Wie alt ist die Menschheit?
Eines der größten Wunder der Erd- und Menschheitsgeschichte ist plötzliche und unerwartete Auftreten des Cromagnon-Menschen, des vollentwickelten homo sapiens fossilis, vor etwa 40.000 Jahren. Wir haben in ihm einen wahrhaft "apollinischen" Menschentypus vor uns, im Vollbesitz überlegener Intelligenz, kunstfertig, geschickt, äußerlich von einem modernen Menschen gar nicht zu unterscheiden, ausgestattet mit einem sehr feinsinnigen Empfinden für Kunst und Religion. Gegenüber dem stammesgeschichtlich älteren, primitiveren Aurignac - Menschen und erst recht dem archaischen "Neandertaler" musste er sich als der Überlegene erweisen. Aber wie alt ist die Menschheit wirklich? Könnte es sein, dass der sapiens-Typ des Menschen, der uns in der Cromagnon-Rasse so überzeugend vor Augen steht, in viel ältere erdgeschichtliche Vergangenheit zurückgeht, als man bisher angenommen hat? Wäre es denkbar, dass der apollinisch-solare Typ des Menschen schon vor 18 Millionen Jahren im Erdzeitalter des Tertiär existiert hat? Er wäre dann zeitgleich mit allen höheren Säugetierformen entstanden; er wäre aber auch Zeuge vorsintflutlicher Großkontinente wie #Atlantis, #Thule, #Gondwanaland, #Lemurien und #Mu gewesen. Er hätte auf diesen Ländern selbst gelebt, hätte aber auch zahlreiche Kontinentverschiebungen, Landuntergänge, Sintfluten, Polsprünge und tellurische Katastrophen erlebt, die vielleicht den Untergang hochentwickelter Kulturen bewirkt haben. Sollte es intelligentes menschliches Leben erst seit 40.000 Jahren auf dieser Erde geben? Suchen wir nach den Spuren des homo atlanticus, des intelligenten kulturfähigen Vollmenschen der Tertiärzeit!
Denkbar wäre es nämlich, dass der so plötzlich auftauchende Cromagnon-Mensch in dem hypothetischen homo atlanticus seinen Urahn und Vorläufer hat. Mit anderen Worten, die Cromagnon-Völker wären versprengte Atlanter gewesen, oder Nachkommen atlantischer Stammvölker. Wobei der homo atlanticus letzten Endes zurückgeführt werden muss einen - ebenfalls hypothetischen - homo borealis, den "#Nordmenschen oder "#Urnordischen"; denn es scheint, dass die ursprüngliche Stammheimat der Menschheit gar nicht in Atlantis selbst liegt, sondern in einer Gegend, die sich heute in der Nähe des Nordpolarkreises befindet. diese Nordpolarmenschheit geht weit in die Anfänge der Tertiärzeit rück, in eine Zeit, in der Geographie, Klima, Tier- und Pflanzenwelt der Erde noch wesentlich anders aussahen als heute. Es war die tertia Urwelt, worin der homo borealis lebte und wirkte, ja letztlich gar eıne Hochkultur erschuf.
Diese Sicht der Menschen-Evolution steht nicht in Übereinstim mit den Thesen und Erkenntnissen der heutigen Schulwissenschaft. zufolge gibt es die frühesten fossilen Menschenreste, Skelettfunde, Stein-Artefakte, Feuerstein-Werkzeuge und ähnliche Spuren halbwegs intelligenten menschlichen Lebens erst seit dem Quartär, der jüngsten schichtlichen Periode mit ihren vier Eiszeiten. Die Diluvialzeit mit wärmeren Zwischenphasen sei die Periode der altsteinzeitlichen Kulturen und der ältesten fossilen Menschenrassen. Diese hätten sich aus spättertiärzeitlichen affenartigen Säugetieren entwickelt; die frühesten hominiden den" Rassen auf der Erde, mehr Affen noch als Menschen, seien nicht älter als 3,5 Millionen Jahre. Kaum ein Naturforscher wagt es, das Alter des kulturfähigen Menschenwesens in tertiäre, ja sogar vortertiäre datieren.
