In unserer Kultur gilt eine Beerdigung oft als düster und tragisch. In vielen anderen Kulturen, wie in Teilen Asiens, Mexikos oder Afrikas, sind Bestattungen farbenfrohe, freudige Ereignisse mit Musik und Gesang.
Schwarz ist heute fest mit Trauer und Tod in der westlichen Welt verbunden, doch das war nicht immer so. Vor ca. 230 Jahren trugen die Menschen in der Oberlausitz noch Weiß als Trauerfarbe. Dies galt im Mittelalter für viele indogermanische Völker von Indien bis Skandinavien.
In der hinduistischen Tradition steht Weiß für den Tod, im alten Ägypten Rot. In Mexiko werden Feste für die Toten bunt gefeiert. Gelb und Orange spielen dabei eine besondere Rolle.
Im mitteleuropäischen und nordamerikanischen Raum setzte sich spätestens im 19. Jahrhundert Schwarz als Trauerfarbe durch.
Aber welche Farbe ist die richtige? Gibt es überhaupt ein "richtig" oder "falsch"? Was ist Ihre Meinung?
Model: Diana van Godtsenhoven
#fotokunst #fotoprojekt
Schwarz ist heute fest mit Trauer und Tod in der westlichen Welt verbunden, doch das war nicht immer so. Vor ca. 230 Jahren trugen die Menschen in der Oberlausitz noch Weiß als Trauerfarbe. Dies galt im Mittelalter für viele indogermanische Völker von Indien bis Skandinavien.
In der hinduistischen Tradition steht Weiß für den Tod, im alten Ägypten Rot. In Mexiko werden Feste für die Toten bunt gefeiert. Gelb und Orange spielen dabei eine besondere Rolle.
Im mitteleuropäischen und nordamerikanischen Raum setzte sich spätestens im 19. Jahrhundert Schwarz als Trauerfarbe durch.
Aber welche Farbe ist die richtige? Gibt es überhaupt ein "richtig" oder "falsch"? Was ist Ihre Meinung?
Model: Diana van Godtsenhoven
#fotokunst #fotoprojekt
Das nächste Motiv entstand.
Schauen Sie herein.
https://youtube.com/shorts/SAvGA32rlVA?si=yhB_gWQI-XzVgJDh
Schauen Sie herein.
https://youtube.com/shorts/SAvGA32rlVA?si=yhB_gWQI-XzVgJDh
YouTube
Der Bus zum Friedhof: Hinter den Kulissen https://www.ewigundendlich.de
Diana, 2024
-
In stillen Gedenken an mein altes Atelier, das ich nun hinter mir gelassen habe.
Dieses Foto entstand bei einer meiner letzten Porträtsitzungen in diesem.
Model: Diana van Godtsenhoven
#fotoshooting
-
In stillen Gedenken an mein altes Atelier, das ich nun hinter mir gelassen habe.
Dieses Foto entstand bei einer meiner letzten Porträtsitzungen in diesem.
Model: Diana van Godtsenhoven
#fotoshooting
Das nächste Motiv für das Projekt #ewigundendlich ist fertig.
https://www.youtube.com/watch?v=H0OmbsMeulc
https://www.youtube.com/watch?v=H0OmbsMeulc
YouTube
Mit der Urne auf der Parkbank
Das fünfte Motiv für die Serie #ewigundendlich entstand vor wenigen Tagen auf dem Südfriedhof Leipzig.
Vielen Dank an zwei der Sponsoren: Bestattungshaus Illgen und das Rhein Taunus Krematorium sowie an die Friedhofsverwaltung der Stadt Leipzig.
https:…
Vielen Dank an zwei der Sponsoren: Bestattungshaus Illgen und das Rhein Taunus Krematorium sowie an die Friedhofsverwaltung der Stadt Leipzig.
https:…
Meine Serie #ewigundendlich befindet sich noch am Anfang der Produktion, doch vor einigen Wochen erhielt ich bereits die erste Kaufanfrage für eines meiner Motive. Dahinter stand eine Pariser Investmentgesellschaft, die in Krematorien investiert und ihr Büro mit einem Bild schmücken wollte.
Die Mitarbeiter waren vom neuen Wandbild so begeistert, dass sie kurzer Hand gleich ein zweites Motiv nachbestellten. So haben jetzt zwei Bilder ein neues zu Hause in Paris gefunden.
