Ron Kuhwede (offiziell)
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Eine Erinnerung, die 100 Jahre hält – und länger.

Mit großer Begeisterung wandle ich durch historische Villen und Schlösser und erfreue mich an den kunstvollen Familiengemälden, die dort oft majestätisch thronen. Da hängt das Bild von Ururgroßvater Heinrich I. neben dem Porträt von Urgroßtante Elisabeth II.

Die Vorstellung, dass Bilder unserer Liebsten Generationen überdauern und auch in 100 Jahren noch die Wände unserer Nachfahren schmücken, hat mich inspiriert.

In altmeisterlicher Manier porträtiere ich Menschen – und manchmal auch deren Vierbeiner - inspiriert vom Stil Rembrandts, Dürers.

So entsteht eine einzigartige, bleibende Erinnerung an das Hier und Jetzt. Wertvoll nicht nur für die porträtierte Person, sondern auch für künftige Generationen, die in ferner Zeit staunend vor einem dieser Bildnisse stehen und ehrfürchtig flüstern: „Ja, so sah Urururgroßvater einst aus.“

Ein schöner Gedanke, finden Sie nicht auch?

▶️ Video zur Entstehung

Auf dem Foto: Thomas Hannuschka und Hündin Sabi.

#kunden
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Der Arbeitstag heute: Sedcard-Shooting für einen Kunden und am Abend ein Treffen mit der Fotogruppe. Was macht ihr heute?
Heute beim Shooting für mein Projekt #ewigundendlich

Danke an das Model Uwe Dorr, den Assistenten Andre Telling und Doreen Hoensch von Hoensch Bestattungsdienst für die Särge.
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Das Sarghotel

Das nächste Motiv für meine Serie #ewigundendlich ist produziert und nimmt uns mit auf eine Reise in eine Welt, über die wir normaler Weise nur selten sprechen.

Mehr zum Projekt auf der Webseite.

» www.ewigundendlich.de

Danke an den Darsteller Uwe Dörr, meinen Assistenten André Tellig, Das Balance Hotel Leipzig, sowie Hoensch Bestattungen für die Särge und Gärtnerei Ifland für den verwelkten Trauerkranz.

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#projekte
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Freier Foto-Termin im historischen Saal ☀️

Ich habe am Samstag den 10. Mai von 12:30 Uhr bis 14 Uhr noch einen freien Platz für ein professionelles Porträtfotoshooting in einer geschichtsträchtigen Umgebung - dem historischen Wartesaal im Hauptbahnhof.

Wer Interesse an aussagekräftigen Porträts hat, gibt mir kurz ein Zeichen. Da ich aktuell kein eigenes Atelier habe, ist das eine gute und seltene Möglichkeit.

Da ich mein Hintergrundsystem mit dabei haben werden, sind auch Fotos vor meinem einfarbigen dunklen Hintergrund möglich.

» Impressionen vom Ort

» Kontakt
Forwarded from Ron Kuhwede (offiziell)
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#Fotografen, die mich auf meiner #Fotoreise nach #Rumänien begleiten, sind nach ihrer Rückkehr zutiefst beeindruckt von der Schönheit und Herzlichkeit des Landes und sehen die Welt ein Stück anders.

Unter Gleichgesinnten tauchen wir zwischen Abenteuer, Entspannung und Lernen eine Woche lang in die Welt der Wahrnehmung ein und verwöhnen unsere Sinne auf beste Weise.

Nach all den Verpflichtungen und der getanen Arbeit zu Hause ist diese Fotoreise eine verdiente Auszeit für alle, die gern fotografieren.

✈️ www.fotoreise-rumaenien.de
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Das war der zweite Tag der Fotoproduktion für das Projekt #ewigundendlich im Trailerpark.

Vielen Dank an die Modelle Annett, Ralf, Katharina Engel und Vega.

Danke auch an Böcki und Ines für ihre Hilfe und die kulinarische Versorgung.

Großer Dank geht zudem an die Sponsoren Torus Trauerhaus, das Deutsche Institut für Bestattungskultur und Bestattungshaus Lilie in Dessau.

