Owe Schattauer
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Owe Schattauer alias C-Rebell-um ehemals Die Stimme des Zorns / heute DIE STIMME DER LIEBE - Bauunternehmer, Künstler, Wahrheitsucher, Aufklärer & Aktivist

Dieser Sticker entstand in Anlehnung an die unsägliche Äußerung des derzeitigen Bundeskanzlers
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⚡️ Stellungnahme des Botschafters der Russischen Föderation in Deutschland Sergej J. Netschajew zum Einsatz deutscher Waffen gegen Zivilisten in der Region Kursk

🗣 Die Äußerungen einzelner deutscher Politiker, die den barbarischen Angriff der ukrainischen Militärs gegen die zivile Bevölkerung in der Region Kursk unterstützten, bei dem auch deutsche Waffen zum Einsatz kamen, befremden durch ihren Zynismus.

Mit dieser groß angelegten Provokation offenbarte das Regime in Kiew erneut in aller Anschaulichkeit sein terroristisches Wesen. Der Überfall auf die Region Kursk hat militärisch keinen Sinn und wird in der militärischen Spezialoperation keine Wende bringen. In Wirklichkeit ist das Regime in Kiew damit bestrebt, die eigene Bevölkerung und die Weltöffentlichkeit von der für die ukrainische Armee kritischen Situation im Donbass abzulenken und zu versuchen, mithilfe der blutigen Werbeaktion an weitere Waffen- und Finanzhilfen seitens seiner ausländischen Betreuer zu kommen.

Die tragischen Ereignisse der letzten Tage zeigten in aller Deutlichkeit, dass die Anführer des Regimes in Kiew die Waffen aus dem Westen nicht dafür brauchen, um die eigenen Gebiete zu schützen, sondern um Terror zu stiften, die zivile Infrastruktur zu zerstören und wehrlose Zivilisten zu töten und einzuschüchtern. Die Waffenlieferungen aus dem Westen, auch aus der Bundesrepublik, haben mit dem Völkerrecht nichts zu tun. Denn sie sind Werkzeuge, mit denen das Regime in Kiew seine Verbrechen begeht.

❗️ Wir haben keinen Zweifel, dass die Organisatoren und Täter dieser Verbrechen zur Verantwortung gezogen werden. Die harte Antwort der russischen Armee wird nicht auf sich warten lassen. Wie vor 81 Jahren wird auch heute der Einsatz deutscher Waffen bei Kursk das Vorspiel zur endgültigen Niederschlagung des Gegners sein.

@RusBotschaft

#Politik #Russland #Deutschland #Ukraine #Kursk
🎙 Kommentar der Sprecherin des Außenministeriums Russlands Maria Sacharowa zur Lage um die Ukraine

💬 Vor dem Hintergrund der für die ukrainischen Streitkräfte aussichtslosen Lage im Donbass haben die ukrainischen Behörden einen terroristischen Angriff auf die Grenzgebiete der Region Kursk verübt. Kiew machte keinen Hehl daraus, dass es mit einem solchen Schritt seine eigene Verhandlungsposition für die Zukunft verbessern wollte.

▪️ Durch den Beschuss der ukrainischen Streitkräfte wurden 12 Zivilisten getötet, darunter eine Notarztbesatzung und eine schwangere Frau, und mehr als 120 Personen, darunter zehn Kinder, verletzt. Ukrainische bewaffnete Verbände schießen wahllos auf Zivilisten, die versuchen, aus gefährlichen Gebieten evakuiert zu werden, nehmen Wohnhäuser und zivile Infrastrukturen unter Beschuss und betreiben regelrechte Plünderungen. Die gefangenen ukrainischen Militärs geben zu, dass sie den Befehl erhalten haben, bei Widerstand seitens der Zivilbevölkerung jeden auf der Stelle gnadenlos zu erschießen.

☝️Dennoch hat das Selenskij-Regime sein Hauptziel – die Ablenkung der russischen Streitkräfte vom Donbass und der Slooschanschtschina – nicht erreicht. Derzeit werden ukrainische Streitkräfte, die in das Gebiet der Region Kursk eingedrungen sind, von den Streitkräften der Russischen Föderation entschieden zurückgeschlagen.

