KAPERT DIE SCHLEUSER. Die Berliner “Flüchtlingshelfer” bleiben unfreiwillig im italienischen Hafen. Gut gemacht, Italia!
Der Tagesspiegel, 24.4.2018: “Die italienische Justiz wirft Jugend Rettet vor, bei der Flüchtlingsrettung im Mittelmeer gemeinsame Sache mit Schleppern gemacht zu haben, um Flüchtlinge von Libyen aus nach Italien zu bringen. Die Organisation weist die Vorwürfe zurück. Das 33-Meter-Schiff "Iuventa" wurde Anfang August nahe der italienischen Insel Lampedusa beschlagnahmt [...] Im vergangenen Jahr war noch gut ein Dutzend Rettungsschiffe von privaten Organisationen im Mittelmeer aktiv, um Flüchtlinge auf hoher See zu retten und sicher nach Italien zu bringen. Die italienischen Behörden verschärften dann aber ihr Vorgehen gegen die privaten Retter, unter anderem durch Kontrollen, Beschlagnahmen und Anlaufverbote für Häfen. Viele Retter haben ihren Einsatz inzwischen eingestellt.”
#jugendrettet #iuventa #refugeeswelcome #schleusung #menschenschmuggel #humantrafficing #mittelmeer #defendeurope #fluechtlingshelfer #schleuser #schleuserei #ngo #umvolkung #grosseraustausch #migration #replacementmigration #grenzschutz #italien #italy #italia #widerstand
https://amp.tagesspiegel.de/politik/organisation-jugend-rettet-schiff-von-berliner-fluechtlingshelfern-bleibt-beschlagnahmt/21207880.html
Der Tagesspiegel, 24.4.2018: “Die italienische Justiz wirft Jugend Rettet vor, bei der Flüchtlingsrettung im Mittelmeer gemeinsame Sache mit Schleppern gemacht zu haben, um Flüchtlinge von Libyen aus nach Italien zu bringen. Die Organisation weist die Vorwürfe zurück. Das 33-Meter-Schiff "Iuventa" wurde Anfang August nahe der italienischen Insel Lampedusa beschlagnahmt [...] Im vergangenen Jahr war noch gut ein Dutzend Rettungsschiffe von privaten Organisationen im Mittelmeer aktiv, um Flüchtlinge auf hoher See zu retten und sicher nach Italien zu bringen. Die italienischen Behörden verschärften dann aber ihr Vorgehen gegen die privaten Retter, unter anderem durch Kontrollen, Beschlagnahmen und Anlaufverbote für Häfen. Viele Retter haben ihren Einsatz inzwischen eingestellt.”
#jugendrettet #iuventa #refugeeswelcome #schleusung #menschenschmuggel #humantrafficing #mittelmeer #defendeurope #fluechtlingshelfer #schleuser #schleuserei #ngo #umvolkung #grosseraustausch #migration #replacementmigration #grenzschutz #italien #italy #italia #widerstand
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Schiff von Berliner Flüchtlingshelfern bleibt beschlagnahmt
Gericht billigt Beschlagnahmung: Die Berliner Flüchtlingshelfer von Jugend Rettet scheitern in Rom mit der Klage auf die Rückgabe ihres Schiffs.
BIS INS KÜHLE GRAB. Potsdamer Neueste Nachrichten, 20.12.2018: “Sascha Girke ist übernächtigt, wütend und hat Angst. Dem 39 Jahre alten Potsdamer drohen bis zu 20 Jahre Haft wegen Beihilfe zur illegalen Einwanderung. Der gelernte Rettungsassistent war bis Mitte 2017 Einsatzleiter bei einer Seenotrettungsmission, die im Mittelmeer tausende Flüchtlinge rettete. Dafür müssen sich er und andere Helfer vermutlich im kommenden Jahr vor einem italienischen Gericht nun verantworten [...] Unter anderem war er 2016 und 2017 auf dem Rettungsschiff ‘Iuventa’ der Berliner Hilfsorganisation ‘Jugend Rettet’ im Einsatz, die nach seinen Worten mehr als 14.000 Menschen aus Seenot rettete – bis die italienische Polizei das Schiff, ein mittels Spenden umgebauter Fischkutter, im August 2017 auf Lampedusa durchsuchte und beschlagnahmt [...] Als das Schiff beschlagnahmt wurde, hätten die Ermittler sogar noch von illegalem Waffenbesitz und angeblicher Zusammenarbeit mit organisierten Schleuserbanden gesprochen [...] Doch dann kam der August 2017, als die Behörden das Schiff ‘vorsorglich’ aus dem Verkehr zogen, wie es damals hieß. Konkret wirft die italienische Justiz den Rettern vor, Boote zurück an Schlepper zu übergeben, anstatt sie zu zerstören. Unter anderem soll das ein Foto belegen, das ein verdeckter Ermittler an Bord eines anderen Rettungsschiffs aufgenommen hatte |...] Bekannt sei allerdings schon, dass das Schiff vor der Beschlagnahmung mindestens drei Monate lang verwanzt war, ferner Telefone der Helfer abgehört wurden. ‘Das macht einem alles Angst.’ Sollte die Anklage wegen Beihilfe zur illegalen Einwanderung in eine Verurteilung münden, drohen Girke bis zu 20 Jahre Haft und eine Geldbuße von 15.000 Euro pro nach Italien gebrachter Person.”
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https://m.pnn.de/potsdam/er-steht-bald-in-italien-vor-gericht-potsdamer-seenotretter-droht-lange-gefaengnisstrafe/23780578.html
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https://m.pnn.de/potsdam/er-steht-bald-in-italien-vor-gericht-potsdamer-seenotretter-droht-lange-gefaengnisstrafe/23780578.html
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Seenotretter aus Potsdam droht lange Gefängnisstrafe
Ein Notfallsanitäter aus Potsdam soll sich in Italien wegen Beihilfe zur illegalen Einwanderung verantworten. Ihm droht eine lange Haftstrafe und eine empfindliche Geldstrafe.