ᛉ Hüter der Irminsul S. & B. ᛉ® Das Original
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Komm' mit uns auf die Reise in die Zeit, die vor uns war. Lass uns die Freiheit atmen, die noch keiner von uns sah. Sieh wie einst deine Ahnen an die Zukunft stets geglaubt und sich selbst dann nicht beugten, als der Feind ihr Land geraubt.
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Geomantie der Externsteine

Die Externsteine liegen auf dem Kreuzungspunkt von mehreren, sich in nordsüdlicher und westöstlicher
Richtung überschneidenden Verkehrsadern, die den Spuren uralter vorgeschichtlicher Wander- und Handelswege folgen, was dem Ort ungeachtet seiner idyllischen Abgeschiedenheit eine hohe verkehrspolitische, strategische, aber auch geomantische Bedeutung verleiht. Denn den alten Wanderwegen liegen geomantische Erdkraftlinien zugrunde, die mit ihren Überschneidungen ein Gitternetz tellurischer Energien bilden. Der Gebirgszug des Teutoburger Waldes weist von Natur aus einige günstige Übergänge auf, und zu denen gehört seit Alters her der Pass über die Große Egge zwischen Schlangen-Österholz und Horn, unmittelbar im Gebiet der Externsteine. Der von Paderborn kommende Alte Hellweg, der als Fernweg die Verbindung zur Weser und Elbe herstellte, führte entlang dem Flusslauf der Wiembeke unmittelbar an den Externsteinen vorbei. Ein breitgefächertes Hohlwegesystem mit Karrenspuren ist westlich des alten Forsthauses im Hang vor dem Gebirgskamm erkennbar. Bronzezeitliche Grabhügel, Steinbeil und römische Münzfunde bezeugen das hohe Alter dieses Gebirgsüberganges. Der Pass über die Große Egge wurde auch als Marschroute der römischen Legionen des Feldherrn Varus im Jahre 9 n. Chr. angenommen. Der ganze Ost-West-Handel zwischen dem Rheinland und Osteuropa wurde auf diesem "Alten Hellweg" abgewickelt, während die Nord-Süd Verbindung im Mittelalter ein vielbegangener Pilgerweg war, der Skandinavien mit Rom verband. Ob der Name des Weges etwas mit der germanischen Unterwelts und Totengöttin Hel zu tun hat, sei einmal dahingestellt.

Im Jahre 1813 wurde die Wegführung vom durch Hochwasser gefährdeten Tal der Wiembeke direkt an den Hang des Knickenhagen verlegt; dieser später zur Reichsstraße 1 ausgebaute Weg führte bis 1936 durch das mehrfach verbreiterte Tor zwischen den beiden Externstein-Felsen IH und IV hindurch; ja es gab sogar eine Straßenbahnlinie, die auf ihrem Weg von Lippe-Detmold über Horn nach Paderborn direkt durch die Externsteine hindurchführte! Die heutige West-Ost-Verbindung, die Bl von Köln über Dortmund, Paderborn, Horn, Hameln, Hildesheim, Magdeburg nach Berlin verläuft etwa 1 km weiter südlich, sodass die Steine heute völlig ungestört in einem 142 ha großen Naturschutzgebiet liegen.

Wenn die Externsteine tatsächlich ein megalithisches, bronzezeitliches sowie keltisch-germanisches Kultheiligtum gewesen sind, so stellt sich die Frage, ob sie nicht auch mit anderen vorzeitlichen Kultstätten wie etwa Stonehenge, Carnak, Malta, den Pyramiden von Gizeh und vielleicht sogar den Heilgtümern des vorgeschichtlichen Amerika wie etwa den Pyramiden von Teotiluacan und denen von Tiahuanaco in geheimer energetischer Verbindung standen. Man könnte ein ganzes Netzwerk von "Kraftorten" bzw. Kultstätten annehmen, alle miteinander verbunden durch Energiekanäle, deren Verlauf die prähistorischen Wander- und Handelswege folgten, wobei es darunter auch Linien gibt, die auf den einst zwischen Europa und Amerika gelegenen, heute längst untergegangenen Kontinent oder Subkontinent Atlantis hinweisen. Ebenfalls bestehen Verbindungen zu einem Kulturraum im hohen Norden im Gebiet von Island, Grönland und Spitzbergen, wo wir die versunkene Insel Thule vermuten. Welcher Zusammenhang besteht zwischen Atlantis, Thule und den Externsteinen?