@RusBotschaft

#Politik #Russland #Ukraine #Kursk
🗓 Vor 81 Jahren, am 23. August 1943, endete mit der Schlacht um Kursk eine der größten militärischen Auseinandersetzungen der Menschheitsgeschichte. Insgesamt waren über 4 Millionen Menschen, mehr als 69.000 Geschütze und Mörser, über 13.000 Panzer und Selbstfahrlafetten sowie fast 12.000 Flugzeuge an der Schlacht beteiligt.

⚔️ Die 50-tägige Schlacht von Kursk bestand aus einer defensiven Phase (5. bis 23. Juli) und einer Reihe offensiver Operationen (12. Juli bis 23. August) im Gebiet des Kursker Bogens, der sich im Frühjahr 1943 im Zentrum der sowjetisch-deutschen Front gebildet hatte. Ziel der Schlacht war es, eine deutsche Großoffensive zu zerschlagen und die strategischen Verbände des Gegners zu vernichten.

Die Schlacht begann mit einer deutschen Offensive, doch nach einer Woche erbitterter Verteidigung gelang es der Roten Armee, den feindlichen Vormarsch zu stoppen. Am 12. Juli kam es in der Nähe des Dorfes Prochorowka im Gebiet Belgorod zu einer großen Panzerschlacht, an der insgesamt 1.200 sowjetische und deutsche Panzer sowie Sturmgeschütze beteiligt waren. Die deutschen Panzertruppen verloren fast 10.000 Mann und über 360 Panzer, und der Feind war endgültig von der Stadt Kursk abgeschnitten. Noch am selben Tag starteten die sowjetischen Streitkräfte eine Gegenoffensive und befreiten die Städte Orjol und Belgorod. Die Schlacht um den Kursker Bogen gipfelte in der Befreiung von Charkow am 23. August, woraufhin die Rote Armee den Kampf um die Befreiung der Ukraine aufnahm.

🎖 In der Schlacht von Kursk bewiesen die sowjetischen Soldaten großen Mut, Ausdauer und außergewöhnlichen Heldentum: Über 100.000 Menschen wurden mit Orden und Medaillen ausgezeichnet, 231 Personen erhielten den Titel „Held der Sowjetunion“, 132 Verbände und Einheiten wurden in die Kategorie „Garde“ aufgenommen, und 26 Einheiten erhielten zu Ehren der von ihnen befreiten Städte die Namen Orjol, Belgorod, Charkow und Karatschow.

❗️Heute wird erneut westliches Militärgerät auf dem Boden von Kursk zerstört, während die Einwohner der Stadt unerschütterliche Entschlossenheit gegenüber der Aggression zeigen – diesmal durch die ukrainische Armee, die von NATO-Staaten unterstützt wird.

@RusBotschaft

#Geschichte #Kursk
🎙 Der russische Außenminister Sergej Lawrow äußert sich zum Überfall der Ukraine auf die Region Kursk

🗣 Es fällt mir schwer, die Absicht hinter dem Überfall der Ukraine auf die Region Kursk zu beurteilen. Unsere westlichen Kollegen verdrehen manchmal die Tatsachen nach ihrem Belieben. Dann kommt nichts dabei heraus.

🗣 Was war die Absicht hinter dem Einmarsch in Afghanistan? Die Terroristen zu vernichten. Was ist dabei herausgekommen? Ein Debakel und ein beschämender Rückzug. Was war die Idee hinter der Invasion des Irak? Massenvernichtungswaffen zu zerstören. Es stellte sich heraus, dass es solche Waffen in dem Land gar nicht gab. Die irakische Führung und das irakische Parlament fordern seit Jahren, dass die Amerikaner ihre verbliebenen Truppen aus dem Irak abziehen. Doch die USA, die angeblich "die Souveränität unabhängiger UN-Mitgliedsstaaten respektieren", wollen nicht abziehen. Am Ende werden sie zum Rückzug gezwungen werden. Libyen. Sie haben einen Staat zerstört, der wirtschaftlich und sozial das wohlhabendste Land der Region war. Es gab fast kostenloses Benzin, gute Ausbildungsmöglichkeiten, auch im Ausland. Was ist aus Libyen geworden?