Diese Lehrmeinung der Schulwissenschaft gründet sich lediglich auf eine Reihe zufälliger Fossilienfunde, die oft falsch datiert und einseitig im Sinne der darwinistischen Entwicklungslehre interpretiert werden. Der "Neandertaler” aus dem Neandertal bei Düsseldorf, der etwa vor 80.000 bis
40.000 Jahren in West-, Mittel- und Osteuropa, im Mittelmeergebiet und in Mittelasien lebte, wurde lange Zeit als der evolutionäre Vorfahre des Menschen ausgegeben, bis man herausfand, dass er genetisch mit dem Menschen gar nicht verwandt ist und eher eine evolutionäre Seitenlinie der Hominiden-Familie darstellte.
Eines der größten Wunder der Erd- und Menschheitsgeschichte ist plötzliche und unerwartete Auftreten des Cromagnon-Menschen, des vollentwickelten homo sapiens fossilis, vor etwa 40.000 Jahren. Wir haben in ihm einen wahrhaft "apollinischen" Menschentypus vor uns, im Vollbesitz überlegener Intelligenz, kunstfertig, geschickt, äußerlich von einem modernen Menschen gar nicht zu unterscheiden, ausgestattet mit einem sehr feinsinnigen Empfinden für Kunst und Religion. Gegenüber dem stammesgeschichtlich älteren, primitiveren Aurignac - Menschen und erst recht dem archaischen "Neandertaler" musste er sich als der Überlegene erweisen. Aber wie alt ist die Menschheit wirklich? Könnte es sein, dass der sapiens-Typ des Menschen, der uns in der Cromagnon-Rasse so überzeugend vor Augen steht, in viel ältere erdgeschichtliche Vergangenheit zurückgeht, als man bisher angenommen hat? Wäre es denkbar, dass der apollinisch-solare Typ des Menschen schon vor 18 Millionen Jahren im Erdzeitalter des Tertiär existiert hat? Er wäre dann zeitgleich mit allen höheren Säugetierformen entstanden; er wäre aber auch Zeuge vorsintflutlicher Großkontinente wie #Atlantis, #Thule, #Gondwanaland, #Lemurien und #Mu gewesen. Er hätte auf diesen Ländern selbst gelebt, hätte aber auch zahlreiche Kontinentverschiebungen, Landuntergänge, Sintfluten, Polsprünge und tellurische Katastrophen erlebt, die vielleicht den Untergang hochentwickelter Kulturen bewirkt haben. Sollte es intelligentes menschliches Leben erst seit 40.000 Jahren auf dieser Erde geben? Suchen wir nach den Spuren des homo atlanticus, des intelligenten kulturfähigen Vollmenschen der Tertiärzeit!
Denkbar wäre es nämlich, dass der so plötzlich auftauchende Cromagnon-Mensch in dem hypothetischen homo atlanticus seinen Urahn und Vorläufer hat. Mit anderen Worten, die Cromagnon-Völker wären versprengte Atlanter gewesen, oder Nachkommen atlantischer Stammvölker. Wobei der homo atlanticus letzten Endes zurückgeführt werden muss einen - ebenfalls hypothetischen - homo borealis, den "#Nordmenschen oder "#Urnordischen"; denn es scheint, dass die ursprüngliche Stammheimat der Menschheit gar nicht in Atlantis selbst liegt, sondern in einer Gegend, die sich heute in der Nähe des Nordpolarkreises befindet. diese Nordpolarmenschheit geht weit in die Anfänge der Tertiärzeit rück, in eine Zeit, in der Geographie, Klima, Tier- und Pflanzenwelt der Erde noch wesentlich anders aussahen als heute. Es war die tertia Urwelt, worin der homo borealis lebte und wirkte, ja letztlich gar eıne Hochkultur erschuf.