Es unterliegt keinem Zweifel, dass das Externsteinheiligtum nicht nur in ein gesamtdeutsches, mitteleuropäisches Wege- und Kaftorte-System eingebettet war, sondern darüber hinaus im Mittelpunkt geomantischer Großraumlinien stand, die ganz Europa vom Ural bis Portugal durchschnitten. Nach Forschungen von Walter Machalett kann man um die Externsteine konzentrische Kreise ziehen, die alle bedeutsamen Kultstätten in Nordeuropa berühren wie #Thule, #Uppsala, #Helgoland, #Stonehenge, #Carnak und #Kiew.
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Wie alt ist die Menschheit?

Eines der größten Wunder der Erd- und Menschheitsgeschichte ist plötzliche und unerwartete Auftreten des Cromagnon-Menschen, des vollentwickelten homo sapiens fossilis, vor etwa 40.000 Jahren. Wir haben in ihm einen wahrhaft "apollinischen" Menschentypus vor uns, im Vollbesitz überlegener Intelligenz, kunstfertig, geschickt, äußerlich von einem modernen Menschen gar nicht zu unterscheiden, ausgestattet mit einem sehr feinsinnigen Empfinden für Kunst und Religion. Gegenüber dem stammesgeschichtlich älteren, primitiveren Aurignac - Menschen und erst recht dem archaischen "Neandertaler" musste er sich als der Überlegene erweisen. Aber wie alt ist die Menschheit wirklich? Könnte es sein, dass der sapiens-Typ des Menschen, der uns in der Cromagnon-Rasse so überzeugend vor Augen steht, in viel ältere erdgeschichtliche Vergangenheit zurückgeht, als man bisher angenommen hat? Wäre es denkbar, dass der apollinisch-solare Typ des Menschen schon vor 18 Millionen Jahren im Erdzeitalter des Tertiär existiert hat? Er wäre dann zeitgleich mit allen höheren Säugetierformen entstanden; er wäre aber auch Zeuge vorsintflutlicher Großkontinente wie #Atlantis, #Thule, #Gondwanaland, #Lemurien und #Mu gewesen. Er hätte auf diesen Ländern selbst gelebt, hätte aber auch zahlreiche Kontinentverschiebungen, Landuntergänge, Sintfluten, Polsprünge und tellurische Katastrophen erlebt, die vielleicht den Untergang hochentwickelter Kulturen bewirkt haben. Sollte es intelligentes menschliches Leben erst seit 40.000 Jahren auf dieser Erde geben? Suchen wir nach den Spuren des homo atlanticus, des intelligenten kulturfähigen Vollmenschen der Tertiärzeit!

Denkbar wäre es nämlich, dass der so plötzlich auftauchende Cromagnon-Mensch in dem hypothetischen homo atlanticus seinen Urahn und Vorläufer hat. Mit anderen Worten, die Cromagnon-Völker wären versprengte Atlanter gewesen, oder Nachkommen atlantischer Stammvölker. Wobei der homo atlanticus letzten Endes zurückgeführt werden muss einen - ebenfalls hypothetischen - homo borealis, den "#Nordmenschen oder "#Urnordischen"; denn es scheint, dass die ursprüngliche Stammheimat der Menschheit gar nicht in Atlantis selbst liegt, sondern in einer Gegend, die sich heute in der Nähe des Nordpolarkreises befindet. diese Nordpolarmenschheit geht weit in die Anfänge der Tertiärzeit rück, in eine Zeit, in der Geographie, Klima, Tier- und Pflanzenwelt der Erde noch wesentlich anders aussahen als heute. Es war die tertia Urwelt, worin der homo borealis lebte und wirkte, ja letztlich gar eıne Hochkultur erschuf.

