"Selenskyj ist gerade aus Auschwitz zurückgekehrt. Davor hatte er mit Babij Jar einen Ort vergleichbarer Nazi-Gräuel besucht.
Heute legte er Blumen am Grab von Kämpfern der Organisation Ukrainischer Nationalisten nieder.
Es waren ausgerechnet die Nazis der Organisation mit diesem Namen, die 1941 in Babij Jar Tausende von Kiewer Juden ermordeten" ❗️
#Netzfund auf FB
Heute legte er Blumen am Grab von Kämpfern der Organisation Ukrainischer Nationalisten nieder.
Es waren ausgerechnet die Nazis der Organisation mit diesem Namen, die 1941 in Babij Jar Tausende von Kiewer Juden ermordeten" ❗️
#Netzfund auf FB
❗️👇👆👇👆👇👆
Was dir die deutsche LÜCKEN-Presse nicht erzählt :
"‼️👉Aktuelles amerikanisches CNN:
Donald Trump: 🔊"Es werden nur ich und Putin sein, wir werden keine Vertreter Europas einladen. Für mich wird es keinen Krieg geben, und wenn Europa ein Problem damit hat, dann soll Russland es alleine besiegen, ohne amerikanische Beteiligung.
Warum will ich die EU nicht dabei haben?
Weil ihre Vertreter in den Krieg ziehen müssen, sie brauchen einen langfristigen Konflikt, um ihre Inkompetenz, ihre Lobbys und ihr gestohlenes Geld zu vertuschen.
Ich stufe die EU schon als Dritte-Welt-Land ein, aber sie ist ein bisschen besser dran, niemand diktiert ihnen etwas.
Ich werde mit niemandem verhandeln, der den Konflikt verlängern will, ich werde mit niemandem verhandeln, der mehr Waffen schickt, ich werde mit niemandem verhandeln, der versucht, noch mehr Munitionsinitiativen zu bekommen, ich werde mit niemandem verhandeln, der versucht, den Konflikt zu verlängern.
Ich werde über den Frieden verhandeln, was offensichtlich ein sehr zensiertes Wort in der EU ist."💯
https://x.com/peacemaket71/status/1891159039624544324?t=qUUI_uN2ZXHfhs3N7rk_RQ&s=09
KI-Übersetzung
#Netzfund
Was dir die deutsche LÜCKEN-Presse nicht erzählt :
"‼️👉Aktuelles amerikanisches CNN:
Donald Trump: 🔊"Es werden nur ich und Putin sein, wir werden keine Vertreter Europas einladen. Für mich wird es keinen Krieg geben, und wenn Europa ein Problem damit hat, dann soll Russland es alleine besiegen, ohne amerikanische Beteiligung.
Warum will ich die EU nicht dabei haben?
Weil ihre Vertreter in den Krieg ziehen müssen, sie brauchen einen langfristigen Konflikt, um ihre Inkompetenz, ihre Lobbys und ihr gestohlenes Geld zu vertuschen.
Ich stufe die EU schon als Dritte-Welt-Land ein, aber sie ist ein bisschen besser dran, niemand diktiert ihnen etwas.
Ich werde mit niemandem verhandeln, der den Konflikt verlängern will, ich werde mit niemandem verhandeln, der mehr Waffen schickt, ich werde mit niemandem verhandeln, der versucht, noch mehr Munitionsinitiativen zu bekommen, ich werde mit niemandem verhandeln, der versucht, den Konflikt zu verlängern.
Ich werde über den Frieden verhandeln, was offensichtlich ein sehr zensiertes Wort in der EU ist."💯
https://x.com/peacemaket71/status/1891159039624544324?t=qUUI_uN2ZXHfhs3N7rk_RQ&s=09
KI-Übersetzung
#Netzfund
❗️👇👆👇👆👇👆
"Tja liebes Europa .... nun stehst Du dumm da, zum Gespött der Welt, mit deinem d0mmlichen Bestehen auf Fortsetzung des Krieges im Osten.
Du hast das dialektische Spiel des Westens nicht verstanden - und nahmst die Propaganda dessen einen Flügels für bare Münze, - und nun, wo der andere Flügel am Ruder ist, hängst Du zappelnd in der Luft.
Im Grunde war vor allem Deutschland immer gegen den aggressiven Kurs des Westens hinsichtlich der Ukraine, schon 2008 leistete Merkel Widerstand gegen den imperialen Beschluss in Bukarest, die Ukraine gegen den Willen einer großen Mehrheit des ukrainischen Volkes in die NATO aufzunehmen.
Auch beim US-Putsch auf dem Maidan 2014 war Deutschland bremsend und versuchte über Minsk einen fairen Ausgleich zu schaffen. Aber die Imperialisten des Westens ignorierten das und trieben unter Joe Biden ihre Satelliten-Regierung in Kiew mit aller Macht zur Eskalation gegen den Donbass.
Nach dem mit aller Macht provozierten russischen Einmarsch 2022 stellte sich Deutschland auf die "Zeitenwende" ein ... und mutierte nach anfänglichem Zögern nach und nach zum bellicosen Musterschüler, und kalte Krieger wie aus einem Gruselkabinett aus den 60ern wie Strack-Zimmermann, Wadephul oder Kiesewetter gaben den Ton an.
Nun schwingt das dialektische Pendel des Imperiums wieder in die andere Richtung- und wir stehen dumm da zum Gespött der Welt. Vielleicht sollte man sich nun einmal besinnen und an den im Grunde eigentlich europäischen Geist der Verständigung und Vermittlung mit dem Osten anknüpfen. So wie es immer mitteleuropäische Aufgabe war."
#Netzfund
"Tja liebes Europa .... nun stehst Du dumm da, zum Gespött der Welt, mit deinem d0mmlichen Bestehen auf Fortsetzung des Krieges im Osten.
Du hast das dialektische Spiel des Westens nicht verstanden - und nahmst die Propaganda dessen einen Flügels für bare Münze, - und nun, wo der andere Flügel am Ruder ist, hängst Du zappelnd in der Luft.
Im Grunde war vor allem Deutschland immer gegen den aggressiven Kurs des Westens hinsichtlich der Ukraine, schon 2008 leistete Merkel Widerstand gegen den imperialen Beschluss in Bukarest, die Ukraine gegen den Willen einer großen Mehrheit des ukrainischen Volkes in die NATO aufzunehmen.
Auch beim US-Putsch auf dem Maidan 2014 war Deutschland bremsend und versuchte über Minsk einen fairen Ausgleich zu schaffen. Aber die Imperialisten des Westens ignorierten das und trieben unter Joe Biden ihre Satelliten-Regierung in Kiew mit aller Macht zur Eskalation gegen den Donbass.
Nach dem mit aller Macht provozierten russischen Einmarsch 2022 stellte sich Deutschland auf die "Zeitenwende" ein ... und mutierte nach anfänglichem Zögern nach und nach zum bellicosen Musterschüler, und kalte Krieger wie aus einem Gruselkabinett aus den 60ern wie Strack-Zimmermann, Wadephul oder Kiesewetter gaben den Ton an.
Nun schwingt das dialektische Pendel des Imperiums wieder in die andere Richtung- und wir stehen dumm da zum Gespött der Welt. Vielleicht sollte man sich nun einmal besinnen und an den im Grunde eigentlich europäischen Geist der Verständigung und Vermittlung mit dem Osten anknüpfen. So wie es immer mitteleuropäische Aufgabe war."
#Netzfund
Forwarded from InfraRot Medien
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
#Netzfund
Bei der Ansage weiß jeder sofort was das für eine Demo war, oder?
_____________
✏️ Lass dich freischalten für die Kommentare💬
Bei der Ansage weiß jeder sofort was das für eine Demo war, oder?
_____________
✏️ Lass dich freischalten für die Kommentare💬
Forwarded from Fakten zur Wahrheitsfindung (Connor Mc Manus)
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Ist doch ein schönes Gefühl CO2 zu sparen, während andere Gummireifen einschmelzen, um Öl draus zu machen 👏
@FaktenZurWahrheitsfindung
#NetzFund
@FaktenZurWahrheitsfindung
#NetzFund
❗️👆👇👆👇👆👇
""Eigentlich dachte ich lange Zeit, es sei gar nicht nötig, die Dinge so deutlich auszusprechen – denn jeder selbstständig denkende Mensch hätte erkennen können, wie offensichtlich falsch vieles gegenwärtig läuft.
Ich war der Überzeugung, dass eine Formulierung „durch die Blume“ ausreichen würde, um auch dem Letzten verständlich zu machen, dass die Welt gegenwärtig nicht so funktioniert, wie sie uns verkauft wird – und schon gar nicht so, wie sie funktionieren sollte.
Im Kern erleben wir derzeit eine Neuauflage der Dynamik, die wir bereits während der Corona-Maßnahmen beobachten konnten:
Politische Entscheidungen werden als alternativlos, bedingungslos notwendig und moralisch alternativfrei dargestellt. Es wird dramatisiert, es wird Angst geschürt, und es entsteht ein Klima der Hysterie, in dem jede Maßnahme als einzigartig, alternativlos und absolut notwendig gilt.
Gefordert wird absolute Gefolgschaft – ein kollektives Funktionieren ohne kritische Rückfragen.
