Forwarded from Multipolar Magazin
🗞 72 Prozent der Ukrainer wollen schnelles Kriegsende durch Kompromiss oder Waffenstillstand
➠ Meldung lesen ... Umfrage: Deutliche Mehrheit will Frieden mit Russland trotz ukrainischer Gebietsverluste / Minderheit von 21 Prozent will Krieg fortsetzen / Nur 36 Prozent der Ukrainer bevorzugen EU-Mitgliedschaft
alle bisherigen Beiträge: Meldungen, Artikel, tägliche Hinweise, Literatur. @multipolar_magazin
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72 Prozent der Ukrainer wollen schnelles Kriegsende durch Kompromiss oder Waffenstillstand
Umfrage: Deutliche Mehrheit will Frieden mit Russland trotz ukrainischer Gebietsverluste / Minderheit von 21 Prozent will Krieg fortsetzen / Nur 36 Prozent der Ukrainer bevorzugen EU-Mitgliedschaft…
Forwarded from InfraRot - Neu
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Die Militarisierung der deutschen Öffentlichkeit schreitet im Eiltempo voran.
Jetzt wird man bereits zur Frühstückszeit in den geistigen Schützengraben gedrängt, während der vermummte Bundisfa-Militante an absurder Dramaturgie nicht zu überbieten ist.
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Forwarded from InfraRot - Neu
Parallelen zur aktuellen Stimmungslage in gewissen Kreisen in Deutschland sind nicht von der Hand zu weisen.
Mehr über die "Denkschrift" von 1936:
➝ https://de.m.wikipedia.org/wiki/Denkschrift_zum_Vierjahresplan
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Forwarded from Ostnews Faktencheck
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Russland protestiert gegen Medien-Diskriminierung in Deutschland – Außenamt weist Vorwürfe zurück
#Russland hat dem deutschen Botschafter in #Moskau am Freitag einen scharfen Protest übermittelt. Das Außenministerium wirft #Deutschland „systematische Diskriminierung russischer Medien“ vor und kündigte in einer diplomatischen Note Gegenmaßnahmen an. Besonders kritisiert werden zunehmende Restriktionen gegen russische Korrespondenten und Medienhäuser in der Bundesrepublik.
Die Bundesregierung reagierte mit deutlicher Ablehnung: „Wir weisen die haltlosen Vorwürfe des russischen Außenministeriums zurück“, teilte das Auswärtige Amt „Reuters“ mit. „Im Gegensatz zur immer schärferen russischen Repression gegen Journalistinnen und Journalisten gelten in Deutschland rechtsstaatliche Prinzipien und Pressefreiheit.“
Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck!
#Russland hat dem deutschen Botschafter in #Moskau am Freitag einen scharfen Protest übermittelt. Das Außenministerium wirft #Deutschland „systematische Diskriminierung russischer Medien“ vor und kündigte in einer diplomatischen Note Gegenmaßnahmen an. Besonders kritisiert werden zunehmende Restriktionen gegen russische Korrespondenten und Medienhäuser in der Bundesrepublik.
Die Bundesregierung reagierte mit deutlicher Ablehnung: „Wir weisen die haltlosen Vorwürfe des russischen Außenministeriums zurück“, teilte das Auswärtige Amt „Reuters“ mit. „Im Gegensatz zur immer schärferen russischen Repression gegen Journalistinnen und Journalisten gelten in Deutschland rechtsstaatliche Prinzipien und Pressefreiheit.“
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Forwarded from Ulrich Heyden (Ульрих Хайден)
Am 22. Juni starb der Russland-Forscher Kai Ehlers in Hamburg. Mein Nachruf https://www.nachdenkseiten.de/?p=135123
NachDenkSeiten - Die kritische Website
Ein Russland-Forscher von besonderem Format – Nachruf auf Kai Ehlers
Am 22. Juni ist Kai Ehlers in Hamburg verstorben. Er war ein – vor allem in alternativen Kreisen – bekannter Russland-Forscher, Buchautor und Journalist[1]. Ehlers bereiste Russland seit 1989 auf eigene Faust. Er schrieb darüber, was der deutsche Mainstream…
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🎙 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zur Unterzeichnung des Abkommens zwischen dem Europarat und der Ukraine zur Einrichtung eines „Sondergerichtshofs“
💬 Am 25. Juni 2025 unterzeichnete der Europarat mit der Führung des Kiewer Regimes ein Abkommen über die Einrichtung eines „Sondergerichtshofs für das Verbrechen der Aggression gegen die Ukraine“. Die westlichen Politiker, die diese Entscheidung getroffen haben, haben damit de facto ein weiteres beschämendes Kapitel in der Geschichte dieser Organisation aufgeschlagen.