Diese Sicht der Menschen-Evolution steht nicht in Übereinstim mit den Thesen und Erkenntnissen der heutigen Schulwissenschaft. zufolge gibt es die frühesten fossilen Menschenreste, Skelettfunde, Stein-Artefakte, Feuerstein-Werkzeuge und ähnliche Spuren halbwegs intelligenten menschlichen Lebens erst seit dem Quartär, der jüngsten schichtlichen Periode mit ihren vier Eiszeiten. Die Diluvialzeit mit wärmeren Zwischenphasen sei die Periode der altsteinzeitlichen Kulturen und der ältesten fossilen Menschenrassen. Diese hätten sich aus spättertiärzeitlichen affenartigen Säugetieren entwickelt; die frühesten hominiden den" Rassen auf der Erde, mehr Affen noch als Menschen, seien nicht älter als 3,5 Millionen Jahre. Kaum ein Naturforscher wagt es, das Alter des kulturfähigen Menschenwesens in tertiäre, ja sogar vortertiäre datieren.

Diese Lehrmeinung der Schulwissenschaft gründet sich lediglich auf eine Reihe zufälliger Fossilienfunde, die oft falsch datiert und einseitig im Sinne der darwinistischen Entwicklungslehre interpretiert werden. Der "Neandertaler” aus dem Neandertal bei Düsseldorf, der etwa vor 80.000 bis
40.000 Jahren in West-, Mittel- und Osteuropa, im Mittelmeergebiet und in Mittelasien lebte, wurde lange Zeit als der evolutionäre Vorfahre des Menschen ausgegeben, bis man herausfand, dass er genetisch mit dem Menschen gar nicht verwandt ist und eher eine evolutionäre Seitenlinie der Hominiden-Familie darstellte.
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Nach Norden weisen die Sterne

Vielerlei Wege verführen nach Rom,
in die Fremde, die südliche Ferne,
doch nach Norden unter den Himmelsdom, nach Thule,
weisen die Sterne.

Sie kreisen im kosmischen Reigen,
um der Götter Thron und Altar;
was die Zeichen der Höhe erzeigen,
bleibt wahr und wunderbar.

Vom Nordberg schimmert die Irminsul
über braves Volk und der Wüste Brut.
Der Finsternismeister auf goldenem Stuhl, wirft Mammons Macht gegen Menschenblut.

Wer hält den Hort, wer greift den Gral -,
Held und Händler hadern im Ringe;
trifft des Lichtritters blitzender Eisenstrahl, oder fasst ihn
des Drachens Schlinge ?

Zwei Geisterheere steh’n im Streit:
Pflichttreue ringt gegen Hetze und Hohn.
Wird Chaos oder Gerechtigkeit -,
siegt Atlantis oder siegt Babylon ?

Breite Straßen lenken hinab nach Rom,
Babels Buhldirnen lachen und winken;
es lockt zum Bade der goldene Strom
und die Seelen, die Seelen ertrinken.

Im Osten geht sichtbar die Sonne auf -,
der Norden schenkt höheres Licht.
Das geht seinen ewigen Opferlauf -,
aber Thule stirbt nicht ! @ Gerhard Hess

Begriffserklärungen:

#Irminsul = altgerm.-sächsisches Sinnbild der Himmelsstütze

#Rom = Sinnbild des Imperialismus u. geistiger Fremd- bzw. Zwangsherrschaft

#Thule = Insel der Seligen im höchsten Norden

#Atlantis = der ideale Staat

#Finsternismeister = die Geld- bzw. Bankenmacht

#Buhldirnen = Metapher für weltliche Verführungen

#Babylon = Symbol für Völkerchaos

t.me/HueterderIrminsul
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Geomantie der Externsteine

