"🇷🇺 Der 9. Mai – Tag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg 1941-1945. Heute erinnern wir uns an den Tag im Jahr 1945 als der Zweite Weltkrieg in Europa endete.

✨ Herzlichen Glückwunsch zum Tag des Sieges! Wir ehren den Mut, das Opfer und die unerschütterliche Stärke all jener, die für Frieden und Freiheit gekämpft haben.

Die Sowjetunion verlor im Großen Vaterländischen Krieg mehr als 27 Millionen Menschen – Soldaten und Zivilisten. Weltweit forderte der Zweite Weltkrieg schätzungsweise insgesamt zwischen 55 und 80 Millionen Opfer.

🕯 Heute erinnern wir uns an all jene, die ihr Leben für die Befreiung der Welt vom Nazismus gegeben haben. Das vereinte sowjetische Volk hat mit seiner Mühe und Tapferkeit einen unschätzbar großen Beitrag zum Großen Sieg geleistet, den wir und unsere Nachfahren niemals vergessen werden. Es ist unsere Verantwortung, diese Heldentat zu ehren und niemals zu vergessen.

@RusBotschaft

#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte "

#RussischeBotschaftBerlin🙏❗️

"🇷🇺 9 мая – День Победы в Великой Отечественной войне 1941-1945 годов. Сегодня мы вспоминаем тот день в 1945 году, когда в Европе закончилась Вторая мировая война.

✨ Поздравляем с Днём Победы! Мы чтим мужество, жертвенность и непоколебимую силу всех тех, кто боролся за мир и свободу.

Советский Союз потерял в Великой Отечественной войне более 27 миллионов человек — солдат и мирных жителей. По оценкам, во всем мире Вторая мировая война унесла от 55 до 80 миллионов жизней.

🕯 Сегодня мы вспоминаем всех тех, кто отдал свою жизнь за освобождение мира от нацизма. Сплоченный советский народ своими усилиями и мужеством внес неоценимый вклад в Великую Победу, которую мы и наши потомки никогда не забудем. Наш долг — почтить этот героический поступок и никогда не забывать его.

@RusBotschaft

#80летосвобождения #Втораямироваявойна #история "

#Посольство России🙏

„Welt“: Sieg von 1945 war „kein russischer Triumph“

In einem Artikel wirft die „Welt“ Russland vor, den Namen des kasachischen Leutnants der Roten Armee, Rachimschan Koschkarbajew, aus der Geschichte „radiert“ zu haben. Der junge Mann war laut der „Welt“ derjenige, der als erster die Sowjetflagge auf dem Reichstag hisste – und nicht die Sergeanten Egorow und Kantarija. „Immer dieselbe Debatte: Russland, Russland, Russland. Aber wo bleibt der Raum für die anderen? (…) Für meine ukrainischen und belarussischen Vorfahren, die genauso bluteten? Für die Millionen aus Kasachstan, Kirgisien, Usbekistan, Georgien, Armenien, deren Opfer in den Schatten gedrängt werden?“, so der Autor.

Tatsächlich wurde die Fahne am Reichstag vor Egorow und Kantarija von verschiedenen Gruppen von Soldaten der Roten Armee angebracht. Es war nicht ein einzelner Mann, der Europa befreite und den Reichstag stürmte, sondern die Sowjetarmee, in der es keine Trennung nach Nationalitäten gegeben hat.

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Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico:

"Wenn jemand einen Eisernen Vorhang errichtet, dann garantiere ich Ihnen, dass ich die Eisensäge zur Hand nehme und im Eisernen Vorhang Lücken schaffen werde, damit es immer irgendwelche Beziehungen zwischen Ost und West geben kann."

#Ehrenmann
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Wenn das stimmt, dann wäre dies WAHNSINN IN REINKULTUR ❗️👇👇👇

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"„Holocaust“, das fordert ein regierungsnaher israelischer Moderator wortwörtlich bezüglich Gaza. In einem mittlerweile gelöschten Statement stellt der bei Channel 14 arbeitende Fernsehmoderator Elad Barashi die Forderung auf, alle Menschen Gazas sollten „ohne Gewissen und ohne Mitleid“ einfach „abgeschlachtet, zerschlagen, eliminiert und zerschmettert“ werden. Gemeint sind, so Barashi selbst „Kinder und Eltern, Frauen und Mädchen“.