🗣 Unser Territorium steht mit niemandem zur Diskussion. Wir verhandeln nicht über unser Territorium. Wir sind bereit, über die Unterbindung der kriminellen Handlungen des Kiewer Regimes nach dem Staatsstreich zu sprechen. Es hat damit begonnen, seine eigenen Städte zu bombardieren, weil deren Bewohner sich geweigert haben, das Ergebnis des Staatsstreichs anzuerkennen. Diese Menschen rebellierten gegen die Entscheidung der an die Macht gekommenen Militanten, die russische Sprache in allen Lebensbereichen zu verbieten. Sie wurden zu Terroristen erklärt. Um das zu verhindern, waren wir zu Verhandlungen bereit. Wir haben sie geführt. Sie endeten mit den Minsker Vereinbarungen, die, wie jetzt öffentlich verkündet wurde, niemand erfüllen wollte.

🗣 Um die Rechte dieser Menschen, ihre Geschichte, das Erbe ihrer Vorfahren, ihre Sprache, ihre Religion und Kultur zu schützen, waren wir gezwungen, die Donezker und Lugansker Volksrepubliken anzuerkennen und sie gemäß Artikel 51 der UN-Charta zu verteidigen. Aber bis dahin waren wir bereit zu verhandeln.

@RusBotschaft

#Ukraine #Kursk
Forwarded from Ostnews Faktencheck
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Russland und die Ukraine tauschten je 103 gefangene Soldaten aus

Russland und die #Ukraine haben am Samstag im Rahmen ihres jüngsten Gefangenenaustauschs insgesamt 206 Soldaten freigelassen. 103 russische Soldaten seien als Ergebnis eines Verhandlungsprozesses „zurückgekehrt“, teilte das russische #Verteidigungsministerium mit. Im Gegenzug seien Kiew „103 Kriegsgefangene der ukrainischen Armee“ übergeben worden.

Die in der russischen Region #Kursk von ukrainischen Streitkräften gefangen genommenen 103 Soldaten befänden sich nun in Belarus und würden dort „psychologisch und medizinisch“ betreut. Vermittler waren den Angaben zufolge die Vereinigten Arabischen Emirate.

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Forwarded from InfraRot Medien
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#Kursk #Ukraine

Russische Streitkräfte rücken in das eben befreite russische Berdino vor, das sich im Gebiet Kursk befindet. Auf ihrem Vorstoß erreichen sie eine Gedenkstädte, die an die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Einwohner des Ortes erinnert.

Die ukrainischen Invasionstruppen hatten in ihrer kurzen – und letztlich verlustreichen – Besetzung des Ortes, nichts dringenderes zu tun, als ausgerechnet diese Gedenkstätte zu schänden. Eine unfassbare Schandtat für jeden ehemaligen Sowjetbürger!

Solche Gedenkstätten zu Ehren und Erinnerung an die Opfer des Befreiungskrieges gegen die deutsche Wehrmacht stehen in jedem Dorf in der ehemaligen Sowjetunion.
Sie werden besonders gepflegt und geehrt.
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🗣 Auszüge aus der Antwort der Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa im Zusammenhang mit den enthüllten Gräueltaten der ukrainischen Neonazis in der Region Kursk

Frage: Gestern wurde davon berichtet, dass das russische Militär in einem Keller im Dorf Russkoje in der Region Kursk die Leichen von Zivilisten entdeckt hat, die von Neonazi-Besatzern gefoltert und erbarmungslos getötet worden waren.

💬 Maria Sacharowa:
Diese Gräueltaten sind ein weiterer deutlicher Beweis für die terroristische und neonazistische Natur des Kiewer Regimes, das in seiner bösartigen militärischen und politischen Machtlosigkeit angesichts der Niederlagen an der Front wieder einmal ein Massaker an der Zivilbevölkerung verübt hat.

💬 Die Staaten des kollektiven Westens und ihre Politiker persönlich, die die Kiewer Nazis ermutigen, erwarten von den Bandera-Anhängern genau das. Sie wenden zynisch ihre Augen von ihren kriminellen Handlungen ab, genehmigen weiterhin Waffenlieferungen an das Kiewer Regime und blockieren Versuche, seine Verbrechen international zu ermitteln. Gemeinsam und diszipliniert tun sie so, als ob nichts Schreckliches passieren würde, obwohl dies eine eklatante Verletzung des humanitären Völkerrechts ist.

