Forwarded from Ostnews Faktencheck
Angriff auf Militärparade in #Moskau? Ukraine macht Andeutungen
Nach Drohungen hochrangiger ukrainischer Politiker befürchten Experten, dass die #Ukraine die Parade zum 80. Jahrestag des Sieges über Nazi-Deutschland am 9. Mai in Moskau angreifen könnte. Da an der Parade auch ausländische Vertreter, unter anderem aus China und Brasilien teilnehmen werden, könnte dies zu „echtem Ärger“ für den ukrainischen Präsidenten Wladimir #Selenski führen. Dieser hatte zuvor in diesem Zusammenhang gedroht: „Russland ist besorgt, dass seine Parade in Frage gestellt wird, und das zu Recht.“
Auch der Sekretär des ukrainischen Verteidigungsausschusses der Werchownaja Rada, Roman Kostenko, hatte die Möglichkeit eines Angriffs auf den Roten Platz in Erwägung gezogen. Man verfüge heute über starke Kapazitäten zur Herstellung von Langstreckenwaffen, und es sei keine große Sache, eine solche Operation zu planen und durchzuführen.
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Nach Drohungen hochrangiger ukrainischer Politiker befürchten Experten, dass die #Ukraine die Parade zum 80. Jahrestag des Sieges über Nazi-Deutschland am 9. Mai in Moskau angreifen könnte. Da an der Parade auch ausländische Vertreter, unter anderem aus China und Brasilien teilnehmen werden, könnte dies zu „echtem Ärger“ für den ukrainischen Präsidenten Wladimir #Selenski führen. Dieser hatte zuvor in diesem Zusammenhang gedroht: „Russland ist besorgt, dass seine Parade in Frage gestellt wird, und das zu Recht.“
Auch der Sekretär des ukrainischen Verteidigungsausschusses der Werchownaja Rada, Roman Kostenko, hatte die Möglichkeit eines Angriffs auf den Roten Platz in Erwägung gezogen. Man verfüge heute über starke Kapazitäten zur Herstellung von Langstreckenwaffen, und es sei keine große Sache, eine solche Operation zu planen und durchzuführen.
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Forwarded from Ostnews Faktencheck
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Carlson wirft ukrainischer Regierung Attentatsversuch auf Trump vor
Laut dem US-Journalisten Tucker #Carlson waren die Ukrainer an dem versuchten Attentat auf Donald #Trump auf einem Golfplatz im US-Bundesstaat Florida im Herbst 2024 verwickelt. Der Attentäter sei in der Ukraine gewesen und habe nach ballistischen Raketen gefragt, sagte Carlson in einem Interview mit der „Fox News“-Journalistin Megyn Kelly, ohne weitere Beweise vorzulegen.
Carlson meint, es habe auch andere Personen gegeben, auf die die ukrainische Regierung ein Attentat verübt habe. „Ich will nichts vereinfachen, aber es ist eine Tatsache, dass Teile der ukrainischen #Regierung versucht haben, eine Reihe von Menschen zu ermorden“, so der Journalist.
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Laut dem US-Journalisten Tucker #Carlson waren die Ukrainer an dem versuchten Attentat auf Donald #Trump auf einem Golfplatz im US-Bundesstaat Florida im Herbst 2024 verwickelt. Der Attentäter sei in der Ukraine gewesen und habe nach ballistischen Raketen gefragt, sagte Carlson in einem Interview mit der „Fox News“-Journalistin Megyn Kelly, ohne weitere Beweise vorzulegen.
Carlson meint, es habe auch andere Personen gegeben, auf die die ukrainische Regierung ein Attentat verübt habe. „Ich will nichts vereinfachen, aber es ist eine Tatsache, dass Teile der ukrainischen #Regierung versucht haben, eine Reihe von Menschen zu ermorden“, so der Journalist.
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Forwarded from DruschbaFM
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Forwarded from Ostnews Faktencheck
#Litauen will beste Bedingungen für deutsche Brigade schaffen
Litauens Präsident Gitanas #Nauseda hat in einem Interview für die „Welt“ über die Zusammenarbeit mit der #Bundeswehr und seine Erwartungen daran gesprochen und die Rolle von Noch-Kanzler Olaf #Scholz hervorgehoben, der die militärische Präsenz Deutschlands in dem baltischen Land auszubauen begonnen habe.
