Forwarded from Satellit
In der kanadischen Stadt #Montreal ist es am Freitagabend zu heftigen Protesten gegen die 70. Jahrestagung der Parlamentarischen Versammlung der #NATO gekommen. Demonstranten hätten Fahrzeuge in Brand gesetzt, Fensterscheiben eingeschlagen, pro-palästinensische Graffiti hinterlassen und sich Auseinandersetzungen mit der Polizei geliefert, berichtet die „Montreal Gazette“. Drei Personen seien festgenommen worden.
Die Proteste fielen mit der Ankunft von 300 Delegierten aus NATO-Staaten und Partnerländern zusammen. Die Tagung, die vom 22. bis 25. November stattfindet, befasst sich mit Themen wie der #Ukraine, der Zukunft des Bündnisses und dem Klimawandel. Gleichzeitig fanden in der Stadt pro-palästinensische Studentenproteste statt.
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Forwarded from InfraRot Medien
#Kanada
Auch in Kanada scheint der politische Wind sich zu drehen: Justin Trudeau, Premierminister und Vorsitzender der Liberalen Partei, hat gestern seinen Rücktritt angekündigt.
Seine Partei, einst mit 39,5 % der Stimmen und der absoluten Mehrheit an der Spitze, liegt aktuell über 24 Prozentpunkte hinter den Konservativen zurück.
Ein bemerkenswerter Absturz für den einstigen Hoffnungsträger.
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Auch in Kanada scheint der politische Wind sich zu drehen: Justin Trudeau, Premierminister und Vorsitzender der Liberalen Partei, hat gestern seinen Rücktritt angekündigt.
Seine Partei, einst mit 39,5 % der Stimmen und der absoluten Mehrheit an der Spitze, liegt aktuell über 24 Prozentpunkte hinter den Konservativen zurück.
Ein bemerkenswerter Absturz für den einstigen Hoffnungsträger.
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Forwarded from Ostnews Faktencheck
Selenski verlässt G7-Gipfel ohne erhoffte Unterstützung — Medien
Bei dem G7-Treffen in #Kanada hat der ukrainische Präsident Wladimir #Selenski vergeblich versucht, eine jährliche Unterstützung der #Ukraine mit 40 Milliarden US-Dollar zu erbetteln, berichtet das „Wall Street Journal“. Er wollte sich demnach auch mit US-Präsident Donald Trump treffen, um über Militärhilfe zu sprechen — doch der US-Präsident reiste vorzeitig ab.
Zuvor hatte „Reuters“ unter Berufung auf einen kanadischen Insider berichtet, dass die Gipfelteilnehmer nach dem Widerstand der USA gezwungen waren, auf eine gemeinsame Ukraine-Erklärung zu verzichten. Grund sei der Wunsch der Vereinigten Staaten, den Text zu entschärfen. Kanada sei der Ansicht gewesen, dass dies gegenüber der Ukraine nicht fair sein würde.
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Bei dem G7-Treffen in #Kanada hat der ukrainische Präsident Wladimir #Selenski vergeblich versucht, eine jährliche Unterstützung der #Ukraine mit 40 Milliarden US-Dollar zu erbetteln, berichtet das „Wall Street Journal“. Er wollte sich demnach auch mit US-Präsident Donald Trump treffen, um über Militärhilfe zu sprechen — doch der US-Präsident reiste vorzeitig ab.
Zuvor hatte „Reuters“ unter Berufung auf einen kanadischen Insider berichtet, dass die Gipfelteilnehmer nach dem Widerstand der USA gezwungen waren, auf eine gemeinsame Ukraine-Erklärung zu verzichten. Grund sei der Wunsch der Vereinigten Staaten, den Text zu entschärfen. Kanada sei der Ansicht gewesen, dass dies gegenüber der Ukraine nicht fair sein würde.
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