Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🗣 Meinung von Maria Sacharowa, der Pressesprecherin des russischen Außenministeriums
🔸 Am vergangenen Samstag ist mein Interview mit CompactTV veröffentlicht worden. Die deutschen Journalisten hatten es angefragt und ich hatte zugesagt, ein offenes und direktes Gespräch zu führen. Genau so ist es auch geworden. Am Montag hat man sich das Interview offenbar im Bundesinnenministerium angeschaut. Am Dienstag wurden mehrere Räumlichkeiten des Compact-Magazins durchsucht und das Magazin selbst wurde verboten.
🔹 Ich bin der Meinung, dass das Verbot vor allem darauf zurückzuführen ist, dass in unserem Gespräch die Wahrheit ausgesprochen wurde, die den Deutschen so sorgfältig vorenthalten wird. Hier einige meiner Zitate aus dem Interview:
▶️ «Deutschland bekommt nur deshalb kein Gas aus Russland, weil die USA den Deutschen verboten haben, Gas aus Russland zu beziehen».
▶️ «Russland und die UdSSR haben zu keinem Zeitpunkt aus eigener Initiative heraus Gaslieferungen in die EU eingestellt.
▶️ «Eine technische Wiederaufnahme der Gaslieferungen über den intakt bleibenden Nord-Stream-Strang ist eine Frage von wenigen Wochen».
@RusBotschaft
#Sacharowa #Meinung #Deutschland
🔸 Am vergangenen Samstag ist mein Interview mit CompactTV veröffentlicht worden. Die deutschen Journalisten hatten es angefragt und ich hatte zugesagt, ein offenes und direktes Gespräch zu führen. Genau so ist es auch geworden. Am Montag hat man sich das Interview offenbar im Bundesinnenministerium angeschaut. Am Dienstag wurden mehrere Räumlichkeiten des Compact-Magazins durchsucht und das Magazin selbst wurde verboten.
🔹 Ich bin der Meinung, dass das Verbot vor allem darauf zurückzuführen ist, dass in unserem Gespräch die Wahrheit ausgesprochen wurde, die den Deutschen so sorgfältig vorenthalten wird. Hier einige meiner Zitate aus dem Interview:
▶️ «Deutschland bekommt nur deshalb kein Gas aus Russland, weil die USA den Deutschen verboten haben, Gas aus Russland zu beziehen».
▶️ «Russland und die UdSSR haben zu keinem Zeitpunkt aus eigener Initiative heraus Gaslieferungen in die EU eingestellt.
▶️ «Eine technische Wiederaufnahme der Gaslieferungen über den intakt bleibenden Nord-Stream-Strang ist eine Frage von wenigen Wochen».
@RusBotschaft
#Sacharowa #Meinung #Deutschland
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🗣 Die Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zu den Plänen der deutschen Bundesregierung, Entschädigungszahlungen an polnische Opfer der Nazi-Besatzung während des Zweiten Weltkriegs zu leisten
💬 Während seines Besuchs in Polen am 2. Juli 2024 kündigte Bundeskanzler Olaf Scholz die Absicht der deutschen Regierung an, polnischen Opfern der Nazi-Besatzung während des Zweiten Weltkriegs im Zeichen der historischen Verantwortung Berlins, Entschädigung zu zahlen. Für die individuellen Zahlungen sind rund 200 Millionen Euro geplant. Die Gesamtzahl der potenziellen Empfänger wird auf 40.000 geschätzt (Zwangsarbeiter, KZ-Häftlinge, Juden, Sinti und Roma). Nur die Polen, Juden, Sinti und Roma? Und die anderen?
💬 Die deutsche Führung teilt die NS-Opfer weiterhin in Kategorien auf und sucht auf zynische Weise jene Personen, die es mehr oder weniger verdienen, aus.
💬 Es sei daran erinnert, dass Berlin sich hartnäckig weigert, die Belagerung von Leningrad und andere Nazi-Verbrechen in der Sowjetunion als Völkermord an den Völkern der UdSSR anzuerkennen. Berlin leistet seit langem humanitäre Zahlungen ausschließlich an jüdische Überlebende der Leningrader Blockade und ignoriert unsere Appelle, diese Zahlungen auf alle Überlebenden der Blockade auszuweiten.
💬 Um zu verstehen, dass die Hungersnot damals keine Nationalitäten kannte, muss man nur einmal die Tagebücher, Memoiren und Dokumente lesen, die auf den Zeitzeugnissen der Bewohner vom belagerten Leningrad beruhen. Die Menschen überlebten, indem sie sich gegenseitig geholfen haben. Sie sind nicht nach dem Prinzip ihrer Nationalität verstorben, sondern wegen des Hungers infolge der Handlungen von Nazi-Deutschland.
💬 Russen, Weißrussen, Ukrainer, Vertreter anderer Nationalitäten (außer Juden), die die Belagerung von Leningrad überlebt haben, haben aus Sicht Berlins keinen Anspruch auf diese Zahlungen. Deutsche, die im Gebiet der Leningrader Belagerung wohnhaft sind, haben ebenfalls keinen Anspruch auf diese Leistungen.
💬 Wir verurteilen diese unmoralische Haltung der deutschen Behörden auf das Schärfste und fordern Berlin auf, seine unmenschliche Diskriminierung der Opfer des Naziregimes zu beenden.
@RusBotschaft
#Sacharowa #LeningraderBlockade
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 Während seines Besuchs in Polen am 2. Juli 2024 kündigte Bundeskanzler Olaf Scholz die Absicht der deutschen Regierung an, polnischen Opfern der Nazi-Besatzung während des Zweiten Weltkriegs im Zeichen der historischen Verantwortung Berlins, Entschädigung zu zahlen. Für die individuellen Zahlungen sind rund 200 Millionen Euro geplant. Die Gesamtzahl der potenziellen Empfänger wird auf 40.000 geschätzt (Zwangsarbeiter, KZ-Häftlinge, Juden, Sinti und Roma). Nur die Polen, Juden, Sinti und Roma? Und die anderen?
💬 Die deutsche Führung teilt die NS-Opfer weiterhin in Kategorien auf und sucht auf zynische Weise jene Personen, die es mehr oder weniger verdienen, aus.
💬 Es sei daran erinnert, dass Berlin sich hartnäckig weigert, die Belagerung von Leningrad und andere Nazi-Verbrechen in der Sowjetunion als Völkermord an den Völkern der UdSSR anzuerkennen. Berlin leistet seit langem humanitäre Zahlungen ausschließlich an jüdische Überlebende der Leningrader Blockade und ignoriert unsere Appelle, diese Zahlungen auf alle Überlebenden der Blockade auszuweiten.
💬 Um zu verstehen, dass die Hungersnot damals keine Nationalitäten kannte, muss man nur einmal die Tagebücher, Memoiren und Dokumente lesen, die auf den Zeitzeugnissen der Bewohner vom belagerten Leningrad beruhen. Die Menschen überlebten, indem sie sich gegenseitig geholfen haben. Sie sind nicht nach dem Prinzip ihrer Nationalität verstorben, sondern wegen des Hungers infolge der Handlungen von Nazi-Deutschland.
💬 Russen, Weißrussen, Ukrainer, Vertreter anderer Nationalitäten (außer Juden), die die Belagerung von Leningrad überlebt haben, haben aus Sicht Berlins keinen Anspruch auf diese Zahlungen. Deutsche, die im Gebiet der Leningrader Belagerung wohnhaft sind, haben ebenfalls keinen Anspruch auf diese Leistungen.
💬 Wir verurteilen diese unmoralische Haltung der deutschen Behörden auf das Schärfste und fordern Berlin auf, seine unmenschliche Diskriminierung der Opfer des Naziregimes zu beenden.
@RusBotschaft
#Sacharowa #LeningraderBlockade
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🗣 Auszüge aus der Pressekonferenz der offiziellen Vertreterin des Außenministeriums der Russischen Föderation Maria Sacharowa
💬 Was die Situation mit dem „Compact-Magazin“ angeht, sind wir über die Aussagen der deutschen Sicherheitsbehörden nach der Razzia im Bilde. Sie begründeten es damit, dass „Compact“ ein rechtsradikales Medium sei. Aber es war das doch nicht erst seit gestern.
💬 Das Vorgehen des Bundesinnenministeriums gegenüber dem Medium beruht nicht auf der Grundlage einer Gerichtsentscheidung oder der Entscheidung anderer deutscher Behörden, die im Einklang mit dem Prinzip der Rechtsstaatlichkeit stehen und die Meinungsfreiheit respektieren würden. Es war der Beschluss einer Sicherheitsbehörde, der die Zerstörung der erklärten Ideale und Ziele bestätigt.
💬 Aus irgendeinem Grund wurde das Magazin innerhalb von vierundzwanzig Stunden verboten, nachdem ein Interview mit der offiziellen Vertreterin des russischen Außenministeriums veröffentlicht wurde. Was für ein Zufall.
💬 Bei einer der Hauptfragen, die für die deutschen Journalisten von Interesse war, ging es um Gaslieferungen, die Nord-Stream-Pipelines, den Terroranschlag auf ein ausschließlich ziviles Infrastrukturprojekt, die Energie-Zusammenarbeit und die Möglichkeit einer Wiederaufnahme der Lieferungen. Auf die Frage nach einem Lieferstopp aus Russland antworteten wir, dass dies eine Lüge ist: weder Russland noch die UdSSR hätten jemals die Lieferung von Energieressourcen an ihre Partner, insbesondere Deutschland, eingestellt. Sie fragten nach der Möglichkeit, die Lieferungen wiederaufzunehmen und wie lange es dauern würde. Wir erklärten, dass einer der Nord-Stream-Stränge noch technisch intakt ist und dass die Lieferungen in einigen Wochen wieder aufgenommen werden könnten.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Compact #Deutschland
💬 Was die Situation mit dem „Compact-Magazin“ angeht, sind wir über die Aussagen der deutschen Sicherheitsbehörden nach der Razzia im Bilde. Sie begründeten es damit, dass „Compact“ ein rechtsradikales Medium sei. Aber es war das doch nicht erst seit gestern.
💬 Das Vorgehen des Bundesinnenministeriums gegenüber dem Medium beruht nicht auf der Grundlage einer Gerichtsentscheidung oder der Entscheidung anderer deutscher Behörden, die im Einklang mit dem Prinzip der Rechtsstaatlichkeit stehen und die Meinungsfreiheit respektieren würden. Es war der Beschluss einer Sicherheitsbehörde, der die Zerstörung der erklärten Ideale und Ziele bestätigt.
💬 Aus irgendeinem Grund wurde das Magazin innerhalb von vierundzwanzig Stunden verboten, nachdem ein Interview mit der offiziellen Vertreterin des russischen Außenministeriums veröffentlicht wurde. Was für ein Zufall.
