Owe Schattauer
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Owe Schattauer alias C-Rebell-um ehemals Die Stimme des Zorns / heute DIE STIMME DER LIEBE - Bauunternehmer, Künstler, Wahrheitsucher, Aufklärer & Aktivist

Dieser Sticker entstand in Anlehnung an die unsägliche Äußerung des derzeitigen Bundeskanzlers
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Forwarded from DruschbaFM
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🇷🇺Die Wegweiser "Wolgograd" werden für die Zeit der Feierlichkeiten des Siegestages durch "Stalingrad" ersetzt, so die Stadtverwaltung.

Mit dem Beschluss der Stadtduma wird der Name "Stalingrad" der Stadt Wolgograd neun Mal im Jahr verliehen, das knüpft an die Gedenkdaten aus den Zeiten des Großen Vaterländischen Kriegs an.

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Forwarded from Redaktionsmannschaft
Jonas Tögel: Kriegsspiele

Neuerscheinung

Bereits während des Kalten Krieges simulierten sowohl die NATO-Staaten als auch die Sowjetunion immer wieder einen möglichen atomaren Konflikt. Heute führt die NATO diese Planungen und Übungen unter veränderten Vorzeichen fort. Doch über die katastrophalen Folgen einer solchen Konfronta-tion wird öffentlich kaum gesprochen, obwohl diese Übungen meist von einer vollständigen Zerstörung Deutschlands und weiterer Länder Europas ausgehen.

Europaweit versandkostenfrei bestellbar
🕯 Heute stellen wir weiterhin Auszüge aus dem Buch "Völkermord an Kindern in den von Nazi-Deutschland besetzten Gebieten der UdSSR» vor.

Es handelt sich um eine Sammlung von Erinnerungen von Überlebenden dieser Gräueltaten sowie von bisher unbekannten Berichten von Opfern des Faschismus, insbesondere von Kindern, die den Völkermord während der Besatzungszeit überlebt haben.

📜 Erinnerungen von Pelageja Mironovna Mikhailova (Kononova):

💭 "Die Deutschen haben sechzehn Kinder aus unserem Dorf genommen, aber nur drei sind zurückgekehrt.

Vor dem Krieg lebte ich im Gebiet Mogiljow, im Kirower Bezirk, im Dorf Letschschenko. Dort bin ich geboren. Im Juni 1942 wurde unser Dorf von den Faschisten erobert. Sie fingen an, die Kinder wegzunehmen. Ich war damals 11 Jahre alt.

In unserem Dorf waren Flüchtlinge aus dem Dorf Barovo. Viele Kinder wurden von den Deutschen auch von dort genommen, darunter war auch ich. Wir wurden mit Autos nach Bobruisk in das Dorf Rote Küste (Krasnyj Bereg) gebracht. Es gab dort ein Lager, in dem wir fast einen Monat lang waren. Jeden Tag wurden neue Kinder in dieses Lager gebracht.

Ich erinnere mich an den Satz: 'Es sind schon zweitausend Kinder.' Einen Monat später wurden wir zur Station Bobruisk gebracht und in einen Güterzug verladen.
Am Bahnhof standen Züge aufgeladen mit dem Gestohlenen. Die Deutschen schafften es nicht, all das nach Deutschland zu schicken – die Partisanen störten sie, die Züge wurden hier und da gesprengt. Der Zug mit den Kindern wurde zu einem Durchlass. Die Partisanen erfuhren, dass Kinder im Zug waren, und verzichteten darauf, ihn zu sprengen. Die Besatzer nutzten die Situation aus, ließen die Züge mit dem Gestohlenen hinter dem Zug mit den Kindern.

So begann mein Leben. Wir wurden in die Stadt Dessau an der Elbe gebracht. Das letzte Lager, in dem ich mich befand, hieß Nord. Dort begannen die großen Qualen der Kinder.