Bis 2027 soll eine komplette deutsche Brigade - 5000 Frauen und Männer - nach Litauen verlegt und dort dauerhaft stationiert werden. Nauseda zeigte sich zuversichtlich, dass auch die neue Bundesregierung an diesem Zeitplan festhalten werde.
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Litauens Präsident Gitanas #Nauseda hat in einem Interview für die „Welt“ über die Zusammenarbeit mit der #Bundeswehr und seine Erwartungen daran gesprochen und die Rolle von Noch-Kanzler Olaf #Scholz hervorgehoben, der die militärische Präsenz Deutschlands in dem baltischen Land auszubauen begonnen habe.
Bis 2027 soll eine komplette deutsche Brigade - 5000 Frauen und Männer - nach Litauen verlegt und dort dauerhaft stationiert werden. Nauseda zeigte sich zuversichtlich, dass auch die neue Bundesregierung an diesem Zeitplan festhalten werde.
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Forwarded from Michael Meyen
Der Presserat rügt die Berliner Zeitung, weil sie berichtet hatte, dass der schlaueste Mensch der Welt zur Wahl der AfD aufrufe. Interessant ist die Begründung. Die Redaktion habe sich auf Posts von AfD-Politikern gestützt. Für den Presserat ein No-Go. Zitat: "Verlautbarungen von Politikern - gerade auch, wenn sie eigenwerblich sind - sind jedoch grundsätzlich keine verlässlichen Quellen, denen Redaktionen ungeprüft Glauben schenken können." Vor diesem Hintergrund erscheint das geplante Lügen-Verbot im Koalitionsvertrag ("Die bewusste Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen ist nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt") in einem ganz neuen Licht 😀 https://kress.de/news/beitrag/149639-presserat-ruegt-online-auftritt-der-bild-fuenfmal-posse-um-afd-fan-aus-suedkorea.html ➜ Abonnieren: Twitter, YouTube, Telegram
kress
Presserat rügt Online-Auftritt der Bild fünfmal - Posse um AfD-Fan aus Südkorea
Sechs Rügen hat der Deutsche Presserat bei seiner aktuellen Sitzung im April ausgesprochen. Fünf davon gingen an dasselbe Medium. Die Online-Ausgabe der Berliner Zeitung bekam einen Denkzettel, weil sie berichtet hatte, der laut IQ-Wert schlauste Mensch der…
Forwarded from Michael Meyen
Die Drehtür bleibt gut geölt: Stefan Kornelius wird neuer Regierungssprecher - wieder ein Topjournalist aus den Leitmedien und wie seine Vorgänger Ulrich Wilhelm (der danach BR-Intendant wurde), Steffen Seibert (früher Heute-Journal, heute Botschafter in Israel) und Steffen Hebestreit (Frankfurter Rundschau, Dumont) mit einer Karrierestation in Washington. Die Süddeutsche Zeitung scheint dabei einen besonders guten Draht nach berlin zu haben. Auch Steinmeier-Sprecherin Cerstin Gammelin war vorher dort. https://www.tagesschau.de/inland/regierungssprecher-kornelius-100.html ➜ Abonnieren: Twitter, YouTube, Telegram
tagesschau
SZ-Journalist wird neuer Regierungssprecher
Die Mannschaft rund um den neuen Bundeskanzler Merz nimmt Formen an. Jetzt steht auch fest, wer künftig im Namen der Regierung sprechen wird: Der SZ-Journalist Stefan Kornelius übernimmt den Job des Regierungssprechers.
Forwarded from Soufisticated
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Jede Regierung lügt! #SuperPlus
Wenn Journalisten Prügel bekommen, dann haben sie alles richtig gemacht!
Das ganze Gespräch ansehen: https://soufisticated.net/brandmauern-bademantel-kayvan-soufi-siavash-jurgen-elsasser/
................................................
Folge @soufistic auf Telegram.
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Forwarded from www.Port-Woling.net
Odessa, 2. Mai 2014. Vom Ukra-Faschismus ermordet. Möget ihr im Himmel ruhen. Ich erinnere mich an Euch ...
