Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
📢 80 Jahre Großer Sieg: Gedenken, Erinnern, Ehren 🇷🇺
Im Vorfeld des 80. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg erzählen wir über Orjol, die Stadt militärischen Ruhms. Sie war eine der ersten Städte, die diesen Ehrentitel erhielt.
📯 Der Titel „Stadt des militärischen Ruhms“ wird russischen Städten verliehen, in denen die heftigsten Kämpfe des Zweiten Weltkrieges stattfanden. Die Bürger dieser Städte zeigten außerordentlichen Mut, echte Tapferkeit und massenhaften Heldenmut, was einen entscheidenden Einfluss auf den Waffengang hatte. In solchen Städten wurde eine Stele mit dem Bild des Stadtwappens und dem Text der Erlasses des Präsidenten über die Verleihung dieses Titels errichtet.
⚔️ Am 30. September 1941 begann das „Unternehmen Taifun“, der Großangriff auf Moskau. Die Heeresgruppe Mitte hat dafür 78 Divisionen mit knapp zwei Millionen Mann zusammengezogen, darüber hinaus verfügte der deutsche Truppenverband über 1.700 Panzer, mehr als 14.000 Geschütze und Mörser. Sie wurden von der Luftflotte 2 mit 1.320 Kampfflugzeugen unterstützt.
Sowjetische Truppen waren etwa 1,25 Millionen Mann stark und verfügten über 990 Panzer, 7.600 Geschütze und Mörser sowie 677 Flugzeuge.
🔸 Am 3. Oktober wurde Orjol von den deutschen Truppen eingenommen. Die Stadt war zwei Jahre lang besetzt. Während der Besatzungszeit wurden in der Region Orjol 25 Konzentrationslager für Kriegsgefangene und Zivilisten eingerichtet. Durch die Besetzung entstand in der Stadt großer Schaden. Sämtliche Betriebe wurden zerstört, Brücken und Kraftwerke gesprengt, Wasserversorgungssysteme und Straßenbahnlinien außer Betrieb gesetzt. Mehr als 2.200 Wohngebäude, 33 Bildungseinrichtungen, 19 medizinische Einrichtungen, ein Bahnhof und Eisenbahnknotenpunkt, Telefonzentralen, Kultureinrichtungen, Schulen, Geschäfte und Kindergärten wurden zerstört.
1942 erfolgten die Sommer- und Herbstgegenoffensiven der Roten Armee, der große Sieg an der Wolga und die sowjetische Großoffensive im Winter 1943, bei der Kursk und Rshew befreit wurden.
⚡️ Für die Rettung der Stadt wurde die Operation „Kutusow“ entwickelt. Dabei ging es darum, mithilfe der Truppen der drei sowjetischen Fronten gleichzeitig von Norden, Osten und Süden auf die deutschen Truppen in der Stadt einzuschlagen.
Am 5. August 1943 wurde Orjol befreit. Am selben Tag gab es in Moskau das erste Feuerwerk in der Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges zu Ehren der sowjetischen Befreier.
🕊 Heute ist Orjol eine Literaturstadt am Fluss Oka mit alten Kirchen, interessanten Museen und ungewöhnlichen Orten.
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
📌Aufnahmen:
1. Sowjetische Kriegsgefangene im Bahnhofsgebäude. Oktober 1941
2. Orjol unter Besatzung. 1941
3. Bewohner der Komsomolskaja-Straße begrüßen den Einzug der heldenhaften Befreier in die Stadt. 1943
Im Vorfeld des 80. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg erzählen wir über Orjol, die Stadt militärischen Ruhms. Sie war eine der ersten Städte, die diesen Ehrentitel erhielt.
📯 Der Titel „Stadt des militärischen Ruhms“ wird russischen Städten verliehen, in denen die heftigsten Kämpfe des Zweiten Weltkrieges stattfanden. Die Bürger dieser Städte zeigten außerordentlichen Mut, echte Tapferkeit und massenhaften Heldenmut, was einen entscheidenden Einfluss auf den Waffengang hatte. In solchen Städten wurde eine Stele mit dem Bild des Stadtwappens und dem Text der Erlasses des Präsidenten über die Verleihung dieses Titels errichtet.