💬 Es ist offensichtlich, dass wir auch dieses Mal keine klare Reaktion von internationalen Strukturen wie der OSZE auf diese brutalen Morde von Zivilisten hören werden.

💬 Die Ermittlungsbehörden der Russischen Föderation werden alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Täter zu identifizieren. Sie werden unausweichlich eine verdiente Strafe bekommen und zu Freiheitsstrafen verurteilt, wie es bereits bei vielen anderen aufgedeckten Verbrechen des Kiewer Regimes der Fall war.

@RusBotschaft

#Russland #Kursk #Kiew #Ukraine #Verbrechen #OSZE
Forwarded from Ostnews Faktencheck
Tausende ukrainische Soldaten unter Einkesselungsrisiko bei #Kursk – Bericht

10.000 ukrainische Militärs könnten bei Sudscha in der Region Kursk eingekesselt werden, nachdem #Russland die Frontlinien durchbrochen hat, berichtet „The Telegraph“. Der Vorstoß erfolgte demnach kurz nachdem die #USA den Informationsaustausch mit der Ukraine eingestellt hatten. Laut einem Militär erwägt die Ukraine einen Rückzug aus Kursk, um weitere Verluste zu vermeiden.

Die Zeitung beruft sich auf die Karten des ukrainischen Militärblogs „Deepstate“ die angeblich zeigen, dass etwa drei Viertel der ukrainischen Streitkräfte innerhalb Russlands fast vollständig eingekesselt seien. Die verbleibenden Truppen in Grenznähe seien durch einen engen Korridor verbunden. Die einzige ukrainische Straße nach Sudscha befinde sich ebenfalls in der Reichweite russischer Drohnen.

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Forwarded from InfraRot - Neu
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#Ukraine #Kursk #OperationPipeline #OperationPotok

Zuerst hieß es: „Es hat nie stattgefunden.“
Dann hieß es: „Alle sind in der Pipeline gestorben.“
Später hieß es: „Alle wurden unmittelbar nach dem Verlassen der Pipeline getötet.“

Hier die Videoaufnahmen der ersten Sekunden nach dem Verlassen der Pipeline – nach 15 Kilometern Marsch durch eine Röhre mit einem Durchmesser von 1,4 Metern und dem Durchbruch nach Sudscha, tief im Rücken der ukrainischen Linien.
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Forwarded from Ostnews Faktencheck
Berichte über ukrainischen Angriff auf Gaspumpstation in #Kursk

Die Ukraine hat nach Angaben militärnaher Telegram-Kanäle in der heutigen Nacht die kürzlich geschlossene Gaspump- und Messstation #Sudscha im westrussischen Grenzgebiet Kursk angegriffen und beschädigt. Im Netz kursieren nun Aufnahmen, die ein heftiges Feuer an der Anlage zeigen sollen, die Teil der Route für russische Gaslieferungen nach Europa war.

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, hatte zuvor im russischen Fernsehen erklärt, die Ukraine habe mit dem Angriff auf eine russische Energieanlage in der Nacht auf Mittwoch bereits gegen den von US-Präsident Donald #Trump vorgeschlagenen Waffenstillstand verstoßen.

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Forwarded from Ostnews Faktencheck
Ukraine und USA sollen Offensive gegen Russland gemeinsam geplant haben – Bericht

Eine Recherche der Zeitung „New York Times“ hat ergeben, dass die #USA viel stärker in den #Ukraine-Konflikt verstrickt waren als bisher bekannt. In der Wiesbadener Kommandozentrale planten demnach amerikanische und ukrainische Offiziere Seite an Seite die Gegenoffensive Kiews im Jahr 2023. Jeden Morgen hätten sie russische Ausrüstung und Infrastruktur als Ziele festgelegt und die ukrainischen Kämpfer mit Daten versorgt.

Den Einmarsch ins Grenzgebiet #Kursk bezeichnete Washington jedoch als „erheblichen Vertrauensbruch“, da es angeblich davon nichts gewusst habe. Dennoch setzten die USA ihre Hilfe für die Ukraine fort. Die Biden-Administration habe verdeckte Operationen genehmigt und Angriffe auf die Krim und das russische Kernland geplant, so die Zeitung.

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