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🎖 Stadt militärischen Ruhms Pskow
🔸Während des Großen Vaterländischen Krieges war Pskow von Deutschland vom 9. Juli 1941 bis 23. Juli 1944 besetzt. Etwa 300.000 Menschen kamen während der Besatzungszeit nach sowjetischen Schätzungen in und um Pskow ums Leben, wobei die Stadt selbst rund 40 Prozent der Bewohner verlor und 26 Dörfer aus Rache für die Handlungen der sowjetischen Partisanen von den Nazi-Truppen ausgelöscht wurden. Zwischen März 1942 und Juli 1944 wurden rund 11.000 Menschen aus Pskow als Zwangsarbeiter nach Deutschland verschleppt.
🔸2010 bei der Verleihung des Ehrentitels „Stadt des militärischen Ruhms“ erklärte der frühere russische Präsident Dmitri Medwedew: „Pskow war jahrhundertelang ein Vorposten des russischen Staates. Es war die erste Stadt, die von fremden Armeen aus dem Westen angegriffen wurde, und hat in seiner Geschichte mehr als einer Belagerung standgehalten“.
🔸 Historisch gesehen, wurde Pskow in der Tat zu einem unüberwindbaren Bollwerk gegen deutsche, litauische, polnische, schwedische und andere Angreifer, die versuchten, russische Gebiete zu erobern.
🏛 2010 wurde die Stele „Stadt des militärischen Ruhms“ in Pskow enthüllt. Auf diesem Kunstwerk wurden folgende historische Ereignisse abgebildet, die die Geschichte von Pskow als Bollwerk gegen sämtliche Feinde der Nation widerspiegeln:
1. 1242: die Truppen von Fürst Alexander Newski zusammen mit den Bewohnern von Pskow besiegen die livländischen Ritter auf dem Eis des Peipussees.
2. 1612: die Einwohner von Pskow lassen keine polnischen Truppen in die Stadt.
3. 1615: die Festung Pskow hält der Belagerung durch die Truppen des schwedischen Königs Gustav-Adolf stand.
4. 1812: das Korps von General Wittgenstein (Sohn eines preußischen Generals im russischen Dienst) an der Südgrenze der Pskower Provinz stoppt den französischen Vormarsch auf Sankt Petersburg.
5. 1918: in den Kämpfen bei Pskow bringen die ersten Rotarmisten den Vormarsch der kaiserlichen Truppen zum Erliegen.
6. Juni 1941: erstmals wurden die Piloten Sdorowtsew, Schukow und Kharitonow mit dem Ehrentitel „Held der Sowjetunion“ ausgezeichnet, nachdem sie im Himmel über Pskow Rammmanöver durchgeführt hatten.
7. 1941: in der Nähe des besetzten Pskow entsteht eine Partisanenbewegung und wird ein Partisanengebiet eingerichtet, das die Faschisten bis zum Ende der Kampfhandlungen nicht zerstören konnten.
8. 23. Juli 1944: Pskow wird im Zuge der Pskow-Ostrower Operation befreit.
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
🔸Während des Großen Vaterländischen Krieges war Pskow von Deutschland vom 9. Juli 1941 bis 23. Juli 1944 besetzt. Etwa 300.000 Menschen kamen während der Besatzungszeit nach sowjetischen Schätzungen in und um Pskow ums Leben, wobei die Stadt selbst rund 40 Prozent der Bewohner verlor und 26 Dörfer aus Rache für die Handlungen der sowjetischen Partisanen von den Nazi-Truppen ausgelöscht wurden. Zwischen März 1942 und Juli 1944 wurden rund 11.000 Menschen aus Pskow als Zwangsarbeiter nach Deutschland verschleppt.
🔸2010 bei der Verleihung des Ehrentitels „Stadt des militärischen Ruhms“ erklärte der frühere russische Präsident Dmitri Medwedew: „Pskow war jahrhundertelang ein Vorposten des russischen Staates. Es war die erste Stadt, die von fremden Armeen aus dem Westen angegriffen wurde, und hat in seiner Geschichte mehr als einer Belagerung standgehalten“.
🔸 Historisch gesehen, wurde Pskow in der Tat zu einem unüberwindbaren Bollwerk gegen deutsche, litauische, polnische, schwedische und andere Angreifer, die versuchten, russische Gebiete zu erobern.
🏛 2010 wurde die Stele „Stadt des militärischen Ruhms“ in Pskow enthüllt. Auf diesem Kunstwerk wurden folgende historische Ereignisse abgebildet, die die Geschichte von Pskow als Bollwerk gegen sämtliche Feinde der Nation widerspiegeln:
1. 1242: die Truppen von Fürst Alexander Newski zusammen mit den Bewohnern von Pskow besiegen die livländischen Ritter auf dem Eis des Peipussees.