💬 Bei einer der Hauptfragen, die für die deutschen Journalisten von Interesse war, ging es um Gaslieferungen, die Nord-Stream-Pipelines, den Terroranschlag auf ein ausschließlich ziviles Infrastrukturprojekt, die Energie-Zusammenarbeit und die Möglichkeit einer Wiederaufnahme der Lieferungen. Auf die Frage nach einem Lieferstopp aus Russland antworteten wir, dass dies eine Lüge ist: weder Russland noch die UdSSR hätten jemals die Lieferung von Energieressourcen an ihre Partner, insbesondere Deutschland, eingestellt. Sie fragten nach der Möglichkeit, die Lieferungen wiederaufzunehmen und wie lange es dauern würde. Wir erklärten, dass einer der Nord-Stream-Stränge noch technisch intakt ist und dass die Lieferungen in einigen Wochen wieder aufgenommen werden könnten.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Compact #Deutschland
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
📣 Pressesprecherin Maria Sacharowa aüßert sich zu der Verfolgung russischer Journalisten in Deutschland
🗣 Es ist fast zur Normalität geworden, dass Journalisten westlicher Mainstream-Medien und ihre Gewerkschaften sich aktiv an der Verfolgung von Kollegen aus anderen Ländern, vor allem aus Russland, beteiligen. Deutschland ist hierfür ein Paradebeispiel. Der Deutsche Journalistenverband mit Frank Überall an der Spitze hat eine regelrechte Hetzjagd auf russische Journalisten und Medien entfesselt. Das ist schrecklich. Normale Deutsche haben nicht die Absicht, russische Journalisten auszugrenzen. Sie sind daran interessiert, verschiedene Sichtweisen kennen zu lernen, und sie sind bereit, selbst zu entscheiden, was ihnen gefällt und was nicht, was gefälscht ist und was der Wahrheit entspricht. Das hätten sie auch allein schaffen können. Aber dann kam der Deutsche Journalisten-Verband und hat alles für alle „entschieden“. Anstatt die Journalisten und die Prinzipien des Journalismus zu verteidigen, agiert diese Struktur als Denunziant und Provokateur, der an die deutschen Behörden appelliert, um auf die angeblich zu weit gehenden russischen und russischsprachigen „Nicht-Kollegen“ einzuwirken.
🗣 Wenn wir über westliche Journalistenverbände, einzelne westliche Journalisten und Eliten sprechen, die ihre russischen Kollegen verfolgen, dann geschieht dies aus Angst vor der Konkurrenz und der Unfähigkeit, ihr standzuhalten. Als Russia Today in deutscher Sprache auf Sendung ging, sahen die Zuschauer in Deutschland, Österreich und anderen deutschsprachigen Ländern darin einen frischen Wind, eine alternative Sichtweise, eine Gelegenheit zum Vergleich und zur Wahl zwischen ihren traditionellen Medien und einer zusätzlichen Informationsquelle. Das Interesse an russischen Medien, die in deutscher Sprache senden, hat jedoch so stark zugenommen, dass es zu einer Herausforderung für deutsche Journalisten geworden ist, die an die deutschen Behörden appelliert haben, gegen russische Journalisten vorzugehen. Besonders bedrückend ist das demonstrative Schweigen der westlichen Medien zu den Morden und Attentaten auf russische Journalisten und Militärkorrespondenten, die in Krisengebieten eine andere Meinung vertreten und Fakten liefern, und das beharrliche Ignorieren der Tatsache, dass hinter jeder dieser Tragödien das verbrecherische Kiewer Regime und seine westlichen Gönner stehen. Das sind schließlich Ihre Kollegen!
#Sacharowa #Deutschland #Medien
🗣 Es ist fast zur Normalität geworden, dass Journalisten westlicher Mainstream-Medien und ihre Gewerkschaften sich aktiv an der Verfolgung von Kollegen aus anderen Ländern, vor allem aus Russland, beteiligen. Deutschland ist hierfür ein Paradebeispiel. Der Deutsche Journalistenverband mit Frank Überall an der Spitze hat eine regelrechte Hetzjagd auf russische Journalisten und Medien entfesselt. Das ist schrecklich. Normale Deutsche haben nicht die Absicht, russische Journalisten auszugrenzen. Sie sind daran interessiert, verschiedene Sichtweisen kennen zu lernen, und sie sind bereit, selbst zu entscheiden, was ihnen gefällt und was nicht, was gefälscht ist und was der Wahrheit entspricht. Das hätten sie auch allein schaffen können. Aber dann kam der Deutsche Journalisten-Verband und hat alles für alle „entschieden“. Anstatt die Journalisten und die Prinzipien des Journalismus zu verteidigen, agiert diese Struktur als Denunziant und Provokateur, der an die deutschen Behörden appelliert, um auf die angeblich zu weit gehenden russischen und russischsprachigen „Nicht-Kollegen“ einzuwirken.
🗣 Wenn wir über westliche Journalistenverbände, einzelne westliche Journalisten und Eliten sprechen, die ihre russischen Kollegen verfolgen, dann geschieht dies aus Angst vor der Konkurrenz und der Unfähigkeit, ihr standzuhalten. Als Russia Today in deutscher Sprache auf Sendung ging, sahen die Zuschauer in Deutschland, Österreich und anderen deutschsprachigen Ländern darin einen frischen Wind, eine alternative Sichtweise, eine Gelegenheit zum Vergleich und zur Wahl zwischen ihren traditionellen Medien und einer zusätzlichen Informationsquelle. Das Interesse an russischen Medien, die in deutscher Sprache senden, hat jedoch so stark zugenommen, dass es zu einer Herausforderung für deutsche Journalisten geworden ist, die an die deutschen Behörden appelliert haben, gegen russische Journalisten vorzugehen. Besonders bedrückend ist das demonstrative Schweigen der westlichen Medien zu den Morden und Attentaten auf russische Journalisten und Militärkorrespondenten, die in Krisengebieten eine andere Meinung vertreten und Fakten liefern, und das beharrliche Ignorieren der Tatsache, dass hinter jeder dieser Tragödien das verbrecherische Kiewer Regime und seine westlichen Gönner stehen. Das sind schließlich Ihre Kollegen!
#Sacharowa #Deutschland #Medien
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
📍 Pressesprecherin des Außenministeriums Maria Sacharowa aüßert sich zu den Berichten über einen möglichen deutschen Friedensplan für die Ukraine
🗣 Ich glaube, dass nur ein Stopp der Waffenlieferungen an das Kiewer Regime, verbunden mit einer Verurteilung der Terroranschläge durch die Ukraine und einem Ende des Sponsorings von Nazi-Ideologie, das Kiew auch mit deutschem Geld betreibt, wirklich beweisen würde, dass man sich in Berlin um eine friedliche Lösung bemüht. Sobald diese Ziele erreicht sind, besteht Anlass zu der Annahme, dass die Bundesregierung ernsthafte Schritte in Richtung eines Friedensprozesses unternimmt.
🗣Was die Friedensgespräche betrifft, gibt es keinerlei Informationen oder Vorschläge von der deutschen Regierung – weder direkt noch über Vermittler. Russland hat wiederholt seine Bereitschaft zu Verhandlungen erklärt und diese auch nicht verweigert, als das Kiewer Regime 2022 darum bat. Es gab keine Äußerungen russischer Vertreter, die darauf hindeuten würden, dass dies nicht zu den russischen Prioritäten zählt.
🗣 Unser Hauptziel bleibt der Schutz der Grundrechte der Bewohner des Donbass und Noworossijas. Dazu zählt der Erhalt ihrer Geschichte, Sprache, Kultur, Traditionen und Religion. Diese Werte werden vom illegalen Regime in Kiew durch gesetzliche Verbote, militärische Gewalt und eine brutale Missachtung ihrer Rechte unterdrückt.
Der Westen bezeichnet sich selbst als Verfechter solcher Grundwerte, allerdings stehen alle Aussagen zur Situation rund um die Ukraine, die russischen Regionen und die dortigen Vorgänge im Widerspruch dazu. Der Westen schweigt zu all dem.
🗣 Wir gehen davon aus, dass die Umrisse einer ernsthaften „Friedenslösung“ für die Ukraine (einschließlich der territorialen Realitäten) von dieser wichtigsten Grundaufgabe zusammen mit den Garantien für die Sicherheit Russlands bestimmt werden. Gleichzeitig sind alle Bestandteile unseres Landes nicht Gegenstand von Verhandlungen.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine #Deutschand #Frieden
🗣 Ich glaube, dass nur ein Stopp der Waffenlieferungen an das Kiewer Regime, verbunden mit einer Verurteilung der Terroranschläge durch die Ukraine und einem Ende des Sponsorings von Nazi-Ideologie, das Kiew auch mit deutschem Geld betreibt, wirklich beweisen würde, dass man sich in Berlin um eine friedliche Lösung bemüht. Sobald diese Ziele erreicht sind, besteht Anlass zu der Annahme, dass die Bundesregierung ernsthafte Schritte in Richtung eines Friedensprozesses unternimmt.
🗣Was die Friedensgespräche betrifft, gibt es keinerlei Informationen oder Vorschläge von der deutschen Regierung – weder direkt noch über Vermittler. Russland hat wiederholt seine Bereitschaft zu Verhandlungen erklärt und diese auch nicht verweigert, als das Kiewer Regime 2022 darum bat. Es gab keine Äußerungen russischer Vertreter, die darauf hindeuten würden, dass dies nicht zu den russischen Prioritäten zählt.
🗣 Unser Hauptziel bleibt der Schutz der Grundrechte der Bewohner des Donbass und Noworossijas. Dazu zählt der Erhalt ihrer Geschichte, Sprache, Kultur, Traditionen und Religion. Diese Werte werden vom illegalen Regime in Kiew durch gesetzliche Verbote, militärische Gewalt und eine brutale Missachtung ihrer Rechte unterdrückt.
Der Westen bezeichnet sich selbst als Verfechter solcher Grundwerte, allerdings stehen alle Aussagen zur Situation rund um die Ukraine, die russischen Regionen und die dortigen Vorgänge im Widerspruch dazu. Der Westen schweigt zu all dem.
🗣 Wir gehen davon aus, dass die Umrisse einer ernsthaften „Friedenslösung“ für die Ukraine (einschließlich der territorialen Realitäten) von dieser wichtigsten Grundaufgabe zusammen mit den Garantien für die Sicherheit Russlands bestimmt werden. Gleichzeitig sind alle Bestandteile unseres Landes nicht Gegenstand von Verhandlungen.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine #Deutschand #Frieden
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🎙 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zu den weiteren Restriktionen der USA gegen russische Medienunternehmen
💬 Im Einklang mit dem Kurs auf eine totale Vernichtung aller Dissense hat US-Staatssekretär Antony Blinken am 13. September neue Sanktionen gegen zwei russische Medienunternehmen „Rossija Sewodnja“ (Nachrichtenagenturen „RIA Novosti“ und „Sputnik“), „TV-Novosti“ (tv-Sender RT und Videoagentur „Ruptly“) und die Non-Profit-Organisation „Eurasien“ angekündet.
💬 Die US-amerikanischen Sicherheitsbehörden haben sich mit besonderem Enthusiasmus der Verfolgung der russischen Journalisten angeschlossen. Ein eklatantes Beispiel der „von oben“ sanktionierten Rechtslosigkeit wurde der Fall mit der Durchsuchung des Hauses einer RT-Journalistin von zwei Dutzenden FBI-Mitarbeitern, die die russische Staatsbürgerin erniedrigenden Verfahren ausgesetzt haben. Unter ausgedachten Vorwürfen wurden eine Reihe von Mitarbeitern der russischen Medien angeklagt, genauso wie diejenigen amerikanischen Bürger, die tapfer genug waren, während ihrer Sendungen aufzutreten. Im Falle der Verhaftung drohen ihehn langjährige Haftstrafen.
💬 Die in ihrem Ausmaß beispiellosen Repressionen gegen russische Medien versucht die amtierende amerikanische Regierung, auf eine grenzenlos zynische Weise mit dem Kampf gegen deren „Einmischung“ in die inneren Angelegenheiten der USA zu rechtfertigen. Die USA manipulieren die öffentliche Meinung und sperren die Bevölkerung von allen Informationen ab, die für sie unbequem sind.
