ᛉ Hüter der Irminsul S. & B. ᛉ® Das Original
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Komm' mit uns auf die Reise in die Zeit, die vor uns war. Lass uns die Freiheit atmen, die noch keiner von uns sah. Sieh wie einst deine Ahnen an die Zukunft stets geglaubt und sich selbst dann nicht beugten, als der Feind ihr Land geraubt.
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Wie alt ist die Menschheit?

Eines der größten Wunder der Erd- und Menschheitsgeschichte ist plötzliche und unerwartete Auftreten des Cromagnon-Menschen, des vollentwickelten homo sapiens fossilis, vor etwa 40.000 Jahren. Wir haben in ihm einen wahrhaft "apollinischen" Menschentypus vor uns, im Vollbesitz überlegener Intelligenz, kunstfertig, geschickt, äußerlich von einem modernen Menschen gar nicht zu unterscheiden, ausgestattet mit einem sehr feinsinnigen Empfinden für Kunst und Religion. Gegenüber dem stammesgeschichtlich älteren, primitiveren Aurignac - Menschen und erst recht dem archaischen "Neandertaler" musste er sich als der Überlegene erweisen. Aber wie alt ist die Menschheit wirklich? Könnte es sein, dass der sapiens-Typ des Menschen, der uns in der Cromagnon-Rasse so überzeugend vor Augen steht, in viel ältere erdgeschichtliche Vergangenheit zurückgeht, als man bisher angenommen hat? Wäre es denkbar, dass der apollinisch-solare Typ des Menschen schon vor 18 Millionen Jahren im Erdzeitalter des Tertiär existiert hat? Er wäre dann zeitgleich mit allen höheren Säugetierformen entstanden; er wäre aber auch Zeuge vorsintflutlicher Großkontinente wie #Atlantis, #Thule, #Gondwanaland, #Lemurien und #Mu gewesen. Er hätte auf diesen Ländern selbst gelebt, hätte aber auch zahlreiche Kontinentverschiebungen, Landuntergänge, Sintfluten, Polsprünge und tellurische Katastrophen erlebt, die vielleicht den Untergang hochentwickelter Kulturen bewirkt haben. Sollte es intelligentes menschliches Leben erst seit 40.000 Jahren auf dieser Erde geben? Suchen wir nach den Spuren des homo atlanticus, des intelligenten kulturfähigen Vollmenschen der Tertiärzeit!

Denkbar wäre es nämlich, dass der so plötzlich auftauchende Cromagnon-Mensch in dem hypothetischen homo atlanticus seinen Urahn und Vorläufer hat. Mit anderen Worten, die Cromagnon-Völker wären versprengte Atlanter gewesen, oder Nachkommen atlantischer Stammvölker. Wobei der homo atlanticus letzten Endes zurückgeführt werden muss einen - ebenfalls hypothetischen - homo borealis, den "#Nordmenschen oder "#Urnordischen"; denn es scheint, dass die ursprüngliche Stammheimat der Menschheit gar nicht in Atlantis selbst liegt, sondern in einer Gegend, die sich heute in der Nähe des Nordpolarkreises befindet. diese Nordpolarmenschheit geht weit in die Anfänge der Tertiärzeit rück, in eine Zeit, in der Geographie, Klima, Tier- und Pflanzenwelt der Erde noch wesentlich anders aussahen als heute. Es war die tertia Urwelt, worin der homo borealis lebte und wirkte, ja letztlich gar eıne Hochkultur erschuf.

Diese Sicht der Menschen-Evolution steht nicht in Übereinstim mit den Thesen und Erkenntnissen der heutigen Schulwissenschaft. zufolge gibt es die frühesten fossilen Menschenreste, Skelettfunde, Stein-Artefakte, Feuerstein-Werkzeuge und ähnliche Spuren halbwegs intelligenten menschlichen Lebens erst seit dem Quartär, der jüngsten schichtlichen Periode mit ihren vier Eiszeiten. Die Diluvialzeit mit wärmeren Zwischenphasen sei die Periode der altsteinzeitlichen Kulturen und der ältesten fossilen Menschenrassen. Diese hätten sich aus spättertiärzeitlichen affenartigen Säugetieren entwickelt; die frühesten hominiden den" Rassen auf der Erde, mehr Affen noch als Menschen, seien nicht älter als 3,5 Millionen Jahre. Kaum ein Naturforscher wagt es, das Alter des kulturfähigen Menschenwesens in tertiäre, ja sogar vortertiäre datieren.

Diese Lehrmeinung der Schulwissenschaft gründet sich lediglich auf eine Reihe zufälliger Fossilienfunde, die oft falsch datiert und einseitig im Sinne der darwinistischen Entwicklungslehre interpretiert werden. Der "Neandertaler” aus dem Neandertal bei Düsseldorf, der etwa vor 80.000 bis
40.000 Jahren in West-, Mittel- und Osteuropa, im Mittelmeergebiet und in Mittelasien lebte, wurde lange Zeit als der evolutionäre Vorfahre des Menschen ausgegeben, bis man herausfand, dass er genetisch mit dem Menschen gar nicht verwandt ist und eher eine evolutionäre Seitenlinie der Hominiden-Familie darstellte.
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Wie alt ist die Menschheit?