2. 1612: die Einwohner von Pskow lassen keine polnischen Truppen in die Stadt.
3. 1615: die Festung Pskow hält der Belagerung durch die Truppen des schwedischen Königs Gustav-Adolf stand.
4. 1812: das Korps von General Wittgenstein (Sohn eines preußischen Generals im russischen Dienst) an der Südgrenze der Pskower Provinz stoppt den französischen Vormarsch auf Sankt Petersburg.
5. 1918: in den Kämpfen bei Pskow bringen die ersten Rotarmisten den Vormarsch der kaiserlichen Truppen zum Erliegen.
6. Juni 1941: erstmals wurden die Piloten Sdorowtsew, Schukow und Kharitonow mit dem Ehrentitel „Held der Sowjetunion“ ausgezeichnet, nachdem sie im Himmel über Pskow Rammmanöver durchgeführt hatten.
7. 1941: in der Nähe des besetzten Pskow entsteht eine Partisanenbewegung und wird ein Partisanengebiet eingerichtet, das die Faschisten bis zum Ende der Kampfhandlungen nicht zerstören konnten.
8. 23. Juli 1944: Pskow wird im Zuge der Pskow-Ostrower Operation befreit.
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
👑 Eine der bedeutendsten Figuren in der Geschichte Russlands – Kaiserin Katharina die Große (Regierungszeit 1762-1796) – feiert heute ihren 296. Geburtstag.
Katharina II., geborene Prinzessin Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst-Dornburg, erblickte das Licht der Welt am 2. Mai 1729 in der preußischen Stadt Stettin. Ihre Abstammung geht auf den König von Dänemark, Norwegen und Schweden Christian I. zurück, der das Haus Oldenburg begründete.
1743 wurde sie von der russischen Zarin Elisabeth als Braut für deren Nachfolger Peter gewählt. Die 15-jährige Sophie kam im Russischen Reich 1744 an. Sofort nach der Ankunft beschäftigte sie sich intensiv mit der russischen Sprache und der Geschichte Russlands. Außerdem studierte sie die orthodoxe Lehre, weil sie danach strebte, Russland tief zu verstehen, das für sie zur neuen Heimat wurde. Natürlich half das Sophie, das Vertrauen des russischen Volkes zu gewinnen. Im Sommer 1744 entschloss sie sich, zum orthodoxen Glauben überzutreten. Dabei nahm Sophie den Namen Katharina an.
👤 Nachdem Zarin Elisabeth im Januar 1762 gestorben war, wurde der Ehemann Katharinas als Peter III. gekrönt. Er saß aber nicht lange auf dem Thron – Katharina wurde schon im Oktober 1762 zur Kaiserin Russlands. Ihre Herrschaft gilt als eine “glänzende Epoche” oder eine “goldene Ära”.
🎨 Katharina II. war eine leidenschaftliche Kunstfreundin. Unter anderem bewunderte sie die Werke von den Autoren der Aufklärung. Beeinflusst von ihrer Lehre, initiierte die „Semiramis des Nordens“ einige Reformen im Sinne des aufgeklärten Absolutismus, der vorsah, dass das Recht im Staat herrschen sollte. Die Kaiserin selbst war eine vielseitige und fruchtbare Schriftstellerin. Neben Opern, Dramen und Komödien schuf sie auch ein Märchenbuch für ihre beliebten Enkelkinder. Außerdem unterstützte sie die weitere Entwicklung von Theaterkunst, Verlagswesen und Journalismus. Das Museum Eremitage wurde auch unter Katharina der Großen gegründet. Als 1764 eine Gemäldesammlung auf Anweisung der Kaiserin in Berlin gekauft wurde, bildete sie den Grundstein für die Eremitage.
🖌 Das berühmte „Einladungsmanifest“ der Kaiserin Katharina II. vom 22. Juli 1763 leitete die Masseneinwanderung von ausländischen Siedlern ins Russische Reich ein. Die deutschstämmige Kaiserin ermutigte sie aktiv zur Ansiedlung, damit die dünn besiedelten Steppengebiete bewohnt und kultiviert werden. Besonders viele Engagierte kamen aus Bayern, Hessen, Baden, Sachsen, Holstein und Mainz. Sie waren steuerbefreit und siedelten sich die Wolga entlang, darum wurden sie als „Wolgadeutsche“ bezeichnet.
