Heute auf dem Programm: Eine Wanderung in den wundervollen Kaparten bis auf 2500 Meter Höhe.

#fotoreise #rumänien

Die großen und lauten Momente wahrzunehmen ist keine Kunst, doch die kleinen fast schon unwichtig wirkenden Momente der Stille sind für mich besonders wertvoll.

Franzi
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#fotoshooting

Fotografie, Kinder und der Tod waren die drei Themen, über die ich mit meinem langjährigen Kollegen Volly Tanner beim weltberühmten Fernsehsender Sachsen Fernsehen sprach.

Schauen Sie gern rein.

https://www.sachsen-fernsehen.de/mediathek/video/tanner-trifft-folge-84-ron-kuhwede/

#presse

Nicht ich alleine bestimme, welche Fotos aus meinem Archiv es in mein neues Bildband schaffen, sondern Sie können mitbestimmen.

Jeder Empfänger meines Newsletters erhält in den kommenden Tagen die Einladung zur Abstimmung.

www.kuhwede.com/gaesteliste/

Bestellt ein Kunde einen Kunstdruck für seine Wand, wird dieser von mir per Hand angefertigt. Rahmen und Druck werden individuell in Deutschland produziert und anschließend rückseitig, nummeriert und signiert. Die meisten meiner Arbeiten sind Teil einer limitierten Edition.

#backstage

Ein kleiner Blick hinter die Kulissen der Produktion des zweiten Motivs meiner neuen Serie zum Thema Bestattungskultur.

#backstage #tod

Wenn ich auf den Straßen unterwegs bin, schaue ich Menschen immer ins Gesicht. Dabei stelle ich fest, dass die meisten Menschen meinen Blicken ausweichen. Kaum ein Mensch schaut mir länger als 2 Sekunden in die Augen. Oftmals fühlen sich Menschen durch Blicke sogar bedroht.

Es ist schade, dass wir eine der intensivsten wortlosen Begegnungen nicht mehr pflegen, den Blickkontakt.

Auf einem Foto haben wir die Möglichkeit einem Menschen mehrere Minuten in die Augen zu schauen, ohne dieses unangenehme Gefühl der Peinlichkeit.

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#fotoprojekt

Am Wochenende war ich zu den sächsischen Fototagen als Juror und Redner auf Schloss Colditz eingeladen. Mein Auftrag hieß: „Rede worüber du möchtest.“

Über Technik spreche ich nicht gern, fotografisches Wissen gibt es inzwischen an jeder Ecke, was interessiert junge und erfahrene Fotografen, dachte ich mir.

Ich entschied mich, Geschichten über mein fotografisches Leben und über meine Arbeit zu erzählen und zeigte dazu Bilder. Denn Geschichten sind es, die uns Menschen miteinander verbinden und die schon seit zehntausenden von Jahren die Zeit überdauern.

Außerdem sprach ich über die drei großen I der Fotografie, die wichtiger als jedes fotografische Wissen sind.

Inspiration, Intention, Intuition

Danke an den Organisator der Veranstaltung und den Fotografen dieses Fotos Thomas Kube.

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#redner

Hier einige Einblicke in meinen Kopf und die skizzierten Fotoideen, die gerade entstehen.
In meinem Newsletter auf www.kuhwede.com gibt es bald mehr zum Projekt.

#fotoprojekt #backstage

In einem kleinen siebenbürgischen Dorf in #Rumänien, das den Namen Deutsch-Weißkirch (Viscri) trägt, gibt es eine kleine Bäckerei in einem Hinterhof.

Als ich dort ankam, sah ich wie zwei Fragen mit Knüppeln, Messern und anderem Werkzeug schwarze Brote bearbeiteten.

Für den ersten Moment dachte ich, dass die Brote aus Versehen verbrannt seien und die Damen nun den Fehler korrigieren müssen.

Doch weißt gefehlt. Es ist die typische Backart, die diese Brote zu etwas besonderem macht. Die Kruste wird absichtlich verbrannt, um sie dann wieder davon zu befreien. Dadurch erhält das Brot seine gewisse Konsistenz.

Diese und weitere unglaubliche Geschichten erleben die Gäste meiner #Inspirationsreise oder #Fotoreise nach Rumänien.

Alle Informationen finden Sie unter www.kuhwede.com/inspirationsreise-rumaenien/ und www.fotoreise-rumaenien.de

Hier gibt es das passende Video dazu.

Wie wird KI den Fotografenmarkt aufmischen und welche Fotografen werden weiterhin gebraucht?

Auf meinem #Fotogrow-Blog gebe ich eine Prognose ab.

https://fotogrow.de/blog/ki-welche-fotografen-werden-noch-gebraucht/

Dieses Foto aus meinem Archiv gibt es heute nur für euch, die ihr mir auf Telegram folgt.

Es ist ein besonderes Foto für mich, denn es ist das erste Menschenfoto aus meinem Portfolio von 2006, das ich mit gutem Gefühl zeigen kann.

Es gab natürlich schon Fotos vorher, doch kein anderes hält meinen heutigen Qualitätsansprüchen stand.

