Owe Schattauer
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Owe Schattauer alias C-Rebell-um ehemals Die Stimme des Zorns / heute DIE STIMME DER LIEBE - Bauunternehmer, Künstler, Wahrheitsucher, Aufklärer & Aktivist

Dieser Sticker entstand in Anlehnung an die unsägliche Äußerung des derzeitigen Bundeskanzlers
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@AntiSpiegel!
May 16
Forwarded from Soufisticated
Media is too big
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Die Medien trommeln für Krieg!

Wie sagte einst Friedrich Dürrenmatt! „Manche Probleme kann man nur lösen, indem man sie vergrößert“ – und unsere Republik scheint das wörtlich zu nehmen! Die Medien trommeln seit Monaten wie besessen für einen großen Krieg gegen Russland, als wäre Frieden über Nacht aus der Mode gekommen. Kriegstüchtig soll das Land werden, heißt jetzt die Parole. Mit dem sauer verdienten Steuergeld der Bürger, das man im Tarnmodus als „Sondervermögen“ bezeichnet. Doch halt, liebe Obrigkeit, was heißt das eigentlich, „kriegstüchtig“? Wer soll da mitmarschieren? Wer darf sich an der Front für Kapitalinteressen umbringen lassen? Wir etwa, die Bauern in eurem Geoschach? Aber wollen wir das überhaupt? Ich kenne da niemanden.


‼️Termine für die Tour folgen in Kürze ‼️

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May 16
⚡️ Auszüge aus der Pressemitteilung des Leiters der russischen Delegation für die Verhandlungen mit der Ukraine, Wladimir Medinski, 16. Mai 2025, Istanbul:

💬 Die direkten Verhandlungen mit der ukrainischen Seite, die auf Initiative des Präsidenten der Russischen Föderation organisiert wurden, sind abgeschlossen.

💬 Insgesamt sind wir mit dem Ergebnis zufrieden und bereit, die Kontakte fortzusetzen.

💬 In den kommenden Tagen wird ein umfassender Gefangenenaustausch stattfinden – jeweils 1.000 Personen auf beiden Seiten.

💬 Die ukrainische Seite hat direkte Gespräche zwischen den Staatsoberhäuptern angeregt. Wir haben diese Initiative zur Kenntnis genommen.

💬 Es wurde vereinbart, dass jede Seite ihre Vorstellung eines möglichen künftigen Waffenstillstands ausarbeitet und diese im Detail darlegt. Sobald diese Vorschläge vorliegen, halten wir es – wie ebenfalls vereinbart – für sinnvoll, unsere Verhandlungen fortzusetzen.

@RusBotschaft

#Istanbul #Verhandlungen #Russland #Ukraine
May 16
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May 16
🚇 Heute wird der 90. Jahrestag der Eröffnung der Moskauer Metro gefeiert.

🔸 Am 15. Mai 1935 wurde Moskau mit einer Metro ausgestattet. Heute ist die Moskauer Metro eine der beliebtesten und bequemsten der Welt.

🔸 Die Idee, in Moskau eine U-Bahn zu bauen, entstand bereits ein halbes Jahrhundert vor ihrer Verwirklichung. Seit 1875 waren mindestens fünf U-Bahn-Projekte vorgestellt worden. Die Arbeiten begannen jedoch erst, als sich herausstellte, dass die Straßenbahn den Strom der Fahrgäste nicht bewältigen konnte.

🔸 In den Jahren 1932-1933 wurde die U-Bahn-Strecke geplant und die Baustellen vorbereitet. 1934 begannen die Bauarbeiten mit voller Wucht. In diesem Jahr wurden 90 Prozent aller Bauarbeiten an den Linien der ersten Etappe mit einer Gesamtlänge von mehr als 11 Kilometern und 13 Stationen erledigt. Selbst während des Großen Vaterländischen Krieges wurde der Bau der Metro fortgesetzt: In dieser Zeit wurden mehr als 13 Kilometer Strecken verlegt und sieben Stationen eröffnet.

🔸 Was das Fahrgastaufkommen angeht, steht die Moskauer Metro heute an erster Stelle in Europa und an zweiter Stelle in der Welt, sie gehört zu den zehn längsten U-Bahnen der Welt und ist auch bei Indikatoren wie Zugintervallen und Fahrplantreue führend. Sie spielt eine große Rolle bei der Entwicklung Moskaus und bei der Aufrechterhaltung des normalen Stadtlebens. Mehr als 60.000 Mitarbeiter aus über 200 Berufen und Fachrichtungen sorgen für den Betrieb der Metro.