Und am Ende?
Niemand schaut genau hin, was tatsächlich passiert ist.
Niemand ist ernsthaft an einer Aufarbeitung interessiert.
Niemand muss Verantwortung übernehmen – weder politisch noch gesellschaftlich.
Es geht einfach weiter – sowohl für jene, die entschieden haben, als auch für die breite Masse, die es mitgetragen hat.
Und heute erleben wir dieselbe Inszenierung – nur mit neuer Kulisse, aber den immergleichen Mechanismen.
Wieder wird ein hysterisches Bedrohungsszenario aufgebaut, das in seiner Simplizität fast schon zynisch wirkt:
Ein Russland, das wirtschaftlich angeschlagen ist und dessen Armee mit „Waschmaschinenchips“ symbolisch belächelt wurde, wird plötzlich als akute, existenzielle Gefahr für ganz Europa inszeniert.
Die Erzählung ist klar: Wenn wir jetzt nicht aufrüsten, die Wehrpflicht einführen, das Militär radikal neu strukturieren und erneut mit Hunderten Milliarden „Sondervermögen“ nachlegen, dann steht der Russe bald vor Berlin, Paris oder London.
Es ist ein alarmistisches Narrativ, das nicht auf nüchterner Analyse beruht, sondern auf gezielter Dramatisierung.
Politik und Medien greifen tief in die rhetorische Trickkiste:
Man spricht von einem „Wendepunkt“, einer „Zeitenwende“, einer neuen Ära, in der die Bedrohung allgegenwärtig sei.
Doch diese Begriffe beschreiben nicht die Realität – sie erschaffen sie.
Denn wer eine Zeitenwende ausruft, braucht keine Begründung mehr, sondern nur noch Entschlossenheit. Und wer Entschlossenheit zeigt, darf keine Zweifel zulassen.
So entsteht ein Klima, in dem radikale Maßnahmen plötzlich legitim erscheinen:
Schulden in historischer Höhe, Verträge mit fragwürdigen Rüstungskonzernen, die Reaktivierung der Wehrpflicht, eine generelle Militarisierung der Politik – alles gerechtfertigt durch ein diffuses Feindbild. Und all das nur, um ein Etikett zu haben, unter dem man neue Schulden verkaufen kann. Die tatsächliche Verwendung? Sie findet längst an anderer Stelle statt.
Der Gipfel der Absurdität:
Während man vom „Verteidigungsfall“ schwadroniert, fehlen Ausbilder, Ausrüstung, selbst die grundlegendste Infrastruktur.
Die Bundeswehr ist real nicht imstande, das umzusetzen, was symbolisch propagiert wird.
Und dennoch wird der Bevölkerung suggeriert, man könne binnen weniger Monate eine wehrhafte Armee aus dem Boden stampfen – nicht, weil es real möglich wäre, sondern weil es politisch inszeniert werden muss.
Was hier geschieht, ist keine vorausschauende Sicherheitspolitik.
Es ist ein orchestriertes Angstnarrativ – ein psychologisches Steuerungsmodell, das nicht schützt, sondern kontrolliert.
Denn in Wahrheit geht es längst nicht mehr um äußere Bedrohungen – sondern um den Erhalt des inneren Systems, das sich zunehmend über Angst, Schuld und Loyalität legitimiert.
Und wie schon bei Corona wird man später sagen:
„Nur weil wir alles getan haben, ist das Schlimmste nicht eingetreten.“
Auch wenn man, wenn man genauer hinsieht, feststellen wird:
Es wurde nichts getan – und es war auch nie nötig."
#Netzfund Kai Fischer
""Eigentlich dachte ich lange Zeit, es sei gar nicht nötig, die Dinge so deutlich auszusprechen – denn jeder selbstständig denkende Mensch hätte erkennen können, wie offensichtlich falsch vieles gegenwärtig läuft.
Ich war der Überzeugung, dass eine Formulierung „durch die Blume“ ausreichen würde, um auch dem Letzten verständlich zu machen, dass die Welt gegenwärtig nicht so funktioniert, wie sie uns verkauft wird – und schon gar nicht so, wie sie funktionieren sollte.
Im Kern erleben wir derzeit eine Neuauflage der Dynamik, die wir bereits während der Corona-Maßnahmen beobachten konnten:
Politische Entscheidungen werden als alternativlos, bedingungslos notwendig und moralisch alternativfrei dargestellt. Es wird dramatisiert, es wird Angst geschürt, und es entsteht ein Klima der Hysterie, in dem jede Maßnahme als einzigartig, alternativlos und absolut notwendig gilt.
Gefordert wird absolute Gefolgschaft – ein kollektives Funktionieren ohne kritische Rückfragen.
Und am Ende?
Niemand schaut genau hin, was tatsächlich passiert ist.
Niemand ist ernsthaft an einer Aufarbeitung interessiert.
Niemand muss Verantwortung übernehmen – weder politisch noch gesellschaftlich.
Es geht einfach weiter – sowohl für jene, die entschieden haben, als auch für die breite Masse, die es mitgetragen hat.
Und heute erleben wir dieselbe Inszenierung – nur mit neuer Kulisse, aber den immergleichen Mechanismen.
Wieder wird ein hysterisches Bedrohungsszenario aufgebaut, das in seiner Simplizität fast schon zynisch wirkt:
Ein Russland, das wirtschaftlich angeschlagen ist und dessen Armee mit „Waschmaschinenchips“ symbolisch belächelt wurde, wird plötzlich als akute, existenzielle Gefahr für ganz Europa inszeniert.
Die Erzählung ist klar: Wenn wir jetzt nicht aufrüsten, die Wehrpflicht einführen, das Militär radikal neu strukturieren und erneut mit Hunderten Milliarden „Sondervermögen“ nachlegen, dann steht der Russe bald vor Berlin, Paris oder London.
Es ist ein alarmistisches Narrativ, das nicht auf nüchterner Analyse beruht, sondern auf gezielter Dramatisierung.
Politik und Medien greifen tief in die rhetorische Trickkiste:
Man spricht von einem „Wendepunkt“, einer „Zeitenwende“, einer neuen Ära, in der die Bedrohung allgegenwärtig sei.
Doch diese Begriffe beschreiben nicht die Realität – sie erschaffen sie.
Denn wer eine Zeitenwende ausruft, braucht keine Begründung mehr, sondern nur noch Entschlossenheit. Und wer Entschlossenheit zeigt, darf keine Zweifel zulassen.
So entsteht ein Klima, in dem radikale Maßnahmen plötzlich legitim erscheinen:
Schulden in historischer Höhe, Verträge mit fragwürdigen Rüstungskonzernen, die Reaktivierung der Wehrpflicht, eine generelle Militarisierung der Politik – alles gerechtfertigt durch ein diffuses Feindbild. Und all das nur, um ein Etikett zu haben, unter dem man neue Schulden verkaufen kann. Die tatsächliche Verwendung? Sie findet längst an anderer Stelle statt.
Der Gipfel der Absurdität:
Während man vom „Verteidigungsfall“ schwadroniert, fehlen Ausbilder, Ausrüstung, selbst die grundlegendste Infrastruktur.
Die Bundeswehr ist real nicht imstande, das umzusetzen, was symbolisch propagiert wird.
Und dennoch wird der Bevölkerung suggeriert, man könne binnen weniger Monate eine wehrhafte Armee aus dem Boden stampfen – nicht, weil es real möglich wäre, sondern weil es politisch inszeniert werden muss.
Was hier geschieht, ist keine vorausschauende Sicherheitspolitik.
Es ist ein orchestriertes Angstnarrativ – ein psychologisches Steuerungsmodell, das nicht schützt, sondern kontrolliert.
Denn in Wahrheit geht es längst nicht mehr um äußere Bedrohungen – sondern um den Erhalt des inneren Systems, das sich zunehmend über Angst, Schuld und Loyalität legitimiert.
Und wie schon bei Corona wird man später sagen:
„Nur weil wir alles getan haben, ist das Schlimmste nicht eingetreten.“
Auch wenn man, wenn man genauer hinsieht, feststellen wird:
Es wurde nichts getan – und es war auch nie nötig."
#Netzfund Kai Fischer
Forwarded from InfraRot - Neu
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
#Rumänien #Georgescu #Netzfund
Am gestrigen Geburtstag von Georgescu kam es in ganz Rumänien zu massiven Kundgebungen gegen die Annullierung der Wahlen, das Verbot seiner Kandidatur sowie die politische Verfolgung von ihm und seinen Anhängern.
Am gestrigen Geburtstag von Georgescu kam es in ganz Rumänien zu massiven Kundgebungen gegen die Annullierung der Wahlen, das Verbot seiner Kandidatur sowie die politische Verfolgung von ihm und seinen Anhängern.
❗️👇👆👇👆👇👆
"„Im Jahr 2018 vermachte „Toilettenmillionär“ Reiner Strangfeld (†79) der AfD einen Goldschatz in Millionenhöhe. Mehrere Goldbarren (500 und 1000 Gramm) sowie Krügerrand hatten einen Wert von damals geschätzt 14 Millionen Euro. Zunächst war unklar, ob der Schatz echt ist. Zumindest das ist nun geklärt.