💬 Nachdem sie die Bestimmungen ihrer eigenen Verfassung mit Füßen getreten haben, haben die USA buchstäblich einen Krieg gegen Meinungsfreiheit auf der ganzen Welt erklärt, indem sie zu den unverblümten Drohungen und der Erpressung der anderen Staaten übergangen sind, in der Bestrebung, sie auf russische Medien loszulassen und den globalen Informationsraum ihrer alleinigen Kontrolle zu unterziehen. In Übersee kann man sich mit der steigenden Popularität der russischen Sender in vielen Ländern der Welt vor dem Hintergrund eines einseitigen und verlogenen Bilds von den globalen Geschehnissen nicht abfinden, das von den westlichen Mainstreammedien geschaffen wird.
💬 Das Vorgehen der US-Regierung wird nicht unbeantwortet bleiben.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Kommentar im Wortlaut
💬 Im Einklang mit dem Kurs auf eine totale Vernichtung aller Dissense hat US-Staatssekretär Antony Blinken am 13. September neue Sanktionen gegen zwei russische Medienunternehmen „Rossija Sewodnja“ (Nachrichtenagenturen „RIA Novosti“ und „Sputnik“), „TV-Novosti“ (tv-Sender RT und Videoagentur „Ruptly“) und die Non-Profit-Organisation „Eurasien“ angekündet.
💬 Die US-amerikanischen Sicherheitsbehörden haben sich mit besonderem Enthusiasmus der Verfolgung der russischen Journalisten angeschlossen. Ein eklatantes Beispiel der „von oben“ sanktionierten Rechtslosigkeit wurde der Fall mit der Durchsuchung des Hauses einer RT-Journalistin von zwei Dutzenden FBI-Mitarbeitern, die die russische Staatsbürgerin erniedrigenden Verfahren ausgesetzt haben. Unter ausgedachten Vorwürfen wurden eine Reihe von Mitarbeitern der russischen Medien angeklagt, genauso wie diejenigen amerikanischen Bürger, die tapfer genug waren, während ihrer Sendungen aufzutreten. Im Falle der Verhaftung drohen ihehn langjährige Haftstrafen.
💬 Die in ihrem Ausmaß beispiellosen Repressionen gegen russische Medien versucht die amtierende amerikanische Regierung, auf eine grenzenlos zynische Weise mit dem Kampf gegen deren „Einmischung“ in die inneren Angelegenheiten der USA zu rechtfertigen. Die USA manipulieren die öffentliche Meinung und sperren die Bevölkerung von allen Informationen ab, die für sie unbequem sind.
💬 Nachdem sie die Bestimmungen ihrer eigenen Verfassung mit Füßen getreten haben, haben die USA buchstäblich einen Krieg gegen Meinungsfreiheit auf der ganzen Welt erklärt, indem sie zu den unverblümten Drohungen und der Erpressung der anderen Staaten übergangen sind, in der Bestrebung, sie auf russische Medien loszulassen und den globalen Informationsraum ihrer alleinigen Kontrolle zu unterziehen. In Übersee kann man sich mit der steigenden Popularität der russischen Sender in vielen Ländern der Welt vor dem Hintergrund eines einseitigen und verlogenen Bilds von den globalen Geschehnissen nicht abfinden, das von den westlichen Mainstreammedien geschaffen wird.
💬 Das Vorgehen der US-Regierung wird nicht unbeantwortet bleiben.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Kommentar im Wortlaut
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🎙 Pressesprecherin des Außenministeriums der Russischen Föderation Maria Sacharowa äußert sich zu Ermittlungen der deutschen Behörden hinsichtlich der Terroranschläge auf die Nord-Stream-Gasleitungen
💬 Es sind mittlerweile zwei Jahre verstrichen, seit es Terroranschläge auf die Gasleitungen Nord Stream und Nord Stream 2 gegeben hat. Passiert sind sie zwar vor dänischer und schwedischer Küste. Betroffen wurden dabei jedoch die zivile Infrastruktur, unser Land, die Investoren und die Betreiberunternehmen in Deutschland und in anderen Ländern.
💬 Im Vorfeld des Jahrestags legten die Ständigen Vertretungen Dänemarks, Deutschlands und Schwedens im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen einen Bericht über den Fortgang der deutschen Ermittlungen zum Terroranschlag auf die Nord-Stream-Leitungen vor. In der Sache neue Erkenntnisse zur Untersuchung, die von Berlin durchgeführt wird, sind in diesem jedoch nicht enthalten. Es werden lediglich allgemeine Aussagen zu „unvoreingenommenen und unabhängigen“ Ermittlungen erneuert, die in Übereinstimmung mit den grundlegenden Prinzipien der Rechtshoheit und der völkerrechtlichen Verpflichtungen Deutschlands laufen würden.
💬 Die westlichen Länder weigern sich nach wie vor hartnäckig, mit der russischen Seite zusammenzuarbeiten, und betrügen weiterhin die internationale Gemeinschaft und die eigene Bevölkerung, indem sie keine belastbaren Antworten liefern. Zahlreiche amtliche Ersuchen Russlands an die Führung Deutschlands, Schwedens und Dänemarks wurden ignoriert, obwohl es sich dabei um ein monströses Verbrechen, einen offensichtlichen Sabotageangriff gegen ein wichtiges Objekt der gesamteuropäischen Energieinfrastruktur handelt.
💬 Die Auftraggeber des Terroranschlags hatten sich ein durchweg konkretes Ziel gesetzt. Dieses war von Washington, durch US-Präsident Biden und Pressesprecherin des US-Außenministeriums Nouland formuliert worden. Ihr Ziel war es, die beiderseitig vorteilhaften Verbindungen zwischen Russland und Europa im Energiebereich zu zerreißen. Darauf hatten sie kontinuierlich innerhalb vieler Jahre hingearbeitet. Die beiden vergangenen Jahre bestärkten die internationale Gemeinschaft in ihrer Meinung nur, dass diese Aktion Drahtzieher hatte. Sie wurde von einer Zentrale aus orchestriert und war ein Akt der Aggression, die nicht nur Russland, sondern auch und vor allem Europa selbst galt.
💬 Wir beobachten, dass der Westen nun versucht, sich der Verantwortung für diesen Terroranschlag zu entledigen. Nur ein Wahnsinniger würde glauben, dass hinter diesen Explosionen lediglich drei Hobby-Taucher stünden.
💬 In der Bestrebung, Russland eine strategische Niederlage beizubringen, beschränken sich die USA und ihre Verbündeten schon lange nicht mehr in Sachen Geld, Methoden und Ausmaß und gehen demonstrativ wie Terroristen vor. Russland will die Ermittlungen zu den Terroranschlägen auf die Nord-Stream-Leitungen zu Ende führen. Wir werden uns mit aller Kraft, auch in multilateralen Formaten, dafür einsetzen, dass die Wahrheit an die Öffentlichkeit kommt.
@RusBotschaft
#Sacharowa #NordStream
💬 Es sind mittlerweile zwei Jahre verstrichen, seit es Terroranschläge auf die Gasleitungen Nord Stream und Nord Stream 2 gegeben hat. Passiert sind sie zwar vor dänischer und schwedischer Küste. Betroffen wurden dabei jedoch die zivile Infrastruktur, unser Land, die Investoren und die Betreiberunternehmen in Deutschland und in anderen Ländern.
💬 Im Vorfeld des Jahrestags legten die Ständigen Vertretungen Dänemarks, Deutschlands und Schwedens im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen einen Bericht über den Fortgang der deutschen Ermittlungen zum Terroranschlag auf die Nord-Stream-Leitungen vor. In der Sache neue Erkenntnisse zur Untersuchung, die von Berlin durchgeführt wird, sind in diesem jedoch nicht enthalten. Es werden lediglich allgemeine Aussagen zu „unvoreingenommenen und unabhängigen“ Ermittlungen erneuert, die in Übereinstimmung mit den grundlegenden Prinzipien der Rechtshoheit und der völkerrechtlichen Verpflichtungen Deutschlands laufen würden.
💬 Die westlichen Länder weigern sich nach wie vor hartnäckig, mit der russischen Seite zusammenzuarbeiten, und betrügen weiterhin die internationale Gemeinschaft und die eigene Bevölkerung, indem sie keine belastbaren Antworten liefern. Zahlreiche amtliche Ersuchen Russlands an die Führung Deutschlands, Schwedens und Dänemarks wurden ignoriert, obwohl es sich dabei um ein monströses Verbrechen, einen offensichtlichen Sabotageangriff gegen ein wichtiges Objekt der gesamteuropäischen Energieinfrastruktur handelt.
💬 Die Auftraggeber des Terroranschlags hatten sich ein durchweg konkretes Ziel gesetzt. Dieses war von Washington, durch US-Präsident Biden und Pressesprecherin des US-Außenministeriums Nouland formuliert worden. Ihr Ziel war es, die beiderseitig vorteilhaften Verbindungen zwischen Russland und Europa im Energiebereich zu zerreißen. Darauf hatten sie kontinuierlich innerhalb vieler Jahre hingearbeitet. Die beiden vergangenen Jahre bestärkten die internationale Gemeinschaft in ihrer Meinung nur, dass diese Aktion Drahtzieher hatte. Sie wurde von einer Zentrale aus orchestriert und war ein Akt der Aggression, die nicht nur Russland, sondern auch und vor allem Europa selbst galt.
💬 Wir beobachten, dass der Westen nun versucht, sich der Verantwortung für diesen Terroranschlag zu entledigen. Nur ein Wahnsinniger würde glauben, dass hinter diesen Explosionen lediglich drei Hobby-Taucher stünden.
💬 In der Bestrebung, Russland eine strategische Niederlage beizubringen, beschränken sich die USA und ihre Verbündeten schon lange nicht mehr in Sachen Geld, Methoden und Ausmaß und gehen demonstrativ wie Terroristen vor. Russland will die Ermittlungen zu den Terroranschlägen auf die Nord-Stream-Leitungen zu Ende führen. Wir werden uns mit aller Kraft, auch in multilateralen Formaten, dafür einsetzen, dass die Wahrheit an die Öffentlichkeit kommt.
@RusBotschaft
#Sacharowa #NordStream
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
☢️ Kommentar der Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa im Zusammenhang mit dem Einsatz und den Vorbereitungen für den Einsatz chemischer Waffen durch das Regime in Kiew
💬 Die russische Seite verfolgt und dokumentiert kontinuierlich den Einsatz und die Vorbereitungen für den Einsatz chemischer Waffen durch die bewaffneten Einheiten der Ukraine im Gebiet der militärischen Spezialoperation. Seit Februar 2022 wurden in der Organisation für das Verbot chemischer Waffen, im Sicherheitsrat und in der Vollversammlung der Vereinten Nationen mehrmals diesbezüglich Erkenntnisse vorgelegt, die einen massiven Einsatz von Giftstoffen durch das Regime in Kiew unter Verletzung der Verpflichtungen der Ukraine aus dem Übereinkommen über das Verbot chemischer Waffen belegen sowie Provokationen offenlegen, die von Kiew und dessen westlichen Gönnern inszeniert wurden, um Russland ähnliche Aktivitäten vorzuwerfen.
💬 Die bewaffneten Einheiten der Ukraine setzen den systematischen Einsatz toxischer Chemikalien (Chlor, Ammoniak, Ammoniumnitrat und Schwefelsäure) gegen die Verbände der Streitkräfte der Russischen Föderation und die Zivilbevölkerung fort. Ermöglicht wird das durch die politische Gönnerschaft und die faktische Befürwortung für derlei Verbrechen durch die Regierungen in Washington, Berlin, London und Paris. Das vom kollektiven Westen geschürte Klima der Strafflosigkeit enthemmt das Regime in Kiew, sodass es immer größere Verbrechen verübt.