Alle Bilder der Serie sind übrigens als limitierte Edition auf 7 Exemplare pro Motiv begrenzt. Produziert wird als Direktdruck auf Aludibond in einer Größe von 150x100cm. Ein schwarzer Schattenfugenrahmen aus Holz verleiht dem Bild zusätzliche räumliche Tiefe.
Danke an alle Sponsoren und Partner, die an das Projekt glauben und auf der Projekt-Webseite zu finden sind.
#fotokunst
Die Mitarbeiter waren vom neuen Wandbild so begeistert, dass sie kurzer Hand gleich ein zweites Motiv nachbestellten. So haben jetzt zwei Bilder ein neues zu Hause in Paris gefunden.
Alle Bilder der Serie sind übrigens als limitierte Edition auf 7 Exemplare pro Motiv begrenzt. Produziert wird als Direktdruck auf Aludibond in einer Größe von 150x100cm. Ein schwarzer Schattenfugenrahmen aus Holz verleiht dem Bild zusätzliche räumliche Tiefe.
Danke an alle Sponsoren und Partner, die an das Projekt glauben und auf der Projekt-Webseite zu finden sind.
#fotokunst
Ein nächstes Motiv für die Serie #ewigundendlich ist in Planung mit dem Titel »Das Sarghotel«.
Es zeigt einen Hotelgast, der in sein Zimmer kommt, doch statt der zwei Betten findet er zwei Särge vor.
Dafür habe ich ein Hotelzimmer in einem unmodernen Stil gesucht und habe diese beiden gefunden.
In welchem Zimmer könnten Sie sich diese Geschichte am besten vorstellen, in Zimmer 1 oder Zimmer 2?
Ich habe da schon einen Favoriten.
Es zeigt einen Hotelgast, der in sein Zimmer kommt, doch statt der zwei Betten findet er zwei Särge vor.
Dafür habe ich ein Hotelzimmer in einem unmodernen Stil gesucht und habe diese beiden gefunden.
In welchem Zimmer könnten Sie sich diese Geschichte am besten vorstellen, in Zimmer 1 oder Zimmer 2?
Ich habe da schon einen Favoriten.
Nach dem Making-Of Video gibt es nun das fertige Ergebnis des nächsten Motives für meine Serie #ewigundendlich zu sehen.
Es trägt den Titel »Bus zum Friedhof«.
Mehr zum Projekt finden Sie auf der Projekt Webseite www.ewigundendlich.de
Sponsoren des Projektes unter anderem:
Flamarium Saalkreis & Rapid Data
Modelle: Rainer Koschorz, Eleonore Sladeck, Lars Marzinkewitsch
MakeUp: Sandra Reizner
Styling: Theresa Sirtl
Assistent: René Behla
#fotokunst
Es trägt den Titel »Bus zum Friedhof«.
Mehr zum Projekt finden Sie auf der Projekt Webseite www.ewigundendlich.de
Sponsoren des Projektes unter anderem:
Flamarium Saalkreis & Rapid Data
Modelle: Rainer Koschorz, Eleonore Sladeck, Lars Marzinkewitsch
MakeUp: Sandra Reizner
Styling: Theresa Sirtl
Assistent: René Behla
#fotokunst
Fotoshootings und Coaching in Berlin!
Ich bin häufiger in Berlin und stehe ab sofort auch für Aufträge in der Landeshauptstadt zur Verfügung.
Das können Porträts, Unternehmensfotos und individuelle Coachings sein.
Bei Interesse bitte eine Nachricht schreiben.
Ich bin häufiger in Berlin und stehe ab sofort auch für Aufträge in der Landeshauptstadt zur Verfügung.
Das können Porträts, Unternehmensfotos und individuelle Coachings sein.
Bei Interesse bitte eine Nachricht schreiben.
Im letzten Beitrag habe ich bereits angekündigt, dass zwei neue Motive für mein Fotoprojekt #ewigundendlich entstanden sind. Das zweite Motiv mit dem Titel »Auf die alten Tage« bekommen Sie heute zu sehen, es wurde bisher noch nirgends veröffentlicht. Es stammt zwar noch aus dem Herbst, doch der kalendarische Winterbeginn ist auch erst am 21. Dezember.