⚔️ Am 30. September 1941 begann das „Unternehmen Taifun“, der Großangriff auf Moskau. Die Heeresgruppe Mitte hat dafür 78 Divisionen mit knapp zwei Millionen Mann zusammengezogen, darüber hinaus verfügte der deutsche Truppenverband über 1.700 Panzer, mehr als 14.000 Geschütze und Mörser. Sie wurden von der Luftflotte 2 mit 1.320 Kampfflugzeugen unterstützt.
Sowjetische Truppen waren etwa 1,25 Millionen Mann stark und verfügten über 990 Panzer, 7.600 Geschütze und Mörser sowie 677 Flugzeuge.
🔸 Am 3. Oktober wurde Orjol von den deutschen Truppen eingenommen. Die Stadt war zwei Jahre lang besetzt. Während der Besatzungszeit wurden in der Region Orjol 25 Konzentrationslager für Kriegsgefangene und Zivilisten eingerichtet. Durch die Besetzung entstand in der Stadt großer Schaden. Sämtliche Betriebe wurden zerstört, Brücken und Kraftwerke gesprengt, Wasserversorgungssysteme und Straßenbahnlinien außer Betrieb gesetzt. Mehr als 2.200 Wohngebäude, 33 Bildungseinrichtungen, 19 medizinische Einrichtungen, ein Bahnhof und Eisenbahnknotenpunkt, Telefonzentralen, Kultureinrichtungen, Schulen, Geschäfte und Kindergärten wurden zerstört.
1942 erfolgten die Sommer- und Herbstgegenoffensiven der Roten Armee, der große Sieg an der Wolga und die sowjetische Großoffensive im Winter 1943, bei der Kursk und Rshew befreit wurden.
⚡️ Für die Rettung der Stadt wurde die Operation „Kutusow“ entwickelt. Dabei ging es darum, mithilfe der Truppen der drei sowjetischen Fronten gleichzeitig von Norden, Osten und Süden auf die deutschen Truppen in der Stadt einzuschlagen.
Am 5. August 1943 wurde Orjol befreit. Am selben Tag gab es in Moskau das erste Feuerwerk in der Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges zu Ehren der sowjetischen Befreier.
🕊 Heute ist Orjol eine Literaturstadt am Fluss Oka mit alten Kirchen, interessanten Museen und ungewöhnlichen Orten.
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
📌Aufnahmen:
1. Sowjetische Kriegsgefangene im Bahnhofsgebäude. Oktober 1941
2. Orjol unter Besatzung. 1941
3. Bewohner der Komsomolskaja-Straße begrüßen den Einzug der heldenhaften Befreier in die Stadt. 1943
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Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🇺🇳 Zur Verabschiedung der Resolution zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen
🔹 Am 4. März 2025 wurde auf der Sitzung der UN-Generalversammlung in New York auf Initiative Russlands sowie Armeniens, Aserbaidschans, der Republik Belarus, Kasachstans, der Kirgisischen Republik, Chinas, Serbiens, Tadschikistans, Turkmenistans und Usbekistans die Resolution „Der 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs“ im Konsens angenommen. Das Dokument wurde von 54 Staaten mitverfasst.
🔹 Die Förderung dieser Resolution ist ein Teil der Bemühungen Russlands und der Miteinbringer, die historische Wahrheit über den Verlauf und die Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs zu bewahren. Ihre Verabschiedung ist eine Hommage an die Heldentaten unserer Vorfahren, die die gesamte Menschheit von den Mächten des Bösen befreit haben, und an die Erinnerung an die Helden, die gegen den Nazismus, den Faschismus und den japanischen Militarismus gekämpft haben, sowie an die vielen Millionen ziviler Opfer.
🔹 In dem Dokument wird daran erinnert, dass es das Ende des Kriegs war, das die Voraussetzungen für die Gründung der Vereinten Nationen schuf, um die künftigen Generationen vor der Geißel des Krieges zu bewahren. In dem von der Generalversammlung angenommenen Text werden die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen aufgerufen, gemeinsam gegen die Herausforderungen und Bedrohungen des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit vorzugehen, wobei die Weltorganisation eine zentrale Rolle spielen soll.