Wie Bundesschatzmeister Carsten Hütter (60) jetzt gegenüber BILD bestätigte, habe eine Echtheitsprüfung ergeben, dass es sich tatsächlich um echtes Gold handelt.
Die (amtliche) Prüfung erfolgte demnach im Zuge der Einlagerung des Goldes „bei einer auf solche Dinge spezialisierten Firma“, so Hütter. Wo und bei wem genau wollte der Schatzmeister nicht preisgeben. „Aus Sicherheitsgründen“, wie es hieß.
► Denn: Mit der Echtheit des Goldes steigt die Rechtsaußen-Truppe zu einer der vermögendsten Parteien der Bundesrepublik auf. Allein der Wert des Geldschatzes aus der Erbschaft von Strangfeld hat sich seit 2018 verdoppelt. Verantwortlich dafür sei der drastische Anstieg des Goldpreises.
Der Goldpreis pro Feinunze (rd. 31,30 Gramm) lag 2018 bei 1300 US-Dollar. Aktuell wird die Unze mit rund 3000 Dollar gehandelt. Damit dürfte sich der Wert des AfD-Goldschatzes derzeit auf rund 28 Millionen Dollar belaufen.
Dazu kommen diverse Spenden in Millionenhöhe, die der Partei im Zuge des zurückliegenden Bundestagswahlkampfes zuflossen. U. a. von Medizintechnik-Milliardär Winfried Stöcker (77), der im Januar 1,5 Mio. überwies. Rund sechs Millionen in Gold sowie angeblich zwei Häuser in Dahlem und Schöneberg hatte die AfD zudem 2023 von der Berlinerin Helga Schwab (†81) vererbt bekommen.
Insider gehen davon aus, dass die Partei damit inzwischen über eine „Kriegskasse“ von rund 40 Millionen Euro verfügt, die sich kurzfristig aktivieren ließen. Eine Art Lebensversicherung für den Fall, dass Pläne u. a. von SPD und Grünen in die Tat umgesetzt würden, die AfD von der Parteienfinanzierung auszuschließen, wie es heißt.
Wobei: Ganz sicher kann sich die AfD ihres Reichtums noch nicht ganz sein. Denn Toiletten-Unternehmer Reiner Strangfeld war 2018 durch Selbstmord aus dem Leben geschieden, hatte behauptet, er habe „in Berlin den Antichristen getroffen“. Ein ärztliches Gutachten habe ergeben, dass er zum Schluss etwas wirr im Oberstübchen war.
Entfernte Verwandte hatten daraufhin das Gold-Erbe angefochten. Das Verfahren läuft formal noch, gilt aber inzwischen als aussichtslos.
Auch ein weiteres Spenden-Verfahren könnte der AfD noch auf die Füße fallen. Eine Plakatspende (Wert 2,5 Mio.) – angeblich von einem österreichischen FPÖ-Politiker. Allerdings gibt es Zweifel am Ursprung des Geldes. Die Bundestagsverwaltung prüft derzeit, ob es sich um eine verschleierte Zahlung handelt“
#Netzfund
"„Im Jahr 2018 vermachte „Toilettenmillionär“ Reiner Strangfeld (†79) der AfD einen Goldschatz in Millionenhöhe. Mehrere Goldbarren (500 und 1000 Gramm) sowie Krügerrand hatten einen Wert von damals geschätzt 14 Millionen Euro. Zunächst war unklar, ob der Schatz echt ist. Zumindest das ist nun geklärt.
Wie Bundesschatzmeister Carsten Hütter (60) jetzt gegenüber BILD bestätigte, habe eine Echtheitsprüfung ergeben, dass es sich tatsächlich um echtes Gold handelt.
Die (amtliche) Prüfung erfolgte demnach im Zuge der Einlagerung des Goldes „bei einer auf solche Dinge spezialisierten Firma“, so Hütter. Wo und bei wem genau wollte der Schatzmeister nicht preisgeben. „Aus Sicherheitsgründen“, wie es hieß.
► Denn: Mit der Echtheit des Goldes steigt die Rechtsaußen-Truppe zu einer der vermögendsten Parteien der Bundesrepublik auf. Allein der Wert des Geldschatzes aus der Erbschaft von Strangfeld hat sich seit 2018 verdoppelt. Verantwortlich dafür sei der drastische Anstieg des Goldpreises.
Der Goldpreis pro Feinunze (rd. 31,30 Gramm) lag 2018 bei 1300 US-Dollar. Aktuell wird die Unze mit rund 3000 Dollar gehandelt. Damit dürfte sich der Wert des AfD-Goldschatzes derzeit auf rund 28 Millionen Dollar belaufen.
Dazu kommen diverse Spenden in Millionenhöhe, die der Partei im Zuge des zurückliegenden Bundestagswahlkampfes zuflossen. U. a. von Medizintechnik-Milliardär Winfried Stöcker (77), der im Januar 1,5 Mio. überwies. Rund sechs Millionen in Gold sowie angeblich zwei Häuser in Dahlem und Schöneberg hatte die AfD zudem 2023 von der Berlinerin Helga Schwab (†81) vererbt bekommen.
Insider gehen davon aus, dass die Partei damit inzwischen über eine „Kriegskasse“ von rund 40 Millionen Euro verfügt, die sich kurzfristig aktivieren ließen. Eine Art Lebensversicherung für den Fall, dass Pläne u. a. von SPD und Grünen in die Tat umgesetzt würden, die AfD von der Parteienfinanzierung auszuschließen, wie es heißt.
Wobei: Ganz sicher kann sich die AfD ihres Reichtums noch nicht ganz sein. Denn Toiletten-Unternehmer Reiner Strangfeld war 2018 durch Selbstmord aus dem Leben geschieden, hatte behauptet, er habe „in Berlin den Antichristen getroffen“. Ein ärztliches Gutachten habe ergeben, dass er zum Schluss etwas wirr im Oberstübchen war.
Entfernte Verwandte hatten daraufhin das Gold-Erbe angefochten. Das Verfahren läuft formal noch, gilt aber inzwischen als aussichtslos.
Auch ein weiteres Spenden-Verfahren könnte der AfD noch auf die Füße fallen. Eine Plakatspende (Wert 2,5 Mio.) – angeblich von einem österreichischen FPÖ-Politiker. Allerdings gibt es Zweifel am Ursprung des Geldes. Die Bundestagsverwaltung prüft derzeit, ob es sich um eine verschleierte Zahlung handelt“
#Netzfund
"⚠️🔴 „580 kg besonders starker Sprengstoff“: Weißrussland stoppt Transit-Lieferung von versteckten westlichen Sprengstoff von Polen nach Russland
Weißrussische Zollbeamte haben den Versuch vereitelt , die größte Ladung Sprengstoff in der Geschichte des Landes – mehr als 580 kg PETN (Pentaerythrittetranitrat) – nach Russland einzuführen. Die Fracht wurde in einem Mercedes -Fahrzeug aus Polen über den Kontrollpunkt #Brest transportiert.
„Ein 41-jähriger Fahrer versuchte, 580 kg eines besonders starken Sprengstoffs ausländischer Produktion (vermutlich aus den USA) über die weißrussisch-polnische Grenze zu schmuggeln und anschließend nach Russland zu transportieren.“
— berichtete das Staatliche Zollkomitee von Belarus.
Die Ladung wurde mithilfe eines Risikoanalysesystems und eines Inspektionskomplexes erkannt.
❗️Gegen den Fahrer und nicht identifizierte Personen wurde gemäß diesem Artikel ein Strafverfahren eingeleitet, das mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren geahndet werden kann."
#Netzfund
Weißrussische Zollbeamte haben den Versuch vereitelt , die größte Ladung Sprengstoff in der Geschichte des Landes – mehr als 580 kg PETN (Pentaerythrittetranitrat) – nach Russland einzuführen. Die Fracht wurde in einem Mercedes -Fahrzeug aus Polen über den Kontrollpunkt #Brest transportiert.
„Ein 41-jähriger Fahrer versuchte, 580 kg eines besonders starken Sprengstoffs ausländischer Produktion (vermutlich aus den USA) über die weißrussisch-polnische Grenze zu schmuggeln und anschließend nach Russland zu transportieren.“
— berichtete das Staatliche Zollkomitee von Belarus.
Die Ladung wurde mithilfe eines Risikoanalysesystems und eines Inspektionskomplexes erkannt.
❗️Gegen den Fahrer und nicht identifizierte Personen wurde gemäß diesem Artikel ein Strafverfahren eingeleitet, das mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren geahndet werden kann."
#Netzfund
"Hab mal eine Umfrage zur aufkeimenden Kriegshysterie unserer europäischen Eliten geteilt. Sie wird von den Freunden der Demokratie durchgeführt, die regelmäßig Umfragen machen und die Ergebnisse denn als aktuelle "Bürgerbescheide" an die Politiker senden: "
https://www.freundederdemokratie.org
#Netzfund
https://www.freundederdemokratie.org
#Netzfund
www.freundederdemokratie.org
Freunde der Demokratie - Demokratie in Echtzeit
❗️👆👇👆👇👆👇
"Die stille Resignation in der BRD – Warum die Masse innerlich schon längst gekündigt hat
Ein Beitrag von André Schmitt (ehem. KSK Calw)
Sie stehen morgens auf, gehen zur Arbeit, machen ihre Pflicht. Sie sprechen freundlich mit Nachbarn, lächeln in der Öffentlichkeit und klicken sich durch die Nachrichten, als wäre alles wie immer. Doch hinter den Fassaden tobt eine Leere, die niemand mehr anspricht. Der innere Ausstieg hat begonnen – leise, still, konsequent. Die Menschen haben nicht protestiert. Sie haben gekündigt. Nicht auf Papier, sondern in sich selbst.
