Forwarded from Ostnews Faktencheck
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Pistorius betrachtet #Russland als größte Bedrohung der Sicherheit in Europa
Verteidigungsminister Boris #Pistorius hat die feierliche Zeremonie zur Aufstellung der Panzerbrigade 45 in Litauen besucht. Dort bezeichnete er Russland als die auf absehbare Zeit größte Bedrohung für den Frieden in #Europa. „Abschreckung und Verteidigung sind Deutschlands Top-Prioritäten“, sagte er in Vilnius.
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Verteidigungsminister Boris #Pistorius hat die feierliche Zeremonie zur Aufstellung der Panzerbrigade 45 in Litauen besucht. Dort bezeichnete er Russland als die auf absehbare Zeit größte Bedrohung für den Frieden in #Europa. „Abschreckung und Verteidigung sind Deutschlands Top-Prioritäten“, sagte er in Vilnius.
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Forwarded from Owe Schattauer
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Butscha war ein Wendepunkt | Gabriele Krone-Schmalz
Ausschnitt aus der Fragerunde nach der Veranstaltung am 06.04.2025 (https://youtu.be/OqA9OpObmng) - Aufzeichnung der Veranstaltung „Russland – wie weiter?“, die im Rahmen der Frankfurter Friedensgespräche am 10.03.2025 im Saalbau Titus in Frankfurt stattfand.…
Forwarded from InfraRot - Neu
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Bleibt die Frage: Wer entscheidet eigentlich, was als „Radikalisierung“ gilt?
Denn genau darin liegt die Gefahr:
Wenn diese Deutung allein bei denen liegt, die an der Macht sind,
können missliebige Meinungen ganz schnell per Definition ausgeschlossen – oder wörtlich „ausgeschaltet“ – werden.
Denn genau darin liegt die Gefahr:
Wenn diese Deutung allein bei denen liegt, die an der Macht sind,
können missliebige Meinungen ganz schnell per Definition ausgeschlossen – oder wörtlich „ausgeschaltet“ – werden.
Forwarded from Michael Meyen
Es gibt heute noch einmal Ulf Poschardt am Buch-Tresen. Anlass: der Wechsel des Buchs zum Westend-Verlag. Unsere Rezensentin Beate Broßmann, in jungen Jahren ML-Dozentin in Leipzig, widerspricht dem Autor "mild" bei seiner Einschätzung der "Linksliberalen": "Was die Shitbürger uns 'anbieten', weist eher eine strukturelle, formale Ähnlichkeit mit dem Koran auf: eine endlos scheinende Aufzählung von allem, was 'haram' ist, was dem Gläubigen respektive Staatsbürger verboten ist zu tun und zu denken und was geboten ist:
- Du sollst Männer und Frauen nicht unterscheiden!
- Du sollst an die Existenz von 180 Geschlechtern glauben!
- Du sollst die Multikultur begrüßen!
- Du sollst an die Klimakatastrophe und vor allem an CO2 glauben!
- Du sollst Dein Lebensniveau mit Freude senken!
- Du sollst Dich impfen lassen, Maske tragen und deine vier Wände nicht verlassen!
- Du sollst kein Fleisch essen!
- Du sollst Rußland fürchten und hassen!
Und so weiter." https://www.freie-medienakademie.de/medien-plus/noch-einmal-shitburger
- Du sollst Männer und Frauen nicht unterscheiden!
- Du sollst an die Existenz von 180 Geschlechtern glauben!
- Du sollst die Multikultur begrüßen!
- Du sollst an die Klimakatastrophe und vor allem an CO2 glauben!
- Du sollst Dein Lebensniveau mit Freude senken!
- Du sollst Dich impfen lassen, Maske tragen und deine vier Wände nicht verlassen!
- Du sollst kein Fleisch essen!
- Du sollst Rußland fürchten und hassen!
Und so weiter." https://www.freie-medienakademie.de/medien-plus/noch-einmal-shitburger
www.freie-medienakademie.de
Noch einmal Shitbürger
Westend hat das Buch von Ulf Poschardt aus dem Nebel der Selbstverlagswelt herausgeholt. Aus diesem Anlass gibt es eine zweite Rezension.