Vielen Dank an zwei der Sponsoren:
Bestattungshaus Illigen & Bestattungshaus Lociks
Auf der Webseite finden Sie weitere Informationen zum Projekt.
www.ewigundendlich.de
Vielen Dank an zwei der Sponsoren:
Bestattungshaus Illigen & Bestattungshaus Lociks
Auf der Webseite finden Sie weitere Informationen zum Projekt.
www.ewigundendlich.de
Wie ein Orientteppich nur durch Gedanken zu mir fand
Als junger Fotograf wünschte ich mir einen Orientteppich für mein Atelier, hatte aber kaum Budget. Wochenlang suchte ich vergeblich – bis ich eines Tages im Abfallraum meines Ateliers einen Teppich fand, der perfekt passte. Dieses Erlebnis veränderte meine Sicht auf Wünsche und ihre Verwirklichung.
Seit diesem Moment bin ich überzeugt: Wenn Gedanken und Handeln harmonieren, kommen Dinge zur richtigen Zeit in unser Leben. Dieses Prinzip begleitet mich seit Jahren und prägt, wie ich Ziele angehe. Vor fünf Jahren fand ich im Buch „Im Lichte der Wahrheit“ zudem eine logische Erklärung über die naturgesetzlichen Prinzipien, die das Ganze nachvollziehbar machen.
Da ich ohnehin kein Freund klassischer Neujahrsvorsätze bin, konzentriere ich mich daher auf Neujahrs-Manifestationen – ein bewussteres Anziehen von Wünschen und Zielen.
Für 2025 habe ich drei klare Manifestationen: lebendige Unternehmerporträts, kreative Entfaltung in Teams und Zusammenarbeit in Projekten.
Authentische Fotostrecken
Ich möchte Unternehmer fotografieren, die authentische Geschichten erzählen und durch lebendige Porträts Nähe und Persönlichkeit zeigen.
Teams zur Entfaltung bringen
In Workshops und Trainings will ich Teams inspirieren, ihr kreatives Potenzial voll auszuschöpfen.
Co-Kreation fördern
Nach 20 Jahren als Einzelgänger wünsche ich mir 2025 mehr Zusammenarbeit in kleinen Teams und Projekten.
Ich freue mich darauf, zu sehen, wie sich diese Manifestationen in meinem Leben entfalten. Denn mit der richtigen Kombination aus Gedanken und Taten ist vielleicht nicht alles möglich, dennoch vieles.
Als junger Fotograf wünschte ich mir einen Orientteppich für mein Atelier, hatte aber kaum Budget. Wochenlang suchte ich vergeblich – bis ich eines Tages im Abfallraum meines Ateliers einen Teppich fand, der perfekt passte. Dieses Erlebnis veränderte meine Sicht auf Wünsche und ihre Verwirklichung.
Seit diesem Moment bin ich überzeugt: Wenn Gedanken und Handeln harmonieren, kommen Dinge zur richtigen Zeit in unser Leben. Dieses Prinzip begleitet mich seit Jahren und prägt, wie ich Ziele angehe. Vor fünf Jahren fand ich im Buch „Im Lichte der Wahrheit“ zudem eine logische Erklärung über die naturgesetzlichen Prinzipien, die das Ganze nachvollziehbar machen.
Da ich ohnehin kein Freund klassischer Neujahrsvorsätze bin, konzentriere ich mich daher auf Neujahrs-Manifestationen – ein bewussteres Anziehen von Wünschen und Zielen.
Für 2025 habe ich drei klare Manifestationen: lebendige Unternehmerporträts, kreative Entfaltung in Teams und Zusammenarbeit in Projekten.
Authentische Fotostrecken
Ich möchte Unternehmer fotografieren, die authentische Geschichten erzählen und durch lebendige Porträts Nähe und Persönlichkeit zeigen.
Teams zur Entfaltung bringen
In Workshops und Trainings will ich Teams inspirieren, ihr kreatives Potenzial voll auszuschöpfen.
Co-Kreation fördern
Nach 20 Jahren als Einzelgänger wünsche ich mir 2025 mehr Zusammenarbeit in kleinen Teams und Projekten.
Ich freue mich darauf, zu sehen, wie sich diese Manifestationen in meinem Leben entfalten. Denn mit der richtigen Kombination aus Gedanken und Taten ist vielleicht nicht alles möglich, dennoch vieles.
