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Ukrainischer Agent soll in Russland Terroranschläge geplant haben – Festnahme
Der russische Inlandsgeheimdienst #FSB hat nach eigenen Angaben einen Agenten des ukrainischen Militärgeheimdienstes festgenommen, der für die Ukraine gekämpft und Bomben für Terroranschläge über Lettland nach #Russland gebracht haben soll. Laut dem FSB nahm Marius Prunjanu, ein im Jahr 2001 geborener Staatsbürger der Republik #Moldau, in den Jahren 2022 und 2023 an den Kämpfen gegen die russischen Streitkräfte bei Artjomowsk teil.
Vor seiner Abreise nach Russland soll der Verdächtige von ukrainischen Spezialdiensten Geld bekommen haben, mit dem er einen Toyota mit moldauischen Kennzeichen kaufte. In diesem Fahrzeug habe der ukrainische Nachrichtendienst ein Versteck mit drei Sprengsätzen eingerichtet. Die Anschläge seien in Wolgograd und Saratow geplant gewesen.
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Der russische Inlandsgeheimdienst #FSB hat nach eigenen Angaben einen Agenten des ukrainischen Militärgeheimdienstes festgenommen, der für die Ukraine gekämpft und Bomben für Terroranschläge über Lettland nach #Russland gebracht haben soll. Laut dem FSB nahm Marius Prunjanu, ein im Jahr 2001 geborener Staatsbürger der Republik #Moldau, in den Jahren 2022 und 2023 an den Kämpfen gegen die russischen Streitkräfte bei Artjomowsk teil.
Vor seiner Abreise nach Russland soll der Verdächtige von ukrainischen Spezialdiensten Geld bekommen haben, mit dem er einen Toyota mit moldauischen Kennzeichen kaufte. In diesem Fahrzeug habe der ukrainische Nachrichtendienst ein Versteck mit drei Sprengsätzen eingerichtet. Die Anschläge seien in Wolgograd und Saratow geplant gewesen.
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