Diese Sicht der Menschen-Evolution steht nicht in Übereinstim mit den Thesen und Erkenntnissen der heutigen Schulwissenschaft. zufolge gibt es die frühesten fossilen Menschenreste, Skelettfunde, Stein-Artefakte, Feuerstein-Werkzeuge und ähnliche Spuren halbwegs intelligenten menschlichen Lebens erst seit dem Quartär, der jüngsten schichtlichen Periode mit ihren vier Eiszeiten. Die Diluvialzeit mit wärmeren Zwischenphasen sei die Periode der altsteinzeitlichen Kulturen und der ältesten fossilen Menschenrassen. Diese hätten sich aus spättertiärzeitlichen affenartigen Säugetieren entwickelt; die frühesten hominiden den" Rassen auf der Erde, mehr Affen noch als Menschen, seien nicht älter als 3,5 Millionen Jahre. Kaum ein Naturforscher wagt es, das Alter des kulturfähigen Menschenwesens in tertiäre, ja sogar vortertiäre datieren.
Diese Lehrmeinung der Schulwissenschaft gründet sich lediglich auf eine Reihe zufälliger Fossilienfunde, die oft falsch datiert und einseitig im Sinne der darwinistischen Entwicklungslehre interpretiert werden. Der "Neandertaler” aus dem Neandertal bei Düsseldorf, der etwa vor 80.000 bis
40.000 Jahren in West-, Mittel- und Osteuropa, im Mittelmeergebiet und in Mittelasien lebte, wurde lange Zeit als der evolutionäre Vorfahre des Menschen ausgegeben, bis man herausfand, dass er genetisch mit dem Menschen gar nicht verwandt ist und eher eine evolutionäre Seitenlinie der Hominiden-Familie darstellte.
👍6
Nach Norden weisen die Sterne
Vielerlei Wege verführen nach Rom,
in die Fremde, die südliche Ferne,
doch nach Norden unter den Himmelsdom, nach Thule,
weisen die Sterne.
Sie kreisen im kosmischen Reigen,
um der Götter Thron und Altar;
was die Zeichen der Höhe erzeigen,
bleibt wahr und wunderbar.
Vom Nordberg schimmert die Irminsul
über braves Volk und der Wüste Brut.
Der Finsternismeister auf goldenem Stuhl, wirft Mammons Macht gegen Menschenblut.
Wer hält den Hort, wer greift den Gral -,
Held und Händler hadern im Ringe;
trifft des Lichtritters blitzender Eisenstrahl, oder fasst ihn
des Drachens Schlinge ?
Zwei Geisterheere steh’n im Streit:
Pflichttreue ringt gegen Hetze und Hohn.
Wird Chaos oder Gerechtigkeit -,
siegt Atlantis oder siegt Babylon ?
Breite Straßen lenken hinab nach Rom,
Babels Buhldirnen lachen und winken;
es lockt zum Bade der goldene Strom
und die Seelen, die Seelen ertrinken.
Im Osten geht sichtbar die Sonne auf -,
der Norden schenkt höheres Licht.
Das geht seinen ewigen Opferlauf -,
aber Thule stirbt nicht ! @ Gerhard Hess
Begriffserklärungen:
#Irminsul = altgerm.-sächsisches Sinnbild der Himmelsstütze
#Rom = Sinnbild des Imperialismus u. geistiger Fremd- bzw. Zwangsherrschaft
#Thule = Insel der Seligen im höchsten Norden
#Atlantis = der ideale Staat
#Finsternismeister = die Geld- bzw. Bankenmacht
#Buhldirnen = Metapher für weltliche Verführungen
#Babylon = Symbol für Völkerchaos
t.me/HueterderIrminsul
Vielerlei Wege verführen nach Rom,
in die Fremde, die südliche Ferne,
doch nach Norden unter den Himmelsdom, nach Thule,
weisen die Sterne.
Sie kreisen im kosmischen Reigen,
um der Götter Thron und Altar;
was die Zeichen der Höhe erzeigen,
bleibt wahr und wunderbar.
Vom Nordberg schimmert die Irminsul
über braves Volk und der Wüste Brut.
Der Finsternismeister auf goldenem Stuhl, wirft Mammons Macht gegen Menschenblut.
Wer hält den Hort, wer greift den Gral -,
Held und Händler hadern im Ringe;
trifft des Lichtritters blitzender Eisenstrahl, oder fasst ihn
des Drachens Schlinge ?