Forwarded from Michael Meyen
Helge Buttkereit zeigt heute am Medien-Tresen, dass 30 Minuten Podcast (Auf den Punkt, Süddeutsche Zeitung) reichen, um zu sehen, wie die Propaganda hierzulande läuft. Es geht um Putin und die afD, um Thomas Röper und vom Staat bezahlte "Experten". Fazit Buttkereit: "Belege dürfen nur die Qualitätsmedien sehen, aber nicht deren Leserschaft. Wir sollen denen also einfach mal glauben, und damit wir das immer besser tun, wird uns mit mehr Medienbildung gedroht. Der Podcast mit ganz viel Haltung und dafür letztlich wenig echtem Informationsgehalt zeugt von dem, was uns immer wieder und immer mehr blüht." https://www.freie-medienakademie.de/medien-plus/der-desinformator
www.freie-medienakademie.de
Der Desinformatör
Wer hierzulande von Desinformation spricht, der führt stets das Adjektiv russisch mit sich. So wie ein Podcast der Süddeutschen – ein Hörbericht.
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"Mearsheimer in der NZZ: Putin reagierte bei der Ukraine – er griff nicht an
23 Mai 2025 11:50 Uhr
In der "NZZ" erhebt der Politologe John Mearsheimer schwere Vorwürfe: Nicht Russland, sondern der Westen habe den Ukraine-Krieg provoziert – durch die fortgesetzte NATO-Osterweiterung. Seine Analyse stützt sich auf Fakten und eine ernüchternde Sicht auf die Realität.
Mearsheimer in der NZZ: Putin reagierte bei der Ukraine – er griff nicht an
John Mearsheimer, US-Politologe und Realist, schockiert mit seiner Analyse des Ukraine-Krieges. In der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) beschuldigt er den Westen, durch die NATO-Osterweiterung Russlands Invasion ausgelöst zu haben.
"Ich hätte dasselbe getan wie Putin. Ich hätte die Truppen noch früher in die Ukraine geschickt."
Seine Thesen stellen Europas Selbstbild infrage. Mearsheimer sieht in Putin einen rationalen Akteur, der auf eine existenzielle Bedrohung reagiert hat. Seit der NATO-Osterweiterung 2008 habe Russland die Annäherung der Ukraine an den Westen als Gefahr betrachtet – vergleichbar mit der Kubakrise, als die USA sowjetische Raketen auf Kuba nicht tolerierten.
"Die USA und Europa haben die Ukrainer seit Februar 2014 bewaffnet und ausgebildet."
Die Ereignisse vom Februar 2022 seien – aus seiner Perspektive – keine Aggression gewesen, sondern ein strategisch motivierter Schritt, um der fortschreitenden NATO-Expansion Einhalt zu gebieten. Entgegen der Darstellung westlicher Leitmedien wie Der Spiegel, Tages-Anzeiger oder CNN, die von einem "unprovozierten Angriff" sprechen, verstehe Moskau sein Handeln als sicherheitspolitisch folgerichtig und durch jahrelange westliche Ignoranz gegenüber russischen Warnungen letztlich provoziert. Er hätte ähnlich gehandelt, sagt Mearsheimer.
Der Politologe klagt an: Seit 2014 hätten die USA und Europa die Ukraine bewaffnet und auf eine NATO-Mitgliedschaft vorbereitet, während sie russische Verhandlungsangebote ignoriert hätten.
Das westliche Narrativ von Putin als imperialistischem Aggressor sei eine Schutzbehauptung, um die eigene Mitschuld zu kaschieren. Beweise für einen großrussischen Eroberungsdrang gebe es nicht.
Die russischen Vorschläge, welche die Neutralität der Ukraine, die Anerkennung der inzwischen integrierten Regionen und eine begrenzte Entmilitarisierung umfassen, stoßen in Kiew und Brüssel weiterhin auf Ablehnung – trotz ihres sicherheitspolitischen Kalküls.
"Die Russen haben versucht, vor dem Krieg Verhandlungen zu führen, aber wir haben sie abgelehnt."
Selbst Trump, der Europa skeptisch gegenüberstehe, könne keinen Ausweg finden. Ohne US-Schutz drohten Europa Konflikte, etwa in der Ostsee oder Kaliningrad.