💬 Uns liegen belastbare Hinweise darauf vor, dass die ukrainische Seite mit aktiver Unterstützung der westlichen Länder im Gebiet der militärischen Spezialoperation mehrere Provokationen plant, die sich gegen Russland richten, um unserem Land anschließend Verletzungen des Übereinkommens über das Verbot chemischer Waffen während der Kampfhandlungen vorzuwerfen.
@RusBotschaft
🔗Quelle.
#Sacharowa #Ukraine #chemischewaffen
💬 Die russische Seite verfolgt und dokumentiert kontinuierlich den Einsatz und die Vorbereitungen für den Einsatz chemischer Waffen durch die bewaffneten Einheiten der Ukraine im Gebiet der militärischen Spezialoperation. Seit Februar 2022 wurden in der Organisation für das Verbot chemischer Waffen, im Sicherheitsrat und in der Vollversammlung der Vereinten Nationen mehrmals diesbezüglich Erkenntnisse vorgelegt, die einen massiven Einsatz von Giftstoffen durch das Regime in Kiew unter Verletzung der Verpflichtungen der Ukraine aus dem Übereinkommen über das Verbot chemischer Waffen belegen sowie Provokationen offenlegen, die von Kiew und dessen westlichen Gönnern inszeniert wurden, um Russland ähnliche Aktivitäten vorzuwerfen.
💬 Die bewaffneten Einheiten der Ukraine setzen den systematischen Einsatz toxischer Chemikalien (Chlor, Ammoniak, Ammoniumnitrat und Schwefelsäure) gegen die Verbände der Streitkräfte der Russischen Föderation und die Zivilbevölkerung fort. Ermöglicht wird das durch die politische Gönnerschaft und die faktische Befürwortung für derlei Verbrechen durch die Regierungen in Washington, Berlin, London und Paris. Das vom kollektiven Westen geschürte Klima der Strafflosigkeit enthemmt das Regime in Kiew, sodass es immer größere Verbrechen verübt.
💬 Uns liegen belastbare Hinweise darauf vor, dass die ukrainische Seite mit aktiver Unterstützung der westlichen Länder im Gebiet der militärischen Spezialoperation mehrere Provokationen plant, die sich gegen Russland richten, um unserem Land anschließend Verletzungen des Übereinkommens über das Verbot chemischer Waffen während der Kampfhandlungen vorzuwerfen.
@RusBotschaft
🔗Quelle.
#Sacharowa #Ukraine #chemischewaffen
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🎙 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zu den Ergebnissen des russischen Vorsitzes in der BRICS
💬 Dieses Jahr war für die BRICS-Gruppe einzigartig. Es stand im Zeichen der Erweiterung. Der russische Vorsitz fand vor dem Hintergrund der zunehmenden Spannungen in den internationalen Beziehungen statt. Trotz dieser Herausforderungen hat sich die Gruppe als nachhaltiges und gefragtes Format für multilaterale Zusammenarbeit bewährt, als zentraler Pfeiler einer neuen, gerechteren Weltordnung, die auf der souveränen Gleichheit der Staaten und der gegenseitigen Rücksichtnahme auf die Interessen der anderen beruht. Unsere strategische Partnerschaft hat gezeigt, dass die BRICS-Gruppe kein Instrument der Konfrontation ist, sondern ein Raum für die Zusammenarbeit bei der Bewältigung globaler Herausforderungen, der auf den Grundsätzen der Achtung des Rechts jeden Staates beruht, seinen eigenen Entwicklungsweg zu bestimmen.
💬 Im Laufe des Jahres fanden 250 Treffen in verschiedenen russischen Städten statt, davon mehr als 30 auf Ministerebene. Ihre Tagesordnung umfasste praktisch alle Bereiche der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit. Wir haben den Grundstein für eine weitere Konsolidierung des Staatenbündnisses gelegt und die Interaktion mit Partnerstaaten und Ländern des Globalen Südens und Ostens ausgebaut.
💬 Der Gipfel in Kasan (am 22.-24. Oktober 2024) war der Höhepunkt des russischen BRICS-Vorsitzes. Das war ohne Übertreibung ein bedeutendes Ereignis im internationalen politischen Kalender nicht nur im Jahr 2024, sondern auch im ersten Viertel des 21. Jahrhunderts. An dem Treffen nahmen 41 ausländische Delegationen teil (35 Staaten und sechs Leiter internationaler Organisationen - GUS, SOZ, EAEU, Unionsstaat von Belarus und Russland, New Development Bank BRICS, UN). Auf dem Gipfel wurde die Erklärung von Kasan verabschiedet. Darin wurde insbesondere ein gemeinsamer Standpunkt zur Unzulässigkeit völkerrechtswidriger Sanktionen und restriktiver, politisch motivierter Handelspraktiken festgelegt.
💬 Im Jahr 2024 wurde der harmonischen Integration der neuen Mitglieder der Vereinigung (Ägypten, Iran, VAE, Äthiopien und Saudi-Arabien) in das BRICS-Format Priorität eingeräumt. Fast alle haben sich aktiv an der Arbeit beteiligt und unsere Vorzeige-Initiativen unterstützt.
@RusBotschaft
#Sacharowa #BRICS
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 Dieses Jahr war für die BRICS-Gruppe einzigartig. Es stand im Zeichen der Erweiterung. Der russische Vorsitz fand vor dem Hintergrund der zunehmenden Spannungen in den internationalen Beziehungen statt. Trotz dieser Herausforderungen hat sich die Gruppe als nachhaltiges und gefragtes Format für multilaterale Zusammenarbeit bewährt, als zentraler Pfeiler einer neuen, gerechteren Weltordnung, die auf der souveränen Gleichheit der Staaten und der gegenseitigen Rücksichtnahme auf die Interessen der anderen beruht. Unsere strategische Partnerschaft hat gezeigt, dass die BRICS-Gruppe kein Instrument der Konfrontation ist, sondern ein Raum für die Zusammenarbeit bei der Bewältigung globaler Herausforderungen, der auf den Grundsätzen der Achtung des Rechts jeden Staates beruht, seinen eigenen Entwicklungsweg zu bestimmen.
💬 Im Laufe des Jahres fanden 250 Treffen in verschiedenen russischen Städten statt, davon mehr als 30 auf Ministerebene. Ihre Tagesordnung umfasste praktisch alle Bereiche der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit. Wir haben den Grundstein für eine weitere Konsolidierung des Staatenbündnisses gelegt und die Interaktion mit Partnerstaaten und Ländern des Globalen Südens und Ostens ausgebaut.
💬 Der Gipfel in Kasan (am 22.-24. Oktober 2024) war der Höhepunkt des russischen BRICS-Vorsitzes. Das war ohne Übertreibung ein bedeutendes Ereignis im internationalen politischen Kalender nicht nur im Jahr 2024, sondern auch im ersten Viertel des 21. Jahrhunderts. An dem Treffen nahmen 41 ausländische Delegationen teil (35 Staaten und sechs Leiter internationaler Organisationen - GUS, SOZ, EAEU, Unionsstaat von Belarus und Russland, New Development Bank BRICS, UN). Auf dem Gipfel wurde die Erklärung von Kasan verabschiedet. Darin wurde insbesondere ein gemeinsamer Standpunkt zur Unzulässigkeit völkerrechtswidriger Sanktionen und restriktiver, politisch motivierter Handelspraktiken festgelegt.
💬 Im Jahr 2024 wurde der harmonischen Integration der neuen Mitglieder der Vereinigung (Ägypten, Iran, VAE, Äthiopien und Saudi-Arabien) in das BRICS-Format Priorität eingeräumt. Fast alle haben sich aktiv an der Arbeit beteiligt und unsere Vorzeige-Initiativen unterstützt.
@RusBotschaft
#Sacharowa #BRICS
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zu den Aussagen des UN-Generalsekretärs António Guterres anlässlich des Internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Holocaust
💬 Der 27. Januar ist für uns ein wichtiges Datum: der Tag der Aufhebung der Belagerung von Leningrad und der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. Das letztgenannte Datum wurde von der internationalen Gemeinschaft in Anerkennung der Heldentat der Roten Armee gewählt, die an diesem Tag im Jahr 1945 das Nazi-Konzentrationslager Auschwitz befreiten.
💬 Die Heldentat der Befreier-Soldaten ist unsterblich. Niemand hat das Recht, ihre Bedeutung herunterzuspielen oder zu ignorieren. Das ist jetzt, im Jahr des 80. Jahrestages des großen Sieges über den Nationalsozialismus, besonders wichtig. Heute erleben wir jedoch Versuche, die Rolle der Roten Armee und der Völker der UdSSR bei der Sicherung unseres gemeinsamen Sieges herunterzuspielen oder ganz zu leugnen, die Ergebnisse des Zweiten Weltkrieges zu verfälschen oder zu verdrehen.
💬 Vor diesem Hintergrund halten wir die Akzente, die in den Erklärungen des UN-Generalsekretärs António Guterres im Zusammenhang mit dem Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust gesetzt wurden, für falsch. Es ist völlig inakzeptabel, dass er, um der im Westen beliebten politischen Korrektheit Genüge zu tun, die Tatsache völlig ignoriert hat, dass der entsprechende Gedenktag durch eine Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen in Anerkennung der Heldentaten der Roten Armee festgelegt wurde.
💬 Wir finden es auch empörend, dass António Guterres in seiner Aufzählung der Opfer von Naziverbrechen, einschließlich Völkermord, mit keinem Wort die millionenschweren Verluste der UdSSR im Zweiten Weltkrieg erwähnt hat, deren Völker einen entscheidenden Beitrag zum Sieg über Hitlerdeutschland leisteten und deren Heldentat den Holocaust beendete.
@RusBotschaft
#Sacharowa #UN #Guterres
🔗 Antwort auf Medienfrage im Wortlaut
💬 Der 27. Januar ist für uns ein wichtiges Datum: der Tag der Aufhebung der Belagerung von Leningrad und der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. Das letztgenannte Datum wurde von der internationalen Gemeinschaft in Anerkennung der Heldentat der Roten Armee gewählt, die an diesem Tag im Jahr 1945 das Nazi-Konzentrationslager Auschwitz befreiten.
💬 Die Heldentat der Befreier-Soldaten ist unsterblich. Niemand hat das Recht, ihre Bedeutung herunterzuspielen oder zu ignorieren. Das ist jetzt, im Jahr des 80. Jahrestages des großen Sieges über den Nationalsozialismus, besonders wichtig. Heute erleben wir jedoch Versuche, die Rolle der Roten Armee und der Völker der UdSSR bei der Sicherung unseres gemeinsamen Sieges herunterzuspielen oder ganz zu leugnen, die Ergebnisse des Zweiten Weltkrieges zu verfälschen oder zu verdrehen.
💬 Vor diesem Hintergrund halten wir die Akzente, die in den Erklärungen des UN-Generalsekretärs António Guterres im Zusammenhang mit dem Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust gesetzt wurden, für falsch. Es ist völlig inakzeptabel, dass er, um der im Westen beliebten politischen Korrektheit Genüge zu tun, die Tatsache völlig ignoriert hat, dass der entsprechende Gedenktag durch eine Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen in Anerkennung der Heldentaten der Roten Armee festgelegt wurde.
💬 Wir finden es auch empörend, dass António Guterres in seiner Aufzählung der Opfer von Naziverbrechen, einschließlich Völkermord, mit keinem Wort die millionenschweren Verluste der UdSSR im Zweiten Weltkrieg erwähnt hat, deren Völker einen entscheidenden Beitrag zum Sieg über Hitlerdeutschland leisteten und deren Heldentat den Holocaust beendete.