Zwei Geisterheere steh’n im Streit:
Pflichttreue ringt gegen Hetze und Hohn.
Wird Chaos oder Gerechtigkeit -,
siegt Atlantis oder siegt Babylon ?
Breite Straßen lenken hinab nach Rom,
Babels Buhldirnen lachen und winken;
es lockt zum Bade der goldene Strom
und die Seelen, die Seelen ertrinken.
Im Osten geht sichtbar die Sonne auf -,
der Norden schenkt höheres Licht.
Das geht seinen ewigen Opferlauf -,
aber Thule stirbt nicht ! @ Gerhard Hess
Begriffserklärungen:
#Irminsul = altgerm.-sächsisches Sinnbild der Himmelsstütze
#Rom = Sinnbild des Imperialismus u. geistiger Fremd- bzw. Zwangsherrschaft
#Thule = Insel der Seligen im höchsten Norden
#Atlantis = der ideale Staat
#Finsternismeister = die Geld- bzw. Bankenmacht
#Buhldirnen = Metapher für weltliche Verführungen
#Babylon = Symbol für Völkerchaos
t.me/HueterderIrminsul
👍6❤1
Tertiärzeitliche Geographie
Wenn in der isländischen Edda von drei geheimnisvollen Ländern die Rede ist, die sich zu Füßen der Weltenesche Yggdrasil befinden, das eisige Land des Nordens #Niflheim, das heiße Südland #Muspellheim und dazwischen #Midgard oder Mittelerde, die Welt des Menschen, so können sich diese Angaben symbolisch auf Örtlichkeiten der tertiärzeitlichen Geographie beziehen. Niflheim wäre dann #Hyperborea, der Urkontinent des Nordens, Muspellheim würde sich auf den versunkenen Südkontinent #Lemuria beziehen, und Midgard wäre #Atlantis, die Stammheimat der gegenwärtigen Menschheit im zentralen Atlantik. Das eddische Midgard kann durchaus als ein Metapher für Atlantis gesehen werden; denn es ist ringsum von Wasser umgeben - eine Insel also, in der Mitte der Welt gelegen, wie einst Atlantis...
Mehrfach im Laufe der jahrmillionenlangen Erdgeschichte war die Oberfläche der Erde grundlegenden Änderungen unterworfen. Im Paläozoikum, dem Karbon- und Perm-Zeitalter, gab es nur zwei Großkontinente, beide aus dem Urkontinent Pangaia hervorgegangen: einen nord-amerikanisch-atlantisch-eurasischen Kontinent, Angara, und parallel dazu einen Südkontinent, Gondwanaland, der Südamerika, Afrika, Indien, Australien und weite Gebiete des Pazifik bis zu den Osterinseln zu einem einheitlichen Landkomplex vereinte. Im Verlauf der Trias-, Jura- und Kreidezeit sind diese beiden in west-östlicher Richtung verlaufenden Großkontinente durch senkrechte Brüche wohl in Einzelteile zerlegt worden. Der Nordkontinent spaltete sich in Nordamerika, Atlantis und Nordeurasien auf; der Südkontinent in Südamerika, Indo-Afrika, Australien und das im Pazifik gelegene Lemurien. Es ist durchaus denkbar, dass im Tertiär- und Quartärzeitalter Kontinentreste der beiden paläozoischen Großkontinente, Atlantis und Lemurien, noch existiert haben. Auch gab es bis in die geologisch jüngere Zeit hinein im Norden Europas eine einheitliche Landmasse, die #Island, #Grönland, #Spitzbergen und #Skandinavien zu einem großen Komplex verband, ein nordischer Großkontinent, der allerdings während der zahlreichen Eiszeiten des Quartärs oft völlig mit polarem Packeis bedeckt war. Man muss sich vorstellen, dass in der damaligen Zeit Skandinavien eine Insel war, da die Landbrücke nach Russland noch unter Wasser lag; die Ostsee ging also unmittelbar über in das Eismeer. Aber diese Insel Skandinavien war durch eine Landbrücke mit Grönland direkt verbunden, sodass wir uns eine ungefähre Vorstellung von der Größe und Ausdehnung dieses nordischen, "hyperboreischen" Urkontinentes erbilden können.