Mearsheimer: NATO wird Krieg verlieren und ist verzweifelt – Putin weiß das
Mearsheimers machtpolitischer Realismus kennt keine Illusionen: Die Welt ist für ihn ein Spielfeld eigennütziger Staaten. Seine unbequeme Schuldzuweisung an den Westen und die nüchterne Einordnung russischer Verantwortung wirken wie ein frischer Luftzug in einem Diskurs, der vielerorts von moralischer Selbstgewissheit und ideologischer Erstarrung geprägt ist.
"Die Europäer wollen nicht anerkennen, dass sie zusammen mit den USA für diese Katastrophe verantwortlich sind. Sie haben sich die Geschichte ausgedacht, dass Putin ein Imperialist ist, der die gesamte Ukraine erobern, dann Osteuropa und schließlich Westeuropa bedrohen will. Aber wenn man meinen Argumenten folgt, ist der Bösewicht der Westen."
Dass ausgerechnet die NZZ den Mut hat, diesem Blick Raum zu geben, erinnert an den publizistischen Stil der Weltwoche – abweichend, unbequem, aber notwendig."
#Netzfund
"Mearsheimer in der NZZ: Putin reagierte bei der Ukraine – er griff nicht an
23 Mai 2025 11:50 Uhr
In der "NZZ" erhebt der Politologe John Mearsheimer schwere Vorwürfe: Nicht Russland, sondern der Westen habe den Ukraine-Krieg provoziert – durch die fortgesetzte NATO-Osterweiterung. Seine Analyse stützt sich auf Fakten und eine ernüchternde Sicht auf die Realität.
Mearsheimer in der NZZ: Putin reagierte bei der Ukraine – er griff nicht an
John Mearsheimer, US-Politologe und Realist, schockiert mit seiner Analyse des Ukraine-Krieges. In der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) beschuldigt er den Westen, durch die NATO-Osterweiterung Russlands Invasion ausgelöst zu haben.
"Ich hätte dasselbe getan wie Putin. Ich hätte die Truppen noch früher in die Ukraine geschickt."
Seine Thesen stellen Europas Selbstbild infrage. Mearsheimer sieht in Putin einen rationalen Akteur, der auf eine existenzielle Bedrohung reagiert hat. Seit der NATO-Osterweiterung 2008 habe Russland die Annäherung der Ukraine an den Westen als Gefahr betrachtet – vergleichbar mit der Kubakrise, als die USA sowjetische Raketen auf Kuba nicht tolerierten.
"Die USA und Europa haben die Ukrainer seit Februar 2014 bewaffnet und ausgebildet."
Die Ereignisse vom Februar 2022 seien – aus seiner Perspektive – keine Aggression gewesen, sondern ein strategisch motivierter Schritt, um der fortschreitenden NATO-Expansion Einhalt zu gebieten. Entgegen der Darstellung westlicher Leitmedien wie Der Spiegel, Tages-Anzeiger oder CNN, die von einem "unprovozierten Angriff" sprechen, verstehe Moskau sein Handeln als sicherheitspolitisch folgerichtig und durch jahrelange westliche Ignoranz gegenüber russischen Warnungen letztlich provoziert. Er hätte ähnlich gehandelt, sagt Mearsheimer.
Der Politologe klagt an: Seit 2014 hätten die USA und Europa die Ukraine bewaffnet und auf eine NATO-Mitgliedschaft vorbereitet, während sie russische Verhandlungsangebote ignoriert hätten.
Das westliche Narrativ von Putin als imperialistischem Aggressor sei eine Schutzbehauptung, um die eigene Mitschuld zu kaschieren. Beweise für einen großrussischen Eroberungsdrang gebe es nicht.
Die russischen Vorschläge, welche die Neutralität der Ukraine, die Anerkennung der inzwischen integrierten Regionen und eine begrenzte Entmilitarisierung umfassen, stoßen in Kiew und Brüssel weiterhin auf Ablehnung – trotz ihres sicherheitspolitischen Kalküls.
"Die Russen haben versucht, vor dem Krieg Verhandlungen zu führen, aber wir haben sie abgelehnt."
Selbst Trump, der Europa skeptisch gegenüberstehe, könne keinen Ausweg finden. Ohne US-Schutz drohten Europa Konflikte, etwa in der Ostsee oder Kaliningrad.