🔹 Die Resolution sieht eine Sondersitzung der UN-Generalversammlung zum Gedenken an die Opfer des Zweiten Weltkriegs in der zweiten Maiwoche des Jahres 2025 vor und beschließt, solche Sitzungen in der Folgezeit alle fünf Jahre abzuhalten.
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #UNO #Russland
🔹 Am 4. März 2025 wurde auf der Sitzung der UN-Generalversammlung in New York auf Initiative Russlands sowie Armeniens, Aserbaidschans, der Republik Belarus, Kasachstans, der Kirgisischen Republik, Chinas, Serbiens, Tadschikistans, Turkmenistans und Usbekistans die Resolution „Der 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs“ im Konsens angenommen. Das Dokument wurde von 54 Staaten mitverfasst.
🔹 Die Förderung dieser Resolution ist ein Teil der Bemühungen Russlands und der Miteinbringer, die historische Wahrheit über den Verlauf und die Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs zu bewahren. Ihre Verabschiedung ist eine Hommage an die Heldentaten unserer Vorfahren, die die gesamte Menschheit von den Mächten des Bösen befreit haben, und an die Erinnerung an die Helden, die gegen den Nazismus, den Faschismus und den japanischen Militarismus gekämpft haben, sowie an die vielen Millionen ziviler Opfer.
🔹 In dem Dokument wird daran erinnert, dass es das Ende des Kriegs war, das die Voraussetzungen für die Gründung der Vereinten Nationen schuf, um die künftigen Generationen vor der Geißel des Krieges zu bewahren. In dem von der Generalversammlung angenommenen Text werden die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen aufgerufen, gemeinsam gegen die Herausforderungen und Bedrohungen des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit vorzugehen, wobei die Weltorganisation eine zentrale Rolle spielen soll.
🔹 Die Resolution sieht eine Sondersitzung der UN-Generalversammlung zum Gedenken an die Opfer des Zweiten Weltkriegs in der zweiten Maiwoche des Jahres 2025 vor und beschließt, solche Sitzungen in der Folgezeit alle fünf Jahre abzuhalten.
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #UNO #Russland
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
📌 Erklärung des russischen Außenministeriums im Zusammenhang mit den Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron
• Im Vorfeld des EU-Gipfels zur Ukraine-Krise hat der französische Präsident Macron eine äußerst aggressive antirussische Rede gehalten. Er nannte unser Land erneut eine „Bedrohung für Frankreich und Europa“ und beschuldigte es aller Todsünden — von Cyberangriffen über die Einmischung in Wahlen bis hin zu dem Bestreben, andere europäische Staaten anzugreifen.
• Der französische Präsident redet seinen Bürgern eine imaginäre „existenzielle Bedrohung“ durch Russland ein. In Wirklichkeit hat Russland Frankreich nie bedroht, sondern im Gegenteil in zwei Weltkriegen geholfen, seine Unabhängigkeit und Souveränität zu verteidigen. Eine Bedrohung stellen eigentlich die Macrons Äußerungen dar — und zwar für Russland.
• Wie ein roter Faden zieht sich durch Macrons Rede das Thema der Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Über Sicherheitsgarantien für Russland ließ der Staatschef Frankreichs hingegen kein einziges Wort fallen. Doch gerade das Fehlen solcher Garantien und die ständige Bedrohung durch den Westen, vor allem durch die ungebremste Ausweitung der NATO und sein Bestreben, die Ukraine in einen antirussischen Brückenkopf zu verwandeln, haben zu der aktuellen Krise geführt.
• Die kategorischen Behauptungen, Russland habe gegen Minsker Abkommen verstoßen, halten jeder Kritik nicht stand. Unser Land hat auf der strikten Umsetzung dieser Vereinbarungen bestanden, während Kiew seine Verpflichtungen mit stillschweigender Zustimmung seitens seiner westlichen Schirmherren und aufgrund ihrer aktiven Verleitung auf jede erdenkliche Weise sabotiert hat. Die ehemaligen Staats- und Regierungschefs Frankreichs, Deutschlands und der Ukraine haben mehrmals öffentlich zugegeben, dass sie diese Vereinbarungen lediglich zur Vorbereitung eines Krieges ausgenutzt haben.