@RusBotschaft
#Sacharowa #UN #Guterres
🔗 Antwort auf Medienfrage im Wortlaut
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🎙 Die Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa zum 10. Jahrestag des Minsker Maßnahmenpakets
💬 Am 12. Februar 2025 war es zehn Jahre her, seit 2015 in Minsk das Maßnahmenpaket zur Umsetzung der Minsker Vereinbarungen unterzeichnet wurde. Später wurde es mit der Resolution des Weltsicherheitsrats 2202 gebilligt und damit Teil des Völkerrechts. Mit dem Maßnahmenpaket sollte dem inneren bewaffneten Konflikt im Südosten der Ukraine, der im Februar 2014 durch den verfassungswidrigen Staatsstreich in Kiew ausgelöst worden war, ein Ende gesetzt werden. Die radikalen Kräfte, die damals an die Macht kamen, traten die Bürgerrechte und Freiheiten mit Füßen und versuchten, den Protest der Menschen im Donbass mit militärischer Gewalt zu unterdrücken.
💬 Das Maßnahmenpaket sah Maßnahmen zur Reintegration «einzelner Gebiete» des Donbass in die Ukraine vor, verbunden mit der Voraussetzung, diesen einen Sonderstatus zuzuerkennen, der den Erhalt der Identität der dortigen Bevölkerung, der Verbindungen mit Russland und der regionalen Vertretungsorgane vorgesehen hätte. Eckstein der Konfliktlösung sollte ein direkter Dialog zwischen der Zentralregierung in Kiew und Vertretern des Donbass sein, die über die Behebung der vielfältigen Auswirkungen des bewaffneten Konflikts gesprochen hätten. Kiew hatte u. A. die Aufgabe, die sozio-ökonomischen Verbindungen mit dem Donbass, einschließlich der Überweisungen von Renten und anderen Sozialleistungen, und das Bankensystem wiederherzustellen.
💬 Fast gleich nach der Unterzeichnung des Maßnahmenpakets hat die Regierung in Kiew damit begonnen, ihre Verpflichtungen zu sabotieren, sie setzte ihre militärischen Angriffe fort und verschärfte die Verkehrs-, Finanz- und Wirtschaftsblockade. Der Westen sah jedoch darüber hinweg. Deutschland und Frankreich, die Mitverfasser und Mitsponsoren des Minsker Prozesses, wollten Kiew nicht dazu bewegen, die eingegangenen Verpflichtungen zu erfüllen. Während des Konflikts im Osten der Ukraine kamen dort 14.500 friedliche Bürger ums Leben, ca. 50.000 zivile Objekte wurden zerstört.
💬 2022-2023 gaben der frühere ukrainische Präsident Poroschenko und anschließend auch die Altbundeskanzlerin Merkel und der frühere französische Präsident Hollande öffentlich zu, das Maßnahmenpaket nie ernstgenommen zu haben. Sie sahen es vielmehr als eine Atempause an, die es ermöglichte, Zeit für die Aufrüstung des Regimes in Kiew zu gewinnen, um es zu einer gewaltsamen Lösung des «Problems Donbass» vorzubereiten.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine #Russland
🔗 Kommentar im Wortlaut
💬 Am 12. Februar 2025 war es zehn Jahre her, seit 2015 in Minsk das Maßnahmenpaket zur Umsetzung der Minsker Vereinbarungen unterzeichnet wurde. Später wurde es mit der Resolution des Weltsicherheitsrats 2202 gebilligt und damit Teil des Völkerrechts. Mit dem Maßnahmenpaket sollte dem inneren bewaffneten Konflikt im Südosten der Ukraine, der im Februar 2014 durch den verfassungswidrigen Staatsstreich in Kiew ausgelöst worden war, ein Ende gesetzt werden. Die radikalen Kräfte, die damals an die Macht kamen, traten die Bürgerrechte und Freiheiten mit Füßen und versuchten, den Protest der Menschen im Donbass mit militärischer Gewalt zu unterdrücken.
💬 Das Maßnahmenpaket sah Maßnahmen zur Reintegration «einzelner Gebiete» des Donbass in die Ukraine vor, verbunden mit der Voraussetzung, diesen einen Sonderstatus zuzuerkennen, der den Erhalt der Identität der dortigen Bevölkerung, der Verbindungen mit Russland und der regionalen Vertretungsorgane vorgesehen hätte. Eckstein der Konfliktlösung sollte ein direkter Dialog zwischen der Zentralregierung in Kiew und Vertretern des Donbass sein, die über die Behebung der vielfältigen Auswirkungen des bewaffneten Konflikts gesprochen hätten. Kiew hatte u. A. die Aufgabe, die sozio-ökonomischen Verbindungen mit dem Donbass, einschließlich der Überweisungen von Renten und anderen Sozialleistungen, und das Bankensystem wiederherzustellen.
💬 Fast gleich nach der Unterzeichnung des Maßnahmenpakets hat die Regierung in Kiew damit begonnen, ihre Verpflichtungen zu sabotieren, sie setzte ihre militärischen Angriffe fort und verschärfte die Verkehrs-, Finanz- und Wirtschaftsblockade. Der Westen sah jedoch darüber hinweg. Deutschland und Frankreich, die Mitverfasser und Mitsponsoren des Minsker Prozesses, wollten Kiew nicht dazu bewegen, die eingegangenen Verpflichtungen zu erfüllen. Während des Konflikts im Osten der Ukraine kamen dort 14.500 friedliche Bürger ums Leben, ca. 50.000 zivile Objekte wurden zerstört.
💬 2022-2023 gaben der frühere ukrainische Präsident Poroschenko und anschließend auch die Altbundeskanzlerin Merkel und der frühere französische Präsident Hollande öffentlich zu, das Maßnahmenpaket nie ernstgenommen zu haben. Sie sahen es vielmehr als eine Atempause an, die es ermöglichte, Zeit für die Aufrüstung des Regimes in Kiew zu gewinnen, um es zu einer gewaltsamen Lösung des «Problems Donbass» vorzubereiten.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine #Russland
🔗 Kommentar im Wortlaut
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa zur Bilanz der Münchner Sicherheitskonferenz
💬 Die 61. Münchner Sicherheitskonferenz hat offenbart, wovon wir schon seit geraumer Zeit sprechen. Die westliche Welt ist schon lange kein Vorbild mehr, weder für Sicherheit noch für Demokratie. Eine Veranstaltung, die Trends analysieren und Visionen für die euroatlantische Sicherheitspolitik ausformulieren sollte, schrumpfte de facto zu einem Zoff zwischen den beiden Atlantikküsten zusammen. All das ging mit großzügiger russophober Rhetorik einher.
💬 Konstruktive Ideen zur Ausgestaltung der Sicherheitsarchitektur in Europa und in der Welt insgesamt waren nicht zu hören. Nur noch dieselbe bis zum Gehtnichtmehr strapazierte Platte über die russische Bedrohung für die EU und NATO. Wiederholt wurde behauptet, dass das einzige „Patentrezept“ für den Frieden eine mehrfache Erhöhung der militärischen Ausgaben sei. Erneut beteuerten die EU-Sponsoren des Regimes in Kiew, ihre Unterstützung würde nicht nachlassen. In Abwesenheit von Ideen zum Ausstieg aus der Sicherheitskrise in Europa erhielt Selenskij Standing Ovations für seine Stand-up-Comedy, in der er die Führungsrolle bei der Bildung einer EU-Armee für sich beansprucht und die Erwartung weiterer Almosen vom kollektiven Westen artikuliert hat. Es ist mittlerweile lächerlich, so etwas zu hören. Das ist kein Patentrezept für den Frieden, das sind schlichtweg Bemühungen, die eigene agonisierende Hegemonie zu erhalten.
💬 Das Problem liegt jedoch nicht in der Sicherheitskonferenz, sondern in Europa selbst. Die EU befindet sich schon lange in einem Zustand, dass sie die Realität um sie herum nicht nüchtern einschätzen kann. Europa lebt von ausgedachten Narrativen. Anstatt den Wohlstand der eigenen Bürger zu verbessern, bereitet sich die EU auf einen Krieg mit Russland vor. Anstatt soziale und ökonomische Probleme zu lösen, zerstören die EU-Länder weiterhin ihren Industriesektor und stocken die Militäretats auf. Anstatt die illegale Migration, Kriminalität und den Terrorismus zu bekämpfen, macht die EU Jagd auf «russische Spione», die Europa angeblich überfluteten. Anstatt die Meinungsfreiheit zu respektieren, fördert die EU politische Zensur und führt Beschränkungen gegen alternative Informationsquellen ein.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 Die 61. Münchner Sicherheitskonferenz hat offenbart, wovon wir schon seit geraumer Zeit sprechen. Die westliche Welt ist schon lange kein Vorbild mehr, weder für Sicherheit noch für Demokratie. Eine Veranstaltung, die Trends analysieren und Visionen für die euroatlantische Sicherheitspolitik ausformulieren sollte, schrumpfte de facto zu einem Zoff zwischen den beiden Atlantikküsten zusammen. All das ging mit großzügiger russophober Rhetorik einher.
💬 Konstruktive Ideen zur Ausgestaltung der Sicherheitsarchitektur in Europa und in der Welt insgesamt waren nicht zu hören. Nur noch dieselbe bis zum Gehtnichtmehr strapazierte Platte über die russische Bedrohung für die EU und NATO. Wiederholt wurde behauptet, dass das einzige „Patentrezept“ für den Frieden eine mehrfache Erhöhung der militärischen Ausgaben sei. Erneut beteuerten die EU-Sponsoren des Regimes in Kiew, ihre Unterstützung würde nicht nachlassen. In Abwesenheit von Ideen zum Ausstieg aus der Sicherheitskrise in Europa erhielt Selenskij Standing Ovations für seine Stand-up-Comedy, in der er die Führungsrolle bei der Bildung einer EU-Armee für sich beansprucht und die Erwartung weiterer Almosen vom kollektiven Westen artikuliert hat. Es ist mittlerweile lächerlich, so etwas zu hören. Das ist kein Patentrezept für den Frieden, das sind schlichtweg Bemühungen, die eigene agonisierende Hegemonie zu erhalten.
💬 Das Problem liegt jedoch nicht in der Sicherheitskonferenz, sondern in Europa selbst. Die EU befindet sich schon lange in einem Zustand, dass sie die Realität um sie herum nicht nüchtern einschätzen kann. Europa lebt von ausgedachten Narrativen. Anstatt den Wohlstand der eigenen Bürger zu verbessern, bereitet sich die EU auf einen Krieg mit Russland vor. Anstatt soziale und ökonomische Probleme zu lösen, zerstören die EU-Länder weiterhin ihren Industriesektor und stocken die Militäretats auf. Anstatt die illegale Migration, Kriminalität und den Terrorismus zu bekämpfen, macht die EU Jagd auf «russische Spione», die Europa angeblich überfluteten. Anstatt die Meinungsfreiheit zu respektieren, fördert die EU politische Zensur und führt Beschränkungen gegen alternative Informationsquellen ein.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🎙 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zum Jahrestag der NATO-Aggression gegen Jugoslawien
💬 Am 24. März gedenkt die internationale Gemeinschaft des 26. Jahrestags des Beginns der NATO-Aggression gegen Jugoslawien. Mit dem Angriff auf ein souveränes Land missbrauchten die Vereinigten Staaten und ihre Satelliten das Völkerrecht, untergruben die Grundlagen der Sicherheit in Europa und lösten eine Krise in den zwischenstaatlichen Beziehungen aus, die bis heute nicht überwunden ist. Egal wie sehr die NATO-Verbündeten auch dazu aufrufen, die Vergangenheit zu vergessen oder „das Blatt zu wenden“, die Erinnerung an diesen blutigen Frühling lebt im serbischen Volk weiter.