Bereits im 18. Jahrhundert, insbesondere aber im 19. Jahrhundert, entstanden blühende deutsche Kolonien im Russischen Reich, deren Bewohner es dank ihres Fleißes zu einem beachtlichen Wohlstand brachten. Bald wurden die Russlanddeutschen zu einem der zahlreichsten Volksgruppen des multinationalen Russlands und spielten eine große Rolle in der Geschichte Russlands.
Unter Katharina der Großen wurde die russische Bevölkerung auf 37,4 Millionen geschätzt, womit Russland mit 20 % der europäischen Gesamtbevölkerung das bevölkerungsreichste Land Europas war.
🕯 Am 16. November 1796 verstarb die große russische Kaiserin in Sankt Petersburg.
@RusBotschaft
#Russland #Kultur #Geschichte
Katharina II., geborene Prinzessin Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst-Dornburg, erblickte das Licht der Welt am 2. Mai 1729 in der preußischen Stadt Stettin. Ihre Abstammung geht auf den König von Dänemark, Norwegen und Schweden Christian I. zurück, der das Haus Oldenburg begründete.
1743 wurde sie von der russischen Zarin Elisabeth als Braut für deren Nachfolger Peter gewählt. Die 15-jährige Sophie kam im Russischen Reich 1744 an. Sofort nach der Ankunft beschäftigte sie sich intensiv mit der russischen Sprache und der Geschichte Russlands. Außerdem studierte sie die orthodoxe Lehre, weil sie danach strebte, Russland tief zu verstehen, das für sie zur neuen Heimat wurde. Natürlich half das Sophie, das Vertrauen des russischen Volkes zu gewinnen. Im Sommer 1744 entschloss sie sich, zum orthodoxen Glauben überzutreten. Dabei nahm Sophie den Namen Katharina an.
👤 Nachdem Zarin Elisabeth im Januar 1762 gestorben war, wurde der Ehemann Katharinas als Peter III. gekrönt. Er saß aber nicht lange auf dem Thron – Katharina wurde schon im Oktober 1762 zur Kaiserin Russlands. Ihre Herrschaft gilt als eine “glänzende Epoche” oder eine “goldene Ära”.
🎨 Katharina II. war eine leidenschaftliche Kunstfreundin. Unter anderem bewunderte sie die Werke von den Autoren der Aufklärung. Beeinflusst von ihrer Lehre, initiierte die „Semiramis des Nordens“ einige Reformen im Sinne des aufgeklärten Absolutismus, der vorsah, dass das Recht im Staat herrschen sollte. Die Kaiserin selbst war eine vielseitige und fruchtbare Schriftstellerin. Neben Opern, Dramen und Komödien schuf sie auch ein Märchenbuch für ihre beliebten Enkelkinder. Außerdem unterstützte sie die weitere Entwicklung von Theaterkunst, Verlagswesen und Journalismus. Das Museum Eremitage wurde auch unter Katharina der Großen gegründet. Als 1764 eine Gemäldesammlung auf Anweisung der Kaiserin in Berlin gekauft wurde, bildete sie den Grundstein für die Eremitage.
🖌 Das berühmte „Einladungsmanifest“ der Kaiserin Katharina II. vom 22. Juli 1763 leitete die Masseneinwanderung von ausländischen Siedlern ins Russische Reich ein. Die deutschstämmige Kaiserin ermutigte sie aktiv zur Ansiedlung, damit die dünn besiedelten Steppengebiete bewohnt und kultiviert werden. Besonders viele Engagierte kamen aus Bayern, Hessen, Baden, Sachsen, Holstein und Mainz. Sie waren steuerbefreit und siedelten sich die Wolga entlang, darum wurden sie als „Wolgadeutsche“ bezeichnet.
Bereits im 18. Jahrhundert, insbesondere aber im 19. Jahrhundert, entstanden blühende deutsche Kolonien im Russischen Reich, deren Bewohner es dank ihres Fleißes zu einem beachtlichen Wohlstand brachten. Bald wurden die Russlanddeutschen zu einem der zahlreichsten Volksgruppen des multinationalen Russlands und spielten eine große Rolle in der Geschichte Russlands.
Unter Katharina der Großen wurde die russische Bevölkerung auf 37,4 Millionen geschätzt, womit Russland mit 20 % der europäischen Gesamtbevölkerung das bevölkerungsreichste Land Europas war.