Nicht immer war das hyperboreische Urland völlig vereist. Geologisch ist Grönland eine sehr archaische Rumpfscholle, und unter dem bis zu 3000 m dicken Inlandeis finden sich tertiäre Basaltvorkommen, die einmal fruchttragendes Land gewesen sind. Auch muss man berücksichtigen, dass im Laufe der jüngeren Erdgeschichte Klimaschwankungen von nicht unbeträchtlichem Ausmaß aufgetreten sind. Während des Miozän, vor etwa 26 Millionen Jahren, hatten Grönland und Spitzbergen ein sehr gemäßigtes, warmes, nahezu tropisches Klima; es gediehen dort eine Fülle von Bäumen wie die Eibe, die immergrüne Sequoie, der kalifornische Mammutbaum, ferner Buchen, Platanen, Weiden, Eichen, Pappeln und Walnussbäume. Kurzum, Grönland trug einst südliche Pflanzen, die sonst in den nördlichen Breiten nicht vorkommen.
"Ein Team der Universität Kopenhagen unter der Leitung von Professor Willi Dansgaard führte im grönländischen Packeis tiefe Bohrungen nach uraltem Eis durch. In einer solchen Bohrprobe wurde schließlich ein hoher Anteil von Sauerstoff-18 gefunden, der auf Wärme schließen lässt. (....) Dansgaard konnte auf diese Art nachweisen, dass Grönland vor rund 900.000 Jahren eine Warmwetterperiode hatte. In weniger als 100 Jahren muss sich dann ein Wettersturz ereignet haben, der die Erde in beißender Kälte erstarren ließ. (....) Amerikanische Wissenschaftler fanden auf dem Meeresboden vor der mexikanischen Küste Beweismittel für eine plötzliche Klimaverschlechterung vor etwa 90.000 Jahren."
Wenn in der isländischen Edda von drei geheimnisvollen Ländern die Rede ist, die sich zu Füßen der Weltenesche Yggdrasil befinden, das eisige Land des Nordens #Niflheim, das heiße Südland #Muspellheim und dazwischen #Midgard oder Mittelerde, die Welt des Menschen, so können sich diese Angaben symbolisch auf Örtlichkeiten der tertiärzeitlichen Geographie beziehen. Niflheim wäre dann #Hyperborea, der Urkontinent des Nordens, Muspellheim würde sich auf den versunkenen Südkontinent #Lemuria beziehen, und Midgard wäre #Atlantis, die Stammheimat der gegenwärtigen Menschheit im zentralen Atlantik. Das eddische Midgard kann durchaus als ein Metapher für Atlantis gesehen werden; denn es ist ringsum von Wasser umgeben - eine Insel also, in der Mitte der Welt gelegen, wie einst Atlantis...
Mehrfach im Laufe der jahrmillionenlangen Erdgeschichte war die Oberfläche der Erde grundlegenden Änderungen unterworfen. Im Paläozoikum, dem Karbon- und Perm-Zeitalter, gab es nur zwei Großkontinente, beide aus dem Urkontinent Pangaia hervorgegangen: einen nord-amerikanisch-atlantisch-eurasischen Kontinent, Angara, und parallel dazu einen Südkontinent, Gondwanaland, der Südamerika, Afrika, Indien, Australien und weite Gebiete des Pazifik bis zu den Osterinseln zu einem einheitlichen Landkomplex vereinte. Im Verlauf der Trias-, Jura- und Kreidezeit sind diese beiden in west-östlicher Richtung verlaufenden Großkontinente durch senkrechte Brüche wohl in Einzelteile zerlegt worden. Der Nordkontinent spaltete sich in Nordamerika, Atlantis und Nordeurasien auf; der Südkontinent in Südamerika, Indo-Afrika, Australien und das im Pazifik gelegene Lemurien. Es ist durchaus denkbar, dass im Tertiär- und Quartärzeitalter Kontinentreste der beiden paläozoischen Großkontinente, Atlantis und Lemurien, noch existiert haben. Auch gab es bis in die geologisch jüngere Zeit hinein im Norden Europas eine einheitliche Landmasse, die #Island, #Grönland, #Spitzbergen und #Skandinavien zu einem großen Komplex verband, ein nordischer Großkontinent, der allerdings während der zahlreichen Eiszeiten des Quartärs oft völlig mit polarem Packeis bedeckt war. Man muss sich vorstellen, dass in der damaligen Zeit Skandinavien eine Insel war, da die Landbrücke nach Russland noch unter Wasser lag; die Ostsee ging also unmittelbar über in das Eismeer. Aber diese Insel Skandinavien war durch eine Landbrücke mit Grönland direkt verbunden, sodass wir uns eine ungefähre Vorstellung von der Größe und Ausdehnung dieses nordischen, "hyperboreischen" Urkontinentes erbilden können.