Ich erinnere mich, dass Ärzte mit Hunden und mit Musik ins Lager kamen. Wir wurden in eine Reihe gestellt, uns wurden Spritzen gegeben und Blut entnommen. Morgens wurden die Jungen aus den Baracken vertrieben, gejagt, geschlagen, und wir Mädchen wurden in eine Reihe gestellt, eng zusammengedrückt."

🔗 Weitere Erinnerungen und Berichte im Buch lesen.

#Völkermord #Genozid
🗣 Die Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa beantwortet eine Frage der Medienagentur „Rossija Segodnia“ zur Regierungsbildung in Deutschland

Frage: In Deutschland wird jetzt die Regierung zusammengesetzt. Viele Kanzlerkandidaten sind für ihre antirussischen Äußerungen bekannt. Man hat auch die Lieferung von Taurus-Raketen an Kiew nicht ausgeschlossen. Muss sich Russland jetzt auf eine noch größere Eskalation in dem Verhältnis zu Deutschland einstellen?

💬 Maria Sacharowa: Vor dem Hintergrund zahlreicher martialischer und russlandfeindlicher Äußerungen deutscher Politiker ist eine Verbesserung der Beziehungen zwischen unseren Ländern nicht zu erwarten. Schon seit Langem ist eine Zuspitzung der deutsch-russischen Beziehungen praktisch nicht möglich: Dank den Anstrengungen der Regierung unter Olaf Scholz wurden sie praktisch vollständig zerstört. Sowieso hat Deutschland in den letzten Jahren die Reste seiner Souveränität, Autorität und seiner Rolle auf der Weltbühne derart ausgehöhlt, dass ein Personenwechsel auf dem politischen Olymp in Berlin keine entscheidende Rolle spielt. Russland ist auf jede Entwicklung der Geschehnisse gefasst.

💬 Bezüglich der Drohungen, weitreichende Marschflugkörper vom Typ Taurus an Kiew zu liefern, wurde schon gesagt, dass dieses Vorhaben nicht ohne Grund mit einigen Vorbehalten einhergeht. Denn es muss mit den zukünftigen Koalitionspartnern, dem Bundestag und den Verbündeten abgestimmt werden, die zu diesem Thema teilweise eine grundsätzlich andere Meinung haben. Ohnehin zeigt die Erfahrung mit den Lieferungen der Puma-Schützenpanzer und der Leopard-Panzer, dass keine Taurus das Selenskij-Regime retten können.

@RusBotschaft

#Deutschland #Bundesregierung #Taurus #Russland #Ukraine
⚡️ Stellungnahme der Russischen Botschaft zu dem für den 8. und 9. Mai 2025 in Berlin erlassenen Verbot, an sowjetischen Ehrenmalen Flaggen Russlands und Symbole des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg zu zeigen

Berliner Behörden haben eine Verfügung erlassen, der zufolge am 8. und 9. Mai 2025 an den sowjetischen Soldatengedenkstätten in Treptow, Tiergarten und Pankow das Zeigen von russischen Flaggen untersagt wird. Das gilt auch für Symbole, die mit den Feierlichkeiten zum Tag des Sieges und zur Befreiung Deutschlands und Europas vom Nationalsozialismus untrennbar verbunden sind. Dazu gehören rote Banner des Sieges, Flaggen der Sowjetunion, St.-Georgs-Bänder, historische Militäruniformen, sowjetische Lieder und Märsche aus den Kriegsjahren.

Dieses Verbot zielt darauf ab, das unveräußerliche Recht von Nachkommen der sowjetischen Befreier und allen nicht gleichgültigen Berlinern und ausländischen Bürgern einzuschränken, den 80. Jahrestag der Zerschlagung des Nazismus würdevoll zu begehen und das Andenken der Gefallenen des Großen Vaterländischen Krieges zu ehren. Wir halten es für unbegründet, diskriminierend und entwürdigend. Darin sehen wir eine klare Manifestation von Geschichtsrevisionismus und politischer Konjunktur.