Mearsheimer: NATO wird Krieg verlieren und ist verzweifelt – Putin weiß das
Mearsheimers machtpolitischer Realismus kennt keine Illusionen: Die Welt ist für ihn ein Spielfeld eigennütziger Staaten. Seine unbequeme Schuldzuweisung an den Westen und die nüchterne Einordnung russischer Verantwortung wirken wie ein frischer Luftzug in einem Diskurs, der vielerorts von moralischer Selbstgewissheit und ideologischer Erstarrung geprägt ist.
"Die Europäer wollen nicht anerkennen, dass sie zusammen mit den USA für diese Katastrophe verantwortlich sind. Sie haben sich die Geschichte ausgedacht, dass Putin ein Imperialist ist, der die gesamte Ukraine erobern, dann Osteuropa und schließlich Westeuropa bedrohen will. Aber wenn man meinen Argumenten folgt, ist der Bösewicht der Westen."
Dass ausgerechnet die NZZ den Mut hat, diesem Blick Raum zu geben, erinnert an den publizistischen Stil der Weltwoche – abweichend, unbequem, aber notwendig."
#Netzfund
Wer aber den Frieden will, der rede vom Krieg | Von Wolfgang Effenberger
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Wer aber den Frieden will, der rede vom Krieg | Von Wolfgang Effenberger
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Im Gespräch: Thomas Röper (Auf der EU-Sanktionsliste)
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Forwarded from Ostnews Faktencheck
Ex-Kanzler Schröder findet Nord Stream 2 immer noch richtig
Altbundeskanzler Gerhard #Schröder hat erneut seine Unterstützung für die Nord #Stream 2 Pipeline bekräftigt. In einem Brief an den Parlamentarischen Untersuchungsausschuss in Mecklenburg-Vorpommern betonte er, dass Deutschlands Industrie auf sichere und preiswerte Energie angewiesen sei, um international wettbewerbsfähig zu bleiben.
Schröder argumentiert, dass erneuerbare Energien derzeit nicht in der Lage seien, eine konstante #Energieversorgung zu gewährleisten. Er sieht Erdgas als eine geeignete Übergangslösung. Dabei hebt er hervor, dass eine Pipeline umweltfreundlicher sei als der Transport von LNG-Gas mit Schweröltankern.
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Altbundeskanzler Gerhard #Schröder hat erneut seine Unterstützung für die Nord #Stream 2 Pipeline bekräftigt. In einem Brief an den Parlamentarischen Untersuchungsausschuss in Mecklenburg-Vorpommern betonte er, dass Deutschlands Industrie auf sichere und preiswerte Energie angewiesen sei, um international wettbewerbsfähig zu bleiben.
Schröder argumentiert, dass erneuerbare Energien derzeit nicht in der Lage seien, eine konstante #Energieversorgung zu gewährleisten. Er sieht Erdgas als eine geeignete Übergangslösung. Dabei hebt er hervor, dass eine Pipeline umweltfreundlicher sei als der Transport von LNG-Gas mit Schweröltankern.
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"Darum geht es meiner Ansicht nach. Albrecht wies mich noch auf George Friedman hin, der in seiner legendären Rede von 2015 raunend angedeutet habe: "Achten Sie auf Belarus". - - Das erscheint bedeutsam, denn das ist wie ausgeblendet zur Zeit. Für mich hat es sich einfach analytisch ergeben, weil ich mir anders das Getrommel zur Kriegstüchtigkeit bis 2030 und einen "russischen Angriff" nicht erklären kann. Russland wird nicht angreifen - aber der Griff der EU und NATO nach Belarus wird nicht ohne Krieg hingenommen werden, weil die Weißrussen tiefe sprachliche und kulturelle Verbindungen zur russischen Welt haben und nur eine Minderheit von 10 % einen Beitritt zur NATO wünscht, siehe hier https://www.statista.com/statistics/1290509/opinion-on-csto-and-nato-membership-belarus
All das Lamentieren über den Wortbruch wegen "keinen inch nach Osten" der NATO-Erweiterung wirkt antiquiert, darum geht es längst nicht mehr, denn das hat Russland alles hingenommen, einschließlich des Beitrittes der baltischen Staaten. Bei Weißrussland und der Ukraine geht der Westen imperial zu weit, das ist altrussisches Kernland, das man von diesem wegreißen will. Das wird Blut und Tränen zeitigen und ist Teil einer langfristig angelegten Strategie, die zu nichts Gutem führen kann.