Wer heute durch die Straßen geht, sieht eine Gesellschaft, die funktioniert. Doch das ist nur die Hülle. Im Inneren ist längst etwas zerbrochen. Die Hoffnung, dass es besser wird. Der Glaube, dass jemand zuhört. Die Überzeugung, dass das eigene Tun noch einen Unterschied macht. Es sind nicht die Lauten, die das System kippen. Es sind die Stillen. Die, die nicht mehr kämpfen, sondern sich entziehen. Die, die nicht schreien, sondern innerlich abwinken. Die, die nicht mehr glauben – weder an Politik, noch an Medien, noch an Institutionen.
Der Zustand der Republik lässt sich nicht mehr nur an Wahlbeteiligungen oder Umfragen messen. Man muss in die Augen schauen. In Wartezimmern, auf Bahnhöfen, in Kantinen. Die Sprache ist flacher geworden. Die Gespräche vorsichtiger. Der Blick gesenkter. Und dazwischen: Zynismus. Galgenhumor. Rückzug. Die Menschen wissen, dass vieles falsch läuft. Aber sie wissen auch: Wer etwas sagt, steht allein. Wer widerspricht, verliert. Also macht man weiter – äußerlich. Und stirbt – innerlich.
Diese stille Resignation ist kein Zufall. Sie ist das Ergebnis von Jahren der Enttäuschung. Von Politik, die nicht mehr erklärt, sondern belehrt. Von Medien, die nicht mehr informieren, sondern framen. Von Debatten, die keine sind, weil das Ergebnis schon vorher feststeht. Viele haben lange geglaubt, dass ihre Stimme zählt. Dass ihr Einsatz etwas verändert. Heute glauben sie: Es ist egal. Und dieser Gedanke ist gefährlicher als jeder Wutanfall.
Denn wer sich aufregt, lebt. Wer diskutiert, glaubt noch an Wirkung. Doch wer sich abwendet, ist verloren. Und genau das geschieht gerade. Die Mittelschicht – Rückgrat jeder Gesellschaft – zieht sich zurück. Nicht radikal, sondern rational. Sie engagieren sich nicht mehr. Gründen keine Vereine. Melden sich nicht mehr zu Wort. Sie wissen: Wenn du dich einmischst, wirst du etikettiert. Also bleiben sie weg. Und mit ihnen verschwindet alles, was eine Demokratie trägt: Vertrauen, Beteiligung, Verantwortung.
Der Staat bemerkt diesen Rückzug nicht. Oder schlimmer: Er tut so, als sei alles in Ordnung. Man misst Wohlstand am Bruttoinlandsprodukt, Fortschritt an Gesetzesreformen und Zusammenhalt an Hashtags. Doch das wahre Barometer ist die Seele des Landes – und dort ist es still geworden. Die innere Kündigung ist der Anfang vom Ende. Nicht mit Knall und Chaos. Sondern mit Gleichgültigkeit und Desinteresse." 💯🎯🔥🙏
#Netzfund
"Die stille Resignation in der BRD – Warum die Masse innerlich schon längst gekündigt hat
Ein Beitrag von André Schmitt (ehem. KSK Calw)
Sie stehen morgens auf, gehen zur Arbeit, machen ihre Pflicht. Sie sprechen freundlich mit Nachbarn, lächeln in der Öffentlichkeit und klicken sich durch die Nachrichten, als wäre alles wie immer. Doch hinter den Fassaden tobt eine Leere, die niemand mehr anspricht. Der innere Ausstieg hat begonnen – leise, still, konsequent. Die Menschen haben nicht protestiert. Sie haben gekündigt. Nicht auf Papier, sondern in sich selbst.
Wer heute durch die Straßen geht, sieht eine Gesellschaft, die funktioniert. Doch das ist nur die Hülle. Im Inneren ist längst etwas zerbrochen. Die Hoffnung, dass es besser wird. Der Glaube, dass jemand zuhört. Die Überzeugung, dass das eigene Tun noch einen Unterschied macht. Es sind nicht die Lauten, die das System kippen. Es sind die Stillen. Die, die nicht mehr kämpfen, sondern sich entziehen. Die, die nicht schreien, sondern innerlich abwinken. Die, die nicht mehr glauben – weder an Politik, noch an Medien, noch an Institutionen.
Der Zustand der Republik lässt sich nicht mehr nur an Wahlbeteiligungen oder Umfragen messen. Man muss in die Augen schauen. In Wartezimmern, auf Bahnhöfen, in Kantinen. Die Sprache ist flacher geworden. Die Gespräche vorsichtiger. Der Blick gesenkter. Und dazwischen: Zynismus. Galgenhumor. Rückzug. Die Menschen wissen, dass vieles falsch läuft. Aber sie wissen auch: Wer etwas sagt, steht allein. Wer widerspricht, verliert. Also macht man weiter – äußerlich. Und stirbt – innerlich.
Diese stille Resignation ist kein Zufall. Sie ist das Ergebnis von Jahren der Enttäuschung. Von Politik, die nicht mehr erklärt, sondern belehrt. Von Medien, die nicht mehr informieren, sondern framen. Von Debatten, die keine sind, weil das Ergebnis schon vorher feststeht. Viele haben lange geglaubt, dass ihre Stimme zählt. Dass ihr Einsatz etwas verändert. Heute glauben sie: Es ist egal. Und dieser Gedanke ist gefährlicher als jeder Wutanfall.
Denn wer sich aufregt, lebt. Wer diskutiert, glaubt noch an Wirkung. Doch wer sich abwendet, ist verloren. Und genau das geschieht gerade. Die Mittelschicht – Rückgrat jeder Gesellschaft – zieht sich zurück. Nicht radikal, sondern rational. Sie engagieren sich nicht mehr. Gründen keine Vereine. Melden sich nicht mehr zu Wort. Sie wissen: Wenn du dich einmischst, wirst du etikettiert. Also bleiben sie weg. Und mit ihnen verschwindet alles, was eine Demokratie trägt: Vertrauen, Beteiligung, Verantwortung.
Der Staat bemerkt diesen Rückzug nicht. Oder schlimmer: Er tut so, als sei alles in Ordnung. Man misst Wohlstand am Bruttoinlandsprodukt, Fortschritt an Gesetzesreformen und Zusammenhalt an Hashtags. Doch das wahre Barometer ist die Seele des Landes – und dort ist es still geworden. Die innere Kündigung ist der Anfang vom Ende. Nicht mit Knall und Chaos. Sondern mit Gleichgültigkeit und Desinteresse." 💯🎯🔥🙏
#Netzfund
❗️👆👇👆👇👆
"Warum territoriale Zugeständnisse keine Lösung sind
Die jüngsten Äußerungen des US-Sondergesandten Steve Witkoff nach Gesprächen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin deuten darauf hin, dass Washington offenbar über territoriale Zugeständnisse der Ukraine an Russland als möglichen Baustein für einen Frieden nachdenkt. Witkoff bezeichnete die Frage nach dem Status von fünf besetzten ukrainischen Regionen, darunter die Krim, als das “Elephant in the room” der Verhandlungen . Diese Sichtweise ist Ausdruck jener politischen Leichtfüßigkeit, die man der amerikanischen Diplomatie nicht zum ersten Mal vorwerfen muss – und die in diesem Fall besonders gefährlich erscheint. 
Denn wie kann man ernsthaft davon ausgehen, dass allein die Abtretung von Land – also das bloße Anerkennen von Gebietsverlusten – einen Konflikt dieser Dimension beenden könnte? Diese territorialen Verschiebungen sind doch nicht der Auslöser des Krieges, sondern sein Ergebnis. Sie sind die Folge tiefgreifender politischer und gesellschaftlicher Spannungen, die sich über Jahre hinweg aufgebaut haben – beginnend mit der innerukrainischen Spaltung, dem Bürgerkrieg im Donbass, der fragwürdigen Umsetzung der Minsker Abkommen und der langfristigen Eskalation zwischen Russland und dem Westen.
Selbst führende westliche Politiker wie Angela Merkel und François Hollande haben später offen eingeräumt, dass die Minsk-Abkommen nicht in erster Linie dem Frieden dienten, sondern dazu, der Ukraine Zeit zu verschaffen – Zeit, sich auf einen möglichen Krieg mit Russland vorzubereiten. Das offenbart ein zynisches Spiel mit Erwartungen und Narrativen. Russland wiederum wurde zunehmend unter Druck gesetzt – politisch, wirtschaftlich und militärisch –, während die tieferliegenden Konfliktursachen nicht einmal im Ansatz bearbeitet wurden.