Nicht immer war das hyperboreische Urland völlig vereist. Geologisch ist Grönland eine sehr archaische Rumpfscholle, und unter dem bis zu 3000 m dicken Inlandeis finden sich tertiäre Basaltvorkommen, die einmal fruchttragendes Land gewesen sind. Auch muss man berücksichtigen, dass im Laufe der jüngeren Erdgeschichte Klimaschwankungen von nicht unbeträchtlichem Ausmaß aufgetreten sind. Während des Miozän, vor etwa 26 Millionen Jahren, hatten Grönland und Spitzbergen ein sehr gemäßigtes, warmes, nahezu tropisches Klima; es gediehen dort eine Fülle von Bäumen wie die Eibe, die immergrüne Sequoie, der kalifornische Mammutbaum, ferner Buchen, Platanen, Weiden, Eichen, Pappeln und Walnussbäume. Kurzum, Grönland trug einst südliche Pflanzen, die sonst in den nördlichen Breiten nicht vorkommen.
"Ein Team der Universität Kopenhagen unter der Leitung von Professor Willi Dansgaard führte im grönländischen Packeis tiefe Bohrungen nach uraltem Eis durch. In einer solchen Bohrprobe wurde schließlich ein hoher Anteil von Sauerstoff-18 gefunden, der auf Wärme schließen lässt. (....) Dansgaard konnte auf diese Art nachweisen, dass Grönland vor rund 900.000 Jahren eine Warmwetterperiode hatte. In weniger als 100 Jahren muss sich dann ein Wettersturz ereignet haben, der die Erde in beißender Kälte erstarren ließ. (....) Amerikanische Wissenschaftler fanden auf dem Meeresboden vor der mexikanischen Küste Beweismittel für eine plötzliche Klimaverschlechterung vor etwa 90.000 Jahren."
👍5
Wie alt ist die Menschheit?
Eines der größten Wunder der Erd- und Menschheitsgeschichte ist plötzliche und unerwartete Auftreten des Cromagnon-Menschen, des vollentwickelten homo sapiens fossilis, vor etwa 40.000 Jahren. Wir haben in ihm einen wahrhaft "apollinischen" Menschentypus vor uns, im Vollbesitz überlegener Intelligenz, kunstfertig, geschickt, äußerlich von einem modernen Menschen gar nicht zu unterscheiden, ausgestattet mit einem sehr feinsinnigen Empfinden für Kunst und Religion. Gegenüber dem stammesgeschichtlich älteren, primitiveren Aurignac - Menschen und erst recht dem archaischen "Neandertaler" musste er sich als der Überlegene erweisen. Aber wie alt ist die Menschheit wirklich? Könnte es sein, dass der sapiens-Typ des Menschen, der uns in der Cromagnon-Rasse so überzeugend vor Augen steht, in viel ältere erdgeschichtliche Vergangenheit zurückgeht, als man bisher angenommen hat? Wäre es denkbar, dass der apollinisch-solare Typ des Menschen schon vor 18 Millionen Jahren im Erdzeitalter des Tertiär existiert hat? Er wäre dann zeitgleich mit allen höheren Säugetierformen entstanden; er wäre aber auch Zeuge vorsintflutlicher Großkontinente wie #Atlantis, #Thule, #Gondwanaland, #Lemurien und #Mu gewesen. Er hätte auf diesen Ländern selbst gelebt, hätte aber auch zahlreiche Kontinentverschiebungen, Landuntergänge, Sintfluten, Polsprünge und tellurische Katastrophen erlebt, die vielleicht den Untergang hochentwickelter Kulturen bewirkt haben. Sollte es intelligentes menschliches Leben erst seit 40.000 Jahren auf dieser Erde geben? Suchen wir nach den Spuren des homo atlanticus, des intelligenten kulturfähigen Vollmenschen der Tertiärzeit!
