Mein-Arabischkurs
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Mein-Arabischkurs bietet euch hier Beitäge und Neuigkeiten rund um islamische Themen an.
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#Ghulat
#Khawarij
#Takfir_Asluddin
#Widerlegung

Verlang mal von den Übertreibern im Takfir ohne ad-Durar as-Saniyya und immerwieder durchkauten Zitatfetzen aus dieser Epoche klarzukommen. Siehe da! Sie haben keine einzige Grundlage mehr; aus 100 Seiten wird eine Seite. Sie protzen immer mit dem Quran und der Sunna, aber ihr Leben besteht nur aus Zitatfetzen der Ulama des Najd aus dem 12. Jahrhundert n. H.
Ist das eure Bibel? Oder habt ihr etwas mit "Quran u. Sunna" verwechselt?
Du kannst noch so viele Zitate anbeten wie du willst; aber argumentieren auf einer so einfältigen und schwachen Basis ist nur ein weiteres Armutszeugnis. Wir bieten euch eine Pdf kostenlos an. Darin wird detailreich beschrieben wie ihr eure geistige Konfusion wieder in Griff bekommt.

Viel Glück


📣📣IST DER TAKFIR IMMER EINE VORAUSSETZUNG UM MUSLIM ZU SEIN? -EINE WIDERLEGUNG DER NEO-KHAWARIJ📣📣


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Wie kann man der Sunna vertrauen, wo doch die Verschriftlichung erst spät stattfand? (Teil 1)

Einige Persönlichkeiten schüren Zweifel und Skepsis über die Sunna mit dem Vorwand, dass die schriftliche Aufzeichnung der Sunna mit großem Verzug stattfand. Manche dramatisieren dies weiter mit dem Hadīṯ, in dem der Gesandte ﷺes verbat, irgendetwas außer dem Quran zu dokumentieren. All diese Umstände würden die Sunna als eine zuverlässige Quelle ausschließen.

Tatsache ist jedoch, dass diese Vorstellungen Unmengen von akut oberflächlichen Daten und Informationen enthalten nebst Halbwahrheiten und Fehlinformationen. Dies beginnt schon damit, dass man davon ausgeht, al-Buchārī wäre der Pionier in der Aufzeichnung des Hadīṯ gewesen. Wer etwas beflissener ist, der wird vlt. noch erkennen, dass es vor ihm schon Mālik b. Anas gab mit seiner al-Muwaṭṭaʾ.

Für jemanden, der von der Verbürgtheit des Qurans und seines göttlichen Ursprungs überzeugt ist, steht außer Frage, dass die Bewahrung des Qurans auch die Bewahrung sämtlicher Komponente bedeutet, die zum Verständnis des Quran unabdingbar sind. Hierzu zählen z. B. die Sprache und die Sunna.

Eine Bewahrung der quranischen Manuskripte ohne die Bewahrung jener Komponente, die zum Verständnis des Qurans verhelfen, würde ein sinnloses Unterfangen sein. Die ḥuǧǧa des Qurans besteht nicht aus den Wortlauten, sondern aus dem Begreifen, seiner Bedeutungen und Intentionen. Würde man einem Chinesen im fernen China begegnen und ihm die Sura al-Ichlāṣ auf Arabisch vortragen und ihn wieder verlassen, dann wäre dies für ihn nicht von belangen, noch erstreckt sich über ihn die ḥuǧǧa des Quran.

Die Bewahrung des Qurans impliziert die Bewahrung seiner Worte und Bedeutungen, nicht nur die Worte. Und wie im vorherigen Beitrag festgestellt wurde, ist die Umsetzung der quranischen Lehren ohne die Sunna ausgeschlossen und unmöglich.

Abgesehen davon ist es paradox, dass sich jemand auf einen Bericht der Sunna stützt, um diesen als Beweis zur Unbrauchbarkeit der Sunna als Quelle aufzustellen. Dies impliziert die Akzeptanz der Sunna als Beweis, während man versucht das Gegenteil zu untermauern. Man möchte also mit der Sunna argumentieren, dass die Sunna kein Argument ist! Das ist eine Form des klassischen Zirkelschlusses.

Sie langweilen sich nicht, auf den ḥadīṯ von Abū Saʿīd al-Khudrī zu berufen. Der Gesandte Allāhs ﷺsagte: „Schreibt nichts von mir. Wer etwas anderes als den Qurān aufschrieb, der soll es entfernen. Berichtet (aber) über mich. Darin ist keine Sünde.“ (al-Muslim)

Dieser Bericht soll beweisen, dass die Sunna keine normative Quelle sei und dass sie nicht behütet wurde. Wie schon zuvor aufgezeigt wurde, handelt es sich bei dieser Argumentationsführung implizit um eine Anerkennung der Sunna. Wenn dies der Fall ist, dann ist diese selektive Vorgehensweise nicht korrekt. Es müssen sämtliche Berichte in gegenseitiger Relation betrachtet werden. Des Weiteren bedeutet das Verbot der Niederschrift nicht zwingend, dass die Sunna keine Authentizität und Legitimation hat.

Diese Argumentation basiert auf einen unbewiesenen noch zu beweisenden Satz (petitio principii). Dieser unbewiesene Satz besagt, wenn die Niederschrift einer Aussage verboten wird, dann hat sie keine Geltung.
Würde ich meinem Kind den Befehl erteilen, alles was ich ihm sage zu tun und es genauso an alle Nachkommen und Verwandte weiterzugeben, hiervon aber nichts aufzuschreiben, dann würde das Verbot dies aufzuschreiben das Gebot Nr. 1 nicht aufheben und damit nicht in Konflikt stehen.

Ungeachtet des bezeichneten Trugschlusses hat der Gesandte Allāhs ﷺtatsächlich einigen Personen die Niederschreibung erlaubt. Ein Mann aus dem Jemen, der Abū šāh hieß und einer Ansprache des Propheten ﷺ bewohnte, sagte: „Lass dies für mich niederschreiben Gesandter Allāhs.“ Daraufhin sagte er: „Schreibt es für Abū šah auf“ (al-Buchārī u. Muslim)
Auch ʿAbdullāh b. ʿAmr pflegte alles aufzuschreiben. Einige Männer der Quraiš schalten ihn hierfür und sagten: „Schreibt du alles auf, was du vom Gesandten ﷺhör
Übersetzung aus dem Umdatu at-Tafsir.pdf
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#Widerlegung
#Scheinargument
#Hakimiyya

📣📣Das Urteil ist Allahs📣📣

Erklärung des Verses:

👉🏼Wer nicht nach dem waltet, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat,
das sind die Ungläubigen


📚Übersetzung aus dem Umdatu at-Tafsir

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