💬 Die „humanitäre Intervention“ der NATO ist ein Beispiel für moderne Barbarei. Das Nordatlantische Bündnis bildete sich ein, dass es die Werte der Freiheit und der Demokratie zusammen mit Munition mit abgereichertem Uran auf den Balkan bringen würde. Diese Ansicht herrscht im Westen noch immer vor, wo Tausende von getöteten jugoslawischen Zivilisten zynisch als „Kollateralschäden“ bezeichnet werden.
💬 Wir werden uns immer mit den Serben solidarisieren, wenn es darum geht, das Andenken an die Opfer der Tragödie von 1999 zu bewahren und Versuche zu verhindern, die Geschichte der jugoslawischen Krise nach westlichem Vorbild umzuschreiben. Wir werden immer über das historische Gedächtnis wachen.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Jugoslawien #NATO
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 Am 24. März gedenkt die internationale Gemeinschaft des 26. Jahrestags des Beginns der NATO-Aggression gegen Jugoslawien. Mit dem Angriff auf ein souveränes Land missbrauchten die Vereinigten Staaten und ihre Satelliten das Völkerrecht, untergruben die Grundlagen der Sicherheit in Europa und lösten eine Krise in den zwischenstaatlichen Beziehungen aus, die bis heute nicht überwunden ist. Egal wie sehr die NATO-Verbündeten auch dazu aufrufen, die Vergangenheit zu vergessen oder „das Blatt zu wenden“, die Erinnerung an diesen blutigen Frühling lebt im serbischen Volk weiter.
💬 Die „humanitäre Intervention“ der NATO ist ein Beispiel für moderne Barbarei. Das Nordatlantische Bündnis bildete sich ein, dass es die Werte der Freiheit und der Demokratie zusammen mit Munition mit abgereichertem Uran auf den Balkan bringen würde. Diese Ansicht herrscht im Westen noch immer vor, wo Tausende von getöteten jugoslawischen Zivilisten zynisch als „Kollateralschäden“ bezeichnet werden.
💬 Wir werden uns immer mit den Serben solidarisieren, wenn es darum geht, das Andenken an die Opfer der Tragödie von 1999 zu bewahren und Versuche zu verhindern, die Geschichte der jugoslawischen Krise nach westlichem Vorbild umzuschreiben. Wir werden immer über das historische Gedächtnis wachen.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Jugoslawien #NATO
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🎙 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zur Verwicklung der westlichen Geheimdienste in russlandfeindliche Aktivitäten
💬 In den Grundsatzpapieren der USA und ihrer Verbündeten wird Russland als eine der wichtigsten Bedrohungen im Informationsraum angesehen. Es wird kein Geheimnis aus dem Ziel gemacht, Russland „strategisch einzudämmen“. Wir können mit Sicherheit sagen, dass seit Beginn der militärischen Spezialoperation eine großangelegte russlandfeindliche Kampagne im Gange ist, bei der die Informations- und Kommunikationstechnologien zu militärpolitischen Zwecken eingesetzt werden.
💬 Heute ist die Ukraine faktisch zum Aufmarschgebiet geworden, von dem aus vielfältige Operationen gegen Russland im Cyberraum durchgeführt werden. In Kiew und Lwow sind ganze Einheiten der Geheimdienste und Sicherheitsbehörden der NATO-Mitglieder dauerhaft stationiert, die das Handeln des Regimes im Cyberraum koordinieren. Im Jahr 2022 entsandte die US-Regierung von Biden in die Ukraine Pentagon-Mitarbeiter, die mit den Fragen der elektronischen Kriegsführung betraut waren, und deren Kollegen aus der NSA, die für die Operationsführung in Computernetzen zuständig waren. Ihre Aufgabe ist es unter anderem, gemeinsam mit der ukrainischen Armee Cyberangriffe auf russische Internetressourcen vorzubereiten. Derlei Operationen werden als Aktionen der angeblich freiwilligen „IT-Armee der Ukraine“ getarnt, die in Wirklichkeit dem ukrainischen Verteidigungsministerium untergeordnet ist. Nach vorliegenden Erkenntnissen gehören dieser ca. 130 Hackergruppen von insgesamt 100 bis 400 Personen an.
💬 2023 hat die Zahl der Hackerangriffe auf die russische Infrastruktur die Marke von 200.000 überstiegen. Es ist bemerkenswert, dass der Westen diese böswilligen Aktivitäten nicht nur nicht verurteilt, sondern hingegen begünstigt. Zur Umsetzung russlandfeindlicher Ziele greift das Regime in Kiew auf über tausend betrügerische Call-Centers in der Ukraine zurück, von denen die Hälfte in der Stadt Dnepr konzentriert ist. Die Netzinfrastruktur dieser Einrichtungen befindet sich in den Niederlanden und in Deutschland. 92 Prozent der betrügerischen Anrufe aus der Ukraine gelten russischen Bürgern, Behörden und Banken.
💬 Während die offiziellen Vertreter des Westens, die angeblich unabhängigen Medien und die Expertengemeinschaft aus dem Bereich der Informationssicherheit lautstark über eine gewisse «großangelegte russische Aggression» und «die Entfesselung eines Cyberkrieges durch Russland» sprechen, überhören sie jedoch gleichzeitig und demonstrativ die Aussagen der ukrainischen Vertreter über die Vorbereitung und Durchführung von Cyberangriffen gegen Russland. So funktioniert also die „regelbasierte Weltordnung“, die vom Westen vorangetrieben wird. Diese Herangehensweise ermöglicht es den westlichen Ländern, im globalen Informationsraum Aktionen jedweder Art durchzuführen, die sie für nötig halten, im eigenen Ermessen die „Schuldigen“ zu bestimmen, ja Andere buchstäblich für „schuldig“ zu erklären, Maßnahmen gegen sie einzuleiten und zu übersehen, wer in Wirklichkeit schuld ist.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Russland #Westen
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 In den Grundsatzpapieren der USA und ihrer Verbündeten wird Russland als eine der wichtigsten Bedrohungen im Informationsraum angesehen. Es wird kein Geheimnis aus dem Ziel gemacht, Russland „strategisch einzudämmen“. Wir können mit Sicherheit sagen, dass seit Beginn der militärischen Spezialoperation eine großangelegte russlandfeindliche Kampagne im Gange ist, bei der die Informations- und Kommunikationstechnologien zu militärpolitischen Zwecken eingesetzt werden.
💬 Heute ist die Ukraine faktisch zum Aufmarschgebiet geworden, von dem aus vielfältige Operationen gegen Russland im Cyberraum durchgeführt werden. In Kiew und Lwow sind ganze Einheiten der Geheimdienste und Sicherheitsbehörden der NATO-Mitglieder dauerhaft stationiert, die das Handeln des Regimes im Cyberraum koordinieren. Im Jahr 2022 entsandte die US-Regierung von Biden in die Ukraine Pentagon-Mitarbeiter, die mit den Fragen der elektronischen Kriegsführung betraut waren, und deren Kollegen aus der NSA, die für die Operationsführung in Computernetzen zuständig waren. Ihre Aufgabe ist es unter anderem, gemeinsam mit der ukrainischen Armee Cyberangriffe auf russische Internetressourcen vorzubereiten. Derlei Operationen werden als Aktionen der angeblich freiwilligen „IT-Armee der Ukraine“ getarnt, die in Wirklichkeit dem ukrainischen Verteidigungsministerium untergeordnet ist. Nach vorliegenden Erkenntnissen gehören dieser ca. 130 Hackergruppen von insgesamt 100 bis 400 Personen an.
💬 2023 hat die Zahl der Hackerangriffe auf die russische Infrastruktur die Marke von 200.000 überstiegen. Es ist bemerkenswert, dass der Westen diese böswilligen Aktivitäten nicht nur nicht verurteilt, sondern hingegen begünstigt. Zur Umsetzung russlandfeindlicher Ziele greift das Regime in Kiew auf über tausend betrügerische Call-Centers in der Ukraine zurück, von denen die Hälfte in der Stadt Dnepr konzentriert ist. Die Netzinfrastruktur dieser Einrichtungen befindet sich in den Niederlanden und in Deutschland. 92 Prozent der betrügerischen Anrufe aus der Ukraine gelten russischen Bürgern, Behörden und Banken.
💬 Während die offiziellen Vertreter des Westens, die angeblich unabhängigen Medien und die Expertengemeinschaft aus dem Bereich der Informationssicherheit lautstark über eine gewisse «großangelegte russische Aggression» und «die Entfesselung eines Cyberkrieges durch Russland» sprechen, überhören sie jedoch gleichzeitig und demonstrativ die Aussagen der ukrainischen Vertreter über die Vorbereitung und Durchführung von Cyberangriffen gegen Russland. So funktioniert also die „regelbasierte Weltordnung“, die vom Westen vorangetrieben wird. Diese Herangehensweise ermöglicht es den westlichen Ländern, im globalen Informationsraum Aktionen jedweder Art durchzuführen, die sie für nötig halten, im eigenen Ermessen die „Schuldigen“ zu bestimmen, ja Andere buchstäblich für „schuldig“ zu erklären, Maßnahmen gegen sie einzuleiten und zu übersehen, wer in Wirklichkeit schuld ist.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Russland #Westen
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🎙 Aus der Pressekonferenz der Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa vom 3. April 2025
❓ In einem Monat wird in Russland der 80. Jahrestag des Sieges begangen werden. Sie haben vor Kurzem den Umgang Deutschlands mit sowjetischen Überlebenden beschrieben, dass nur Menschen jüdischer Herkunft eine Entschädigung von deutschem Staat erhalten. Ist dies immer noch der Fall? Wie können Sie diese Situation erklären?
💬 Ja, das ist leider wirklich so. Die deutsche Regierung leistet humanitäre Zahlungen ausschließlich an Überlebende der Leningrader Blockade, die jüdischer Nationalität sind, teilen die Opfer der Nazi-Verbrechen weiterhin zynisch in „mehr und weniger berechtigte“ ein und weigern sich, die Belagerung von Leningrad und andere Nazi-Verbrechen auf dem Gebiet der Sowjetunion als Genozid an den Völkern der UdSSR anzuerkennen. Gleichzeitig überweist Deutschland regelmäßig Sozialleistungen an ehemalige SS-Soldaten, einschließlich derer, die direkt an der Blockade der Stadt beteiligt waren.
💬 Das ist unmoralisch und beschämend. Genau darüber sprechen wir, wenn wir feststellen, dass es Leute gibt, die man als Revanchisten bezeichnen kann, die nach der Niederlage des Nazismus während des Zweiten Weltkriegs zum „unvollendeten Werk“ zurückkehren wollen.
💬 Russland wird von seinen Forderungen nicht abrücken, wird sich zielstrebig um deren Erfüllung durch die deutsche Seite bemühen und für historische und menschliche Gerechtigkeit eintreten.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Russland #Deutschland
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
❓ In einem Monat wird in Russland der 80. Jahrestag des Sieges begangen werden. Sie haben vor Kurzem den Umgang Deutschlands mit sowjetischen Überlebenden beschrieben, dass nur Menschen jüdischer Herkunft eine Entschädigung von deutschem Staat erhalten. Ist dies immer noch der Fall? Wie können Sie diese Situation erklären?
