Forwarded from Frieden Total Offiziell (Ben)
😊 +++ GOOD NEWS lll +++ ☺️
{Wow... heute überschlagen sich geradezu die Ereignisse und eins steht schonmal fest: Heute war ein rabenschwarzer Tag für Schwab, seinen Jüngern und anderen Maßnahmen- und Covidfetischisten! 😋}
Trotz eines deutlichen Rückgangs sind die Corona-Fallzahlen in Großbritannien weiter hoch. Dennoch hält Premierminister Johnson die Pandemie für überwunden. Zunächst sollen etwa Impfnachweis und Maskenpflicht, später sogar die Isolation ganz wegfallen. Die gäbe es bei einer Grippe auch nicht.
Inmitten des Skandals um Partys am Regierungssitz während des Lockdowns hat der britische Premierminister Boris Johnson die Aufhebung der meisten Corona-Maßnahmen in England angekündigt. Ab dem 27. Januar werde das Tragen von Masken nicht mehr gesetzlich vorgeschrieben sein, sagte Johnson im britischen Parlament.
► Quelle: ntv | 19.01.2020
https://www.n-tv.de/politik/Johnson-erklaert-Corona-Pandemie-fuer-beendet-article23069940.html
#goodnews #großbritannien #borisjohnson
{Wow... heute überschlagen sich geradezu die Ereignisse und eins steht schonmal fest: Heute war ein rabenschwarzer Tag für Schwab, seinen Jüngern und anderen Maßnahmen- und Covidfetischisten! 😋}
Trotz eines deutlichen Rückgangs sind die Corona-Fallzahlen in Großbritannien weiter hoch. Dennoch hält Premierminister Johnson die Pandemie für überwunden. Zunächst sollen etwa Impfnachweis und Maskenpflicht, später sogar die Isolation ganz wegfallen. Die gäbe es bei einer Grippe auch nicht.
Inmitten des Skandals um Partys am Regierungssitz während des Lockdowns hat der britische Premierminister Boris Johnson die Aufhebung der meisten Corona-Maßnahmen in England angekündigt. Ab dem 27. Januar werde das Tragen von Masken nicht mehr gesetzlich vorgeschrieben sein, sagte Johnson im britischen Parlament.
► Quelle: ntv | 19.01.2020
https://www.n-tv.de/politik/Johnson-erklaert-Corona-Pandemie-fuer-beendet-article23069940.html
#goodnews #großbritannien #borisjohnson
January 19, 2022
Forwarded from Ostnews Faktencheck
#Großbritannien und #Frankreich planen Truppenstationierung in der Ukraine – Medien
Der Plan hängt laut „Bloomberg“ von der Zustimmung des US-Präsidenten Donald Trump ab, der #Ukraine Flugzeuge und Geheimdienstinformationen bereitzustellen, um den ukrainischen Luftraum und das Schwarze Meer zu überwachen. Das Vorhaben würde wahrscheinlich weniger als 30.000 europäische Soldaten erfordern, die in den ukrainischen Großstädten und Häfen, außer dem Osten des Landes, stationiert würden. Flugzeuge sollen in Polen und Rumänien und Landstreitkräfte an der Ostgrenze stationiert werden.
Der französische Präsident Emmanuel Macron und der britische Premier Keir Starmer würden Washington voraussichtlich am Montag besuchen, sagte Trump vor Reportern an Bord der Präsidentenmaschine. Starmer habe darum gebeten, fügte er hinzu.
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Der Plan hängt laut „Bloomberg“ von der Zustimmung des US-Präsidenten Donald Trump ab, der #Ukraine Flugzeuge und Geheimdienstinformationen bereitzustellen, um den ukrainischen Luftraum und das Schwarze Meer zu überwachen. Das Vorhaben würde wahrscheinlich weniger als 30.000 europäische Soldaten erfordern, die in den ukrainischen Großstädten und Häfen, außer dem Osten des Landes, stationiert würden. Flugzeuge sollen in Polen und Rumänien und Landstreitkräfte an der Ostgrenze stationiert werden.
Der französische Präsident Emmanuel Macron und der britische Premier Keir Starmer würden Washington voraussichtlich am Montag besuchen, sagte Trump vor Reportern an Bord der Präsidentenmaschine. Starmer habe darum gebeten, fügte er hinzu.
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February 20
Forwarded from Ostnews Faktencheck
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US-Blogger über Sicherheit in Russland verwundert
Der amerikanische Blogger Joseph Steven Rose hat einen Nachtspaziergang durch die russische Stadt St. Petersburg gemacht und war sichtlich überrascht, wie sauber und sicher die Stadt ist. Dabei verglich der Influencer Russland mit den #USA, #Großbritannien, #Deutschland und anderen EU-Ländern.
Im Gegensatz zu diesen gebe es in Russland keine Obdachlosen und keinen Müll in Parks, betonte der Mann. Auch über die Sicherheit habe er sich keine Sorgen machen müssen.
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Der amerikanische Blogger Joseph Steven Rose hat einen Nachtspaziergang durch die russische Stadt St. Petersburg gemacht und war sichtlich überrascht, wie sauber und sicher die Stadt ist. Dabei verglich der Influencer Russland mit den #USA, #Großbritannien, #Deutschland und anderen EU-Ländern.
Im Gegensatz zu diesen gebe es in Russland keine Obdachlosen und keinen Müll in Parks, betonte der Mann. Auch über die Sicherheit habe er sich keine Sorgen machen müssen.