Als im Februar 2022 die Eskalation ihren Höhepunkt erreichte, war das nicht die Geburt eines neuen Krieges, sondern die endgültige Explosion eines schwelenden. Russland traf letztlich eine Entscheidung, die innenpolitisch längst vorbereitet und von Teilen der Duma massiv gefordert wurde – auch wenn Präsident Putin zu Beginn offenbar zögerte.
In dieser Lage nun zu glauben, dass ein paar Grenzlinien auf der Landkarte und das faktische Absegnen von Gebietsverlusten Russland plötzlich zu einem stabilen Frieden motivieren könnten, verkennt völlig die Komplexität dieses Konflikts. Die strukturellen Ursachen – Misstrauen, Machtinteressen, Sicherheitsbedenken und kulturelle Spaltungen – sind weiterhin ungelöst. Warum also sollte Moskau einem echten Frieden zustimmen, wenn die eigenen sicherheitspolitischen Forderungen weiterhin ignoriert werden und die geopolitische Ausgangslage für Russland inzwischen deutlich günstiger ist?
Diese Wahrheit mag unbequem sein, aber sie ist durch zahllose Kapitel der Geschichte belegt. Ein Frieden auf dem Papier, der sich auf reine Gebietsverlagerungen stützt, bleibt oberflächlich. Er heilt nichts, sondern verschiebt nur das nächste Aufflammen. Die Fragen, die gelöst werden müssten, sind viel größer: Sie betreffen die gesamte europäische Sicherheitsarchitektur, das Selbstverständnis der Ukraine, die Rolle der NATO, die russische Identität nach dem Zerfall der Sowjetunion – und die politische Ehrlichkeit des Westens, wenn es um langfristige Strategien geht.
Solange diese Fragen nicht gestellt – geschweige denn beantwortet – werden, bleibt jeder „Friedensplan“ eine Illusion. Und die Bereitschaft, Land zu opfern, kein Schritt in Richtung Lösung, sondern das Eingeständnis, dass man die Probleme nicht wirklich verstanden hat."
#Netzfund
"Warum territoriale Zugeständnisse keine Lösung sind
Die jüngsten Äußerungen des US-Sondergesandten Steve Witkoff nach Gesprächen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin deuten darauf hin, dass Washington offenbar über territoriale Zugeständnisse der Ukraine an Russland als möglichen Baustein für einen Frieden nachdenkt. Witkoff bezeichnete die Frage nach dem Status von fünf besetzten ukrainischen Regionen, darunter die Krim, als das “Elephant in the room” der Verhandlungen . Diese Sichtweise ist Ausdruck jener politischen Leichtfüßigkeit, die man der amerikanischen Diplomatie nicht zum ersten Mal vorwerfen muss – und die in diesem Fall besonders gefährlich erscheint. 
Denn wie kann man ernsthaft davon ausgehen, dass allein die Abtretung von Land – also das bloße Anerkennen von Gebietsverlusten – einen Konflikt dieser Dimension beenden könnte? Diese territorialen Verschiebungen sind doch nicht der Auslöser des Krieges, sondern sein Ergebnis. Sie sind die Folge tiefgreifender politischer und gesellschaftlicher Spannungen, die sich über Jahre hinweg aufgebaut haben – beginnend mit der innerukrainischen Spaltung, dem Bürgerkrieg im Donbass, der fragwürdigen Umsetzung der Minsker Abkommen und der langfristigen Eskalation zwischen Russland und dem Westen.
Selbst führende westliche Politiker wie Angela Merkel und François Hollande haben später offen eingeräumt, dass die Minsk-Abkommen nicht in erster Linie dem Frieden dienten, sondern dazu, der Ukraine Zeit zu verschaffen – Zeit, sich auf einen möglichen Krieg mit Russland vorzubereiten. Das offenbart ein zynisches Spiel mit Erwartungen und Narrativen. Russland wiederum wurde zunehmend unter Druck gesetzt – politisch, wirtschaftlich und militärisch –, während die tieferliegenden Konfliktursachen nicht einmal im Ansatz bearbeitet wurden.
Als im Februar 2022 die Eskalation ihren Höhepunkt erreichte, war das nicht die Geburt eines neuen Krieges, sondern die endgültige Explosion eines schwelenden. Russland traf letztlich eine Entscheidung, die innenpolitisch längst vorbereitet und von Teilen der Duma massiv gefordert wurde – auch wenn Präsident Putin zu Beginn offenbar zögerte.
In dieser Lage nun zu glauben, dass ein paar Grenzlinien auf der Landkarte und das faktische Absegnen von Gebietsverlusten Russland plötzlich zu einem stabilen Frieden motivieren könnten, verkennt völlig die Komplexität dieses Konflikts. Die strukturellen Ursachen – Misstrauen, Machtinteressen, Sicherheitsbedenken und kulturelle Spaltungen – sind weiterhin ungelöst. Warum also sollte Moskau einem echten Frieden zustimmen, wenn die eigenen sicherheitspolitischen Forderungen weiterhin ignoriert werden und die geopolitische Ausgangslage für Russland inzwischen deutlich günstiger ist?
Diese Wahrheit mag unbequem sein, aber sie ist durch zahllose Kapitel der Geschichte belegt. Ein Frieden auf dem Papier, der sich auf reine Gebietsverlagerungen stützt, bleibt oberflächlich. Er heilt nichts, sondern verschiebt nur das nächste Aufflammen. Die Fragen, die gelöst werden müssten, sind viel größer: Sie betreffen die gesamte europäische Sicherheitsarchitektur, das Selbstverständnis der Ukraine, die Rolle der NATO, die russische Identität nach dem Zerfall der Sowjetunion – und die politische Ehrlichkeit des Westens, wenn es um langfristige Strategien geht.
Solange diese Fragen nicht gestellt – geschweige denn beantwortet – werden, bleibt jeder „Friedensplan“ eine Illusion. Und die Bereitschaft, Land zu opfern, kein Schritt in Richtung Lösung, sondern das Eingeständnis, dass man die Probleme nicht wirklich verstanden hat."
#Netzfund
❗️👆👇👆👇👆👇
"In einer Welt, die von Konflikten und Krisen geprägt ist, stehen wir vor der Herausforderung, die Auswirkungen dieser Entwicklungen auf unsere Gesellschaft in Deutschland und Europa zu verstehen. Am 27. April 2025 laden wir euch herzlich zu unserem 5. Symposium ein, wo Referenten aus verschiedenen Bereichen zusammenkommen, um über aktuelle Krisenherde zu sprechen und deren Folgen für unser tägliches Leben zu beleuchten.
An diesem Tag erwarten euch spannende Vorträge, die nicht nur die Ursachen und Dynamiken der Konflikte analysieren, sondern auch Lösungsansätze präsentieren, wie wir als Gesellschaft besser mit diesen Herausforderungen umgehen können. Gemeinsam möchten wir diskutieren, wie Frieden gefördert werden kann und welche Rolle jeder Einzelne dabei spielt. In einem hochkarätigem Rahmenprogramm präsentieren wir Kabarett sowie ein tänzerisches Plädoyer zum Frieden.
Neben dem Programm auf der Bühne bieten wir euch die Möglichkeit, mit unseren Referenten ins Gespräch zu kommen und sich aktiv an den Diskussionen zu beteiligen. Ein Büchertisch wird euch eine Auswahl an Literatur zu den Themen des Tages bereitstellen.
Nutzt diese Gelegenheit zum Netzwerken mit Gleichgesinnten, um Ideen auszutauschen und neue Perspektiven zu gewinnen. Lasst uns gemeinsam an einem besseren Verständnis der globalen Herausforderungen arbeiten und Wege finden, wie wir als Gemeinschaft darauf reagieren können.
Thema des 5. Symposiums Falkensee ist:
"Kriegsgefahr und Frieden: Europas Perspektiven in turbulenten Zeiten“
Wir freuen uns, dass wir das erste Mal Robert Stein von NuoViso mit seinem Kamerateam begrüßen dürfen. Sie werden das Symposium den ganzen Tag über begleiten und aufzeichnen und es zum Verteilen nach der Veranstaltung zur Verfügung stellen. Sicherlich gibt es auch hier Gelegenheit in Kontakt zu treten und auch die Arbeit von NuoViso näher kennenzulernen."
#Netzfund
"In einer Welt, die von Konflikten und Krisen geprägt ist, stehen wir vor der Herausforderung, die Auswirkungen dieser Entwicklungen auf unsere Gesellschaft in Deutschland und Europa zu verstehen. Am 27. April 2025 laden wir euch herzlich zu unserem 5. Symposium ein, wo Referenten aus verschiedenen Bereichen zusammenkommen, um über aktuelle Krisenherde zu sprechen und deren Folgen für unser tägliches Leben zu beleuchten.
An diesem Tag erwarten euch spannende Vorträge, die nicht nur die Ursachen und Dynamiken der Konflikte analysieren, sondern auch Lösungsansätze präsentieren, wie wir als Gesellschaft besser mit diesen Herausforderungen umgehen können. Gemeinsam möchten wir diskutieren, wie Frieden gefördert werden kann und welche Rolle jeder Einzelne dabei spielt. In einem hochkarätigem Rahmenprogramm präsentieren wir Kabarett sowie ein tänzerisches Plädoyer zum Frieden.