💬 Wir haben unsere grundsätzliche Position wiederholt dargelegt: Der Europarat ist weder befugt, Strafgerichte einzurichten, noch dazu ermächtigt, das Vorliegen eines Aggressionsakts festzustellen. Er verfügt über keinerlei entsprechende Zuständigkeiten. Straßburg hält es jedoch nicht für notwendig, sich mit solchen „Details“ auseinanderzusetzen. Um den pseudo-rechtlichen „Sondergerichtsverfahren“ möglichst schnell einzuleiten, ist die Brüsseler Bürokratie bereit, auf alles zu verzichten – in erster Linie auf rechtliche Normen und Standards – und das Völkerrecht faktisch mit Füßen zu treten. Gleichzeitig versucht sie, durch eine Eskalation der Ukraine-Krise bei der „Eindämmung“ Russlands erfolgreich zu sein.
💬 Rein formal ist der selbsternannte „Sondergerichtshof“ als ein ukrainisches Gericht mit internationalem Element konzipiert. Das bedeutet, dass es über keinerlei internationale Legitimität verfügt und auch niemals verfügen wird. Seine Befugnisse zur Anklageerhebung gegen russische Staatsbürger werden nicht über die eines gewöhnlichen ukrainischen Gerichts hinausgehen.
💬 Auf jeden Fall werden die Arbeit und die Entscheidungen dieses Gremiums für uns null und nichtig sein. Den Beitritt eines jeden Staates zu diesem Tribunal werden wir als feindseligen Schritt betrachten, der nicht auf eine Beilegung, sondern auf eine Verschärfung der aktuellen Krise rund um die Ukraine abzielt. Gegen ein derartiges Instrument der Auftragsjustiz werden restriktive Maßnahmen ergriffen, wie sie in der Gesetzgebung der Russischen Föderation vorgesehen sind.
@RusBotschaft
#Sacharowa #EU #Ukraine
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 Am 25. Juni 2025 unterzeichnete der Europarat mit der Führung des Kiewer Regimes ein Abkommen über die Einrichtung eines „Sondergerichtshofs für das Verbrechen der Aggression gegen die Ukraine“. Die westlichen Politiker, die diese Entscheidung getroffen haben, haben damit de facto ein weiteres beschämendes Kapitel in der Geschichte dieser Organisation aufgeschlagen.
💬 Wir haben unsere grundsätzliche Position wiederholt dargelegt: Der Europarat ist weder befugt, Strafgerichte einzurichten, noch dazu ermächtigt, das Vorliegen eines Aggressionsakts festzustellen. Er verfügt über keinerlei entsprechende Zuständigkeiten. Straßburg hält es jedoch nicht für notwendig, sich mit solchen „Details“ auseinanderzusetzen. Um den pseudo-rechtlichen „Sondergerichtsverfahren“ möglichst schnell einzuleiten, ist die Brüsseler Bürokratie bereit, auf alles zu verzichten – in erster Linie auf rechtliche Normen und Standards – und das Völkerrecht faktisch mit Füßen zu treten. Gleichzeitig versucht sie, durch eine Eskalation der Ukraine-Krise bei der „Eindämmung“ Russlands erfolgreich zu sein.
💬 Rein formal ist der selbsternannte „Sondergerichtshof“ als ein ukrainisches Gericht mit internationalem Element konzipiert. Das bedeutet, dass es über keinerlei internationale Legitimität verfügt und auch niemals verfügen wird. Seine Befugnisse zur Anklageerhebung gegen russische Staatsbürger werden nicht über die eines gewöhnlichen ukrainischen Gerichts hinausgehen.
💬 Auf jeden Fall werden die Arbeit und die Entscheidungen dieses Gremiums für uns null und nichtig sein. Den Beitritt eines jeden Staates zu diesem Tribunal werden wir als feindseligen Schritt betrachten, der nicht auf eine Beilegung, sondern auf eine Verschärfung der aktuellen Krise rund um die Ukraine abzielt. Gegen ein derartiges Instrument der Auftragsjustiz werden restriktive Maßnahmen ergriffen, wie sie in der Gesetzgebung der Russischen Föderation vorgesehen sind.
