Owe Schattauer
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Owe Schattauer alias C-Rebell-um ehemals Die Stimme des Zorns / heute DIE STIMME DER LIEBE - Bauunternehmer, Künstler, Wahrheitsucher, Aufklärer & Aktivist

Dieser Sticker entstand in Anlehnung an die unsägliche Äußerung des derzeitigen Bundeskanzlers
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📢 80 Jahre Großer Sieg: Im Vorfeld des 80. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg erzählen wir über Rostow-am-Don, die Stadt militärischen Ruhms.

📚 Der Titel „Stadt des militärischen Ruhms“ wird russischen Städten verliehen, in denen die heftigsten Kämpfe des Zweiten Weltkrieges stattfanden. Die Bürger dieser Städte zeigten außerordentlichen Mut, echte Tapferkeit und massenhaften Heldenmut, was einen entscheidenden Einfluss auf den Waffengang hatte. In solchen Städten wurde eine Stele mit dem Bild des Stadtwappens und dem Text der Erlasses des Präsidenten über die Verleihung dieses Titels errichtet.

Im Juli 1942 gelang es den Verteidigern von Rostow, erhebliche Truppenkontingente der Wehrmacht aufzuhalten und so die Einnahme Stalingrads zu verhindern. Die Stadt musste zwei Besatzungen über sich ergehen lassen, wurde bombardiert und war Schauplatz schwerer Repressionen gegen die Zivilbevölkerung. Die Befreiung Rostows gilt als eines der eindrucksvollsten Beispiele für den Mut und die Standhaftigkeit der sowjetischen Soldaten.

⚔️ Im Rahmen des Unternehmens „Barbarossa“ war Rostow am Don ein strategisch bedeutsames Ziel – das sogenannte „Tor zum Kaukasus“. Die Nazisten erhofften sich durch dessen Einnahme den Zugang zu Öl, Weizen und Kohle. Bereits im frühen Herbst rückten deutsche Truppen auf Taganrog – eine weitere wichtige Stadt im Südwesten – vor. Rostow war zu diesem Zeitpunkt nur noch gut 60 Kilometer entfernt. Die ersten Verteidiger der Stadt waren Kadetten von Militärschulen – 17-jährige Jungen, die noch kurz zuvor die Schulbank gedrückt hatten und nun mit Gewehren gegen die Stoßtruppen der Wehrmacht kämpfen mussten. Drei Tage lang hielten diese jungen Soldaten den deutschen Angriffen stand. Nur wenige überlebten.

Am 21. November 1941 wurde Rostow zum ersten Mal von der Wehrmacht besetzt – eine Besatzung, die nur eine Woche dauerte, jedoch äußerst blutig verlief. In diesen sieben Tagen führten die Faschisten Massenexekutionen durch: Zivilisten wurden auf offener Straße erschossen. Für jeden getöteten deutschen Offizier wurden 90 Menschen hingerichtet, für jeden gefallenen Soldaten zehn.

🔸 Am 29. November 1941 gelang die erste Befreiung der Stadt. Doch im Juli 1942 rückten deutsche Truppen erneut auf Rostow vor. Um ein weiteres Scheitern zu vermeiden, setzte Hitler-Deutschland massive Kräfte ein – darunter auch Verbände, die ursprünglich für den Angriff auf Stalingrad vorgesehen waren: 18 Divisionen, über 500 Panzer, Tausende Geschütze sowie zahlreiche Bomber und Jagdflugzeuge. Nach schweren Kämpfen musste Rostow aufgegeben werden.

Im Juli 1942 trug Rostow maßgeblich zur Rettung Stalingrads bei, indem es zwei Wochen lang die Hauptstoßkräfte der Wehrmacht auf sich zog. So konnte in dieser Zeit die Verteidigung Stalingrads vorbereitet werden.

🔸 Die zweite Besatzung Rostows dauerte 205 Tage. Während dieser Zeit wurden über 50.000 Einwohner zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt, etwa 40.000 Zivilisten wurden ermordet.

Im Februar 1943 näherten sich die sowjetischen Truppen der Südfront unter dem Kommando von General Malinowski der Stadt. Es war ein harter Winter, der Don war zugefroren, doch das Eis entlang der Uferpromenade war gesprengt – Schutz vor feindlichem Beschuss gab es kaum. Die Verluste unter den Angreifern waren immens und wurden in Tausenden gezählt.