• Was die von Macron vorangetriebene Idee betrifft, westliche Militärkontingente unter dem Deckmantel von Friedenstruppen auf ukrainischem Gebiet zu stationieren, so haben wir wiederholt erklärt, dass dies inakzeptabel ist. Eine solche Besetzung der Ukraine würde unweigerlich zu einer äußerst gefährlichen Eskalation führen.
• Macrons Erklärung wirft endlich die Masken ab und zeigt, wer heute die „Kriegspartei“ anführt und wer tatsächlich gegen einen Waffenstillstand ist und auf die Fortsetzung des Ukraine-Konflikts und seine weitere Eskalation setzt.
@RusBotschaft
#Macron #Ukraine
• Im Vorfeld des EU-Gipfels zur Ukraine-Krise hat der französische Präsident Macron eine äußerst aggressive antirussische Rede gehalten. Er nannte unser Land erneut eine „Bedrohung für Frankreich und Europa“ und beschuldigte es aller Todsünden — von Cyberangriffen über die Einmischung in Wahlen bis hin zu dem Bestreben, andere europäische Staaten anzugreifen.
• Der französische Präsident redet seinen Bürgern eine imaginäre „existenzielle Bedrohung“ durch Russland ein. In Wirklichkeit hat Russland Frankreich nie bedroht, sondern im Gegenteil in zwei Weltkriegen geholfen, seine Unabhängigkeit und Souveränität zu verteidigen. Eine Bedrohung stellen eigentlich die Macrons Äußerungen dar — und zwar für Russland.
• Wie ein roter Faden zieht sich durch Macrons Rede das Thema der Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Über Sicherheitsgarantien für Russland ließ der Staatschef Frankreichs hingegen kein einziges Wort fallen. Doch gerade das Fehlen solcher Garantien und die ständige Bedrohung durch den Westen, vor allem durch die ungebremste Ausweitung der NATO und sein Bestreben, die Ukraine in einen antirussischen Brückenkopf zu verwandeln, haben zu der aktuellen Krise geführt.
• Die kategorischen Behauptungen, Russland habe gegen Minsker Abkommen verstoßen, halten jeder Kritik nicht stand. Unser Land hat auf der strikten Umsetzung dieser Vereinbarungen bestanden, während Kiew seine Verpflichtungen mit stillschweigender Zustimmung seitens seiner westlichen Schirmherren und aufgrund ihrer aktiven Verleitung auf jede erdenkliche Weise sabotiert hat. Die ehemaligen Staats- und Regierungschefs Frankreichs, Deutschlands und der Ukraine haben mehrmals öffentlich zugegeben, dass sie diese Vereinbarungen lediglich zur Vorbereitung eines Krieges ausgenutzt haben.
• Was die von Macron vorangetriebene Idee betrifft, westliche Militärkontingente unter dem Deckmantel von Friedenstruppen auf ukrainischem Gebiet zu stationieren, so haben wir wiederholt erklärt, dass dies inakzeptabel ist. Eine solche Besetzung der Ukraine würde unweigerlich zu einer äußerst gefährlichen Eskalation führen.
• Macrons Erklärung wirft endlich die Masken ab und zeigt, wer heute die „Kriegspartei“ anführt und wer tatsächlich gegen einen Waffenstillstand ist und auf die Fortsetzung des Ukraine-Konflikts und seine weitere Eskalation setzt.
@RusBotschaft
#Macron #Ukraine
Forwarded from InfraRot Medien
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Es fällt auf, dass die verbissensten Kriegstreiber und "Russenfresser", die sich sklavisch der Ukraine andienen, oft Frauen in ihren 40ern sind – Annalena #Baerbock, Sanna #Marin, Giorgia #Meloni, Mette #Frederiksen – um nur einige zu nennen. Auch Ursula von der Leyen hat sich in ihren 40ern radikalisiert. Warum das so ist, sollen Psychologen erforschen – wir halten lediglich fest.