Die Externsteine liegen auf dem Kreuzungspunkt von mehreren, sich in nordsüdlicher und westöstlicher
Richtung überschneidenden Verkehrsadern, die den Spuren uralter vorgeschichtlicher Wander- und Handelswege folgen, was dem Ort ungeachtet seiner idyllischen Abgeschiedenheit eine hohe verkehrspolitische, strategische, aber auch geomantische Bedeutung verleiht. Denn den alten Wanderwegen liegen geomantische Erdkraftlinien zugrunde, die mit ihren Überschneidungen ein Gitternetz tellurischer Energien bilden. Der Gebirgszug des Teutoburger Waldes weist von Natur aus einige günstige Übergänge auf, und zu denen gehört seit Alters her der Pass über die Große Egge zwischen Schlangen-Österholz und Horn, unmittelbar im Gebiet der Externsteine. Der von Paderborn kommende Alte Hellweg, der als Fernweg die Verbindung zur Weser und Elbe herstellte, führte entlang dem Flusslauf der Wiembeke unmittelbar an den Externsteinen vorbei. Ein breitgefächertes Hohlwegesystem mit Karrenspuren ist westlich des alten Forsthauses im Hang vor dem Gebirgskamm erkennbar. Bronzezeitliche Grabhügel, Steinbeil und römische Münzfunde bezeugen das hohe Alter dieses Gebirgsüberganges. Der Pass über die Große Egge wurde auch als Marschroute der römischen Legionen des Feldherrn Varus im Jahre 9 n. Chr. angenommen. Der ganze Ost-West-Handel zwischen dem Rheinland und Osteuropa wurde auf diesem "Alten Hellweg" abgewickelt, während die Nord-Süd Verbindung im Mittelalter ein vielbegangener Pilgerweg war, der Skandinavien mit Rom verband. Ob der Name des Weges etwas mit der germanischen Unterwelts und Totengöttin Hel zu tun hat, sei einmal dahingestellt.

Im Jahre 1813 wurde die Wegführung vom durch Hochwasser gefährdeten Tal der Wiembeke direkt an den Hang des Knickenhagen verlegt; dieser später zur Reichsstraße 1 ausgebaute Weg führte bis 1936 durch das mehrfach verbreiterte Tor zwischen den beiden Externstein-Felsen IH und IV hindurch; ja es gab sogar eine Straßenbahnlinie, die auf ihrem Weg von Lippe-Detmold über Horn nach Paderborn direkt durch die Externsteine hindurchführte! Die heutige West-Ost-Verbindung, die Bl von Köln über Dortmund, Paderborn, Horn, Hameln, Hildesheim, Magdeburg nach Berlin verläuft etwa 1 km weiter südlich, sodass die Steine heute völlig ungestört in einem 142 ha großen Naturschutzgebiet liegen.

Wenn die Externsteine tatsächlich ein megalithisches, bronzezeitliches sowie keltisch-germanisches Kultheiligtum gewesen sind, so stellt sich die Frage, ob sie nicht auch mit anderen vorzeitlichen Kultstätten wie etwa Stonehenge, Carnak, Malta, den Pyramiden von Gizeh und vielleicht sogar den Heilgtümern des vorgeschichtlichen Amerika wie etwa den Pyramiden von Teotiluacan und denen von Tiahuanaco in geheimer energetischer Verbindung standen. Man könnte ein ganzes Netzwerk von "Kraftorten" bzw. Kultstätten annehmen, alle miteinander verbunden durch Energiekanäle, deren Verlauf die prähistorischen Wander- und Handelswege folgten, wobei es darunter auch Linien gibt, die auf den einst zwischen Europa und Amerika gelegenen, heute längst untergegangenen Kontinent oder Subkontinent Atlantis hinweisen. Ebenfalls bestehen Verbindungen zu einem Kulturraum im hohen Norden im Gebiet von Island, Grönland und Spitzbergen, wo wir die versunkene Insel Thule vermuten. Welcher Zusammenhang besteht zwischen Atlantis, Thule und den Externsteinen?

Es unterliegt keinem Zweifel, dass das Externsteinheiligtum nicht nur in ein gesamtdeutsches, mitteleuropäisches Wege- und Kaftorte-System eingebettet war, sondern darüber hinaus im Mittelpunkt geomantischer Großraumlinien stand, die ganz Europa vom Ural bis Portugal durchschnitten. Nach Forschungen von Walter Machalett kann man um die Externsteine konzentrische Kreise ziehen, die alle bedeutsamen Kultstätten in Nordeuropa berühren wie #Thule, #Uppsala, #Helgoland, #Stonehenge, #Carnak und #Kiew.
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Wie alt ist die Menschheit?

