Ron Kuhwede (offiziell)
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Ein Organist auf den Spuren von Bach

Karl Eckel beauftragte mich für aussagekräftige und charakteristische #Porträtfotos für seine Presse- & Öffentlichkeitsarbeit. Ich begleitete ihn beim Orgelspiel in Naumburg und anschließend entstanden weitere Aufnahmen im Atelier.

Was Karl Eckel mit Johann Sebastian Bach gemeinsam hat und welche Aufnahmen außerdem entstanden sind, das finden Sie auf meinem Blog heraus.

https://kuhwede.com/organist-auf-spuren-von-bach/

#kunden #fotoshooting
Eine herzliche Einladung zu meiner Fotoausstellung »IN AUGEN BLICKEN« im Deutschen Fotomuseum Markkleeberg

Ich bin an folgenden Tagen persönlich vor Ort und stehe Ihnen für Fragen und Gespräche zur Verfügung.

Jeweils von 15 - 18 Uhr

Samstag 20. Januar
Mittwoch 7. Februar
Samstag 2. März
Mittwoch 10. April
Mittwoch 22. Mai
Samstag 22. Juni

#Fotoausstellung
Der Tod lässt sich nicht planen. Er kommt, wie es ihm beliebt.

Die letzten Monate arbeitete ich intensiv an meinem Fotoprojekt zur Sterbekultur, wie ich bereits bekannt gegeben habe. Ich schrieb Konzepte und recherchierte, um die Finanzierung dieses Mammutprojektes anzugehen. Denn ich brauche zur Umsetzung von 40 Aufnahmen eine mittlere fünfstellige Summe.

Vor 5 Tagen legte dann unerwartet meine Mutter mit jungen 66 Jahren ihre irdische Hülle ab. Ich habe sie in der letzten Phase noch begleitet. Auf meiner Seite @weltenwandler werde ich in den nächsten Wochen ausführlicher berichten.

Diese sehr persönliche und emotionale Situation hat mir bewiesen, dass mein Glaube an das Fortbestehen der Seele nach dem Tod echt und unerschütterlich ist, denn ich konnte durch diese Zeit innerlich stabil und mit klarem Verstand gehen, ohne dass ich in ein Loch der Trauer fiel.

Das alles hat mir noch einmal verdeutlicht, wie wichtig es ist, dass wir uns frühzeitig mit unserer Vergänglichkeit beschäftigen und dieses Thema weder totschweigen, ignorieren, noch bis ins hohe Alter hinaus schieben. Es kann jeder Tag unser letzter sein und meistens geht es dann so schnell, dass kein Raum mehr bleibt, um über all das zu sprechen und nachzudenken, was in diesen Momenten wichtig ist.

Innerhalb der letzten drei Jahre ist meine Oma gegangen, nun auch meine Mutter. Doch da ich um die ewigen Schöpfungsgesetze und die Kreisläufe der Natur weiß, erschüttert mich diese Situation nicht, sondern bestärkt mich darin, dieses Thema weiter zu verfolgen und in die Welt zu tragen.

Wir bereiten uns auf jede noch so kleine Reise vor, sei es ein Wochenendausflug oder der Jahresurlaub. Wir überprüfen das Wetter, recherchieren Restaurants und lernen ein paar Vokabeln auswendig, um gut vorbereitet zu sein. Doch von der Reise, die jeder von uns garantiert einmal antreten wird, wollen wir oftmals nichts wissen. Dabei tun wir nicht nur uns einen Gefallen, wenn wir rechtzeitig alle Vorbereitungen treffen, sondern vor allem auch den Hinterbliebenen.

Ich bleibe weiter am Ball und werde mein Projekt jetzt mit noch mehr Einsatz verfolgen. Sobald es Fortschritte gibt, berichte ich.

#weltenwandler
Liebe Freunde,

ich habe jetzt für mein Projekt zum Thema Trauer- & Sterbekultur das Exposee fertig ausgearbeitet, das ich an zahlreiche Unternehmen der Bestattungsbranche schicken werde, um die Finanzierung von 40.000 € für mein Projekt zu verwirklichen.

Da ich nur einen Versuch bei jedem Unternehmen habe, muss alles perfekt sitzen. Daher würde ich mir vorher gern Meinungen einholen, wie mein Exposee wirkt, ob es Fehler gibt und was ich eventuell noch verbessern kann.

Wer würde mir dafür bereitstehen und sich ca. 10 Minuten Zeit nehmen das durchzulesen?

Ich freue mich über eine private Nachricht an @rokule
Heute ist die „Weihnacht“, oder wie sie ursprünglich genannt wurde: „Weihe-Nacht“, die „geweihte Nacht“, auch genannt „heilige Nacht“.

Wie der Name schon sagt ist diese Nacht heilig, also dem Schöpfer geweiht. Sie kam zu ihrem Namen, weil vor 2023 Jahren Jesus Christus geboren wurde, es war für die Menschen ein heiliger Moment, denn viele erkannten ihn als den Sohn Gottes.