@RusBotschaft
#Sacharowa #EU #Ukraine
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
Forwarded from Hermann Ploppa
Am 5. Mai 1974 trat der damalige Bundeskanzler Willy Brandt von seinem Amt zurück. Allgemeine Überraschung, ja sogar Bestürzung. Denn Brandt hatte durch seine Politik der Entspannung gegenüber den östlichen Nachbarn der deutschen Politik und Wirtschaft ganz neue Bewegungsspielräume erschlossen: Osthandel, erleichterter Austausch zwischen Bundesrepublik und DDR, geklärte Beziehungen zu Polen. Über die Gründe für Brandts Rücktritt wurde viel spekuliert: da war die Rede von seinem engen Mitarbeiter Guillaume, der als Stasi-Spion enttarnt wurde. Oder Brandts Frauengeschichten. Seine massiven Depressionen. Der Grund ist vermutlich ein anderer: er wollte keine Erklärung unterschreiben, die Deutschland seiner Souveränität berauben sollte. Mehr dazu im Video. https://www.youtube.com/watch?v=picS0TdkbA0
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Die wahren Gründe für Willy Brandts Rücktritt 1974
Am 5. Mai 1974 trat der damalige Bundeskanzler Willy Brandt von seinem Amt zurück. Allgemeine Überraschung, ja sogar Bestürzung. Denn Brandt hatte durch seine Politik der Entspannung gegenüber den östlichen Nachbarn der deutschen Politik und Wirtschaft ganz…
Gestern vor 10 Jahren durften sich 10 Demonstranten (mehr waren von der Polizei nicht zugelassen) direkt vor den Eingang zur Airbase Ramstein positionieren...Ich erinnere mich daran, dass das Filmen & amerikafeindliche Plakate & T-Shirts verboten waren... Die GI's im Wachlokal waren sehr nervös und verstanden keinerlei Spaß... Alle anderen wurden vorher polizeilich abgefangen & aufgehalten, nachdem wir , begleitet von einer Hundertschaft Staatsmacht durch einen Wald begleitet wurden (Damit möglichst niemand von uns erfährt) Die damals erste Friedensdemo gegen den amerikanischen Stützpunkt wurde von Frank Geppert & den Mahnwachen für den Frieden organisiert ... Im September 2015 startete anschließend die erste Stopp-Ramstein-Demo... PS: Das war ein unvergessenes Erlebnis❗️
Forwarded from Ostnews Faktencheck
Merz vergleicht Russland mit Nazi-Deutschland
Bundeskanzler Friedrich #Merz hat sich gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“ skeptisch zur Möglichkeit eines Telefonats mit dem russischen Präsidenten Wladimir #Putin geäußert und betont, dass Europa „nicht unterwürfig“ auftrete. „Auf das letzte Telefonat mit meinem Amtsvorgänger folgten Bomben auf ein Kinderkrankenhaus. Wenn das also das Ergebnis solcher Telefonate ist, würde ich noch lange davon Abstand nehmen“, sagte Merz.
Er warnte davor, die von #Russland ausgehende Gefahr zu unterschätzen. Der Bundeskanzler verwies auf die Appeasement-Politik vor dem Zweiten Weltkrieg, die auf eine Beschwichtigung Nazi-Deutschlands ausgerichtet gewesen sei. Man dürfe einen solchen Fehler nicht wiederholen, so Merz.
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Bundeskanzler Friedrich #Merz hat sich gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“ skeptisch zur Möglichkeit eines Telefonats mit dem russischen Präsidenten Wladimir #Putin geäußert und betont, dass Europa „nicht unterwürfig“ auftrete. „Auf das letzte Telefonat mit meinem Amtsvorgänger folgten Bomben auf ein Kinderkrankenhaus. Wenn das also das Ergebnis solcher Telefonate ist, würde ich noch lange davon Abstand nehmen“, sagte Merz.
Er warnte davor, die von #Russland ausgehende Gefahr zu unterschätzen. Der Bundeskanzler verwies auf die Appeasement-Politik vor dem Zweiten Weltkrieg, die auf eine Beschwichtigung Nazi-Deutschlands ausgerichtet gewesen sei. Man dürfe einen solchen Fehler nicht wiederholen, so Merz.
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