Quelle: mos. ru

Fotos: О.Сосницкий/Mos.ru, Антон Денисов/РИА Новости, Владимир Гердо/ТАСС, Николай Галкин/ТАСС, Руслан Кривобок/РИА Новости
May 16
🗞 Deutsche Politikerin und Publizistin Sevim Dagdelen: Es war ein Völkermord. Die Anerkennung sowjetischen Leids ist überfällig

💬 Auch 80 Jahre nach der Befreiung vom deutschen Faschismus durch die Alliierten, allen voran die Rote Armee, steht die Anerkennung des NS-Völkermords an den Völkern der Sowjetunion durch Hitlers Raub- und Vernichtungskrieg im Osten weiterhin aus. Seit 80 Jahren wird der Völkermord in der Sowjetunion in Westdeutschland und der Bundesrepublik negiert. Dabei sprechen die Fakten für sich. 27 Millionen Bürger der Sowjetunion, davon zehn Millionen Armeeangehörige und Kriegsgefangene, starben in Folge des deutschen Einmarsches 1941 oder wurden von Verbänden der deutschen Wehrmacht und SS ermordet. Wer von einem Vernichtungskrieg im Osten spricht, der kann eigentlich nicht anders, als den Völkermord anzuerkennen.

💬 Nehmen wir die Blockade von Leningrad von 1941 bis 1944, bei der die deutsche Wehrmacht 1,1 Million Russen tötete. 90 Prozent davon ließ man zielgerichtet und systematisch verhungern. Die Auslöschung von Großstädten wie Moskau und Leningrad war NS-Kriegsziel. Die slawische Bevölkerung in der Sowjetunion sollte um 30 Millionen dezimiert werden. Wie aber sollte man den Plan zur Vernichtung der slawischen Bevölkerung in der Sowjetunion durch Nazi-Deutschland anders als einen Völkermord fassen?

💬 Es genügt, die Forschung zum NS-Hungerplan zur Kenntnis zu nehmen. Allein das müsste das bis heute nicht gesühnte Unrecht ins Bewusstsein rücken. Der Hunger-Plan oder auch Backe-Plan, benannt nach dem zuständigen Staatssekretär im Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft Herbert Backe, kalkulierte mit dem Tod von 30 Millionen Menschen.

🔗 Den vollständigen Artikel lesen
May 16
2019 bin ich mit meiner Frau & meinem Druschba-Friedensfreund Chris Much, per Auto, zweimal über diese wunderschöne Brücke gefahren (von Kertsch nachTaman & zurück)🤩🤩🤩❗️👇👇👇
May 16
🌉 Genau vor sieben Jahren, am 15. Mai 2018, wurde die Krim-Brücke eröffnet

Die Krim-Brücke ist eine einzigartige Verkehrsverbindung zwischen der Halbinsel Krim und dem russischen Festland über die Straße von Kertsch.

🚗 Am 15. Mai 2018 eröffnete Präsident Wladimir Putin den Autoverkehr über die Brücke.

🚈 Der Eisenbahnverkehr folgte im Dezember 2019.

Dieses Bauwerk ist ein Symbol der Einheit, der technischen Stärke und des nationalen Willens Russlands. Die Brücke verbindet nicht nur geografisch – sie steht für die feste Einbindung der Krim in den gesamtrussischen Raum.

🕰 Ein Jahrhunderttraum wird Wirklichkeit

Die Krim-Brücke ist nicht nur ein technisches Meisterwerk, sondern auch die Erfüllung eines lang gehegten nationalen Vorhabens. Ihre Verwirklichung steht am Ende einer langen historischen Linie von Plänen und Visionen, die sich über Generationen erstreckten.

Schon im Zarenreich tauchte der Wunsch auf, die Krim dauerhaft mit dem Festland zu verbinden. Später wurde die Idee in verschiedenen Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts erneut aufgegriffen – sie blieb jedoch stets ein Projekt der Zukunft, das auf bessere Zeiten wartete.

Erst im 21. Jahrhundert konnte dieser Plan in die Tat umgesetzt werden. Am 19. März 2014, einen Tag nach der Wiedervereinigung der Krim mit Russland, wurde der Brückenbau zur nationalen Priorität erklärt – und nur vier Jahre später stand das Bauwerk bereit.

„In verschiedenen historischen Epochen, noch unter dem Zaren, träumten die Menschen davon, diese Brücke zu bauen [...] Und nun, dank Ihrer Arbeit, Ihrem Talent, ist dieses Projekt, dieses Wunder wahr geworden“, – sagte Präsident Wladimir Putin bei der Eröffnung am 15. Mai 2018.


🔹 Technische Eckdaten:

• Gesamtlänge: 19 km – die längste Brücke Russlands
• Zwei Verkehrsrichtungen: Straße und Eisenbahn
• Bis zu 40.000 Fahrzeuge und 47 Zugpaare pro Tag
• Durchfahrtsbögen für den Schiffsverkehr: 35 m hoch, 227 m lang
• Rund 10.000 Fachkräfte beteiligten sich am Bau
• Projektkosten: 228,3 Milliarden Rubel
• Bauzeit: 2016–2019

Die Krim-Brücke ist heute ein bedeutender Teil der russischen Infrastruktur. Sie stärkt die wirtschaftliche Entwicklung der Region, sichert stabile Verkehrsverbindungen und fördert die soziale und kulturelle Integration der Krim in die Russische Föderation.

📷 Fotos: Interfax, gelio.livejournal.com, Rosavtodor.ru / Wikimedia Commons

@RusBotschaft

#Krim #Russland
May 16