Das sowjetische Volk hatte einen entscheidenden Anteil an der Zerschlagung von Hitlers Kriegsmaschinerie und zahlte dafür einen ungeheuerlichen Preis: 27 Millionen Sowjetbürger fielen auf den Schlachtfeldern, wurden in Konzentrationslagern zu Tode gemartert, starben aufgrund der unerträglichen Zwangsarbeit sowie durch Bombenangriffe, Hunger und Krankheiten, wurden in den besetzten Gebieten der UdSSR exekutiert. Auch auf den Gedenkstätten in Treptow, Tiergarten und Pankow liegen Zehntausende sowjetische Kriegstote begraben.

Wir sind tief davon überzeugt, dass in diesen denkwürdigen Tagen jeder Mensch die Möglichkeit haben muss, unabhängig vom aktuellen politischen Kontext der gefallenen Rotarmisten und der Opfer des Nationalsozialismus im Einklang mit über die Jahre gewachsenen Traditionen zu gedenken und ihnen Anerkennung zu zollen. Jegliche Versuche, das zu verhindern, müssen scharf verurteilt werden. Wir fordern eindringlich, die genannte Verfügung zu widerrufen.

@RusBotschaft

#80JahreBefreiung #Deutschland #Russland #Berlin
Forwarded from MANOVA
Angesichts der scheinbar unaufhörlichen Grausamkeit in der Welt ist es für mitfühlende Menschen sehr schwierig, friedlich zu bleiben — und dennoch ist Pazifismus alternativlos.
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Magazin für neue Perspektiven und lebendige Debatten
Forwarded from MANOVA
Die Ressourcenvorkommen in den Weiten Russlands weckten im Westen schon immer Begehrlichkeiten und erklären bis heute den Expansionsdrang Richtung Osten. Teil 1 von 2.
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Magazin für neue Perspektiven und lebendige Debatten
Forwarded from MANOVA
Im Manova-Exklusivgespräch mit Walter van Rossum erläutert die Politologin Ulrike Guérot die Hintergründe und das Ziel des „European Peace Projects“, welches am 9. Mai stattfinden soll.
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Magazin für neue Perspektiven und lebendige Debatten
Forwarded from [:taxeles]
🇷🇺 Moskau hat sich zur zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt entwickelt, nur New York ist größer

Für 2024 lag der Wert bei 1,39 Billionen US-Dollar. Das ist mehr als Shanghai, Tokio und Peking.

Allein in den letzten fünf Jahren wurden mehr als 8 Billionen Rubel in Anlagekapital investiert. Besonders erfolgreich war der IT-Sektor: Sein Umsatz hat sich seit 2019 mehr als vervierfacht. Im vergangenen Jahr spülte er 363 Milliarden Rubel in den Moskauer Haushalt – ein Drittel mehr als im Jahr zuvor.

Heute ist die Hauptstadt nicht nur das größte Geschäftszentrum des Landes, sondern auch einer der führenden Wirtschaftsstandorte weltweit. Darüber hinaus partizipieren nicht nur Banken und Handel am Wachstum, sondern auch Hightech-Industrien, die Moskau in die Weltliga ziehen.