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July 6
Forwarded from Ostnews Faktencheck
Ex-Chef der ukrainischen Streitkräfte posiert für „Vogue“
Der ehemalige Oberbefehlshaber der ukrainischen #Streitkräfte und Botschafter des Landes in #Großbritannien, Walerij #Saluschnij, hat für das Modemagazin „Vogue“ posiert. Entsprechende Aufnahmen wurden auf der ukrainischen Website des Magazins veröffentlicht.
Außerdem schrieb Saluschnij einen Beitrag, in dem er über sein Leben erzählte. So schreibt er über „die Wurzeln der Identität, die Kraft der Einheit und die wichtigsten historischen Lehren für die Ukrainer“. Seinen Angaben zufolge wurde in Saluschnijs Familie immer Ukrainisch gesprochen. In der Region Schitomir, wo die Mehrheit der Menschen Russisch sprach, fühlten sie sich als „Fremde“.
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Der ehemalige Oberbefehlshaber der ukrainischen #Streitkräfte und Botschafter des Landes in #Großbritannien, Walerij #Saluschnij, hat für das Modemagazin „Vogue“ posiert. Entsprechende Aufnahmen wurden auf der ukrainischen Website des Magazins veröffentlicht.
Außerdem schrieb Saluschnij einen Beitrag, in dem er über sein Leben erzählte. So schreibt er über „die Wurzeln der Identität, die Kraft der Einheit und die wichtigsten historischen Lehren für die Ukrainer“. Seinen Angaben zufolge wurde in Saluschnijs Familie immer Ukrainisch gesprochen. In der Region Schitomir, wo die Mehrheit der Menschen Russisch sprach, fühlten sie sich als „Fremde“.
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July 30
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
❗️ Das Pressebüro des Auslandsnachrichtendienstes der Russischen Föderation:
Nach vorliegenden Informationen planen die britischen Geheimdienste, ihre NATO-Verbündeten in eine groß angelegte Operation gegen die sogenannte „Schattenflotte“ einzubeziehen.
Den Auftakt zu dieser Kampagne soll nach Londons Plänen ein aufsehenerregender Zwischenfall mit einem oder mehreren Tankern bilden. Vorgesehen ist die Inszenierung eines schweren Sabotageakts, dessen Ausmaß es erlauben würde, den Transport von russischem Öl als Bedrohung für die gesamte internationale Schifffahrt darzustellen. Dies würde dem Westen freie Hand bei der Wahl der Gegenmaßnahmen lassen – bis hin zur Festsetzung sämtlicher „verdächtiger“ Schiffe in internationalen Gewässern und deren Eskortierung in Häfen von NATO-Staaten.
Die britischen Geheimdienste prüfen dabei zwei mögliche Szenarien:
• Erstens: die Inszenierung eines Unfalls eines „unerwünschten“ Tankers an einer Engstelle wichtiger Seewege – etwa in einer Meerenge.
• Zweitens: ein Brandanschlag auf einen Tanker während des Beladens in einem Hafen eines russlandfreundlichen Staates. Dabei wird erwartet, dass das Feuer erhebliche Schäden an der Hafeninfrastruktur verursacht und auf benachbarte Schiffe übergreift, sodass eine internationale Untersuchung unausweichlich wird.
London beabsichtigt, die Durchführung beider Anschläge den ukrainischen Sicherheitsdiensten zu übertragen. Deren voraussichtlich schmutziges Vorgehen und mangelnde Fähigkeit, Spuren zu verwischen, betrachten die britischen Planer offenbar als Garantie für die eigene Straflosigkeit.
🔗 Die Erklärung im Wortlaut hier.
@RusBotschaft
#Sabotage #Russland #Großbritannien
Nach vorliegenden Informationen planen die britischen Geheimdienste, ihre NATO-Verbündeten in eine groß angelegte Operation gegen die sogenannte „Schattenflotte“ einzubeziehen.
Den Auftakt zu dieser Kampagne soll nach Londons Plänen ein aufsehenerregender Zwischenfall mit einem oder mehreren Tankern bilden. Vorgesehen ist die Inszenierung eines schweren Sabotageakts, dessen Ausmaß es erlauben würde, den Transport von russischem Öl als Bedrohung für die gesamte internationale Schifffahrt darzustellen. Dies würde dem Westen freie Hand bei der Wahl der Gegenmaßnahmen lassen – bis hin zur Festsetzung sämtlicher „verdächtiger“ Schiffe in internationalen Gewässern und deren Eskortierung in Häfen von NATO-Staaten.
Die britischen Geheimdienste prüfen dabei zwei mögliche Szenarien:
• Erstens: die Inszenierung eines Unfalls eines „unerwünschten“ Tankers an einer Engstelle wichtiger Seewege – etwa in einer Meerenge.
• Zweitens: ein Brandanschlag auf einen Tanker während des Beladens in einem Hafen eines russlandfreundlichen Staates. Dabei wird erwartet, dass das Feuer erhebliche Schäden an der Hafeninfrastruktur verursacht und auf benachbarte Schiffe übergreift, sodass eine internationale Untersuchung unausweichlich wird.
London beabsichtigt, die Durchführung beider Anschläge den ukrainischen Sicherheitsdiensten zu übertragen. Deren voraussichtlich schmutziges Vorgehen und mangelnde Fähigkeit, Spuren zu verwischen, betrachten die britischen Planer offenbar als Garantie für die eigene Straflosigkeit.
🔗 Die Erklärung im Wortlaut hier.
@RusBotschaft
#Sabotage #Russland #Großbritannien
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August 5