Neben dem Programm auf der Bühne bieten wir euch die Möglichkeit, mit unseren Referenten ins Gespräch zu kommen und sich aktiv an den Diskussionen zu beteiligen. Ein Büchertisch wird euch eine Auswahl an Literatur zu den Themen des Tages bereitstellen.
Nutzt diese Gelegenheit zum Netzwerken mit Gleichgesinnten, um Ideen auszutauschen und neue Perspektiven zu gewinnen. Lasst uns gemeinsam an einem besseren Verständnis der globalen Herausforderungen arbeiten und Wege finden, wie wir als Gemeinschaft darauf reagieren können.
Thema des 5. Symposiums Falkensee ist:
"Kriegsgefahr und Frieden: Europas Perspektiven in turbulenten Zeiten“
Wir freuen uns, dass wir das erste Mal Robert Stein von NuoViso mit seinem Kamerateam begrüßen dürfen. Sie werden das Symposium den ganzen Tag über begleiten und aufzeichnen und es zum Verteilen nach der Veranstaltung zur Verfügung stellen. Sicherlich gibt es auch hier Gelegenheit in Kontakt zu treten und auch die Arbeit von NuoViso näher kennenzulernen."
#Netzfund
❗️👇👆👇👆👇👆
"Der wahre Schaden entsteht durch jene Millionen, die überleben wollen. Jene ehrenwerten Menschen, die nur in Ruhe gelassen werden möchten; die nicht wollen, dass ihr kleines Leben von etwas grösserem als ihnen selbst durcheinander gebracht wird.
Jene ohne Ecken und Kanten. Jene, die nie aus eigener Willenskraft handeln, aus Angst davor, über ihren Schatten zu springen. Jene, die keine Unruhe stiften, sich keine Feinde schaffen wollen. Jene, für die Leidenschaft, Wahrheit, Freiheit, Ehre, Prinzipien nur Literatur sind. Jene, für die alles relativ ist, die Entschuldigung eines Menschen ohne Werte. Jene, die das Absolute nicht kennen,
weil ihre Seele es nicht erfassen kann. Jene, die ein bescheidenes Leben führen, sich bescheiden vereinen und bescheiden sterben.
Der gemässigte Mensch geht so an das Leben heran: Hält man es klein, verliert man auch nicht die Kontrolle darüber. Wenn man keinen Lärm macht, findet der Schwarze Mann einen nicht.
Und das ist eine trügerische Hoffnung, denn auch sie werden sterben, jene Menschen, die all ihren Mut zusammennehmen, um sich hinter ihrem kläglichen Dasein zu verstecken, nur um sicher zu sein. Sicher?! Wovor?
Leben bewegt sich immer an der Grenze zum Tod. Die engen Strassen führen wie die grossen Alleen zum selben Ort, und kleine Kerzen brennen genauso ab wie lodernde Fackeln.
Ich wähle meinen eigenen Weg zu verlöschen.”
aus: Sophie Scholl - Die Letzten Tage.
Quelle: https://meinesichtderwelt.wordpress.com/tag/todestag
<3 lichen Dank fürs #Weitergeben" 🙏💯🎯🔥
#Netzfund
"Der wahre Schaden entsteht durch jene Millionen, die überleben wollen. Jene ehrenwerten Menschen, die nur in Ruhe gelassen werden möchten; die nicht wollen, dass ihr kleines Leben von etwas grösserem als ihnen selbst durcheinander gebracht wird.
Jene ohne Ecken und Kanten. Jene, die nie aus eigener Willenskraft handeln, aus Angst davor, über ihren Schatten zu springen. Jene, die keine Unruhe stiften, sich keine Feinde schaffen wollen. Jene, für die Leidenschaft, Wahrheit, Freiheit, Ehre, Prinzipien nur Literatur sind. Jene, für die alles relativ ist, die Entschuldigung eines Menschen ohne Werte. Jene, die das Absolute nicht kennen,
weil ihre Seele es nicht erfassen kann. Jene, die ein bescheidenes Leben führen, sich bescheiden vereinen und bescheiden sterben.
Der gemässigte Mensch geht so an das Leben heran: Hält man es klein, verliert man auch nicht die Kontrolle darüber. Wenn man keinen Lärm macht, findet der Schwarze Mann einen nicht.
Und das ist eine trügerische Hoffnung, denn auch sie werden sterben, jene Menschen, die all ihren Mut zusammennehmen, um sich hinter ihrem kläglichen Dasein zu verstecken, nur um sicher zu sein. Sicher?! Wovor?
Leben bewegt sich immer an der Grenze zum Tod. Die engen Strassen führen wie die grossen Alleen zum selben Ort, und kleine Kerzen brennen genauso ab wie lodernde Fackeln.
Ich wähle meinen eigenen Weg zu verlöschen.”
aus: Sophie Scholl - Die Letzten Tage.
Quelle: https://meinesichtderwelt.wordpress.com/tag/todestag
<3 lichen Dank fürs #Weitergeben" 🙏💯🎯🔥
#Netzfund
meinesichtderwelt
todestag – meinesichtderwelt
Beiträge über todestag von meinesichtderwelt
"MATTHIAS MIERSCH ein Name, den wir uns merken können. ENDLICH mal was erfreuliches. SPD setzt offensichtlich Taurus-Stopp durch!"🔥💯🎯👍🎁🙏
#Netzfund
#Netzfund
❗️👆👇👆👇👆👇
"Mearsheimer in der NZZ: Putin reagierte bei der Ukraine – er griff nicht an
23 Mai 2025 11:50 Uhr
In der "NZZ" erhebt der Politologe John Mearsheimer schwere Vorwürfe: Nicht Russland, sondern der Westen habe den Ukraine-Krieg provoziert – durch die fortgesetzte NATO-Osterweiterung. Seine Analyse stützt sich auf Fakten und eine ernüchternde Sicht auf die Realität.
Mearsheimer in der NZZ: Putin reagierte bei der Ukraine – er griff nicht an
John Mearsheimer, US-Politologe und Realist, schockiert mit seiner Analyse des Ukraine-Krieges. In der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) beschuldigt er den Westen, durch die NATO-Osterweiterung Russlands Invasion ausgelöst zu haben.
"Ich hätte dasselbe getan wie Putin. Ich hätte die Truppen noch früher in die Ukraine geschickt."
Seine Thesen stellen Europas Selbstbild infrage. Mearsheimer sieht in Putin einen rationalen Akteur, der auf eine existenzielle Bedrohung reagiert hat. Seit der NATO-Osterweiterung 2008 habe Russland die Annäherung der Ukraine an den Westen als Gefahr betrachtet – vergleichbar mit der Kubakrise, als die USA sowjetische Raketen auf Kuba nicht tolerierten.
"Die USA und Europa haben die Ukrainer seit Februar 2014 bewaffnet und ausgebildet."
Die Ereignisse vom Februar 2022 seien – aus seiner Perspektive – keine Aggression gewesen, sondern ein strategisch motivierter Schritt, um der fortschreitenden NATO-Expansion Einhalt zu gebieten. Entgegen der Darstellung westlicher Leitmedien wie Der Spiegel, Tages-Anzeiger oder CNN, die von einem "unprovozierten Angriff" sprechen, verstehe Moskau sein Handeln als sicherheitspolitisch folgerichtig und durch jahrelange westliche Ignoranz gegenüber russischen Warnungen letztlich provoziert. Er hätte ähnlich gehandelt, sagt Mearsheimer.
Der Politologe klagt an: Seit 2014 hätten die USA und Europa die Ukraine bewaffnet und auf eine NATO-Mitgliedschaft vorbereitet, während sie russische Verhandlungsangebote ignoriert hätten.
Das westliche Narrativ von Putin als imperialistischem Aggressor sei eine Schutzbehauptung, um die eigene Mitschuld zu kaschieren. Beweise für einen großrussischen Eroberungsdrang gebe es nicht.
Die russischen Vorschläge, welche die Neutralität der Ukraine, die Anerkennung der inzwischen integrierten Regionen und eine begrenzte Entmilitarisierung umfassen, stoßen in Kiew und Brüssel weiterhin auf Ablehnung – trotz ihres sicherheitspolitischen Kalküls.
"Die Russen haben versucht, vor dem Krieg Verhandlungen zu führen, aber wir haben sie abgelehnt."
Selbst Trump, der Europa skeptisch gegenüberstehe, könne keinen Ausweg finden. Ohne US-Schutz drohten Europa Konflikte, etwa in der Ostsee oder Kaliningrad.
Mearsheimer: NATO wird Krieg verlieren und ist verzweifelt – Putin weiß das
Mearsheimers machtpolitischer Realismus kennt keine Illusionen: Die Welt ist für ihn ein Spielfeld eigennütziger Staaten. Seine unbequeme Schuldzuweisung an den Westen und die nüchterne Einordnung russischer Verantwortung wirken wie ein frischer Luftzug in einem Diskurs, der vielerorts von moralischer Selbstgewissheit und ideologischer Erstarrung geprägt ist.
"Die Europäer wollen nicht anerkennen, dass sie zusammen mit den USA für diese Katastrophe verantwortlich sind. Sie haben sich die Geschichte ausgedacht, dass Putin ein Imperialist ist, der die gesamte Ukraine erobern, dann Osteuropa und schließlich Westeuropa bedrohen will. Aber wenn man meinen Argumenten folgt, ist der Bösewicht der Westen."
Dass ausgerechnet die NZZ den Mut hat, diesem Blick Raum zu geben, erinnert an den publizistischen Stil der Weltwoche – abweichend, unbequem, aber notwendig."
#Netzfund
"Mearsheimer in der NZZ: Putin reagierte bei der Ukraine – er griff nicht an
23 Mai 2025 11:50 Uhr
In der "NZZ" erhebt der Politologe John Mearsheimer schwere Vorwürfe: Nicht Russland, sondern der Westen habe den Ukraine-Krieg provoziert – durch die fortgesetzte NATO-Osterweiterung. Seine Analyse stützt sich auf Fakten und eine ernüchternde Sicht auf die Realität.
Mearsheimer in der NZZ: Putin reagierte bei der Ukraine – er griff nicht an
John Mearsheimer, US-Politologe und Realist, schockiert mit seiner Analyse des Ukraine-Krieges. In der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) beschuldigt er den Westen, durch die NATO-Osterweiterung Russlands Invasion ausgelöst zu haben.
"Ich hätte dasselbe getan wie Putin. Ich hätte die Truppen noch früher in die Ukraine geschickt."
Seine Thesen stellen Europas Selbstbild infrage. Mearsheimer sieht in Putin einen rationalen Akteur, der auf eine existenzielle Bedrohung reagiert hat. Seit der NATO-Osterweiterung 2008 habe Russland die Annäherung der Ukraine an den Westen als Gefahr betrachtet – vergleichbar mit der Kubakrise, als die USA sowjetische Raketen auf Kuba nicht tolerierten.
"Die USA und Europa haben die Ukrainer seit Februar 2014 bewaffnet und ausgebildet."
Die Ereignisse vom Februar 2022 seien – aus seiner Perspektive – keine Aggression gewesen, sondern ein strategisch motivierter Schritt, um der fortschreitenden NATO-Expansion Einhalt zu gebieten. Entgegen der Darstellung westlicher Leitmedien wie Der Spiegel, Tages-Anzeiger oder CNN, die von einem "unprovozierten Angriff" sprechen, verstehe Moskau sein Handeln als sicherheitspolitisch folgerichtig und durch jahrelange westliche Ignoranz gegenüber russischen Warnungen letztlich provoziert. Er hätte ähnlich gehandelt, sagt Mearsheimer.
Der Politologe klagt an: Seit 2014 hätten die USA und Europa die Ukraine bewaffnet und auf eine NATO-Mitgliedschaft vorbereitet, während sie russische Verhandlungsangebote ignoriert hätten.
Das westliche Narrativ von Putin als imperialistischem Aggressor sei eine Schutzbehauptung, um die eigene Mitschuld zu kaschieren. Beweise für einen großrussischen Eroberungsdrang gebe es nicht.
Die russischen Vorschläge, welche die Neutralität der Ukraine, die Anerkennung der inzwischen integrierten Regionen und eine begrenzte Entmilitarisierung umfassen, stoßen in Kiew und Brüssel weiterhin auf Ablehnung – trotz ihres sicherheitspolitischen Kalküls.
"Die Russen haben versucht, vor dem Krieg Verhandlungen zu führen, aber wir haben sie abgelehnt."
Selbst Trump, der Europa skeptisch gegenüberstehe, könne keinen Ausweg finden. Ohne US-Schutz drohten Europa Konflikte, etwa in der Ostsee oder Kaliningrad.
Mearsheimer: NATO wird Krieg verlieren und ist verzweifelt – Putin weiß das
Mearsheimers machtpolitischer Realismus kennt keine Illusionen: Die Welt ist für ihn ein Spielfeld eigennütziger Staaten. Seine unbequeme Schuldzuweisung an den Westen und die nüchterne Einordnung russischer Verantwortung wirken wie ein frischer Luftzug in einem Diskurs, der vielerorts von moralischer Selbstgewissheit und ideologischer Erstarrung geprägt ist.
"Die Europäer wollen nicht anerkennen, dass sie zusammen mit den USA für diese Katastrophe verantwortlich sind. Sie haben sich die Geschichte ausgedacht, dass Putin ein Imperialist ist, der die gesamte Ukraine erobern, dann Osteuropa und schließlich Westeuropa bedrohen will. Aber wenn man meinen Argumenten folgt, ist der Bösewicht der Westen."
Dass ausgerechnet die NZZ den Mut hat, diesem Blick Raum zu geben, erinnert an den publizistischen Stil der Weltwoche – abweichend, unbequem, aber notwendig."
#Netzfund
❗️👆👇👆👇👆👇
"Darum geht es meiner Ansicht nach. Albrecht wies mich noch auf George Friedman hin, der in seiner legendären Rede von 2015 raunend angedeutet habe: "Achten Sie auf Belarus". - - Das erscheint bedeutsam, denn das ist wie ausgeblendet zur Zeit. Für mich hat es sich einfach analytisch ergeben, weil ich mir anders das Getrommel zur Kriegstüchtigkeit bis 2030 und einen "russischen Angriff" nicht erklären kann. Russland wird nicht angreifen - aber der Griff der EU und NATO nach Belarus wird nicht ohne Krieg hingenommen werden, weil die Weißrussen tiefe sprachliche und kulturelle Verbindungen zur russischen Welt haben und nur eine Minderheit von 10 % einen Beitritt zur NATO wünscht, siehe hier https://www.statista.com/statistics/1290509/opinion-on-csto-and-nato-membership-belarus
All das Lamentieren über den Wortbruch wegen "keinen inch nach Osten" der NATO-Erweiterung wirkt antiquiert, darum geht es längst nicht mehr, denn das hat Russland alles hingenommen, einschließlich des Beitrittes der baltischen Staaten. Bei Weißrussland und der Ukraine geht der Westen imperial zu weit, das ist altrussisches Kernland, das man von diesem wegreißen will. Das wird Blut und Tränen zeitigen und ist Teil einer langfristig angelegten Strategie, die zu nichts Gutem führen kann.
Belege siehe hier https://www.facebook.com/share/p/1GLbxSPbuZ/
P.S. Natürlich wird der Griff nach Belarus nicht mit einem plumpen Angriff durchgeführt werden, sondern mit einer neuen Farbrevolution, die natürlich, wie schon in der Ukraine, mit realen Kräften im Land, die nach Westen wollen, zusammenarbeitet, diese aufrüstet, mit gewalttätigen Brigaden versieht (wer weiß, vielleicht in diesem Fall sogar linke Brigaden, die rechten in der Ukraine sind irgendwie verbrannt), denen man dann gegen die repressive Zentralmacht mit "Luftschlägen" und am Ende Panzern zu Hilfe kommen "muss". Eine organische friedliche Entwicklung, hin zu einem neutralen Land ohne Dikator, aber mit Verbindungen nach Ost und West, wird damit unterbunden: das Imperium des Westens duldet solches nicht."
#Netzfund
"Darum geht es meiner Ansicht nach. Albrecht wies mich noch auf George Friedman hin, der in seiner legendären Rede von 2015 raunend angedeutet habe: "Achten Sie auf Belarus". - - Das erscheint bedeutsam, denn das ist wie ausgeblendet zur Zeit. Für mich hat es sich einfach analytisch ergeben, weil ich mir anders das Getrommel zur Kriegstüchtigkeit bis 2030 und einen "russischen Angriff" nicht erklären kann. Russland wird nicht angreifen - aber der Griff der EU und NATO nach Belarus wird nicht ohne Krieg hingenommen werden, weil die Weißrussen tiefe sprachliche und kulturelle Verbindungen zur russischen Welt haben und nur eine Minderheit von 10 % einen Beitritt zur NATO wünscht, siehe hier https://www.statista.com/statistics/1290509/opinion-on-csto-and-nato-membership-belarus
All das Lamentieren über den Wortbruch wegen "keinen inch nach Osten" der NATO-Erweiterung wirkt antiquiert, darum geht es längst nicht mehr, denn das hat Russland alles hingenommen, einschließlich des Beitrittes der baltischen Staaten. Bei Weißrussland und der Ukraine geht der Westen imperial zu weit, das ist altrussisches Kernland, das man von diesem wegreißen will. Das wird Blut und Tränen zeitigen und ist Teil einer langfristig angelegten Strategie, die zu nichts Gutem führen kann.
Belege siehe hier https://www.facebook.com/share/p/1GLbxSPbuZ/
P.S. Natürlich wird der Griff nach Belarus nicht mit einem plumpen Angriff durchgeführt werden, sondern mit einer neuen Farbrevolution, die natürlich, wie schon in der Ukraine, mit realen Kräften im Land, die nach Westen wollen, zusammenarbeitet, diese aufrüstet, mit gewalttätigen Brigaden versieht (wer weiß, vielleicht in diesem Fall sogar linke Brigaden, die rechten in der Ukraine sind irgendwie verbrannt), denen man dann gegen die repressive Zentralmacht mit "Luftschlägen" und am Ende Panzern zu Hilfe kommen "muss". Eine organische friedliche Entwicklung, hin zu einem neutralen Land ohne Dikator, aber mit Verbindungen nach Ost und West, wird damit unterbunden: das Imperium des Westens duldet solches nicht."