Es zeigt den ehemaligen Leipziger Schriftsteller Michael Schweßinger im verlassenen Plagwitzer Bahnhof Leipzig. Inzwischen sind dort hochwertige Luxuswohnungen entstanden.

Gleichzeitig symbolisiert dieses Foto meinen "Einstieg" als Fotograf in die Leipziger Kulturszene, denn durch Michael habe ich die ersten Kontakte zur Kunstszene in Leipzig geknüpft.

Ebenso war Michael auch der Grund für meine Liebe zu Rumänien. Denn er lud mich einmal nach Bukarest ein, wo er seinerzeit lebte.

Vielleicht wird es von dem Foto irgendwann eine limitierte Sonderedition als Druck geben. Das erste Foto ist stets etwas besonderes.

#kunden #Fotoshooting

Auf meiner #Fotoreise nach #Rumänien besuche ich jedes Jahr mit den Teilnehmern die Schäfer. Kurz vor Sonnenaufgang fahren wir eine Stunde mit der Pferdekutsche an den Ort, an dem sie leben.

Wenn die Sonne noch tief steht erwarten uns eindrucksvolle Motive im besten Licht. Alles glänzt in einem schimmernden Gold. Der Höhepunkt ist nach getaner Arbeit das Schäferfrühstück (bulz), das für uns frisch über dem offenen Feuer zubereitet wird.

Dieses Erlebnis ist immer wieder eine schöne Erinnerung, die einzigartig und unbezahlbar ist.

www.fotoreise-rumaenien.de

Licht ist Leben. Darüber sind sich ausnahmsweise die meisten Wissenschaftler einig. Ohne Licht gäbe es nichts auf der Welt. An hellen Tagen spendet uns die Sonne Licht, an den dunklen Tagen sind es die Lichter in unserem Heim.

Uns ist oftmals gar nicht bewusst, wie sehr das Licht unsere Stimmung beeinflusst. Als Fotograf studiere ich das Licht schon seit 18 Jahren und bin immer wieder überrascht, wie wenig Menschen auf ihr Licht zu Hause achten, oder Unternehmer auf das Licht in ihren Räumen. 

Es gab schon häufig Situationen, in denen ich einen Ort verlassen und nie wieder besucht habe, weil ich das Licht unangenehm empfand. 

Es gibt verschiedene Arten von Licht, direktes, indirektes, reflektiertes, gefiltertes, diffuses, hartes, weiches, kaltes, warmes, helles, dunkles, natürliches oder künstliches.

Da wir die meiste Zeit unseres Lebens in Innenräumen verbringen, sollten wir viel mehr Wert auf die Qualität des Lichtes in unseren Räumen legen. Denn jeden Tag beeinflusst dieses Licht unsere Stimmung unbewusst, ohne dass wir uns diesem Einfluss entziehen können. 

Das richtige Licht zu Hause kann für mehr Wohlbefinden und eine bessere Regeneration sorgen. Das richtige Licht im Büro kann für eine bessere Arbeitsleistung sorgen. Das richtige Licht in einem Restaurant oder einer Bar kann für mehr Umsatz sorgen. 

Beispielsweise kann viel Licht dazu beitrage, das eigene System zu aktivieren und Energie zu tanken, während zu wenig Licht ein Grund sein kann, nicht richtig in die Gänge zu kommen. 

Deswegen gibt es bei mir zu Hause verschiedene Arten von Licht, die mich in unterschiedliche Stimmungen versetzen. 

#fotogedanken

Hier sehen Sie das typisch sächsische Muschebubu-Licht, das sich für Kuschelabende, gute Gespräche vor dem zu Bett gehen oder Schnitte mit Brot eignet.
😀☀️

#kundenstimme

👉🏼 www.kuhwede.com/links

Ich wünsche Ihnen und euch eine besinnliche und segensreiche Adventszeit.

🌲❄️

@ronkuhwede

#Fotografen, die mich auf meiner #Fotoreise nach #Rumänien begleiten, sind nach ihrer Rückkehr zutiefst beeindruckt von der Schönheit und Herzlichkeit des Landes und sehen die Welt ein Stück anders.

Unter Gleichgesinnten tauchen wir zwischen Abenteuer, Entspannung und Lernen eine Woche lang in die Welt der Wahrnehmung ein und verwöhnen unsere Sinne auf beste Weise.

Nach all den Verpflichtungen und der getanen Arbeit zu Hause ist diese Fotoreise eine verdiente Auszeit für alle, die gern fotografieren.

✈️ www.fotoreise-rumaenien.de

Heute war ich beim Direktor des Deutschen Fotomuseum Markkleeberg, Andreas Mueller, um die Einzelheiten für meine kommende #Fotoausstellung im Januar zu besprechen.

Diese findet vom 7. Januar bis 30. Juni im Deutschen Fotomuseum Markkleeberg statt.

Ich gebe bald noch die Tage bekannt, an denen ich selbst vor Ort sein werde und für Gespräche zur Verfügung stehe.