Ein aktuelles Beispiel ist die Präsidentin des Europäischen Parlaments, Roberta #Metsola.
Ein aktuelles Beispiel ist die Präsidentin des Europäischen Parlaments, Roberta #Metsola.
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Forwarded from [:taxeles]
Zuvor endete die visumfreie Einreise am 15. März 2025 – Vietnam verlängerte die Urlaubsmöglichkeit für Russen um weitere drei Jahre.
Diese können sich 45 Tage ohne Visum im Land aufhalten, weitere 45 Tage, wenn Sie online ein elektronisches Visum beantragen.
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DRUSCHBA LEBT ❗️👇👇👇
Besonderer Reisebericht: Auf Friedenstour durch Russland
https://www.nordkurier.de/regional/neubrandenburg/besonderer-reisebericht-auf-friedenstour-durch-russland-3395030
Besonderer Reisebericht: Auf Friedenstour durch Russland
https://www.nordkurier.de/regional/neubrandenburg/besonderer-reisebericht-auf-friedenstour-durch-russland-3395030
www.nordkurier.de
Besonderer Reisebericht: Auf Friedenstour durch Russland
Silke und Christian Volgmann aus Klempenow setzen sich für deutsch-russische Freundschaft ein, ohne den Krieg in der Ukraine zu rechtfertigen. Sie erzählten nun von ihrer Tour.
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Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🏅 Denkmal-Triptychon zum Großen Vaterländischen Krieg: Das Schwert des Sieges wird im „stählernen Herz“ Russlands geschmiedet - 1/3
Das monumentale Triptychon sowjetischer Denkmäler erzählt die Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges in drei symbolträchtigen Skulpturen. Von der Waffenübergabe im russischen Magnitogorsk über den heroischen Aufruf der „Mutter-Heimat“ in Stalingrad (heute Wolgograd) bis hin zum endgültigen Sieg in Berlin – jedes Denkmal steht für einen entscheidenden Abschnitt des Krieges.
In drei Teilen erzählen wir über die beeindruckende Gedenkreihe und ihre tiefgehende Bedeutung.
🛠 Ein Symbol des Sieges und der Einheit
Hoch über dem Uralfluss erhebt sich eines der eindrucksvollsten Denkmäler Russlands – „Hinterland für die Front“ in Magnitogorsk. Dieses Monument ehrt den heldenhaften Beitrag der Arbeiter im Zweiten Weltkrieg, die im Hintergrund unermüdlich Waffen und Kriegsgerät für die Front produzierten. Doch warum steht es ausgerechnet hier?
🏭 Magnitogorsk: Das industrielle Rückgrat des Sieges
Die Stadt Magnitogorsk war während des Krieges das industrielle Zentrum der UdSSR. Ihr riesiges Stahlwerk – Magnitogorskij Metallurgitscheskij Kombinat – lieferte Stahl für jedes dritte Geschoss, das im Krieg abgefeuert wurde, und walzte jedes zweite Panzerblech für die sowjetischen Panzer. Ohne diese gigantischen Anstrengungen im Ural wäre der Sieg kaum möglich gewesen. Das Denkmal steht somit an einem Ort, der den Krieg entscheidend prägte – ein Tribut an die Menschen, die auch fernab der Front kämpften.
🎨 Gestaltung und Botschaft
Das 1979 enthüllte Monument wurde vom Bildhauer Lew Golownizki und Architekten Jakow Belopolski geschaffen. Die 15 Meter hohen Figuren aus Bronze und Granit zeigen einen Arbeiter, der nach Osten (zum Magnitogorsker Stahlwerk) blickt, und einen Soldaten, der nach Westen (in Richtung der einstigen Front) schaut. Die Komposition umfasst auch eine „Ewige Flamme“ in Form eines Blumensterns aus Granit – ein Symbol für das unvergängliche Andenken an die Helden.