Morgen findet der zweite "FotoTREFF: Mit Fotos Gutes tun" um 19 Uhr in Leipzig statt. Gäste sind nach einer Anmeldung per E-Mail herzlich Willkommen.
"Sie fotografieren gern Menschen im Porträt, in der Beobachtung, als Inszenierung oder in anderen Situationen? Gleichzeitig wollen Sie mit Ihren Fotos in der Stadt einen gesellschaftlichen Beitrag leisten und sich dabei fotografisch weiterentwickeln?
Dann kommen Sie zu unserem FotoTREFF und erfahren Sie, wie Sie mit Ihren Fotos Gutes tun können und dabei fotografisch wachsen.
In gemütlicher Runde sitzen wir bei Getränken und Essen und entwickeln fotografische Projekte, die einen gesellschaftlichen Mehrwert stiften.
Erste Erfahrungen in der Menschenfotografie oder das ernsthafte Interesse am Thema sind die einzige Voraussetzung. Neue Gesichter sind jederzeit gern gesehen.
Der Gastgeber ist der Leipziger Fotograf Ron Kuhwede
Bitte melden Sie sich verbindlich unter der E-Mail hallo@kuhwede.com zum Treffen an, damit wir die Plätze reservieren können."
"Sie fotografieren gern Menschen im Porträt, in der Beobachtung, als Inszenierung oder in anderen Situationen? Gleichzeitig wollen Sie mit Ihren Fotos in der Stadt einen gesellschaftlichen Beitrag leisten und sich dabei fotografisch weiterentwickeln?
Dann kommen Sie zu unserem FotoTREFF und erfahren Sie, wie Sie mit Ihren Fotos Gutes tun können und dabei fotografisch wachsen.
In gemütlicher Runde sitzen wir bei Getränken und Essen und entwickeln fotografische Projekte, die einen gesellschaftlichen Mehrwert stiften.
Erste Erfahrungen in der Menschenfotografie oder das ernsthafte Interesse am Thema sind die einzige Voraussetzung. Neue Gesichter sind jederzeit gern gesehen.
Der Gastgeber ist der Leipziger Fotograf Ron Kuhwede
Bitte melden Sie sich verbindlich unter der E-Mail hallo@kuhwede.com zum Treffen an, damit wir die Plätze reservieren können."
Eine großartige Arbeit eines 3D-Künstlers.
https://www.instagram.com/p/C7laDX4pzVE/
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Werden Sie zum Kunstwerk – Ihr zeitloses Porträt
Lassen Sie sich in ein einzigartiges Porträt verwandeln, das Ihre Persönlichkeit einfängt und Generationen überdauert.
Dieses Jahr gehe ich auf eine Fotoshooting-Tour durch Deutschland! An einem Tag in jeder Stadt entstehen Porträts im Stil der alten Meister – individuelle Kunstwerke, die Geschichte schreiben.
Sie bestimmen, wo ich starte!
Die Stadt mit den meisten Interessenten steht als Erstes auf dem Plan.
Möchten Sie Teil dieses besonderen Projekts werden?
Tragen Sie sich jetzt auf die Gästeliste ein und erfahren Sie vor allen anderen, wenn ich in Ihrer Nähe bin:
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➡️ JETZT INFORMIEREN
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Lassen Sie sich in ein einzigartiges Porträt verwandeln, das Ihre Persönlichkeit einfängt und Generationen überdauert.
Dieses Jahr gehe ich auf eine Fotoshooting-Tour durch Deutschland! An einem Tag in jeder Stadt entstehen Porträts im Stil der alten Meister – individuelle Kunstwerke, die Geschichte schreiben.
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Ron Kuhwede
Ein Foto von Ihnen im Stil der alten Meister: Begrenzte Plätze
Lassen Sie sich in einem Porträt verewigen, das wirkt wie ein Gemälde von Rembrandt oder Dürer. Sichern Sie sich einen der wenigen Termine.
Darf ich dir das "Sie" anbieten? Oder: Warum ich Menschen lieber sieze.
Lange Zeit habe ich die meisten Menschen geduzt – über 40 Jahre lang. Ich habe mich dabei sogar oft über das "Sie" meines Gegenübers hinweggesetzt, ohne groß darüber nachzudenken. "Siezer" nahm ich damals als steif, distanziert und unnahbar wahr.