Eines der größten Wunder der Erd- und Menschheitsgeschichte ist plötzliche und unerwartete Auftreten des Cromagnon-Menschen, des vollentwickelten homo sapiens fossilis, vor etwa 40.000 Jahren. Wir haben in ihm einen wahrhaft "apollinischen" Menschentypus vor uns, im Vollbesitz überlegener Intelligenz, kunstfertig, geschickt, äußerlich von einem modernen Menschen gar nicht zu unterscheiden, ausgestattet mit einem sehr feinsinnigen Empfinden für Kunst und Religion. Gegenüber dem stammesgeschichtlich älteren, primitiveren Aurignac - Menschen und erst recht dem archaischen "Neandertaler" musste er sich als der Überlegene erweisen. Aber wie alt ist die Menschheit wirklich? Könnte es sein, dass der sapiens-Typ des Menschen, der uns in der Cromagnon-Rasse so überzeugend vor Augen steht, in viel ältere erdgeschichtliche Vergangenheit zurückgeht, als man bisher angenommen hat? Wäre es denkbar, dass der apollinisch-solare Typ des Menschen schon vor 18 Millionen Jahren im Erdzeitalter des Tertiär existiert hat? Er wäre dann zeitgleich mit allen höheren Säugetierformen entstanden; er wäre aber auch Zeuge vorsintflutlicher Großkontinente wie #Atlantis, #Thule, #Gondwanaland, #Lemurien und #Mu gewesen. Er hätte auf diesen Ländern selbst gelebt, hätte aber auch zahlreiche Kontinentverschiebungen, Landuntergänge, Sintfluten, Polsprünge und tellurische Katastrophen erlebt, die vielleicht den Untergang hochentwickelter Kulturen bewirkt haben. Sollte es intelligentes menschliches Leben erst seit 40.000 Jahren auf dieser Erde geben? Suchen wir nach den Spuren des homo atlanticus, des intelligenten kulturfähigen Vollmenschen der Tertiärzeit!

Denkbar wäre es nämlich, dass der so plötzlich auftauchende Cromagnon-Mensch in dem hypothetischen homo atlanticus seinen Urahn und Vorläufer hat. Mit anderen Worten, die Cromagnon-Völker wären versprengte Atlanter gewesen, oder Nachkommen atlantischer Stammvölker. Wobei der homo atlanticus letzten Endes zurückgeführt werden muss einen - ebenfalls hypothetischen - homo borealis, den "#Nordmenschen oder "#Urnordischen"; denn es scheint, dass die ursprüngliche Stammheimat der Menschheit gar nicht in Atlantis selbst liegt, sondern in einer Gegend, die sich heute in der Nähe des Nordpolarkreises befindet. diese Nordpolarmenschheit geht weit in die Anfänge der Tertiärzeit rück, in eine Zeit, in der Geographie, Klima, Tier- und Pflanzenwelt der Erde noch wesentlich anders aussahen als heute. Es war die tertia Urwelt, worin der homo borealis lebte und wirkte, ja letztlich gar eıne Hochkultur erschuf.

Diese Sicht der Menschen-Evolution steht nicht in Übereinstim mit den Thesen und Erkenntnissen der heutigen Schulwissenschaft. zufolge gibt es die frühesten fossilen Menschenreste, Skelettfunde, Stein-Artefakte, Feuerstein-Werkzeuge und ähnliche Spuren halbwegs intelligenten menschlichen Lebens erst seit dem Quartär, der jüngsten schichtlichen Periode mit ihren vier Eiszeiten. Die Diluvialzeit mit wärmeren Zwischenphasen sei die Periode der altsteinzeitlichen Kulturen und der ältesten fossilen Menschenrassen. Diese hätten sich aus spättertiärzeitlichen affenartigen Säugetieren entwickelt; die frühesten hominiden den" Rassen auf der Erde, mehr Affen noch als Menschen, seien nicht älter als 3,5 Millionen Jahre. Kaum ein Naturforscher wagt es, das Alter des kulturfähigen Menschenwesens in tertiäre, ja sogar vortertiäre datieren.

Diese Lehrmeinung der Schulwissenschaft gründet sich lediglich auf eine Reihe zufälliger Fossilienfunde, die oft falsch datiert und einseitig im Sinne der darwinistischen Entwicklungslehre interpretiert werden. Der "Neandertaler” aus dem Neandertal bei Düsseldorf, der etwa vor 80.000 bis
40.000 Jahren in West-, Mittel- und Osteuropa, im Mittelmeergebiet und in Mittelasien lebte, wurde lange Zeit als der evolutionäre Vorfahre des Menschen ausgegeben, bis man herausfand, dass er genetisch mit dem Menschen gar nicht verwandt ist und eher eine evolutionäre Seitenlinie der Hominiden-Familie darstellte.
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