✨ Warum ihr es kennen solltet
Magnitogorsk mag nicht auf jeder Reiseroute stehen, aber dieses Denkmal ist ein Muss für diejenigen, die sich für die Geschichte interessieren. Es erinnert daran, dass der Sieg nicht nur an der Front, sondern auch durch den Mut und den Schweiß unzähliger Menschen im Hinterland errungen wurde.
⚔️ Teil eines legendären Trios: Das „Schwert-Triptychon“
Das Monument „Hinterland für die Front“ ist der erste Teil eines einzigartigen Denkmal-Triptychons, obwohl es als letztes aufgestellt wurde. Das Schwert, das die Figuren halten, verbindet die drei Denkmäler und somit die drei Städte. Es erzählt so die Geschichte des Krieges – von der Waffenherstellung im Hinterland bis zum hart erkämpften Triumph. Das Schwert aus Magnitogorsk gibt der Mutter-Heimat aus Wolgograd Kraft, zum Kampf gegen den Faschismus aufzurufen. Der sowjetische Befreiungskrieger im Treptower Park in Berlin senkt das in Magnitogorsk geschmiedete und in Stalingrad erhobene Schwert und zerteilt das faschistische Hakenkreuz.
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Magnitogorsk #Denkmaltriptychon
Das monumentale Triptychon sowjetischer Denkmäler erzählt die Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges in drei symbolträchtigen Skulpturen. Von der Waffenübergabe im russischen Magnitogorsk über den heroischen Aufruf der „Mutter-Heimat“ in Stalingrad (heute Wolgograd) bis hin zum endgültigen Sieg in Berlin – jedes Denkmal steht für einen entscheidenden Abschnitt des Krieges.
In drei Teilen erzählen wir über die beeindruckende Gedenkreihe und ihre tiefgehende Bedeutung.
🛠 Ein Symbol des Sieges und der Einheit
Hoch über dem Uralfluss erhebt sich eines der eindrucksvollsten Denkmäler Russlands – „Hinterland für die Front“ in Magnitogorsk. Dieses Monument ehrt den heldenhaften Beitrag der Arbeiter im Zweiten Weltkrieg, die im Hintergrund unermüdlich Waffen und Kriegsgerät für die Front produzierten. Doch warum steht es ausgerechnet hier?
🏭 Magnitogorsk: Das industrielle Rückgrat des Sieges
Die Stadt Magnitogorsk war während des Krieges das industrielle Zentrum der UdSSR. Ihr riesiges Stahlwerk – Magnitogorskij Metallurgitscheskij Kombinat – lieferte Stahl für jedes dritte Geschoss, das im Krieg abgefeuert wurde, und walzte jedes zweite Panzerblech für die sowjetischen Panzer. Ohne diese gigantischen Anstrengungen im Ural wäre der Sieg kaum möglich gewesen. Das Denkmal steht somit an einem Ort, der den Krieg entscheidend prägte – ein Tribut an die Menschen, die auch fernab der Front kämpften.
🎨 Gestaltung und Botschaft
Das 1979 enthüllte Monument wurde vom Bildhauer Lew Golownizki und Architekten Jakow Belopolski geschaffen. Die 15 Meter hohen Figuren aus Bronze und Granit zeigen einen Arbeiter, der nach Osten (zum Magnitogorsker Stahlwerk) blickt, und einen Soldaten, der nach Westen (in Richtung der einstigen Front) schaut. Die Komposition umfasst auch eine „Ewige Flamme“ in Form eines Blumensterns aus Granit – ein Symbol für das unvergängliche Andenken an die Helden.
✨ Warum ihr es kennen solltet
Magnitogorsk mag nicht auf jeder Reiseroute stehen, aber dieses Denkmal ist ein Muss für diejenigen, die sich für die Geschichte interessieren. Es erinnert daran, dass der Sieg nicht nur an der Front, sondern auch durch den Mut und den Schweiß unzähliger Menschen im Hinterland errungen wurde.
