhindern, müssen scharf verurteilt werden. Wir fordern eindringlich, die genannte Verfügung zu widerrufen.
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #Deutschland #Russland #Berlin
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🗞 Der russische Botschafter in Deutschland Sergej Netschajew in einem Gastkommentar für die "Junge Welt" zum 80. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg
• Am 9. Mai wird in unserem Land der 80. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg und der Befreiung Deutschlands und Europas vom Nazismus gefeiert. Für alle Völker der ehemaligen Sowjetunion ist es fürwahr ein heiliges Datum. Der Vernichtungskrieg, den die Nazis gegen die Völker der Sowjetunion vom Zaun gebrochen hatten, riss 27 Millionen Sowjetbürger in den Tod. Mehr als die Hälfte von ihnen waren Zivilisten.
• Jährlich ehren wir in diesen Tagen das Andenken der Helden, die durch ihre Standhaftigkeit und ihren Mut den gemeinsamen Sieg über den Feind näher brachten. Wir erinnern an den Beitrag der Länder der Antihitlerkoalition zu diesem großen Sieg.
• Die vom »Dritten Reich« und seinen Schergen begangenen Verbrechen, die in der Weltgeschichte ihresgleichen suchen und in den Urteilen des Nürnberger Militärgerichtshofes dokumentiert wurden, müssen als Genozid an den Völkern der UdSSR anerkannt werden. Wir rufen den neuen Deutschen Bundestag und die neue Bundesregierung auf, diesen für Millionen Menschen wichtigen Schritt zu machen und somit die historische Gerechtigkeit wiederherzustellen.
• Den Feierlichkeiten anlässlich des 80. Jahrestages des Sieges misst Russland eine außerordentlich große Bedeutung bei. Denen in Deutschland kommt in diesem Kontext ein besonderer Stellenwert zu. Denn hier befinden sich mehr als 4.000 Grabstätten, in denen mehr als 700.000 Sowjetsoldaten ruhen.
• Wir ehren das Andenken der Opfer, die in den Kämpfen gefallen sind, in den Konzentrationslagern erschossen und zu Tode gemartert wurden, durch Hunger, Kälte, Verletzungen und Krankheiten starben sowie der Belagerung und der Besatzung zum Opfer fielen.
🔗 Das Wortlaut des Gastbeitrages lesen Sie hier.
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #Geschichte #ZweiterWeltkrieg #Russland #Deutschland #Netschajew #Bundesregierung
• Am 9. Mai wird in unserem Land der 80. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg und der Befreiung Deutschlands und Europas vom Nazismus gefeiert. Für alle Völker der ehemaligen Sowjetunion ist es fürwahr ein heiliges Datum. Der Vernichtungskrieg, den die Nazis gegen die Völker der Sowjetunion vom Zaun gebrochen hatten, riss 27 Millionen Sowjetbürger in den Tod. Mehr als die Hälfte von ihnen waren Zivilisten.
• Jährlich ehren wir in diesen Tagen das Andenken der Helden, die durch ihre Standhaftigkeit und ihren Mut den gemeinsamen Sieg über den Feind näher brachten. Wir erinnern an den Beitrag der Länder der Antihitlerkoalition zu diesem großen Sieg.
• Die vom »Dritten Reich« und seinen Schergen begangenen Verbrechen, die in der Weltgeschichte ihresgleichen suchen und in den Urteilen des Nürnberger Militärgerichtshofes dokumentiert wurden, müssen als Genozid an den Völkern der UdSSR anerkannt werden. Wir rufen den neuen Deutschen Bundestag und die neue Bundesregierung auf, diesen für Millionen Menschen wichtigen Schritt zu machen und somit die historische Gerechtigkeit wiederherzustellen.
• Den Feierlichkeiten anlässlich des 80. Jahrestages des Sieges misst Russland eine außerordentlich große Bedeutung bei. Denen in Deutschland kommt in diesem Kontext ein besonderer Stellenwert zu. Denn hier befinden sich mehr als 4.000 Grabstätten, in denen mehr als 700.000 Sowjetsoldaten ruhen.
• Wir ehren das Andenken der Opfer, die in den Kämpfen gefallen sind, in den Konzentrationslagern erschossen und zu Tode gemartert wurden, durch Hunger, Kälte, Verletzungen und Krankheiten starben sowie der Belagerung und der Besatzung zum Opfer fielen.
🔗 Das Wortlaut des Gastbeitrages lesen Sie hier.
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #Geschichte #ZweiterWeltkrieg #Russland #Deutschland #Netschajew #Bundesregierung
junge Welt
Ein Fest mit Tränen in den Augen
Zum 80. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg. Gastkommentar
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🕯 Am späten Abend des 7. und tagsüber am 8. Mai erreichten uns zahlreiche Blumen und Sträuße von deutschen Bürgerinnen und Bürgern – ein bewegendes Gedenken an die sowjetischen Opfer des Großen Vaterländischen Krieges 1941–1945.