Belege siehe hier https://www.facebook.com/share/p/1GLbxSPbuZ/
P.S. Natürlich wird der Griff nach Belarus nicht mit einem plumpen Angriff durchgeführt werden, sondern mit einer neuen Farbrevolution, die natürlich, wie schon in der Ukraine, mit realen Kräften im Land, die nach Westen wollen, zusammenarbeitet, diese aufrüstet, mit gewalttätigen Brigaden versieht (wer weiß, vielleicht in diesem Fall sogar linke Brigaden, die rechten in der Ukraine sind irgendwie verbrannt), denen man dann gegen die repressive Zentralmacht mit "Luftschlägen" und am Ende Panzern zu Hilfe kommen "muss". Eine organische friedliche Entwicklung, hin zu einem neutralen Land ohne Dikator, aber mit Verbindungen nach Ost und West, wird damit unterbunden: das Imperium des Westens duldet solches nicht."
#Netzfund
"Darum geht es meiner Ansicht nach. Albrecht wies mich noch auf George Friedman hin, der in seiner legendären Rede von 2015 raunend angedeutet habe: "Achten Sie auf Belarus". - - Das erscheint bedeutsam, denn das ist wie ausgeblendet zur Zeit. Für mich hat es sich einfach analytisch ergeben, weil ich mir anders das Getrommel zur Kriegstüchtigkeit bis 2030 und einen "russischen Angriff" nicht erklären kann. Russland wird nicht angreifen - aber der Griff der EU und NATO nach Belarus wird nicht ohne Krieg hingenommen werden, weil die Weißrussen tiefe sprachliche und kulturelle Verbindungen zur russischen Welt haben und nur eine Minderheit von 10 % einen Beitritt zur NATO wünscht, siehe hier https://www.statista.com/statistics/1290509/opinion-on-csto-and-nato-membership-belarus
All das Lamentieren über den Wortbruch wegen "keinen inch nach Osten" der NATO-Erweiterung wirkt antiquiert, darum geht es längst nicht mehr, denn das hat Russland alles hingenommen, einschließlich des Beitrittes der baltischen Staaten. Bei Weißrussland und der Ukraine geht der Westen imperial zu weit, das ist altrussisches Kernland, das man von diesem wegreißen will. Das wird Blut und Tränen zeitigen und ist Teil einer langfristig angelegten Strategie, die zu nichts Gutem führen kann.
Belege siehe hier https://www.facebook.com/share/p/1GLbxSPbuZ/
P.S. Natürlich wird der Griff nach Belarus nicht mit einem plumpen Angriff durchgeführt werden, sondern mit einer neuen Farbrevolution, die natürlich, wie schon in der Ukraine, mit realen Kräften im Land, die nach Westen wollen, zusammenarbeitet, diese aufrüstet, mit gewalttätigen Brigaden versieht (wer weiß, vielleicht in diesem Fall sogar linke Brigaden, die rechten in der Ukraine sind irgendwie verbrannt), denen man dann gegen die repressive Zentralmacht mit "Luftschlägen" und am Ende Panzern zu Hilfe kommen "muss". Eine organische friedliche Entwicklung, hin zu einem neutralen Land ohne Dikator, aber mit Verbindungen nach Ost und West, wird damit unterbunden: das Imperium des Westens duldet solches nicht."
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Insiderin enthüllt... wie unser Land ausgeplündert wird...
Eine Jobcenter-Mitarbeiterin berichtet aus erster Hand über den alltäglichen Wahnsinn in den Sozialbehörden. Sie schildert, wie Migranten das Sozialsystem skrupellos ausschlachten und den deutschen Steuerzahler ausbluten lassen. Die geschilderten Fälle sind erschütternd und verdeutlichen das katastrophale Ausmaß einer antideutschen Migrationspolitik, die unser Land systematisch ruiniert.
👉Quelle
Eine Jobcenter-Mitarbeiterin berichtet aus erster Hand über den alltäglichen Wahnsinn in den Sozialbehörden. Sie schildert, wie Migranten das Sozialsystem skrupellos ausschlachten und den deutschen Steuerzahler ausbluten lassen. Die geschilderten Fälle sind erschütternd und verdeutlichen das katastrophale Ausmaß einer antideutschen Migrationspolitik, die unser Land systematisch ruiniert.
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