Denkbar wäre es nämlich, dass der so plötzlich auftauchende Cromagnon-Mensch in dem hypothetischen homo atlanticus seinen Urahn und Vorläufer hat. Mit anderen Worten, die Cromagnon-Völker wären versprengte Atlanter gewesen, oder Nachkommen atlantischer Stammvölker. Wobei der homo atlanticus letzten Endes zurückgeführt werden muss einen - ebenfalls hypothetischen - homo borealis, den "#Nordmenschen oder "#Urnordischen"; denn es scheint, dass die ursprüngliche Stammheimat der Menschheit gar nicht in Atlantis selbst liegt, sondern in einer Gegend, die sich heute in der Nähe des Nordpolarkreises befindet. diese Nordpolarmenschheit geht weit in die Anfänge der Tertiärzeit rück, in eine Zeit, in der Geographie, Klima, Tier- und Pflanzenwelt der Erde noch wesentlich anders aussahen als heute. Es war die tertia Urwelt, worin der homo borealis lebte und wirkte, ja letztlich gar eıne Hochkultur erschuf.
Diese Sicht der Menschen-Evolution steht nicht in Übereinstim mit den Thesen und Erkenntnissen der heutigen Schulwissenschaft. zufolge gibt es die frühesten fossilen Menschenreste, Skelettfunde, Stein-Artefakte, Feuerstein-Werkzeuge und ähnliche Spuren halbwegs intelligenten menschlichen Lebens erst seit dem Quartär, der jüngsten schichtlichen Periode mit ihren vier Eiszeiten. Die Diluvialzeit mit wärmeren Zwischenphasen sei die Periode der altsteinzeitlichen Kulturen und der ältesten fossilen Menschenrassen. Diese hätten sich aus spättertiärzeitlichen affenartigen Säugetieren entwickelt; die frühesten hominiden den" Rassen auf der Erde, mehr Affen noch als Menschen, seien nicht älter als 3,5 Millionen Jahre. Kaum ein Naturforscher wagt es, das Alter des kulturfähigen Menschenwesens in tertiäre, ja sogar vortertiäre datieren.
Diese Lehrmeinung der Schulwissenschaft gründet sich lediglich auf eine Reihe zufälliger Fossilienfunde, die oft falsch datiert und einseitig im Sinne der darwinistischen Entwicklungslehre interpretiert werden. Der "Neandertaler” aus dem Neandertal bei Düsseldorf, der etwa vor 80.000 bis
40.000 Jahren in West-, Mittel- und Osteuropa, im Mittelmeergebiet und in Mittelasien lebte, wurde lange Zeit als der evolutionäre Vorfahre des Menschen ausgegeben, bis man herausfand, dass er genetisch mit dem Menschen gar nicht verwandt ist und eher eine evolutionäre Seitenlinie der Hominiden-Familie darstellte.