💬 Ja, das ist leider wirklich so. Die deutsche Regierung leistet humanitäre Zahlungen ausschließlich an Überlebende der Leningrader Blockade, die jüdischer Nationalität sind, teilen die Opfer der Nazi-Verbrechen weiterhin zynisch in „mehr und weniger berechtigte“ ein und weigern sich, die Belagerung von Leningrad und andere Nazi-Verbrechen auf dem Gebiet der Sowjetunion als Genozid an den Völkern der UdSSR anzuerkennen. Gleichzeitig überweist Deutschland regelmäßig Sozialleistungen an ehemalige SS-Soldaten, einschließlich derer, die direkt an der Blockade der Stadt beteiligt waren.
💬 Das ist unmoralisch und beschämend. Genau darüber sprechen wir, wenn wir feststellen, dass es Leute gibt, die man als Revanchisten bezeichnen kann, die nach der Niederlage des Nazismus während des Zweiten Weltkriegs zum „unvollendeten Werk“ zurückkehren wollen.
💬 Russland wird von seinen Forderungen nicht abrücken, wird sich zielstrebig um deren Erfüllung durch die deutsche Seite bemühen und für historische und menschliche Gerechtigkeit eintreten.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Russland #Deutschland
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zum Tag der einheitlichen Aktionen zum Gedenken an den von den Nazis und ihren Komplizen während des Großen Vaterländischen Krieges am sowjetischen Volk begangenen Völkermord
💬 Am 19. April ist in Russland der Tag der einheitlichen Aktionen zum Gedenken an den von den Nazis und ihren Komplizen während des Großen Vaterländischen Krieges am sowjetischen Volk begangenen Völkermord. Veranstaltungen finden in Schulen, Universitäten, wissenschaftlichen und kulturellen, regionalen und kommunalen Einrichtungen statt.
💬 Dieser Tag war nicht zufällig gewählt. Am 19. April 1943 wurde der Erlass Nr. 39 des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR „Über Maßnahmen zur Bestrafung der deutschen faschistischen Schurken, die der Ermordung und Folterung der sowjetischen Zivilbevölkerung und der Gefangenen der Roten Armee schuldig sind, der Spione, Verräter unter den Sowjetbürgern und ihrer Komplizen“ erlassen. Mit dem Erscheinen dieses Dokuments wurde erstmals die gezielte und groß angelegte Politik der Nazis und ihrer Helfershelfer zur Ausrottung der Zivilbevölkerung in den besetzten Gebieten anerkannt und die Strafbarkeit solcher Verbrechen festgestellt.
💬 Das russische Außenministerium arbeitet gemeinsam mit den zuständigen Behörden, einschließlich des Ermittlungskomitees der Russischen Föderation, systematisch daran, die Verbrechen der Nazi-Invasoren während des Großen Vaterländischen Krieges als Völkermord an den Völkern der Sowjetunion einzustufen. Die Anerkennung der von den Nazis auf dem Gebiet der Sowjetunion während des Großen Vaterländischen Krieges begangenen Verbrechen als Völkermord an den Völkern der UdSSR durch die internationale Gemeinschaft ist für uns von grundlegender Bedeutung. Diesem Ziel ist unsere gemeinsame Arbeit mit unseren Partnern in der GUS auf internationalen Plattformen untergeordnet.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 Am 19. April ist in Russland der Tag der einheitlichen Aktionen zum Gedenken an den von den Nazis und ihren Komplizen während des Großen Vaterländischen Krieges am sowjetischen Volk begangenen Völkermord. Veranstaltungen finden in Schulen, Universitäten, wissenschaftlichen und kulturellen, regionalen und kommunalen Einrichtungen statt.
💬 Dieser Tag war nicht zufällig gewählt. Am 19. April 1943 wurde der Erlass Nr. 39 des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR „Über Maßnahmen zur Bestrafung der deutschen faschistischen Schurken, die der Ermordung und Folterung der sowjetischen Zivilbevölkerung und der Gefangenen der Roten Armee schuldig sind, der Spione, Verräter unter den Sowjetbürgern und ihrer Komplizen“ erlassen. Mit dem Erscheinen dieses Dokuments wurde erstmals die gezielte und groß angelegte Politik der Nazis und ihrer Helfershelfer zur Ausrottung der Zivilbevölkerung in den besetzten Gebieten anerkannt und die Strafbarkeit solcher Verbrechen festgestellt.
💬 Das russische Außenministerium arbeitet gemeinsam mit den zuständigen Behörden, einschließlich des Ermittlungskomitees der Russischen Föderation, systematisch daran, die Verbrechen der Nazi-Invasoren während des Großen Vaterländischen Krieges als Völkermord an den Völkern der Sowjetunion einzustufen. Die Anerkennung der von den Nazis auf dem Gebiet der Sowjetunion während des Großen Vaterländischen Krieges begangenen Verbrechen als Völkermord an den Völkern der UdSSR durch die internationale Gemeinschaft ist für uns von grundlegender Bedeutung. Diesem Ziel ist unsere gemeinsame Arbeit mit unseren Partnern in der GUS auf internationalen Plattformen untergeordnet.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🎙 Aus dem Interview der Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa für die Zeitschrift „Sapiski Sledowatelja“
❓ Das Ermittlungskomitee Russlands leistet große Arbeit, um die Beweise für die Kriegsverbrechen der deutsch-faschistischen Invasoren gegenüber Zivilisten und Kriegsgefangene auf den besetzten Gebieten der Sowjetunion zu sammeln. Es wurden bereits 34 Urteile über die Anerkennung solcher Verbrechen als Völkermord am sowjetischen Volk verkündet. Welche Rolle könnten die Ergebnisse dieser Arbeit für die Bewahrung historischer Wahrheit auf der internationalen Bühne spielen?
🗣 Die Beweise für die Massenmorde an sowjetischen Zivilisten und Kriegsgefangenen, Foltern, Zwangsarbeit und andere Manifestationen der unmenschlichen nazistischen Ideologie, die im Laufe der 2020 eingeleiteten Untersuchung der Kriegsverbrechen der Nazis und ihrer Komplizen auf den besetzten Territorien der Sowjetunion gesammelt wurden, zeugen von einem gezielten, planmäßigen und beispiellosen Völkermord.
💬 Dem Krieg fielen mehr als 27 Millionen Sowjetbürger zum Opfer, er fügte unserem Land einen ungeheuren materiellen Schaden und Zerstörungen zu.
💬 Die Anerkennung der von den Hitler-Anhängern auf dem sowjetischen Gebiet während des Großen Vaterländischen Krieges verübten Verbrechen als Völkermord an den Völkern der Sowjetunion durch die internationale Gemeinschaft ist für uns von prinzipieller Bedeutung. Die Staats- und Regierungschefs der GUS-Staaten haben einen Appell an die Völker der GUS-Staaten und die internationale Gemeinschaft anlässlich des 80. Jahrestages des Sieges des sowjetischen Volkes im Großen Vaterländischen Krieg gerichtet. Im Dokument ist festgeschrieben, dass „die Fälle der Vertreibung und der Vernichtung der Zivilbevölkerung durch die Nazis und ihre Helfershelfer, die im Urteil des Internationalen Militärgerichtshofs in Nürnberg festgestellt wurden, als Völkermord an den Völkern der Sowjetunion zu betrachten sind“. Diese Stellungnahme ist auch in der Erklärung der OVKS bestätigt.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Interview im Wortlaut
❓ Das Ermittlungskomitee Russlands leistet große Arbeit, um die Beweise für die Kriegsverbrechen der deutsch-faschistischen Invasoren gegenüber Zivilisten und Kriegsgefangene auf den besetzten Gebieten der Sowjetunion zu sammeln. Es wurden bereits 34 Urteile über die Anerkennung solcher Verbrechen als Völkermord am sowjetischen Volk verkündet. Welche Rolle könnten die Ergebnisse dieser Arbeit für die Bewahrung historischer Wahrheit auf der internationalen Bühne spielen?
🗣 Die Beweise für die Massenmorde an sowjetischen Zivilisten und Kriegsgefangenen, Foltern, Zwangsarbeit und andere Manifestationen der unmenschlichen nazistischen Ideologie, die im Laufe der 2020 eingeleiteten Untersuchung der Kriegsverbrechen der Nazis und ihrer Komplizen auf den besetzten Territorien der Sowjetunion gesammelt wurden, zeugen von einem gezielten, planmäßigen und beispiellosen Völkermord.
💬 Dem Krieg fielen mehr als 27 Millionen Sowjetbürger zum Opfer, er fügte unserem Land einen ungeheuren materiellen Schaden und Zerstörungen zu.
💬 Die Anerkennung der von den Hitler-Anhängern auf dem sowjetischen Gebiet während des Großen Vaterländischen Krieges verübten Verbrechen als Völkermord an den Völkern der Sowjetunion durch die internationale Gemeinschaft ist für uns von prinzipieller Bedeutung. Die Staats- und Regierungschefs der GUS-Staaten haben einen Appell an die Völker der GUS-Staaten und die internationale Gemeinschaft anlässlich des 80. Jahrestages des Sieges des sowjetischen Volkes im Großen Vaterländischen Krieg gerichtet. Im Dokument ist festgeschrieben, dass „die Fälle der Vertreibung und der Vernichtung der Zivilbevölkerung durch die Nazis und ihre Helfershelfer, die im Urteil des Internationalen Militärgerichtshofs in Nürnberg festgestellt wurden, als Völkermord an den Völkern der Sowjetunion zu betrachten sind“. Diese Stellungnahme ist auch in der Erklärung der OVKS bestätigt.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Interview im Wortlaut
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
📣 Aus dem Briefing der Pressesprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa
❓ Frage: Die deutschen Behörden haben die Aufenthaltserlaubnis des Leiters der Vertretung der MIA „Rossija Segodnja“ nicht verlängert und fordern ihn auf, das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland bis zum 19. August dieses Jahres zu verlassen. Wie bewerten Sie diesen Vorfall?
🗣 Antwort: Zum gegenwärtigen Zeitpunkt – und ich beziehe mich hier ausdrücklich nicht auf historische Ereignisse oder die jüngere Vergangenheit, also nicht auf Vorfälle vor ein oder zwei Jahren, sondern ausschließlich auf die aktuelle Lage der letzten Monate – stehen nicht nur Korrespondenten, Journalisten und Redakteure von RIA Novosti unter Druck und Diskriminierung durch deutsche Behörden. Bislang haben wir dies nicht öffentlich kommentiert, aber nun möchte ich es ansprechen.
🗣 Eine ähnliche Situation, mit eigenen Besonderheiten, aber in dieselbe Richtung weisend, betrifft auch Journalisten des russischen Fernsehsenders Perwy Kanal. Als klar wurde, dass es sich dabei weder um Einzelfälle noch um technische Probleme handelt, sondern um eine gezielte und systematische Politik der Bundesrepublik Deutschland, russische Journalisten in ihrer Arbeit zu behindern, haben wir beschlossen, Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
🗣 Infolgedessen werden spiegelbildliche, symmetrische Maßnahmen gegenüber deutschen Journalisten ergriffen, die in der Russischen Föderation akkreditiert sind und dort arbeiten.
🗣 Moskau wird entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen und umsetzen. Wir sagen dies offen, damit später niemand in Berlin oder anderswo behaupten kann, deutsche Journalisten seien unbegründet zum Ziel russischer Maßnahmen geworden. Wir haben wiederholt gewarnt, Gespräche und eine einvernehmliche Lösung angeboten und deutlich gemacht, dass es andernfalls zu Gegenmaßnahmen kommen wird.