Die Aktion „Rote Rosen als Zeichen des Dankes – 80 Jahre nach dem Krieg“ brachte viele Menschen dazu, Blumen an unsere Tür zu legen, per Post zu senden oder persönlich zu überbringen – als Zeichen der Erinnerung, des Friedens und der Versöhnung.
Diese Geste hat uns tief berührt.
Sie zeigt: Es gibt sie – die Stimmen der Erinnerung, des Respekts und der Menschlichkeit.
🙏 Wir danken allen von Herzen, die mitgemacht haben.
@RusBotschaft
#Russland #Deutschland #80JahreBefreiung
Die Aktion „Rote Rosen als Zeichen des Dankes – 80 Jahre nach dem Krieg“ brachte viele Menschen dazu, Blumen an unsere Tür zu legen, per Post zu senden oder persönlich zu überbringen – als Zeichen der Erinnerung, des Friedens und der Versöhnung.
Diese Geste hat uns tief berührt.
Sie zeigt: Es gibt sie – die Stimmen der Erinnerung, des Respekts und der Menschlichkeit.
🙏 Wir danken allen von Herzen, die mitgemacht haben.
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#Russland #Deutschland #80JahreBefreiung
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🇷🇺⭐️ Putin nimmt Militärparade zum 80. Tag des Sieges in #Moskau ab
80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erinnert #Russland am 9. Mai mit einer Militärparade auf dem Roten Platz an den Sieg der Sowjetunion über NS-Deutschland. Rund 10.000 Soldaten werden teilnehmen, begleitet von schwerer Militärtechnik wie Panzern, Raketen und Kampfjets. Bereits zwei Stunden vor Beginn rollen Militärfahrzeuge in Richtung Zentrum, wie russische Medien berichten.
Präsident Wladimir #Putin wird die Parade abnehmen und eine Rede halten. Wichtigster internationaler Gast ist Chinas Staatschef #Xi Jinping. Als einziger Regierungschef eines EU- und NATO-Landes wird der slowakische Premier Robert #Fico erwartet.
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80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erinnert #Russland am 9. Mai mit einer Militärparade auf dem Roten Platz an den Sieg der Sowjetunion über NS-Deutschland. Rund 10.000 Soldaten werden teilnehmen, begleitet von schwerer Militärtechnik wie Panzern, Raketen und Kampfjets. Bereits zwei Stunden vor Beginn rollen Militärfahrzeuge in Richtung Zentrum, wie russische Medien berichten.
Präsident Wladimir #Putin wird die Parade abnehmen und eine Rede halten. Wichtigster internationaler Gast ist Chinas Staatschef #Xi Jinping. Als einziger Regierungschef eines EU- und NATO-Landes wird der slowakische Premier Robert #Fico erwartet.
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Im Vorfeld der Militärparade zum 80. Jahrestag des Sieges in #Moskau hat Serbiens Präsident Aleksandar #Vucic ein symbolträchtiges Video veröffentlicht: Es zeigt ihn gemeinsam mit dem slowakischen Premier Robert #Fico vor dem Kreml, untertitelt mit: „Serben und Slowaken – Brüder für immer“.
Fico ist der einzige Regierungschef eines #EU- und #NATO-Staates, der an den Feierlichkeiten in Moskau teilnimmt. Die Szene unterstreicht die trotz internationaler Spannungen engen Beziehungen einiger osteuropäischer Staaten zu #Russland.
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#EU bereitet 17. Sanktionspaket gegen #Russland vor
Die Vertreter der 27 EU-Mitgliedstaaten arbeiten seit Mitte dieser Woche an einem neuen Sanktionspaket gegen Russland, das eine weitere Verschärfung des Vorgehens gegen die sogenannte russische „Schattenflotte“ für den Transport von Öl und Ölprodukten vorsieht. Das berichtet die Agentur dpa.
Es wird demnach geplant, Dutzende weitere Unternehmen ins Visier zu nehmen, die an der Umgehung von bestehenden #Sanktionen beteiligt sind oder die russische Rüstungsindustrie unterstützen. Darunter seien auch türkische und chinesische Firmen.
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Die Vertreter der 27 EU-Mitgliedstaaten arbeiten seit Mitte dieser Woche an einem neuen Sanktionspaket gegen Russland, das eine weitere Verschärfung des Vorgehens gegen die sogenannte russische „Schattenflotte“ für den Transport von Öl und Ölprodukten vorsieht. Das berichtet die Agentur dpa.
Es wird demnach geplant, Dutzende weitere Unternehmen ins Visier zu nehmen, die an der Umgehung von bestehenden #Sanktionen beteiligt sind oder die russische Rüstungsindustrie unterstützen. Darunter seien auch türkische und chinesische Firmen.
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