Video: Marie
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Der Nächste bitte

"Wie wäre es, wenn unser irdisches Dasein einem Wartezimmer gliche, aus dem wir nacheinander in die jenseitige Welt abberufen werden? Wie würden wir die Zeit verbringen? Würden wir tatenlos und schweigend auf unsere Abberufung warten, uns gelegentlich nur zum Getränkeautomaten oder zur Toilette schleppen? Oder würden wir das Wartezimmer durch unsere Art mit Kreativität, Freude und Lebendigkeit erfüllen? Gehen wir hinüber als bloße Wartende – oder als Menschen, die die Erde durch ihr Sein ein Stück weit mehr durchgeistet haben?"

Mehr zum Projekt auf der Webseite.

» www.ewigundendlich.de

Modelle (v.l.n.r.):
Nicias Hiller, Eleonore Sladeck, Juri Pfeffer, Kerstin Aedtner, Uwe Dorr, Ulrike Reiß, Gerd Lehmann, Jen Hoffert, Gerhard Horn, Rainer Koschorz

Assistenz:
André Telling, Denise Rohrer

Dank an:
Bestattungen Dunker, Stadt Leipzig

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#projekte #ewigundendlich
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Aufzug ins Jenseits

"Wenn Bestatter die Hülle eines Verstorbenen abholen, wird diese in einem Sarg transportiert. Es kommt vor, dass der Verstorbene in einer der oberen Etagen eines Hauses wohnt und der Aufzug nicht groß genug ist, um den Sarg liegend zu befördern. In diesem Fall wird der Sarg hochkant gestellt.

Ebenso ist es nicht ungewöhnlich, dass während der Fahrt von einer Etage zur nächsten andere Hausbewohner den Aufzug rufen. Öffnen sich dann die Türen, ergibt sich ein überraschendes Bild.

Zwei Optionen stehen den Eintretenden offen: einsteigen – oder doch lieber die Treppe nehmen?"


Mehr zum Projekt auf der Webseite.

» www.ewigundendlich.de

Modelle (v.l.n.r.):
Rainer Koschorz, Uwe Dorr, Eleonore Sladeck, Juri Pfeffer

Assistenz:
André Telling, Denise Rohrer

Dank an:
Bestattungen Dunker, Stadt Leipzig

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#projekte #ewigundendlich
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Interview: Gute Vorbilder schaffen

Vor einiger Zeit gab ich ein Interview für das Institut für Fotopsychologie, das wissenschaftliche Studien im Bereich Fotografie durchführt und publiziert.

Es ging vor allem um die Fragen, was künstlerische Fotografie ausmacht und was sie von kommerzieller Fotografie unterscheidet.

Das Interview können Sie ab sofort auf meiner Webseite lesen.

» Interview lesen

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#presse #interview
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Es sei mir ein kurzer Hinweis gestattet, dass am Samstag den 28. Juni noch drei Termine für ein professionelles Porträtfotoshooting in Leipzig frei sind.

13:00 Uhr
15:00 Uhr
17:00 Uhr

Wer Interesse an Charakterporträts, Businessporträts, Künstlerporträts, Paar-Porträts oder Beste-Freunde-Porträts hat, kann sich gern bei mir an @rokule melden.

Das Shooting ist geeignet für Menschen, die sich selbst nicht fotogen finden.
“Während die einen eine Berufslehre machen, um ihre Existenz zu sichern, gehen andere studieren, um an ihrer Existenz zu zweifeln.

Während unsere Kunststudentinnen an den heutigen Kunstakademien versuchen, die Kunst zu überwinden, glauben deren Professorinnen, Kunst zu unterrichten.

Aber die Entfernung der Kunst vom Künstlerischen macht das Studieren selbst zur Kunst. Kunststudentinnen studieren sich selbst.
Die Künstlerin erklärt sich selbst zum Kunstwerk. Die Reduktion der Kunst auf die Künstlerin befreit die Kunst vom Schaffen.

Hätte der liebe Gott an einer unserer Kunstakademien Kunst studiert, hätte er sich selbst genügt und die Schöpfung bleiben lassen.

Aber unsere Kunstakademien haben die Kunst nicht nur vom Schaffen befreit, sondern auch von der Schönheit. Durch die Befreiung der Kunst von der Schönheit reduzieren unsere Akademien die Kunst auf einen Glauben an die Kunst. Die Schönheit wird ersetzt durch einen Glauben daran, dass etwas Bestimmtes schön sei.”

(Von Andreas Thiel: Yoyogaga 49, 28. Mai 2023)
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