Dass der heutige Abend ein christliches Fest ist, ist zudem daran zu erkennen, dass viele Menschen zu Hause eine Krippe aufstellen und gesagt wied, dass das Christkind (Christus-Kind) kommt. Christus heißt übrigens „Der Gesalbte“.

Auch wenn viele Menschen in unserem Kulturkreis einen atheistischen oder agnostischen Glauben pflegen und weder an den Schöpfer, noch an seinen Sohn glauben, so feiern sie dennoch dieses heilige Fest.

Bereits vor der Geburt Christi war dieses Fest ein Fest der Wiedergeburt und zwar der des Lichtes. Denn seit 21./22. Dezember werden die Nächte kürzer und die Tage wieder länger. Das Licht wird also symbolisch neu geboren und besiegt damit, wie jedes Jahr, die Dunkelheit.

Der heutige Tag hat somit eine viel längere Tradition als die 2000-Jahre alte Christen-Kultur. Das ist in meinen Augen auch der Grund, warum selbst viele Atheisten und Agnostiker diesen Tag zelebrieren, obwohl sie mit dem Christentum nichts zu tun haben. Wir alle spüren die untrennbare Verbindung mit dem Licht an diesem Tag besonders.

Es ist ein Fest, das viele Menschen gemeinsam als das Fest der Liebe feiern, denn sowohl Christus brachte den Menschen die Liebe, als dass auch das Licht die Liebe in die Herzen der Menschen bringt. Denn Licht und Liebe sind untrennbar miteinander verbunden.

Einzig der Weihnachtsmann hat keine Kultur oder Tradition und keinen Bezug zu einem natürlichen Geschehen. Er entpuppt sich irgendwann im Leben eines jeden Menschen als Lüge.

Hingegen bei der Geschichte um die Neugeburt des Lichts handelt es sich um eine belegbare Tatsache und auch die Geburt von Christus ist so gut belegt, wie kaum ein anderes historisches Ereignis.

Wir dürfen uns daher selbst fragen, ob wir unsere Kinder weiterhin mit einer Geschichte großziehen wollen, die sich irgendwann als Erfindung entlarvt oder ob wir nicht lieber unseren Kinder von Anbeginn die Wahrheit lehren.

Welche von beiden Wahrheiten das sein soll, darf jeder für sich entscheiden.

In diesem Sinne eine segensreiche und friedliche Weihe-Nacht. 🕊️
Das Prinzip von Weiblichkeit und Männlichkeit ist ein Ur-Prinzip der Natur. Es ist das Sinnbild der Polarität, auf der jedes Leben beruht. Die Chinesen nennen es Yin und Yang, die Hinduisten nennen es Shakti und Shiva, wir bezeichnen es als negativ und positiv. Es sind Mond und Sonne, Nacht und Tag, passiv und aktiv. Es ist das widersprüchliche Prinzip, das sich nicht widerspricht, sondern ergänzt. Es ist kein Kampf gegeneinander, sondern ein Verschmelzen miteinander.

Ich stellte mir vor einiger Zeit die Frage, was macht Weiblichkeit optisch betrachtet wirklich aus?

Auf meinem Blog erfahren Sie mehr zum Projekt.

https://kuhwede.com/suche-nach-weiblichkeit/

#Fotoprojekt
Noch achtmal schlafen, dann wird meine Ausstellung »IN AUGEN BLICKEN« im Deutschen Fotomuseum Markkleeberg eröffnet.

Alle Termine, an denen ich vor Ort bin und sonstige wichtige Informationen finden Sie auf dieser Seite.

https://kuhwede.com/fotoausstellung-in-augen-blicken/

#Fotoausstellung
Forwarded from Weltenwandler (Ron Kuhwede)
💫 Der neue Tag oder das neue Jahr

Für die meisten Menschen beginnt morgen das neue Jahr.
Für andere beginnt es erst am 1. März.

Die Ersten richten sich nach dem gregorianischen Kalender, die zweiten nach dem astronomischen, letzter bestimmt auch die Jahreszeiten.

Für viele Menschen ist heute ein Zeitpunkt der neuen Vorsätze. Doch genau genommen sind Vorsätze nichts anderes als Sätze, die man sich vorsagt und sich sonst nichts ändert.

Wir brauchen keine neuen Vorsätze für das neue Jahr. Wir brauchen neue Taten! Taten der Liebe, der Reinheit, des Mutes.

Vorsätze verändern nichts, nur Taten können etwas verändern. Jeder Tat muss allerdings der Entschluss voraus gehen. Somit ist ein Vorsatz nicht grundsätzlich falsch, wenn ihm sofort und unmittelbar die Tat folgt und diese von Beharrlichkeit, Fleiß und Disziplin begleitet wird.