🗣Jetzt ist der Punkt erreicht, an dem wir mit der Ausarbeitung und Umsetzung dieser Schritte beginnen. Daher sollte sich später niemand in Berlin überrascht zeigen oder so tun, als habe man davon nichts gewusst.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Deutschland
❓ Frage: Die deutschen Behörden haben die Aufenthaltserlaubnis des Leiters der Vertretung der MIA „Rossija Segodnja“ nicht verlängert und fordern ihn auf, das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland bis zum 19. August dieses Jahres zu verlassen. Wie bewerten Sie diesen Vorfall?
🗣 Antwort: Zum gegenwärtigen Zeitpunkt – und ich beziehe mich hier ausdrücklich nicht auf historische Ereignisse oder die jüngere Vergangenheit, also nicht auf Vorfälle vor ein oder zwei Jahren, sondern ausschließlich auf die aktuelle Lage der letzten Monate – stehen nicht nur Korrespondenten, Journalisten und Redakteure von RIA Novosti unter Druck und Diskriminierung durch deutsche Behörden. Bislang haben wir dies nicht öffentlich kommentiert, aber nun möchte ich es ansprechen.
🗣 Eine ähnliche Situation, mit eigenen Besonderheiten, aber in dieselbe Richtung weisend, betrifft auch Journalisten des russischen Fernsehsenders Perwy Kanal. Als klar wurde, dass es sich dabei weder um Einzelfälle noch um technische Probleme handelt, sondern um eine gezielte und systematische Politik der Bundesrepublik Deutschland, russische Journalisten in ihrer Arbeit zu behindern, haben wir beschlossen, Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
🗣 Infolgedessen werden spiegelbildliche, symmetrische Maßnahmen gegenüber deutschen Journalisten ergriffen, die in der Russischen Föderation akkreditiert sind und dort arbeiten.
🗣 Moskau wird entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen und umsetzen. Wir sagen dies offen, damit später niemand in Berlin oder anderswo behaupten kann, deutsche Journalisten seien unbegründet zum Ziel russischer Maßnahmen geworden. Wir haben wiederholt gewarnt, Gespräche und eine einvernehmliche Lösung angeboten und deutlich gemacht, dass es andernfalls zu Gegenmaßnahmen kommen wird.
🗣Jetzt ist der Punkt erreicht, an dem wir mit der Ausarbeitung und Umsetzung dieser Schritte beginnen. Daher sollte sich später niemand in Berlin überrascht zeigen oder so tun, als habe man davon nichts gewusst.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Deutschland
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🎙 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zu den Vorwürfen gegen Russland, Kinder entführt zu haben
💬 Das Thema, das am Ende der Gespräche in Istanbul wahrscheinlich die meiste Aufmerksamkeit der Medien auf sich zog, war offenbar die Übergabe von den Vertretern des Kiewer Regimes einer Liste mit 339 Kindern aus der Ukraine, die angeblich den Kontakt zu ihren Eltern verloren hatten, an Mitglieder der russischen interministeriellen Delegation.
💬 Schauen wir uns diese Situation sehr genau an. Ich möchte die anschaulichen Bemerkungen von Wladimir Medinski hervorheben und sie durch Zahlen, Fakten und Zitate untermauern.
💬 Ich möchte Sie daran erinnern, dass die Ukraine früher die Zahl von 20.000 Minderjährigen öffentlich mitteilte. Am 2. Oktober 2024 gab diese Zahl der Menschenrechtsbeauftragte der Werchowna Rada Dmitri Lubinetz bekannt. Er sagte, eineinhalb Millionen Kinder könnten noch deportiert sein.
💬 Dann wurde die Zahl 20.000 zur Hauptzahl für die ukrainische Propaganda. Sie wurde jedoch manchmal präzisiert. Offenbar aus Gründen der größeren Glaubwürdigkeit. Bei der OSZE hat der Vertreter des Kiewer Regimes Jurij Witrenko die Zahl von 19.546 ukrainischen Kindern bekannt gegeben. Diese Zahl von 20.000 Kindern kann man im Text der vom Europäischen Parlament am 8. Mai 2025 angenommenen Resolution «Zu der Rückkehr von durch Russland zwangsweise überführten und deportierten ukrainischen Kindern» (2025/2691(RSP)) finden. Lesen Sie selbst, wie sie lügen.
💬 Es war genau das Thema Kinder, das Kiew ausgenutzt hat, um rechtswidrige Entscheidungen über Haftbefehle gegen hochrangige Vertreter unseres Landes beim so genannten Internationalen Strafgerichtshof durchzusetzen. Das hat den IStGH noch mehr diskreditiert, ist aber auch ein Beweis für die Lügen des Kiewer Regimes.
💬 Diese ganze Sache läuft schon seit langem. Sie haben das Thema Kinder auf allen Plattformen hochgespielt. Sie erwähnten immer wieder diese Tausende von Kindern. Nicht ein einziges Mal haben sie einen Beweis vorgelegt, nicht ein einziges Dokument.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Russland #Ukraine #Kinder
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 Das Thema, das am Ende der Gespräche in Istanbul wahrscheinlich die meiste Aufmerksamkeit der Medien auf sich zog, war offenbar die Übergabe von den Vertretern des Kiewer Regimes einer Liste mit 339 Kindern aus der Ukraine, die angeblich den Kontakt zu ihren Eltern verloren hatten, an Mitglieder der russischen interministeriellen Delegation.
💬 Schauen wir uns diese Situation sehr genau an. Ich möchte die anschaulichen Bemerkungen von Wladimir Medinski hervorheben und sie durch Zahlen, Fakten und Zitate untermauern.
💬 Ich möchte Sie daran erinnern, dass die Ukraine früher die Zahl von 20.000 Minderjährigen öffentlich mitteilte. Am 2. Oktober 2024 gab diese Zahl der Menschenrechtsbeauftragte der Werchowna Rada Dmitri Lubinetz bekannt. Er sagte, eineinhalb Millionen Kinder könnten noch deportiert sein.
💬 Dann wurde die Zahl 20.000 zur Hauptzahl für die ukrainische Propaganda. Sie wurde jedoch manchmal präzisiert. Offenbar aus Gründen der größeren Glaubwürdigkeit. Bei der OSZE hat der Vertreter des Kiewer Regimes Jurij Witrenko die Zahl von 19.546 ukrainischen Kindern bekannt gegeben. Diese Zahl von 20.000 Kindern kann man im Text der vom Europäischen Parlament am 8. Mai 2025 angenommenen Resolution «Zu der Rückkehr von durch Russland zwangsweise überführten und deportierten ukrainischen Kindern» (2025/2691(RSP)) finden. Lesen Sie selbst, wie sie lügen.
💬 Es war genau das Thema Kinder, das Kiew ausgenutzt hat, um rechtswidrige Entscheidungen über Haftbefehle gegen hochrangige Vertreter unseres Landes beim so genannten Internationalen Strafgerichtshof durchzusetzen. Das hat den IStGH noch mehr diskreditiert, ist aber auch ein Beweis für die Lügen des Kiewer Regimes.
💬 Diese ganze Sache läuft schon seit langem. Sie haben das Thema Kinder auf allen Plattformen hochgespielt. Sie erwähnten immer wieder diese Tausende von Kindern. Nicht ein einziges Mal haben sie einen Beweis vorgelegt, nicht ein einziges Dokument.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Russland #Ukraine #Kinder
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🎙 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zu den Vorwürfen gegen Russland, Kinder entführt zu haben
💬 In Wirklichkeit gibt es kein einziges „entführtes“ Kind. Russland rettet Kinder unter dem Beschuss der Kiewer Artillerie und bringt sie, wenn nötig, aus der Kampfzone an sichere Orte. Die ukrainischen Streitkräfte beschießen regelmäßig gezielt Orte, an denen sich Kinder aufhalten. Im September 2024 beschossen sie eine Schule in der Stadt Kamenka-Dneprowskaja in der Region Saporischschja, wo 106 Kinder waren. Glücklicherweise wurde damals niemand verletzt. Am 7 März 2025 nahmen die Kämpfer das Gelände eines Kindergartens im Grenzgebiet der Region Saporischschja unter Beschuss.
💬 Fragen sie, wenn sie ihre Raketen dorthin abschießen, welcher Nationalität die Kinder dort sind, mit welchen Pässen, wer ihre Eltern sind, mit welchen Buchstaben ihre Namen enden? Nein, natürlich nicht. Russland rettet in ersten Linie Waisenkinder und Minderjährige, die ohne ihre gesetzlichen Vertreter geblieben sind.
💬 Unser Land unternimmt innerhalb des rechtlichen Rahmens und im Einklang mit internationalen Vereinbarungen alles, um Kinder mit ihren Familien wieder zusammenzuführen. Dieser Prozess verläuft erfolgreich, woran die Vertreter Kiews irgendwie vergessen haben, in Istanbul zu erinnern. Dank der buchstäblich rund um die Uhr geleisteten Arbeit der Beauftragten des russischen Präsidenten für Kinderrechte Maria Lwowa-Belowa kehrten 101 Minderjährige aus 81 Familien zu ihren Eltern oder Blutsverwandten zurück, die in der Ukraine oder in den dritten Staaten wohnen. Auch zu uns kehrten Kinder zurück. Auch das vergisst das Kiewer Regime zu erwähnen.
💬 Ich möchte nochmals betonen: Die russische Seite hat vor, alle erreichten Vereinbarungen verantwortungsvoll einzuhalten. Die Liste mit den Namen und alle Informationen, die wir bekommen haben, werden sorgfältig geprüft.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Russland #Ukraine #Kinder
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 In Wirklichkeit gibt es kein einziges „entführtes“ Kind. Russland rettet Kinder unter dem Beschuss der Kiewer Artillerie und bringt sie, wenn nötig, aus der Kampfzone an sichere Orte. Die ukrainischen Streitkräfte beschießen regelmäßig gezielt Orte, an denen sich Kinder aufhalten. Im September 2024 beschossen sie eine Schule in der Stadt Kamenka-Dneprowskaja in der Region Saporischschja, wo 106 Kinder waren. Glücklicherweise wurde damals niemand verletzt. Am 7 März 2025 nahmen die Kämpfer das Gelände eines Kindergartens im Grenzgebiet der Region Saporischschja unter Beschuss.
💬 Fragen sie, wenn sie ihre Raketen dorthin abschießen, welcher Nationalität die Kinder dort sind, mit welchen Pässen, wer ihre Eltern sind, mit welchen Buchstaben ihre Namen enden? Nein, natürlich nicht. Russland rettet in ersten Linie Waisenkinder und Minderjährige, die ohne ihre gesetzlichen Vertreter geblieben sind.
💬 Unser Land unternimmt innerhalb des rechtlichen Rahmens und im Einklang mit internationalen Vereinbarungen alles, um Kinder mit ihren Familien wieder zusammenzuführen. Dieser Prozess verläuft erfolgreich, woran die Vertreter Kiews irgendwie vergessen haben, in Istanbul zu erinnern. Dank der buchstäblich rund um die Uhr geleisteten Arbeit der Beauftragten des russischen Präsidenten für Kinderrechte Maria Lwowa-Belowa kehrten 101 Minderjährige aus 81 Familien zu ihren Eltern oder Blutsverwandten zurück, die in der Ukraine oder in den dritten Staaten wohnen. Auch zu uns kehrten Kinder zurück. Auch das vergisst das Kiewer Regime zu erwähnen.
💬 Ich möchte nochmals betonen: Die russische Seite hat vor, alle erreichten Vereinbarungen verantwortungsvoll einzuhalten. Die Liste mit den Namen und alle Informationen, die wir bekommen haben, werden sorgfältig geprüft.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Russland #Ukraine #Kinder
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut