Owe Schattauer
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Owe Schattauer alias C-Rebell-um ehemals Die Stimme des Zorns / heute DIE STIMME DER LIEBE - Bauunternehmer, Künstler, Wahrheitsucher, Aufklärer & Aktivist

Dieser Sticker entstand in Anlehnung an die unsägliche Äußerung des derzeitigen Bundeskanzlers
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🎖 Stadt militärischen Ruhms Pskow

🔸Während des Großen Vaterländischen Krieges war Pskow von Deutschland vom 9. Juli 1941 bis 23. Juli 1944 besetzt. Etwa 300.000 Menschen kamen während der Besatzungszeit nach sowjetischen Schätzungen in und um Pskow ums Leben, wobei die Stadt selbst rund 40 Prozent der Bewohner verlor und 26 Dörfer aus Rache für die Handlungen der sowjetischen Partisanen von den Nazi-Truppen ausgelöscht wurden. Zwischen März 1942 und Juli 1944 wurden rund 11.000 Menschen aus Pskow als Zwangsarbeiter nach Deutschland verschleppt.

🔸2010 bei der Verleihung des Ehrentitels „Stadt des militärischen Ruhms“ erklärte der frühere russische Präsident Dmitri Medwedew: „Pskow war jahrhundertelang ein Vorposten des russischen Staates. Es war die erste Stadt, die von fremden Armeen aus dem Westen angegriffen wurde, und hat in seiner Geschichte mehr als einer Belagerung standgehalten“.

🔸 Historisch gesehen, wurde Pskow in der Tat zu einem unüberwindbaren Bollwerk gegen deutsche, litauische, polnische, schwedische und andere Angreifer, die versuchten, russische Gebiete zu erobern.

🏛 2010 wurde die Stele „Stadt des militärischen Ruhms“ in Pskow enthüllt. Auf diesem Kunstwerk wurden folgende historische Ereignisse abgebildet, die die Geschichte von Pskow als Bollwerk gegen sämtliche Feinde der Nation widerspiegeln:

1. 1242: die Truppen von Fürst Alexander Newski zusammen mit den Bewohnern von Pskow besiegen die livländischen Ritter auf dem Eis des Peipussees.

2. 1612: die Einwohner von Pskow lassen keine polnischen Truppen in die Stadt.

3. 1615: die Festung Pskow hält der Belagerung durch die Truppen des schwedischen Königs Gustav-Adolf stand.

4. 1812: das Korps von General Wittgenstein (Sohn eines preußischen Generals im russischen Dienst) an der Südgrenze der Pskower Provinz stoppt den französischen Vormarsch auf Sankt Petersburg.

5. 1918: in den Kämpfen bei Pskow bringen die ersten Rotarmisten den Vormarsch der kaiserlichen Truppen zum Erliegen.

6. Juni 1941: erstmals wurden die Piloten Sdorowtsew, Schukow und Kharitonow mit dem Ehrentitel „Held der Sowjetunion“ ausgezeichnet, nachdem sie im Himmel über Pskow Rammmanöver durchgeführt hatten.

7. 1941: in der Nähe des besetzten Pskow entsteht eine Partisanenbewegung und wird ein Partisanengebiet eingerichtet, das die Faschisten bis zum Ende der Kampfhandlungen nicht zerstören konnten.

8. 23. Juli 1944: Pskow wird im Zuge der Pskow-Ostrower Operation befreit.

@RusBotschaft

#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
👑 Eine der bedeutendsten Figuren in der Geschichte Russlands – Kaiserin Katharina die Große (Regierungszeit 1762-1796) – feiert heute ihren 296. Geburtstag.

Katharina II., geborene Prinzessin Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst-Dornburg, erblickte das Licht der Welt am 2. Mai 1729 in der preußischen Stadt Stettin. Ihre Abstammung geht auf den König von Dänemark, Norwegen und Schweden Christian I. zurück, der das Haus Oldenburg begründete.

1743 wurde sie von der russischen Zarin Elisabeth als Braut für deren Nachfolger Peter gewählt. Die 15-jährige Sophie kam im Russischen Reich 1744 an. Sofort nach der Ankunft beschäftigte sie sich intensiv mit der russischen Sprache und der Geschichte Russlands. Außerdem studierte sie die orthodoxe Lehre, weil sie danach strebte, Russland tief zu verstehen, das für sie zur neuen Heimat wurde. Natürlich half das Sophie, das Vertrauen des russischen Volkes zu gewinnen. Im Sommer 1744 entschloss sie sich, zum orthodoxen Glauben überzutreten. Dabei nahm Sophie den Namen Katharina an.

👤 Nachdem Zarin Elisabeth im Januar 1762 gestorben war, wurde der Ehemann Katharinas als Peter III. gekrönt. Er saß aber nicht lange auf dem Thron – Katharina wurde schon im Oktober 1762 zur Kaiserin Russlands. Ihre Herrschaft gilt als eine “glänzende Epoche” oder eine “goldene Ära”.

🎨 Katharina II. war eine leidenschaftliche Kunstfreundin. Unter anderem bewunderte sie die Werke von den Autoren der Aufklärung. Beeinflusst von ihrer Lehre, initiierte die „Semiramis des Nordens“ einige Reformen im Sinne des aufgeklärten Absolutismus, der vorsah, dass das Recht im Staat herrschen sollte. Die Kaiserin selbst war eine vielseitige und fruchtbare Schriftstellerin. Neben Opern, Dramen und Komödien schuf sie auch ein Märchenbuch für ihre beliebten Enkelkinder. Außerdem unterstützte sie die weitere Entwicklung von Theaterkunst, Verlagswesen und Journalismus. Das Museum Eremitage wurde auch unter Katharina der Großen gegründet. Als 1764 eine Gemäldesammlung auf Anweisung der Kaiserin in Berlin gekauft wurde, bildete sie den Grundstein für die Eremitage.

🖌 Das berühmte „Einladungsmanifest“ der Kaiserin Katharina II. vom 22. Juli 1763 leitete die Masseneinwanderung von ausländischen Siedlern ins Russische Reich ein. Die deutschstämmige Kaiserin ermutigte sie aktiv zur Ansiedlung, damit die dünn besiedelten Steppengebiete bewohnt und kultiviert werden. Besonders viele Engagierte kamen aus Bayern, Hessen, Baden, Sachsen, Holstein und Mainz. Sie waren steuerbefreit und siedelten sich die Wolga entlang, darum wurden sie als „Wolgadeutsche“ bezeichnet.

Bereits im 18. Jahrhundert, insbesondere aber im 19. Jahrhundert, entstanden blühende deutsche Kolonien im Russischen Reich, deren Bewohner es dank ihres Fleißes zu einem beachtlichen Wohlstand brachten. Bald wurden die Russlanddeutschen zu einem der zahlreichsten Volksgruppen des multinationalen Russlands und spielten eine große Rolle in der Geschichte Russlands.

Unter Katharina der Großen wurde die russische Bevölkerung auf 37,4 Millionen geschätzt, womit Russland mit 20 % der europäischen Gesamtbevölkerung das bevölkerungsreichste Land Europas war.

🕯 Am 16. November 1796 verstarb die große russische Kaiserin in Sankt Petersburg.

@RusBotschaft

#Russland #Kultur #Geschichte
🎥 𝐅𝐢𝐥𝐦 „𝐑𝐞𝐦𝐞𝐦𝐛𝐞𝐫 𝐎𝐝𝐞𝐬𝐬𝐚“

🔹Im Winter 2013 erschüttern Massenproteste die ukrainische Hauptstadt. Ende Februar 2014 eskaliert die Gewalt. Die erbitterten Straßenschlachten zwischen Demonstranten und Polizeikräften kosten über 100 Menschenleben auf beiden Seiten. Präsident Janukowitsch wird gestürzt. Radikale ukrainische Nationalisten übernehmen in Kiew die Macht.

🔹Der Umsturz löst im Osten und Süden der Ukraine große Gegenproteste aus. Die russische Minderheit erkennt die ukrainisch-nationalistische Regierung nicht an. Odessa wird zum wichtigen Zentrum des zivilen Widerstandes. Zehntausende Menschen protestieren Woche für Woche gegen das illegitime Regime in Kiew.

🔹Im Frühjahr bahnt sich eine Entscheidung an. Am 02. Mai 2014 stürmen mehrere Hundert radikaler Nationalisten das Protestlager. Die Regierungsgegner flüchten in das dahinter liegende Gewerkschaftshaus. Dort werden Dutzende von ihnen Opfer von Flammen, Giftgas und brutalen Schlägertrupps. Sie sterben einen qualvollen Tod.

🔹Seitdem erinnern jedes Jahr, immer am 02. Mai, tausende Menschen auf dem Kulikowfeld vor dem Gewerkschaftshaus an die unvergessenen Opfer von Odessa. Zur gleichen Zeit marschieren ukrainische Nationalisten durch die Straßen der Stadt und feiern ihren „Tag des Sieges“. Die Mörder von Odessa sind bis heute auf freiem Fuß.

🔹Der Film „Remember Odessa“ blickt in die tief verwundete Seele der zerrissenen Stadt. Die Kamera beobachtet genau den Moment, in dem sich nationalistische Mörder und trauernde Hinterbliebene ihrer brutal ermordeten Opfer auf engstem Raum begegnen. Von Angesicht zu Angesicht. Am Tag der Tragödie, dem 02. Mai 2014. Und vier Jahre später am 02. Mai 2018. Im Zentrum von Odessa und auf dem Kulikowfeld vor dem Gewerkschaftshaus. Am Ort des bis heute ungesühnten, furchtbaren Verbrechens.

🔗Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=itJizpcx34Q
Forwarded from InfoDefenseDEUTSCH
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Forwarded from DruschbaFM
🇩🇪Ein Fahrer in einer Mercedes-G-Klasse fährt in Stuttgart in eine Gruppe von Fußgängern

Ein Auto ist in Stuttgart in eine Menschenmenge gefahren und hat drei Menschen schwer verletzt. Nach Auskunft eines Polizeisprechers gibt es zudem mehrere Leichtverletzte.

Der Fahrer des Fahrzeugs, das in die Menschengruppe fuhr, ist demnach nicht verletzt worden. "Er wird gerade verhört", sagte der Polizeisprecher.

Mit Aussagen zu den Hintergründen des Vorfalls hält sich die Polizei noch zurück. "Wir ermitteln in alle Richtungen." Bei dem Fahrzeug handelt sich um einen Mercedes-G-Klasse. Die Mercedes-G-Klasse ist eine Art Geländewagen.

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🇩🇪Daniel Günther, der CDU-Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, drängt auf ein Verbotsverfahren der rechtsextremen AfD

Er reagierte damit auf eine Neubewertung des Verfassungsschutzes. Dieser hält die AfD nun bundesweit für "gesichert rechtsextremistisch".

"Die Einstufung der Bundespartei ist keine Überraschung, aber sie bringt Klarheit: Der Bund muss jetzt zügig ein Verbotsverfahren einleiten, um unsere Demokratie zu schützen", sagte Günther dem SPIEGEL.

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Forwarded from DruschbaFM
🗓 Am 2. Mai 1945, also vor genau 80 Jahren, schoss der TASS-Fotojournalist Jewgeni Chaldei das berühmte Foto „Siegesbanner über dem Reichstag“

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Forwarded from Aya Velázquez
Ohne Veröffentlichung des Gutachtens ist die Einstufung des Bundesamts für Verfassungsschutz inhaltlich wertlos. Es ist ein antidemokratischer Schlag ins Gesicht eines Viertels der Wähler, sich gegen den Vorwurf „gesichert rechtsextrem“ nicht wehren zu können - weil die Brandmarkung ohne Beweisgrundlage daherkommt.

Eine Demokratie veröffentlicht Gutachten, die ein Viertel der Wähler betreffen.

Ein autoritäres System hält diese geheim.

https://www.verfassungsschutz.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2025/pressemitteilung-2025-05-02.html

t.me/ayawasgeht
Forwarded from Free21-Magazin (F21-Post-To-Telegram)
„Bitte kommen Sie, Sie sind willkommen!“

Nachdem das Auswärtige Amt – angeblich aus Sorge vor „russischer und belarussischer Propaganda“ – bereits vor Wochen in einer „Handreichung an Länder, Kommunen und Gedenkstätten des Bundes“ davon abgeraten hatte, die Teilnahme von Vertretern von Russland und Belarus bei Gedenkveranstaltungen zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges zuzulassen und empfahl, ihnen gegebenenfalls den Zugang zu den Mahnmälern zu verwehren, hat nun der Bundestag Russland und Belarus von der zentralen Gedenkfeier ausgeschlossen. – Dies hat unseren Gastautoren zu folgendem Offenen Brief veranlasst.

Sehr geehrter Herr Botschafter Netschajew,
sehr geehrter Herr Botschaftsrat Shuplyak,

am 8./9. Mai vor 80 Jahren haben die Soldaten…
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Forwarded from Free21-Magazin (F21-Post-To-Telegram)
Europa ist verrückt geworden

Die radikalisierten und realitätsfremden europäischen Eliten versetzen ihre Bevölkerung mit täglichen Dosen von Kriegsrhetorik und Panikmache über Russland in Angst und Schrecken.

Die Hartnäckigkeit der EU in der Ukraine-Frage ist auffällig und zeigt eine tiefe Abkopplung von der Realität. Der Krieg…
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🎙 Ausstellung „Gestorben für die Wahrheit“

Journalistinnen und Journalisten stehen heute an einem Wendepunkt der Geschichte. Die Grenzen zwischen Reportern und Bloggern, zwischen Zivilisten und Soldaten, verschwimmen. Doch gerade in diesem Chaos ist eine neue Gemeinschaft entstanden – ein Bund von Menschen, deren Aufgabe es ist, nicht nur zu berichten, sondern der Wahrheit des Volkes zu dienen. Sie riskieren täglich ihr Leben, um der Welt unbequeme, komplexe, aber echte Wahrheiten zu erzählen.

📌 Gezeigt werden Medienschaffende, die in Konfliktzonen ums Leben kamen – von der Krim bis zum Donbass. Unter ihnen sind nicht nur Russen, sondern auch Ukrainer, Europäer und Amerikaner. Was sie eint: Sie gingen bis zum Ende, entschieden sich für die Wahrheit statt für das Schweigen. Sie schrieben über das Leben, waren Teil dieses Lebens und starben nicht nur für Informationen, sondern auch für das Recht des Volkes auf seine Geschichte, seine Sprache und seine Freiheit.

🔻 Die Symbole der digitalen Ausstellung – ein roter Kranich als Erinnerung an die Gefallenen und das Telegrafenband als Symbol für die unendliche Weitergabe der Wahrheit. Diese Ausstellung ist kein gewöhnliches Exponat – sie ist ein Akt des Gedenkens, des Mutes und der Verbundenheit.

📷 Die Ausstellung finden Sie hier.

#inthelineofduty #Gedenken #Medien #Ukraine
Nur russophobe Faschisten und wahrhaftige Bandera-Nazis lehnen eine Waffenruhe um den 9.Mai ab ❗️👇👇👇
Forwarded from Ostnews Faktencheck
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❗️Selenski lehnt Waffenruhe zum Siegestag ab – fordert 30-tägige Feuerpause

Der ukrainische Präsident Wladimir Selenski hat den vom Kreml vorgeschlagenen dreitägigen Waffenstillstand vom 7. bis zum 9. Mai als „theatralische Inszenierung“ zurückgewiesen. Russland versuche damit lediglich, einen Scheinaufbruch aus der internationalen Isolation zu demonstrieren, sagte der Politiker laut ukrainischen Medien.

Statt kurzer Feuerpausen fordert Kiew eine 30-tägige Waffenruhe nach dem von den USA vorgeschlagenen Modell. „Warum gerade dieser Zeitraum? Denn es ist unmöglich, sich in drei, fünf oder sieben Tagen auf etwas Ernsthaftes zu einigen“, begründete Selenski. Zugleich warnte er: Kiew könne keine Sicherheitsgarantien für die Staatsgäste der Moskauer 9. Mai-Feiern geben.

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