#Netzfund
❗️👆👇👆👇👆👇
"Eine Anmerkung noch!
Oreschnik-Raketen auf Taurus-Werk in Bayern? Diskussion im russischen Staatsfernsehen über Vergeltungsschlag
Nach der Ankündigung von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), die Reichweitenbeschränkung für Alle an die Ukraine gelieferten Waffen aufzuheben, also gegebenenfalls auch für deutsche Taurus-Marschflugkörper, wird im russischen Staatsfernsehen bereits über mögliche Vergeltungsschläge diskutiert!
In der Sendung „60 Minuten“ brachte der Chefredakteur der Militärzeitschrift Nationale Verteidigung, Igor Korotschenko, einen russischen Raketenschlag gegen das Taurus-Werk im oberbayerischen Schrobenhausen ins Gespräch.
Er bezeichnete die von Berliner Altparteien-Kriegstreibern immer wieder geforderte Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine als „unakzeptable Provokation“.
Darauf müsse Russland entsprechend reagieren!
Als Vergeltungsmaßnahme schlug Korotschenko einen nichtnuklearen Schlag gegen das Taurus-Werk in Schrobenhausen (Oberbayern) vor.
Zwei Oreschnik-Raketen mit konventionellen Gefechtsköpfen und Hyperschallgeschwindigkeit würden reichen, um die Produktion im Taurus-Werk für die nächsten fünf bis sieben Jahre lahmzulegen.
Der Reichskanzler gehört in die Geschlossene Abteilung der Psychiatrie - weggesperrt - für immer! - Wahnvorstellungen sind sehr ernst zu nehmen & er ist eine Gefährdung!
Im übrigen - muss Ich ganz persönlich sagen: Ich nehme niemanden auf!!! - Geliefert - wie gewählt!
Ich bin überzeugter Atheist - trotzdem oder gerade deswegen: Gott - schütze Deutschland!"💯🎯🙏🔥
#Netzfund
"Eine Anmerkung noch!
Oreschnik-Raketen auf Taurus-Werk in Bayern? Diskussion im russischen Staatsfernsehen über Vergeltungsschlag
Nach der Ankündigung von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), die Reichweitenbeschränkung für Alle an die Ukraine gelieferten Waffen aufzuheben, also gegebenenfalls auch für deutsche Taurus-Marschflugkörper, wird im russischen Staatsfernsehen bereits über mögliche Vergeltungsschläge diskutiert!
In der Sendung „60 Minuten“ brachte der Chefredakteur der Militärzeitschrift Nationale Verteidigung, Igor Korotschenko, einen russischen Raketenschlag gegen das Taurus-Werk im oberbayerischen Schrobenhausen ins Gespräch.
Er bezeichnete die von Berliner Altparteien-Kriegstreibern immer wieder geforderte Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine als „unakzeptable Provokation“.
Darauf müsse Russland entsprechend reagieren!
Als Vergeltungsmaßnahme schlug Korotschenko einen nichtnuklearen Schlag gegen das Taurus-Werk in Schrobenhausen (Oberbayern) vor.
Zwei Oreschnik-Raketen mit konventionellen Gefechtsköpfen und Hyperschallgeschwindigkeit würden reichen, um die Produktion im Taurus-Werk für die nächsten fünf bis sieben Jahre lahmzulegen.
Der Reichskanzler gehört in die Geschlossene Abteilung der Psychiatrie - weggesperrt - für immer! - Wahnvorstellungen sind sehr ernst zu nehmen & er ist eine Gefährdung!
Im übrigen - muss Ich ganz persönlich sagen: Ich nehme niemanden auf!!! - Geliefert - wie gewählt!
Ich bin überzeugter Atheist - trotzdem oder gerade deswegen: Gott - schütze Deutschland!"💯🎯🙏🔥
#Netzfund
❗️👆👆👆 "Geht bei dem Kriegs Szenarien ein wenig unter - die Corona Biowaffe - (Virus UND Impfung) wird immer mehr zur Gewissheit..."
#Netzfund
#Netzfund
❗️👇👇👇
"Bemerkenswerter Kommentar auf YouTube (übersetzt aus dem Englischen von K. Münz):
„Als Iraner kann ich Ihnen sagen, dass die Situation nicht mehr nur politisch ist – sie ist existenziell. Wir sind zwischen zwei zusammenbrechenden Strukturen gefangen: einer internen und einer externen. Auf der einen Seite stehen wir einer zutiefst dysfunktionalen Regierung gegenüber, angeführt vom ‚Obersten Führer‘ und den nicht gewählten Institutionen der Islamischen Republik.
Jahrzehntelanges wirtschaftliches Missmanagement, Unterdrückung abweichender Meinungen und brutale ideologische Kontrolle haben zur Entfremdung mehrerer Generationen geführt. Niemand glaubt mehr an Reformen – weil jeder Versuch einer Reform entweder vereinnahmt oder niedergeschlagen wurde.
Aber hier liegt das Paradox: Wir haben zugleich panische Angst vor einem Regimezusammenbruch – weil wir die Folgen westlicher Interventionen in Ländern wie dem Irak, Libyen, Syrien und Afghanistan miterlebt haben.
All diesen Ländern wurde Freiheit versprochen; all diese Länder versanken im Chaos, Bürgerkrieg oder ausländischer Besatzung. Also nein, wir vertrauen den USA oder Israel nicht. Nicht, weil wir unser Regime unterstützten – sondern weil wir wissen, wie imperiale Mächte mit ‚befreiten’ Nationen im Nahen Osten umgehen.
In der Sprache der imperialen Mächte bedeutet Freiheit oft Vakuum, Beschuss und permanente Instabilität.
Viele Iraner leben derzeit mit drei Wahrheiten gleichzeitig:
Die Islamische Republik ist moralisch und politisch bankrott.
Die Alternativen, die ausländische Akteure anbieten, bedeuten nicht Befreiung – sie bedeuten Zusammenbruch.
Eine schlechte Regierung kann man überleben. Keine Regierung kann man nicht überleben.
Wir schweigen nicht, weil wir zustimmen.
Wir sind vorsichtig, weil wir – nur zu gut – gelernt haben, was passiert, wenn Supermächte beschließen zu „helfen“. Kurz gesagt: Der Iran ist eine Nation, die von ihrem eigenen Regime als Geisel gehalten wird, aber vom Schicksal ihrer Nachbarn geplagt wird. Wir sitzen in einem Haus fest, das wir hassen, umgeben von Brandherden, die wir noch mehr fürchten.“
#Netzfund #henningrosenbusch
"Bemerkenswerter Kommentar auf YouTube (übersetzt aus dem Englischen von K. Münz):
„Als Iraner kann ich Ihnen sagen, dass die Situation nicht mehr nur politisch ist – sie ist existenziell. Wir sind zwischen zwei zusammenbrechenden Strukturen gefangen: einer internen und einer externen. Auf der einen Seite stehen wir einer zutiefst dysfunktionalen Regierung gegenüber, angeführt vom ‚Obersten Führer‘ und den nicht gewählten Institutionen der Islamischen Republik.
Jahrzehntelanges wirtschaftliches Missmanagement, Unterdrückung abweichender Meinungen und brutale ideologische Kontrolle haben zur Entfremdung mehrerer Generationen geführt. Niemand glaubt mehr an Reformen – weil jeder Versuch einer Reform entweder vereinnahmt oder niedergeschlagen wurde.
Aber hier liegt das Paradox: Wir haben zugleich panische Angst vor einem Regimezusammenbruch – weil wir die Folgen westlicher Interventionen in Ländern wie dem Irak, Libyen, Syrien und Afghanistan miterlebt haben.
All diesen Ländern wurde Freiheit versprochen; all diese Länder versanken im Chaos, Bürgerkrieg oder ausländischer Besatzung. Also nein, wir vertrauen den USA oder Israel nicht. Nicht, weil wir unser Regime unterstützten – sondern weil wir wissen, wie imperiale Mächte mit ‚befreiten’ Nationen im Nahen Osten umgehen.
In der Sprache der imperialen Mächte bedeutet Freiheit oft Vakuum, Beschuss und permanente Instabilität.
Viele Iraner leben derzeit mit drei Wahrheiten gleichzeitig:
Die Islamische Republik ist moralisch und politisch bankrott.
Die Alternativen, die ausländische Akteure anbieten, bedeuten nicht Befreiung – sie bedeuten Zusammenbruch.
Eine schlechte Regierung kann man überleben. Keine Regierung kann man nicht überleben.
Wir schweigen nicht, weil wir zustimmen.
Wir sind vorsichtig, weil wir – nur zu gut – gelernt haben, was passiert, wenn Supermächte beschließen zu „helfen“. Kurz gesagt: Der Iran ist eine Nation, die von ihrem eigenen Regime als Geisel gehalten wird, aber vom Schicksal ihrer Nachbarn geplagt wird. Wir sitzen in einem Haus fest, das wir hassen, umgeben von Brandherden, die wir noch mehr fürchten.“
#Netzfund #henningrosenbusch