🕯 Am 16. November 1796 verstarb die große russische Kaiserin in Sankt Petersburg.
@RusBotschaft
#Russland #Kultur #Geschichte
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🎥 𝐅𝐢𝐥𝐦 „𝐑𝐞𝐦𝐞𝐦𝐛𝐞𝐫 𝐎𝐝𝐞𝐬𝐬𝐚“
🔹Im Winter 2013 erschüttern Massenproteste die ukrainische Hauptstadt. Ende Februar 2014 eskaliert die Gewalt. Die erbitterten Straßenschlachten zwischen Demonstranten und Polizeikräften kosten über 100 Menschenleben auf beiden Seiten. Präsident Janukowitsch wird gestürzt. Radikale ukrainische Nationalisten übernehmen in Kiew die Macht.
🔹Der Umsturz löst im Osten und Süden der Ukraine große Gegenproteste aus. Die russische Minderheit erkennt die ukrainisch-nationalistische Regierung nicht an. Odessa wird zum wichtigen Zentrum des zivilen Widerstandes. Zehntausende Menschen protestieren Woche für Woche gegen das illegitime Regime in Kiew.
🔹Im Frühjahr bahnt sich eine Entscheidung an. Am 02. Mai 2014 stürmen mehrere Hundert radikaler Nationalisten das Protestlager. Die Regierungsgegner flüchten in das dahinter liegende Gewerkschaftshaus. Dort werden Dutzende von ihnen Opfer von Flammen, Giftgas und brutalen Schlägertrupps. Sie sterben einen qualvollen Tod.
🔹Seitdem erinnern jedes Jahr, immer am 02. Mai, tausende Menschen auf dem Kulikowfeld vor dem Gewerkschaftshaus an die unvergessenen Opfer von Odessa. Zur gleichen Zeit marschieren ukrainische Nationalisten durch die Straßen der Stadt und feiern ihren „Tag des Sieges“. Die Mörder von Odessa sind bis heute auf freiem Fuß.
🔹Der Film „Remember Odessa“ blickt in die tief verwundete Seele der zerrissenen Stadt. Die Kamera beobachtet genau den Moment, in dem sich nationalistische Mörder und trauernde Hinterbliebene ihrer brutal ermordeten Opfer auf engstem Raum begegnen. Von Angesicht zu Angesicht. Am Tag der Tragödie, dem 02. Mai 2014. Und vier Jahre später am 02. Mai 2018. Im Zentrum von Odessa und auf dem Kulikowfeld vor dem Gewerkschaftshaus. Am Ort des bis heute ungesühnten, furchtbaren Verbrechens.
🔗Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=itJizpcx34Q
🔹Im Winter 2013 erschüttern Massenproteste die ukrainische Hauptstadt. Ende Februar 2014 eskaliert die Gewalt. Die erbitterten Straßenschlachten zwischen Demonstranten und Polizeikräften kosten über 100 Menschenleben auf beiden Seiten. Präsident Janukowitsch wird gestürzt. Radikale ukrainische Nationalisten übernehmen in Kiew die Macht.
🔹Der Umsturz löst im Osten und Süden der Ukraine große Gegenproteste aus. Die russische Minderheit erkennt die ukrainisch-nationalistische Regierung nicht an. Odessa wird zum wichtigen Zentrum des zivilen Widerstandes. Zehntausende Menschen protestieren Woche für Woche gegen das illegitime Regime in Kiew.
🔹Im Frühjahr bahnt sich eine Entscheidung an. Am 02. Mai 2014 stürmen mehrere Hundert radikaler Nationalisten das Protestlager. Die Regierungsgegner flüchten in das dahinter liegende Gewerkschaftshaus. Dort werden Dutzende von ihnen Opfer von Flammen, Giftgas und brutalen Schlägertrupps. Sie sterben einen qualvollen Tod.
🔹Seitdem erinnern jedes Jahr, immer am 02. Mai, tausende Menschen auf dem Kulikowfeld vor dem Gewerkschaftshaus an die unvergessenen Opfer von Odessa. Zur gleichen Zeit marschieren ukrainische Nationalisten durch die Straßen der Stadt und feiern ihren „Tag des Sieges“. Die Mörder von Odessa sind bis heute auf freiem Fuß.