Eines der größten Wunder der Erd- und Menschheitsgeschichte ist plötzliche und unerwartete Auftreten des Cromagnon-Menschen, des vollentwickelten homo sapiens fossilis, vor etwa 40.000 Jahren. Wir haben in ihm einen wahrhaft "apollinischen" Menschentypus vor uns, im Vollbesitz überlegener Intelligenz, kunstfertig, geschickt, äußerlich von einem modernen Menschen gar nicht zu unterscheiden, ausgestattet mit einem sehr feinsinnigen Empfinden für Kunst und Religion. Gegenüber dem stammesgeschichtlich älteren, primitiveren Aurignac - Menschen und erst recht dem archaischen "Neandertaler" musste er sich als der Überlegene erweisen. Aber wie alt ist die Menschheit wirklich? Könnte es sein, dass der sapiens-Typ des Menschen, der uns in der Cromagnon-Rasse so überzeugend vor Augen steht, in viel ältere erdgeschichtliche Vergangenheit zurückgeht, als man bisher angenommen hat? Wäre es denkbar, dass der apollinisch-solare Typ des Menschen schon vor 18 Millionen Jahren im Erdzeitalter des Tertiär existiert hat? Er wäre dann zeitgleich mit allen höheren Säugetierformen entstanden; er wäre aber auch Zeuge vorsintflutlicher Großkontinente wie #Atlantis, #Thule, #Gondwanaland, #Lemurien und #Mu gewesen. Er hätte auf diesen Ländern selbst gelebt, hätte aber auch zahlreiche Kontinentverschiebungen, Landuntergänge, Sintfluten, Polsprünge und tellurische Katastrophen erlebt, die vielleicht den Untergang hochentwickelter Kulturen bewirkt haben. Sollte es intelligentes menschliches Leben erst seit 40.000 Jahren auf dieser Erde geben? Suchen wir nach den Spuren des homo atlanticus, des intelligenten kulturfähigen Vollmenschen der Tertiärzeit!

Denkbar wäre es nämlich, dass der so plötzlich auftauchende Cromagnon-Mensch in dem hypothetischen homo atlanticus seinen Urahn und Vorläufer hat. Mit anderen Worten, die Cromagnon-Völker wären versprengte Atlanter gewesen, oder Nachkommen atlantischer Stammvölker. Wobei der homo atlanticus letzten Endes zurückgeführt werden muss einen - ebenfalls hypothetischen - homo borealis, den "#Nordmenschen oder "#Urnordischen"; denn es scheint, dass die ursprüngliche Stammheimat der Menschheit gar nicht in Atlantis selbst liegt, sondern in einer Gegend, die sich heute in der Nähe des Nordpolarkreises befindet. diese Nordpolarmenschheit geht weit in die Anfänge der Tertiärzeit rück, in eine Zeit, in der Geographie, Klima, Tier- und Pflanzenwelt der Erde noch wesentlich anders aussahen als heute. Es war die tertia Urwelt, worin der homo borealis lebte und wirkte, ja letztlich gar eıne Hochkultur erschuf.

Diese Sicht der Menschen-Evolution steht nicht in Übereinstim mit den Thesen und Erkenntnissen der heutigen Schulwissenschaft. zufolge gibt es die frühesten fossilen Menschenreste, Skelettfunde, Stein-Artefakte, Feuerstein-Werkzeuge und ähnliche Spuren halbwegs intelligenten menschlichen Lebens erst seit dem Quartär, der jüngsten schichtlichen Periode mit ihren vier Eiszeiten. Die Diluvialzeit mit wärmeren Zwischenphasen sei die Periode der altsteinzeitlichen Kulturen und der ältesten fossilen Menschenrassen. Diese hätten sich aus spättertiärzeitlichen affenartigen Säugetieren entwickelt; die frühesten hominiden den" Rassen auf der Erde, mehr Affen noch als Menschen, seien nicht älter als 3,5 Millionen Jahre. Kaum ein Naturforscher wagt es, das Alter des kulturfähigen Menschenwesens in tertiäre, ja sogar vortertiäre datieren.

Diese Lehrmeinung der Schulwissenschaft gründet sich lediglich auf eine Reihe zufälliger Fossilienfunde, die oft falsch datiert und einseitig im Sinne der darwinistischen Entwicklungslehre interpretiert werden. Der "Neandertaler” aus dem Neandertal bei Düsseldorf, der etwa vor 80.000 bis
40.000 Jahren in West-, Mittel- und Osteuropa, im Mittelmeergebiet und in Mittelasien lebte, wurde lange Zeit als der evolutionäre Vorfahre des Menschen ausgegeben, bis man herausfand, dass er genetisch mit dem Menschen gar nicht verwandt ist und eher eine evolutionäre Seitenlinie der Hominiden-Familie darstellte.
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