Anfang Februar erreichten sowjetische Verbände die Stadtgrenze, doch es dauerte fast eine Woche, bis die deutschen Truppen vollständig vertrieben waren. Am 14. Februar 1943 wurde Rostow endgültig befreit.

Für ihren bedeutenden Beitrag zum Sieg wurde die Stadt am 25. Februar 1982 mit dem Orden des Vaterländischen Krieges I. Klasse sowie dem Leninorden ausgezeichnet. Ein Vierteljahrhundert später erhielt Rostow den Ehrentitel „Stadt des militärischen Ruhms“.

📌 Aufnahmen:

1. Zivilisten mit Klamotten auf der Straße des befreiten Rostow-am-Don.
2. Demonstration im befreiten Rostow am Don.
3. Sanitäterin Leontyewa hilft dem Verwundeten während des Kampfes

@RusBotschaft

#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
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Kreml: Europa will keine Lösung des Ukraine-Konflikts

Laut dem #Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sind europäische Hauptstädte nicht geneigt, nach den Wegen für Friedensgespräche im Zusammenhang mit dem #Ukraine-Konflikt zu suchen. Vielmehr wollten sie eine Fortsetzung des Konflikts provozieren, erklärte er am Montag gegenüber Journalisten.

Dabei wollte der Kreml türkische Medienberichte über angeblich geplante Gespräche zwischen #Russland und der Ukraine in Ankara am 15. und 16. April weder bestätigen noch dementieren. „Dazu kann ich mich in keiner Weise äußern. Ich verstehe nicht ganz, worum es in diesen türkischen Medienberichten ging, was dort besprochen wurde.“ Im Zusammenhang mit den Gesprächen bezeichnete Peskow die Kontakte des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit dem Gesandten des US-Präsidenten Steve Witkoff als „äußerst nützlich“.

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Kettensägen-Diplomatie

Javier Mileis Zerstörung von Argentinien ist ein albtraumhaftes Vorbild für Musks DOGE

Am 20. Februar 2025 hatte Javier Milei einen besonderen Auftritt auf der „Conservative Political Action Conference“ (CPAC). Der argentinische…
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Forwarded from BRICS News
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@BRICSNews
📢 80 Jahre Großer Sieg: Im Vorfeld des 80. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg erzählen wir über das sowjetische Ehrenmal im Tiergarten in Berlin

An der Straße des 17. Juni in Berlin und unweit des Brandenburger Tors erinnert das sowjetische Ehrenmal an die sowjetischen Soldaten, die während des Großen Vaterländischen Krieges gefallen sind. Es wurde im November 1945 mit einer Parade der Alliierten eingeweiht.

Das Ehrenmal schufen die Bildhauer Lew Kerbel und Wladimir Zigal gemeinsam mit dem Architekten Nikolai Sergijewski. Die kompositorische Basis des Denkmals besteht aus sechs hohen Säulen, von denen jedes die Erinnerung an Soldaten verschiedener Waffengattungen verewigt. Die zentrale - siebte - Säule ist ein Sockel für die Bronzeskulptur eines sowjetischen Kriegers, der seine Hand über die Ruhestätte seiner Kameraden erstreckt. Ihre brüderlichen Gräber befinden sich hinter dem Denkmal.

🖋 Darunter ist eine russischsprachige Inschrift angebracht, die links außen am Denkmal englisch und rechts außen auch auf Deutsch wiedergegeben wird:

„Ewiger Ruhm den Helden, die in dem Kämpfen mit den deutsch-faschistischen Eindringlingen für die Freiheit und Unabhängigkeit der Sowjetunion fielen!“

Von zwei T-34-Panzern umgeben steht in der Mitte des Platzes auf einem Postament eine Bronzestatue eines Rotarmisten. An den dahinterliegenden Pfeilern sind die Namen der gefallenen sowjetischen Soldaten angebracht. Hinter dem Ehrenmal liegen die Gräber von rund 2.500 Kämpfern.

📚 Während des Kalten Krieges war das Denkmal im Tiergarten de facto eine sowjetische Enklave auf dem Territorium des britischen Besatzungssektors. Bis 1990 wurde hier eine Ehrenwache ausgestellt und von der sowjetischen Armee patrouilliert. 1990 wurde das Denkmal dem völligen Schutz des deutschen Staates unterzogen.

Heute ist das Kriegerdenkmal ein Ort des Gedenkens und wird häufig für Zeremonien und Gedenkveranstaltungen genutzt. Es zieht sowohl Touristen als auch Einheimische an, die sich an die Geschichte und die Opfer des Krieges erinnern möchten.