🔹Der Film „Remember Odessa“ blickt in die tief verwundete Seele der zerrissenen Stadt. Die Kamera beobachtet genau den Moment, in dem sich nationalistische Mörder und trauernde Hinterbliebene ihrer brutal ermordeten Opfer auf engstem Raum begegnen. Von Angesicht zu Angesicht. Am Tag der Tragödie, dem 02. Mai 2014. Und vier Jahre später am 02. Mai 2018. Im Zentrum von Odessa und auf dem Kulikowfeld vor dem Gewerkschaftshaus. Am Ort des bis heute ungesühnten, furchtbaren Verbrechens.
🔗Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=itJizpcx34Q
YouTube
Remember Odessa - ein Dokumentarfilm von Wilhelm Domke-Schulz
Original: https://vimeo.com/361762425
Im Winter 2014 erschüttern Massenproteste die ukrainische Hauptstadt. Ende Februar eskaliert die Gewalt. Die erbitterten Straßenschlachten zwischen Demonstranten und Polizeikräften kosten über 100 Menschenleben auf beiden…
Im Winter 2014 erschüttern Massenproteste die ukrainische Hauptstadt. Ende Februar eskaliert die Gewalt. Die erbitterten Straßenschlachten zwischen Demonstranten und Polizeikräften kosten über 100 Menschenleben auf beiden…
Forwarded from InfoDefenseDEUTSCH
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Forwarded from DruschbaFM
🇩🇪Ein Fahrer in einer Mercedes-G-Klasse fährt in Stuttgart in eine Gruppe von Fußgängern
Ein Auto ist in Stuttgart in eine Menschenmenge gefahren und hat drei Menschen schwer verletzt. Nach Auskunft eines Polizeisprechers gibt es zudem mehrere Leichtverletzte.
Der Fahrer des Fahrzeugs, das in die Menschengruppe fuhr, ist demnach nicht verletzt worden. "Er wird gerade verhört", sagte der Polizeisprecher.
Mit Aussagen zu den Hintergründen des Vorfalls hält sich die Polizei noch zurück. "Wir ermitteln in alle Richtungen." Bei dem Fahrzeug handelt sich um einen Mercedes-G-Klasse. Die Mercedes-G-Klasse ist eine Art Geländewagen.
📱 DruschbaFM-ENG |DruschbaFM-GER
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Ein Auto ist in Stuttgart in eine Menschenmenge gefahren und hat drei Menschen schwer verletzt. Nach Auskunft eines Polizeisprechers gibt es zudem mehrere Leichtverletzte.
Der Fahrer des Fahrzeugs, das in die Menschengruppe fuhr, ist demnach nicht verletzt worden. "Er wird gerade verhört", sagte der Polizeisprecher.
Mit Aussagen zu den Hintergründen des Vorfalls hält sich die Polizei noch zurück. "Wir ermitteln in alle Richtungen." Bei dem Fahrzeug handelt sich um einen Mercedes-G-Klasse. Die Mercedes-G-Klasse ist eine Art Geländewagen.
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Forwarded from DruschbaFM
🇩🇪Daniel Günther, der CDU-Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, drängt auf ein Verbotsverfahren der rechtsextremen AfD
Er reagierte damit auf eine Neubewertung des Verfassungsschutzes. Dieser hält die AfD nun bundesweit für "gesichert rechtsextremistisch".
"Die Einstufung der Bundespartei ist keine Überraschung, aber sie bringt Klarheit: Der Bund muss jetzt zügig ein Verbotsverfahren einleiten, um unsere Demokratie zu schützen", sagte Günther dem SPIEGEL.
📱 DruschbaFM-ENG |DruschbaFM-GER
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Er reagierte damit auf eine Neubewertung des Verfassungsschutzes. Dieser hält die AfD nun bundesweit für "gesichert rechtsextremistisch".
"Die Einstufung der Bundespartei ist keine Überraschung, aber sie bringt Klarheit: Der Bund muss jetzt zügig ein Verbotsverfahren einleiten, um unsere Demokratie zu schützen", sagte Günther dem SPIEGEL.
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DruschbaFM - English
Bridging the gap of friendship and fostering communication between all nations. True diversity vs fascist globalism, new multipolar world order.
We post translated Russian news, combat mainstream media disinformation, share our perspective.
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🗓 Am 2. Mai 1945, also vor genau 80 Jahren, schoss der TASS-Fotojournalist Jewgeni Chaldei das berühmte Foto „Siegesbanner über dem Reichstag“
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