Eines der größten Wunder der Erd- und Menschheitsgeschichte ist plötzliche und unerwartete Auftreten des Cromagnon-Menschen, des vollentwickelten homo sapiens fossilis, vor etwa 40.000 Jahren. Wir haben in ihm einen wahrhaft "apollinischen" Menschentypus vor uns, im Vollbesitz überlegener Intelligenz, kunstfertig, geschickt, äußerlich von einem modernen Menschen gar nicht zu unterscheiden, ausgestattet mit einem sehr feinsinnigen Empfinden für Kunst und Religion. Gegenüber dem stammesgeschichtlich älteren, primitiveren Aurignac - Menschen und erst recht dem archaischen "Neandertaler" musste er sich als der Überlegene erweisen. Aber wie alt ist die Menschheit wirklich? Könnte es sein, dass der sapiens-Typ des Menschen, der uns in der Cromagnon-Rasse so überzeugend vor Augen steht, in viel ältere erdgeschichtliche Vergangenheit zurückgeht, als man bisher angenommen hat? Wäre es denkbar, dass der apollinisch-solare Typ des Menschen schon vor 18 Millionen Jahren im Erdzeitalter des Tertiär existiert hat? Er wäre dann zeitgleich mit allen höheren Säugetierformen entstanden; er wäre aber auch Zeuge vorsintflutlicher Großkontinente wie #Atlantis, #Thule, #Gondwanaland, #Lemurien und #Mu gewesen. Er hätte auf diesen Ländern selbst gelebt, hätte aber auch zahlreiche Kontinentverschiebungen, Landuntergänge, Sintfluten, Polsprünge und tellurische Katastrophen erlebt, die vielleicht den Untergang hochentwickelter Kulturen bewirkt haben. Sollte es intelligentes menschliches Leben erst seit 40.000 Jahren auf dieser Erde geben? Suchen wir nach den Spuren des homo atlanticus, des intelligenten kulturfähigen Vollmenschen der Tertiärzeit!
Denkbar wäre es nämlich, dass der so plötzlich auftauchende Cromagnon-Mensch in dem hypothetischen homo atlanticus seinen Urahn und Vorläufer hat. Mit anderen Worten, die Cromagnon-Völker wären versprengte Atlanter gewesen, oder Nachkommen atlantischer Stammvölker. Wobei der homo atlanticus letzten Endes zurückgeführt werden muss einen - ebenfalls hypothetischen - homo borealis, den "#Nordmenschen oder "#Urnordischen"; denn es scheint, dass die ursprüngliche Stammheimat der Menschheit gar nicht in Atlantis selbst liegt, sondern in einer Gegend, die sich heute in der Nähe des Nordpolarkreises befindet. diese Nordpolarmenschheit geht weit in die Anfänge der Tertiärzeit rück, in eine Zeit, in der Geographie, Klima, Tier- und Pflanzenwelt der Erde noch wesentlich anders aussahen als heute. Es war die tertia Urwelt, worin der homo borealis lebte und wirkte, ja letztlich gar eıne Hochkultur erschuf.
Diese Sicht der Menschen-Evolution steht nicht in Übereinstim mit den Thesen und Erkenntnissen der heutigen Schulwissenschaft. zufolge gibt es die frühesten fossilen Menschenreste, Skelettfunde, Stein-Artefakte, Feuerstein-Werkzeuge und ähnliche Spuren halbwegs intelligenten menschlichen Lebens erst seit dem Quartär, der jüngsten schichtlichen Periode mit ihren vier Eiszeiten. Die Diluvialzeit mit wärmeren Zwischenphasen sei die Periode der altsteinzeitlichen Kulturen und der ältesten fossilen Menschenrassen. Diese hätten sich aus spättertiärzeitlichen affenartigen Säugetieren entwickelt; die frühesten hominiden den" Rassen auf der Erde, mehr Affen noch als Menschen, seien nicht älter als 3,5 Millionen Jahre. Kaum ein Naturforscher wagt es, das Alter des kulturfähigen Menschenwesens in tertiäre, ja sogar vortertiäre datieren.
Diese Lehrmeinung der Schulwissenschaft gründet sich lediglich auf eine Reihe zufälliger Fossilienfunde, die oft falsch datiert und einseitig im Sinne der darwinistischen Entwicklungslehre interpretiert werden. Der "Neandertaler” aus dem Neandertal bei Düsseldorf, der etwa vor 80.000 bis
40.000 Jahren in West-, Mittel- und Osteuropa, im Mittelmeergebiet und in Mittelasien lebte, wurde lange Zeit als der evolutionäre Vorfahre des Menschen ausgegeben, bis man herausfand, dass er genetisch mit dem Menschen gar nicht verwandt ist und eher eine evolutionäre Seitenlinie der Hominiden-Familie darstellte.
👍50❤7🍾4🙏3🤔1