Es gäbe in Gaza „keine Unschuldigen“, an ihnen allen müsse ein „Holocaust“ verübt werden. Dass es in Gaza „keine Unschuldigen“ gäbe, ist eine weiterverbreitete Propagandaposition unter Israelis, Zionisten und Israelfanatikern. Israels Präsident Isaac Herzog betonte bereits am 14. Oktober, das für ihn „keine unschuldigen Zivilisten“ in Gaza existierten. Die Propagandisten Karoline Preisler teilte im März auf Instagram einen Beitrag, in dem es heißt „es gibt keine unschuldigen in Gaza.“ Auch der ehem. CDU-Kanzlerkandidat und heutige Israel-Lobbyist Armin Laschet sprach im Februar von „sogenannten ‚unschuldigen Zivilisten‘“.

Elad Barashi wurde für seine offene Menschenverachtung nicht entlassen. Inhaltlich deckt sich die Forderung nach einem Holocaust mit dem Profil des Senders Channel 14. Dort ist Premierminister Benjamin Netanyahu häufig zu Gast. Der Sender gilt als ausgesprochen regierungsnah und vertritt die Positionen des israelischen Regimes.

Elad Barashi lässt keinen Zweifel daran, von wem er sich für seine Vernichtungsfantasien inspirieren lässt: „Gaskammern, Zugwaggons und andere grausame Todesarten“. Für alle Menschen, jung und alt, sei „ein grausamer Tod bestimmt“, so Barashi.

Das Wort Holocaust wiederholt er mehrere Male. Das Foto zeigt Barashi mit dem israelischen Minister für Nationale Sicherheit, Itamar Ben-Gvir."

Дорогие друзья, уважаемые дамы и господа,

возможно, вы думаете, что в Германии нет значительных торжеств, посвященных победе над гитлеровским фашизмом. Но 3 мая 2025 года в Берлине, перед Советским мемориалом Славы в районе Тиргартене, произошло выдающееся событие. Приняли участие три тысячи человек. 2000 человек подписали прилагаемое "Письмо освободителям 80-го года освобождения от фашизма. Мир в общем европейском доме! Мы говорим: СПАСИБО освободителям!"

Более подробная информация на: www.befreiung.org . Cпикеры были Эгон Кренц, Александр фон Бисмарк, Габриэле Кроне-Шмальц и из России по видео Владислав Белов (Институт Европы Российской академии наук), Людмила Сирота, 95-летняя выжившая из Ленинграда, и Юрий Староватих, бывший мэр Волгограда.

Я очень рад, что могу сообщить вам об этом событии.

Ульрих Хайден

❗Der russische Präsident, Wladimir Putin, legt zusammen mit Xi Jinping, Aleksandar Vucic, Robert Fico, Nicolás Maduro und anderen ausländischen Staatschefs Blumen am Grab des unbekannten Soldaten in Moskau nieder.

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Kälterekorde im Mai in Deutschland – Aber keine Schlagzeilen im Mainstream!

In Deutschland jagt ein Kälterekord den nächsten. In Leipzig war der Dienstag so kalt wie seit 140 Jahren nicht: Und trotzdem keine Schlagzeile! Während man in den Konzernmedien an jedem heißeren Tag mit Schlagzeilen zur „Rekordhitze“ bombardiert wird, hört man umgekehrt wenig. Gerade der Mai zeigt sich bis dato von seiner besonders frostigen Seite. In Berlin war der Dienstag, der kälteste 6. Mai seit fast 70 Jahren. Es ist frostig wie schon seit langer Zeit nicht mehr. Kälterekorde im Mai in Deutschland – Was nicht ins Klima-Narrativ passt, wird nicht berichtet! https://kp.at/2025/05/09/aber-keine-schlagzeilen-kaelterekorde-im-mai/

@apolut via GETTR