Doch in den letzten Jahren habe ich meinen Blick darauf verändert. Seit 2020 pflege ich bewusst das "Sie" – und nicht, weil ich Distanz schaffen möchte. Ganz im Gegenteil: Für mich hat das "Sie" nichts mit Kälte oder Unhöflichkeit zu tun, sondern mit Respekt, Wertschätzung und einer inneren Haltung.
In Gesprächen bin ich inzwischen oft der Sonderling, weil ich Angebote zum "Du" meist ablehne. Das liegt jedoch nicht daran, dass ich Nähe scheue. Es liegt daran, dass ich überzeugt bin, dass wahre Nähe oder Distanz nicht durch ein Wort entsteht, sondern durch die Haltung, mit der wir einander begegnen. In der heutigen Du-Kultur stoße ich mit meiner Einstellung oft auf Unverständnis.
Ein Beispiel: Goethe und Schiller siezten sich bis zum Ende, obwohl sie viele Jahre eng befreundet waren. Das hinderte sie keineswegs daran, ein tiefes Vertrauensverhältnis zu entwickeln, wie man am Briefwechsel der beiden erkennen kann. Ihr Umgang zeigt, dass Achtung und Nähe gleichzeitig möglich sind – und dass das "Sie" eine Beziehung sogar besonders wertschätzen kann.
Das "Sie" gibt mir die Möglichkeit, einem Menschen Raum zu lassen, ihn auf Augenhöhe zu behandeln und nicht ungefragt eine Vertrautheit zu erzwingen. Genau das spiegelt sich auch in einer Alltagssituation wider: Ich lasse nicht jeden Fremden in meine Wohnung. Ein Du ist für mich noch mehr – es ist wie eine Einladung in meine Seele. Und die Seele ist weitaus intimer als jede Wohnung.
Zudem habe ich festgestellt, dass wir uns mit einem "Sie" bewusster ausdrücken. Es erfordert, genauer zu überlegen, wie wir etwas formulieren, und bewahrt uns davor, in ein schlampiges, oft gedankenloses Muster zu verfallen. Das "Sie" bringt automatisch mehr Respekt und Klarheit in unsere Worte – etwas, das im Umgang miteinander eine besondere Qualität schafft.
Ein weiterer Punkt ist, dass ich mit manchen Menschen über Jahre hinweg beim "Sie" bleibe – und mir an Nähe nichts fehlt. Die Beziehung wird dadurch weder weniger vertrauensvoll noch weniger herzlich. Vielmehr bleibt sie achtsam und auf Augenhöhe, ohne dass Vertrautheit erzwungen wird.
Für mich ist das "Sie" ein Ausdruck von Achtsamkeit und Klarheit. Es schützt vor Missverständnissen, gibt der Beziehung eine bewusste Struktur und zeigt: Ich nehme den anderen wahr und lasse ihm die Freiheit, Nähe selbst zu gestalten.
#Respekt
#Wertschätzung
#Kommunikation
#Zwischenmenschlichkeit
#Achtsamkeit
Lange Zeit habe ich die meisten Menschen geduzt – über 40 Jahre lang. Ich habe mich dabei sogar oft über das "Sie" meines Gegenübers hinweggesetzt, ohne groß darüber nachzudenken. "Siezer" nahm ich damals als steif, distanziert und unnahbar wahr.
Doch in den letzten Jahren habe ich meinen Blick darauf verändert. Seit 2020 pflege ich bewusst das "Sie" – und nicht, weil ich Distanz schaffen möchte. Ganz im Gegenteil: Für mich hat das "Sie" nichts mit Kälte oder Unhöflichkeit zu tun, sondern mit Respekt, Wertschätzung und einer inneren Haltung.
In Gesprächen bin ich inzwischen oft der Sonderling, weil ich Angebote zum "Du" meist ablehne. Das liegt jedoch nicht daran, dass ich Nähe scheue. Es liegt daran, dass ich überzeugt bin, dass wahre Nähe oder Distanz nicht durch ein Wort entsteht, sondern durch die Haltung, mit der wir einander begegnen. In der heutigen Du-Kultur stoße ich mit meiner Einstellung oft auf Unverständnis.