⚔️ Teil eines legendären Trios: Das „Schwert-Triptychon“
Das Monument „Hinterland für die Front“ ist der erste Teil eines einzigartigen Denkmal-Triptychons, obwohl es als letztes aufgestellt wurde. Das Schwert, das die Figuren halten, verbindet die drei Denkmäler und somit die drei Städte. Es erzählt so die Geschichte des Krieges – von der Waffenherstellung im Hinterland bis zum hart erkämpften Triumph. Das Schwert aus Magnitogorsk gibt der Mutter-Heimat aus Wolgograd Kraft, zum Kampf gegen den Faschismus aufzurufen. Der sowjetische Befreiungskrieger im Treptower Park in Berlin senkt das in Magnitogorsk geschmiedete und in Stalingrad erhobene Schwert und zerteilt das faschistische Hakenkreuz.
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#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Magnitogorsk #Denkmaltriptychon
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Forwarded from Soufisticated
Media is too big
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Bin ich nervös vor meiner neuen Tour? 😬
#Shorty
Wir sehen uns auf der Bühne! 👇
TOUR 2025: soufisticated.net/termine
🇩🇪🇦🇹🇨🇭
................................................
Folge @soufistic auf Telegram
#Shorty
Wir sehen uns auf der Bühne! 👇
TOUR 2025: soufisticated.net/termine
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unsäglichen Zustände in der JVA Frankfurt, insbesondere im Fall Johanna
Findeisen, öffentlich anzuprangern.
Bitte teilt die Webseite www.folter-nein-danke.eu bzw.
www.no-torture.com online in Eurem Umfeld.
Viele Grüße
Andrea Drescher & Stef Manzini
We would like to thank all the initial signatories for their willingness
to publicly denounce the unspeakable conditions in Frankfurt Prison,
particularly in the case of Johanna Findeisen.
Please share the website www.folter-nein-danke.eu resp.
www.no-torture.com online in your contact base.
Best regards
Andrea Drescher & Stef Manzini
Findeisen, öffentlich anzuprangern.
Bitte teilt die Webseite www.folter-nein-danke.eu bzw.
www.no-torture.com online in Eurem Umfeld.
Viele Grüße
Andrea Drescher & Stef Manzini
We would like to thank all the initial signatories for their willingness
to publicly denounce the unspeakable conditions in Frankfurt Prison,
particularly in the case of Johanna Findeisen.
Please share the website www.folter-nein-danke.eu resp.
www.no-torture.com online in your contact base.
Best regards
Andrea Drescher & Stef Manzini
Forwarded from Andrea-Drescher-Texte
Wer sich aktiv für menschliche Zustände in deutschen Haftanstalten einsetzen möchte - wie das im Fall von Johanna Findeisen leider nicht der Fall ist - kann das auf der webseite http://www.folter-nein-danke.eu bzw. auf Englisch unter www.no-torture.com gerne tun.
Hintergrund-Informationen zur Entstehung der Webseite findet man bei TKP.
https://tkp.at/2025/03/11/the-making-of-folter-nein-danke-eu-solidaritaet-mit-johanna-findeisen/
Hintergrund-Informationen zur Entstehung der Webseite findet man bei TKP.
https://tkp.at/2025/03/11/the-making-of-folter-nein-danke-eu-solidaritaet-mit-johanna-findeisen/
www.folter-nein-danke.eu
FOLTER NEIN DANKE!
DIE ZUSTÄNDE IN DEUTSCHEN GEFÄNGNISSEN MÜSSEN GEÄNDERT WERDEN!
Forwarded from InfraRot Medien
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#Syrien
Die Bundesregierung hat der neuen syrischen Regierung bereits 118 Millionen Euro an Hilfsgeldern zugesichert. 💰
🔹 60 Mio. € (Dez. 2024) – Bildung, Einkommensförderung & Zivilgesellschaft
🔹 50 Mio. € (Jan. 2025) – Wiederaufbau des Landes
🔹 8 Mio. € – Humanitäre Soforthilfe
Die Bundesregierung hat der neuen syrischen Regierung bereits 118 Millionen Euro an Hilfsgeldern zugesichert. 💰
🔹 60 Mio. € (Dez. 2024) – Bildung, Einkommensförderung & Zivilgesellschaft
🔹 50 Mio. € (Jan. 2025) – Wiederaufbau des Landes
🔹 8 Mio. € – Humanitäre Soforthilfe
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