✖️ @taxeles
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Forwarded from www.Port-Woling.net
Es bewegt mich, dass Deutsche dort sein dürfen und freundschaftlich aufgenommen werden. Es ist nicht unbedingt selbstverständlich nach der Geschichte. Aber, das ist Belarus, das ist Russland, das sind ihre Menschen, das ist ihre russische Seele. Ich denke an sie und alle Gäste in Berlin Treptow, Brest, Minsk, Moskau, wo auch immer am 8. und 9. Mai, an dem ich mit Belarussen die Befreiung und den Sieg in Brest feier.
Forwarded from www.Port-Woling.net
Port Woling - Irrtum oder Lichtblick?
"My home is my castle" - Leute, wenn nicht ihr alle aufsteht, nicht gemeinsam der Politischen Klasse das Kreuz brecht, nicht gemeinsam das System verändert, wird es euer kleines Castle nicht mehr lange geben. Mehr denn je, würden Soldaten im Krieg sterben (eben nicht für eine freiheitliche Demokratie, die Obere uns nur vorgaukeln), mehr denn je Infrastrukturen und eure einfachsten Lebensgrundlagen VÖLLIG zerstört. Der Einzelne könne nichts ausrichten? IRRTUM oder Lichtblick! Nie wieder oder schlimmer! IHR ENTSCHEIDET - so oder so! DU und DU! Jeder mit seinen Möglichkeiten. Seht auch, was ein wahrer Volkskünstler dazu sagt.
https://freedert.online/inland/244112-wir-deutschen-halten-zu-lange-aus-tino-eisbrenner-zum-ausbleiben-von-antikriegsprotesten/
Forwarded from Free21-Magazin (F21-Post-To-Telegram)
Das bestialische Vorgehen der Nazi-Deutschen darf nicht vergessen gehen!

Wie man schon Ende der 1920er Jahre in Adolf Hitlers Buch „Mein Kampf“ nachlesen konnte – und dieses Buch war damals schon in Millionenauflage verbreitet! – war es das Ziel, die Sowjetunion unter deutsche Kontrolle zu bringen: Deutschland sollte mehr Boden erhalten, sich ausbreiten können! Dass es gelang, das damalige deutsche Volk auf diesen Plan einzustimmen, ist an sich schon eine unglaublich traurige Geschichte. Aber was auch nicht vergessen werden darf: WIE die deutsche Wehrmacht in Weißrussland (Belarus) und dann in Russland militärisch vorgegangen ist und WIE sich die Angehörigen der Wehrmacht gegenüber den sich verteidigenden Menschen in der Sowjetunion aufgeführt haben! Nein, es ging nicht nur darum, mit militärischen Mitteln das Militär auf der sich verteidigenden Seite zu schlagen. Es wurden ganze Landstriche einfach ausgerottet: ganze Familien, die alten Leute, die Frauen, die Kinder! Und nicht einfach
Forwarded from Ostnews Faktencheck
Wladimir #Putin und Xi Jinping treffen sich in Moskau

Der chinesische Präsident #Xi Jinping wird am heutigen Donnerstag im Kreml empfangen. Er war am Mittwochabend in der russischen Hauptstadt #Moskau eingetroffen, um an den Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag des Sieges im Zweiten Weltkrieg teilzunehmen und Gespräche mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin zu führen.

Zum Auftakt des Treffens dankte Putin laut russischen Medien seinem chinesischen Amtskollegen für die gemeinsame Würdigung des historischen Datums. Das chinesische Militär werde bei der Parade auf dem Roten Platz am 9. Mai die größte Zahl ausländischer Militärangehöriger stellen. Xi bekräftigte den Wunsch Pekings, gemeinsam mit Moskau eine multipolare und gleichberechtigte Welt zu schaffen und die Interessen beider Mächte zu verteidigen.

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Forwarded from Satellit
🕊80. Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus: Gedenken mit politischem Beigeschmack

Am 8. Mai jährt sich zum 80. Mal der Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus - ein historisches Datum, das in #Berlin in diesem Jahr erstmals als gesetzlicher Feiertag begangen wird. Doch das Gedenken droht zum Politikum zu werden.

Bundespräsident Frank-Walter #Steinmeier soll seine Rede im #Bundestag nach offiziellen Angaben für scharfe Töne nutzen: Er will den angeblichen Geschichtsrevisionismus von Kreml-Chef Wladimir #Putin im #Ukraine-Krieg anprangern und auch die Politik von US-Präsident Donald #Trump und den wachsenden Rechtsextremismus im Westen kritisieren.

Umstritten bleibt der Ausschluss Russlands und Belarus‘ von den Feierlichkeiten – obwohl die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg mit Abstand die meisten Opfer zu beklagen hatte.

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