Ein Beispiel: Goethe und Schiller siezten sich bis zum Ende, obwohl sie viele Jahre eng befreundet waren. Das hinderte sie keineswegs daran, ein tiefes Vertrauensverhältnis zu entwickeln, wie man am Briefwechsel der beiden erkennen kann. Ihr Umgang zeigt, dass Achtung und Nähe gleichzeitig möglich sind – und dass das "Sie" eine Beziehung sogar besonders wertschätzen kann.
Das "Sie" gibt mir die Möglichkeit, einem Menschen Raum zu lassen, ihn auf Augenhöhe zu behandeln und nicht ungefragt eine Vertrautheit zu erzwingen. Genau das spiegelt sich auch in einer Alltagssituation wider: Ich lasse nicht jeden Fremden in meine Wohnung. Ein Du ist für mich noch mehr – es ist wie eine Einladung in meine Seele. Und die Seele ist weitaus intimer als jede Wohnung.
Zudem habe ich festgestellt, dass wir uns mit einem "Sie" bewusster ausdrücken. Es erfordert, genauer zu überlegen, wie wir etwas formulieren, und bewahrt uns davor, in ein schlampiges, oft gedankenloses Muster zu verfallen. Das "Sie" bringt automatisch mehr Respekt und Klarheit in unsere Worte – etwas, das im Umgang miteinander eine besondere Qualität schafft.
Ein weiterer Punkt ist, dass ich mit manchen Menschen über Jahre hinweg beim "Sie" bleibe – und mir an Nähe nichts fehlt. Die Beziehung wird dadurch weder weniger vertrauensvoll noch weniger herzlich. Vielmehr bleibt sie achtsam und auf Augenhöhe, ohne dass Vertrautheit erzwungen wird.
Für mich ist das "Sie" ein Ausdruck von Achtsamkeit und Klarheit. Es schützt vor Missverständnissen, gibt der Beziehung eine bewusste Struktur und zeigt: Ich nehme den anderen wahr und lasse ihm die Freiheit, Nähe selbst zu gestalten.
#Respekt
#Wertschätzung
#Kommunikation
#Zwischenmenschlichkeit
#Achtsamkeit
Seien Sie herzlich eingeladen zur Eröffnung der Bar und Galerie Malamute in Leipzig am Samstag den 25. Januar.
Es werden ein paar meiner Arbeiten gezeigt und ebenso Architekturaufnahmen des Leipziger Fotografen Torsten Strom.
Die Teilnahme ist kostenlos, da die Plätze begrenzt sind, bittet der Gastgeber Ingo Zimmer um eine Anmeldung.
👉🏻 Hier anmelden
Es werden ein paar meiner Arbeiten gezeigt und ebenso Architekturaufnahmen des Leipziger Fotografen Torsten Strom.
Die Teilnahme ist kostenlos, da die Plätze begrenzt sind, bittet der Gastgeber Ingo Zimmer um eine Anmeldung.
👉🏻 Hier anmelden
Mitmieter für Foto-/Filmstudio in Leipzig gesucht
Ich suche 2 weitere Kreative (Fotografen, Filmemacher, Sprecher, usw.) die an einer gemeinsamen Nutzung eines Studios in Leipzig Interesse haben.
- Leipzig/Gohlis
- 191 qm
- hohe Decken
- große Greenbox-Hohlkehle
- Starkstromanschluss
- Heizung und Klimaanlage
- 2 Umkleidekabinen
- 1 isolierte Sprecherkabine
- viel Lagermöglichkeit
- große Küche
- keine Fenster
- 3. Etage mit Lastenaufzug
Monatliche Anmietung oder feste Tage im Monat sind möglich.
Wer Interesse hat, schreibt mir gern an @rokule
Ich suche 2 weitere Kreative (Fotografen, Filmemacher, Sprecher, usw.) die an einer gemeinsamen Nutzung eines Studios in Leipzig Interesse haben.
- Leipzig/Gohlis
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Monatliche Anmietung oder feste Tage im Monat sind möglich.
Wer Interesse hat, schreibt mir gern an @rokule
"Was willst du in #Rumänien, da gibt es nur gefährliche Diebe und bissige Straßenhunde?" – diese oder ähnliche Fragen wurden mir oft gestellt, als ich erzählte, dass ich nach Rumänien reisen wollte.