Ohne die nötige Motivation wird kein Vorsatz zur Wirklichkeit. Im Begriff Motivation steckt das Wort "Motiv" und das leitet sich ab vom lateinischen »movêre«, was »bewegen« bedeutet.

Es ist das, was uns bewegt etwas zu tun, etwas zu verändern. Entschlüsse und Vorsätze werden jedoch, ohne der darauf folgenden Tat, diesem Gesetz der Bewegung nicht gerecht. Sie bleiben Stillstand.

Lassen Sie uns daher keine Vorsätze für das neue Jahr verfassen, sondern lassen Sie uns diejenigen Taten vollbringen, die wichtig und richtig sind und die stets im Einklang und dem guten Wollen mit den ewigen Schöpfungsgesetzen stehen.

Auf diese Taten müssen wir jedoch nicht bis zum neuen Jahr warten, noch nicht einmal bis morgen. Wir können uns schon heute fragen: Was kann die eine Tat sein, die ich bereits heute vollbringe und die wieder ein kleiner Schritt auf dem rechten Wege ist?

Ich wünsche Ihnen mit diesen Worten einen segensreichen Tages- oder Jahreswechsel, je nachdem, was von beiden Sie heute zelebrieren.

#geistsamen @weltenwandler
9 von 10 Kunden sagen mir beim Vorgespräch zum #Fotoshooting, dass sie sich unfotogen finden.
„Fotogenität“ heißt nichts anderes als „leicht zu fotografieren“.

Profimodelle und Schauspieler müssen leicht zu fotografieren sein, doch keine Privatpersonen.
Es ist die Arbeit des Porträtfotografen die Schönheit im Menschen zu entdecken und in Fotos sichtbar zu machen.

Gute Fotos sind auch von unfotogenen Menschen möglich - wenn der Fotograf seine Arbeit versteht.

#fotogedanken
Bei einem Fotoshooting sagen: „Bitte lächeln“ ist eine Aufforderung an das Gegenüber mit der Mimik zu lügen.

Der Mensch soll damit eine Emotion zeigen, die er gerade nicht spürt, denn sonst würde er bereits lächeln.

Mit der Anweisung „Bitte lächeln“ drückt ein Fotograf womöglich seine Hilflosigkeit aus, dass er nicht weiß, wie er sein Gegenüber auf natürlichem Weg zum Lächeln bringt.

#fotogedanken
Es ist nahezu unmöglich einen Menschen so zu fotografieren, wie er wirklich ist. Es gibt von jedem Menschen drei Ebenen der Selbstdarstellung.

Öffentliches Bild
Das Bild, das der Mensch in der Öffentlichkeit zeigt.

Privates Bild
Das Bild, das der Mensch Freunden und Familie zeigt.

Intimes Bild
Das Bild, das der Mensch nur sich selbst zeigt, wenn er alleine ist.

Ein einfühlsamer Fotograf dringt meist nur bis zum privaten Bild vor. Das intime Bild bleibt oft verborgen.

#fotogedanken
Die Fotografie beweist, dass alles irdische Leben vergänglich ist und jeder Moment in seiner Besonderheit nur einmal existiert und nicht wiederkommt. Alles hat seine Zeit. Auch der Fotograf wird irgendwann vergangen sein.

#fotogedanken
Stimmen Sie für Ihr Lieblingsdesign ab!
Von fünf Motiven meiner Serie "Ein Mensch, den ich kannte" lasse ich gerade Sammelkarten erstellen.
Der Grafiker hat mir heute zwei Vorschläge unterbreitet.
Bitte stimmen Sie ab, welche Karte Ihnen am besten gefällt.
Welche Karte ist schöner?
Final Results
89%
Karte 1 (ohne Fotoecken)
11%
Karte 2 (mit Fotoecken)
Ron Kuhwede (offiziell)
Welche Karte ist schöner?
Vielen Dank an die 27 Menschen, die abgestimmt haben. Ich habe die Umfrage auch auf Facebook und Instagram durchgeführt und mit einigen prozentualen Abweichungen ist das Ergebnis dennoch eindeutig. Es wird die Karte 1 werden.

Ich gebe weiteres bekannt, sobald die Karten erhältlich sind.
Lesen Sie hier den heutigen Artikel in der Leipziger Volkszeitung anlässlich meiner Fotoausstellung IN AUGEN BLICKEN im Deutschen Fotomuseum Markkleeberg.

Die Ausstellung ist noch bis zum 30. Juni geöffnet.

An einem Tag im Monat bin ich selbst vor Ort. Die Termine finden Sie auf meiner Webseite.

https://kuhwede.com/fotoausstellung-in-augen-blicken/

#fotoausstellung
An dieser Stelle lasse ich wieder einen Menschen zu Wort kommen, der meine Fotos dafür nutzt, um bewusst das eigene Leben und den Alltag zu gestalten.

Denn eine Fotografie kann so viel mehr sein, als nur das Abbild der äußeren Erscheinung.

In diesem Falle ging es um ein Kraftbild.

#kundenstimme