Das Kriegerdenkmal im Tiergarten ist somit nicht nur ein architektonisches Werk, sondern auch ein wichtiger Teil der Berliner Erinnerungskultur und der Auseinandersetzung mit der Geschichte des 20. Jahrhunderts.

@RusBotschaft

#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
🚂 Mit dem Zug durch Eurasien – Eindrücke eines Deutschen auf einer Reise von Porto nach Wladiwostok

Christian Witt ist Designer. Er kommt aus Eckernförde und hat sich einen Traum erfüllt. In den letzten drei Wochen ist er mit dem Zug von Porto im Südwesten der EU bis nach Wladiwostok gefahren. Die russische Stadt liegt am Pazifik. Die Strecke von 13.000 Kilometern bewältigte Witt in drei Wochen, in Russland mit Zwischenstopps in Kasan und am Baikalsee. Hier veröffentlichen wir einige von seinen Impressionen:

Letztes Jahr im Dezember habe ich die Gelegenheit ergriffen und habe, nach zehn Jahren der Einladungen, meine Freundin in Moskau besucht. Ich habe das erste Mal das E-Visum ausprobiert. Es hat alles geklappt. Ich habe mich wohlgefühlt in Moskau, St. Petersburg und Sotschi, und ich habe gedacht, ich komme wieder. Der Auslöser mit der Transsibirischen Eisenbahn kam, als ich in Moskau das Ticket für den Nachtzug nach St. Petersburg gekauft habe. Da habe ich geguckt, was kostet denn das Ticket Moskau-Wladiwostok dritter Klasse ohne Stopps. Das kostete 160 Euro.

Die Russen, wie wir sie uns vorstellen, westasiatischen, wie wir sie kennen, sind ja nur eins von 190 Völkern in der Russischen Föderation. Die Russen leben in St. Petersburg und Moskau. Das sind die Europäer. Aber von Station zu Station leben auch andere Menschenschläge. Man sieht andere Gesichter und Mentalitäten. Wladiwostok habe ich schon mal scherzhaft Russisch-Korea genannt. Hier ist schon sehr viel Koreanisches im Schriftbild, in den Gesichtern der Menschen und der Touristen. Sie prägen auch ein bisschen die Kultur hier.

Nach dem Baikalsee war Kasan das zweite Highlight der Reise. In dieser Stadt besuchte ich das „Haus der Religionen“. Das ist so eine private Initiative, die 16 Religionen in einem Tempel vereint. Ich habe auch den Gründer getroffen und bin mit einer Träne rausgegangen, weil so liebe- und respektvoll das Glauben an sich geehrt wird, unter einem Dach unter 16 zwiebelartigen Türmchen, also eine Ehrerbietung gegenüber Religionen. Und dafür ist ja Kasan der geeignete Ort, weil es dort die erste feste Moschee gab, welche von Katharina der Großen erlaubt wurde und die damit eine große Offenheit und Freundlichkeit der Religionen miteinander angestoßen hat.

🗞 Den ganzen Artikel lesen.

#Russland #Reise
Forwarded from DruschbaFM
👔 Selenski entließ nach dem Angriff auf Sumy den Chef der Sumy OVA Wladimir Artjuch

Die Entscheidung wurde von der Regierung unterstützt, berichten ukrainische Medien. Es sei darauf hingewiesen, dass der Beamte gestern in Online-Kommentaren „praktisch bestätigt“ habe, dass die Auszeichnung von Militärangehörigen in Sumy am Vorabend des Angriffs am 13. April stattgefunden habe. Gleichzeitig erklärte Artjuch selbst, dass er „nicht der Initiator dieser Veranstaltung“ sei.

✖️ Zuvor hatte der Bürgermeister von Konotop, Artjom Seminichin, den Leiter der OVA Sumy und den Leiter der regionalen SBU zum sofortigen Rücktritt aufgefordert. Er nannte Artjuch „einen Dreckskerl und eine Vogelscheuche“, der „als Erster vom Tatort weggelaufen sei und dabei Kinder umgestoßen habe“.

❗️ Unterdessen berichtete der prorussische Untergrund, dass es am Ort des Angriffs vom Sonntag in Sumy mehr als nur eine Preisverleihung gegeben habe. Vertreter der ukrainischen Streitkräfte besprachen an diesem Tag auch Pläne für militärische Aktionen mit Ausländern.

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