Für viele Deutsche ist Rumänien kein offensichtliches Ziel für Europareisen. Dabei hat das Land unglaublich viel zu bieten: für Familien, die ländliche Idylle suchen, für Städtetouristen mit Interesse an Kultur, Kunst und Architektur und ebenso für Abenteurer, die das Individuelle lieben.
Ich reise fast jedes Jahr nach Rumänien und organisiere zudem #Fotoreisen für fotointeressierte Menschen in dieses sagenumwobene Land. Die nächste Reise findet im September statt.
Für den Blog von Globetrotter Ausrüstung habe ich einen Reisebericht auf Grundlage meiner Erfahrungen geschrieben. Dabei schildere ich meine Erfahrung mit den Straßenhunden, gierigen Dieben und den unbeliebten Roma.
Was sind Ihre Erfahrungen mit Rumänien?
https://www.globetrotter.de/magazin/eine-zeitreise-durch-rumaenien/
Für viele Deutsche ist Rumänien kein offensichtliches Ziel für Europareisen. Dabei hat das Land unglaublich viel zu bieten: für Familien, die ländliche Idylle suchen, für Städtetouristen mit Interesse an Kultur, Kunst und Architektur und ebenso für Abenteurer, die das Individuelle lieben.
Ich reise fast jedes Jahr nach Rumänien und organisiere zudem #Fotoreisen für fotointeressierte Menschen in dieses sagenumwobene Land. Die nächste Reise findet im September statt.
Für den Blog von Globetrotter Ausrüstung habe ich einen Reisebericht auf Grundlage meiner Erfahrungen geschrieben. Dabei schildere ich meine Erfahrung mit den Straßenhunden, gierigen Dieben und den unbeliebten Roma.
Was sind Ihre Erfahrungen mit Rumänien?
https://www.globetrotter.de/magazin/eine-zeitreise-durch-rumaenien/
Outdoor Blog für Beratung, Know How & Inspiration
Eine Zeitreise durch Rumänien - Outdoor Blog für Beratung, Know How & Inspiration
Als Fotograf lernt Ron Kuhwede besonders ein Land zu lieben: Rumänien! Er besucht die abgelegensten Dörfer und erlebt eine unendliche Gastfreundschaft.
Media is too big
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FotoSymbiose -Mit Fotos Gutes tun
Hier einige Infos zum Projekt.
Interessenten melden sich gern bei mir über hallo@kuhwede.com oder @rokule
Hier einige Infos zum Projekt.
Interessenten melden sich gern bei mir über hallo@kuhwede.com oder @rokule
Was ich mit dem Thema Tod zu tun habe, wissen diejenigen, die mir aufmerksam folgen. Was ich mit MakeUp zu tun habe, wissen zumindest die, die bereits der aktuellen Folge des Podcasts Wakeup und Makeup gelauscht haben.
In durfte zu Gast sein im Podcast und über mein Projekt #ewigundendlich, sowie meine Einstellung zu MakeUp sprechen. Danke an die Gastgeberin Anja Kühn für das beherzte Gespräch.
Eines kann ich schon vorwegnehmen: Ich selbst trage kein MakeUp. Doch meine Kunden häufig schon.
Ich lade herzlich ein zum gemütlichen Lauschen.
» Podcast-Episode hören
#presse #interview
In durfte zu Gast sein im Podcast und über mein Projekt #ewigundendlich, sowie meine Einstellung zu MakeUp sprechen. Danke an die Gastgeberin Anja Kühn für das beherzte Gespräch.
Eines kann ich schon vorwegnehmen: Ich selbst trage kein MakeUp. Doch meine Kunden häufig schon.
Ich lade herzlich ein zum gemütlichen Lauschen.
» Podcast-Episode hören
#presse #interview
Spotify for Creators
Folge#31 Gespräch mit Ron Kuhwede by Wakeup and Makeup
Ron Kuhwede ist nicht nur Fotograf. Er ist Künstler, Philosoph und Weltenwandler. Sein aktuelles Projekt "Ewigunendlich" bringt das Tabuthema "Tod" ins Leben. Was das mit mir als Stylistin zu tun hat? Das erfährst du in der aktuellen Folge.
Ron Kuhwede findest…
Ron Kuhwede findest…