Owe Schattauer
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Owe Schattauer alias C-Rebell-um ehemals Die Stimme des Zorns / heute DIE STIMME DER LIEBE - Bauunternehmer, Künstler, Wahrheitsucher, Aufklärer & Aktivist

Dieser Sticker entstand in Anlehnung an die unsägliche Äußerung des derzeitigen Bundeskanzlers
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Mein Kommentar zu einem, einmal mehr, unsäglichen Post vom DLF ❗️👆👆👆
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IM WESTEN NICHTS NEUES 💯 :

Der aktuelle Armutsbericht der Bundesregierung 🙏

THE SAME PROCEDURE AS EVERY YEAR ❗️👎👎👎

Die Armen werden ärmer & die Reichen werden reicher

Das ist das ungeschriebene Gesetz des Wilde-Westliche-Werte- Kapitalismus 💵💴💶💷💸
Forwarded from 🍷 eingeSCHENKt.TV
Merz träumt von Taurus-Lieferung – doch Putin und Trump arbeiten längst am Friedensplan.

🎬 Video: https://youtu.be/PplV_68G5no

Welche Relevanz hat ein Friedrich Merz eigentlich noch in diesem Land?

Von der politischen Konkurrenz wie der AfD längst überholt und von Putin und Trump ignoriert, versucht er nach alter transatlantischer Manier, Macht zu demonstrieren, indem er davon träumt, Taurus Marschflugkörper in die Ukraine zu liefern.

Doch Putin und Trump arbeiten längst an einem Friedensplan.

📍 Dr. Rainer Rothfuß auf Telegram:
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Forwarded from UKR LEAKS_de
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Forwarded from Ostnews Faktencheck
Zwei Drittel der Deutschen lehnen #Taurus-Lieferung ab

Der künftige Bundeskanzler Friedrich #Merz erwägt die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an Kiew. Allerdings ist die Mehrheit der Deutschen (65%) dagegen. Zudem spricht sich knapp jeder Zweite (47%) dafür aus, dass die #Ukraine von Russland besetzte Gebiete abtreten soll, falls dies zu Frieden führe.

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Forwarded from Ostnews Faktencheck
BSW-Politikerin über Wadephul: „Wir brauchen keine Baerbock 2.0!“

Das Mitglied des Bündnis Sahra #Wagenknecht (BSW) Sevim Dağdelen hat auf den Artikel der „Berliner Zeitung“ reagiert, der dem designierten Bundesaußenminister Johann Wadephul gewidmet und mit der Schlagzeile „Russland wird immer ein Feind für uns bleiben“ am Montag veröffentlicht worden ist. Dağdelen fordert „dringend einen Diplomaten und keine Baerbock 2.0“. Manche deutschen Journalisten zeigten sich ebenso über Wadephul entsetzt.

Die „Berliner Zeitung“ deutete mit ihrer Überschrift auf Wadephuls Aussage, „#Russland wird immer ein Feind für uns bleiben, wie immer auch der Krieg in der Ukraine enden möge“, während eines Telefonstreichs des Komiker-Duos Vovan und Lexus im Januar dieses Jahres, hin. Dies dürfte ein deutlicher Fingerzeig sein, wie der neue deutsche Chefdiplomat die #Ukraine- und Russland-Politik der neuen Bundesregierung gestalten will, hieß es von der Zeitung.

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Forwarded from Hermann Ploppa
In Taiwan formieren sich große Proteste gegen die USA-hörige Regierung, die mit einem Mandat von 30% des Wählervotums versucht, die Opposition brutal zu unterdrücken. Als Brandbeschleuniger der Anti-USA-Stimmung bewähren sich dabei die genialen Zölle der Trump-Regierung, von denen auch Taiwan betroffen ist, nicht nur die Volksrepublik China. Über diese Proteste ist im Westen ein totaler Nachrichten-Blackout verhängt worden. https://www.youtube.com/watch?v=CidUeYOHHhU
📣 Offener Brief von Autorin Dr. Eva Maleck-Lewy an den Bundespräsidenten im Zusammenhang mit dem Ausschluss von russischen Vertreter bei den Gedenkveranstaltungen zum Ende des Zweiten Weltkrieges

Sehr geehrter Herr Bundespräsident,

vor wenigen Tagen habe ich erfahren, dass das Auswärtige Amt unter Führung der Ministerin Annalena Baerbock Vertreter Russlands vom Gedenken an die Befreiung der deutschen Konzentrationslager auf deutschem Boden ausschließen möchte und zudem unter Verweis auf das Hausrecht Vertreter des russischen Staates von offiziellen Gedenkveranstaltungen zum Ende des verbrecherischen deutschen Angriffskrieges und der Befreiung vom Nazi-Regime des jeweiligen Ortes verweisen möchte.

Ich halte das für eine eklatante Missachtung der Würde der Opfer des Nazismus und der deutschen Gewaltherrschaft in vielen Ländern Europas. Zugleich sendet das ein grundsätzlich falsches Signal an die heute lebenden und künftigen Generation in Deutschland und darüber hinaus.

Meine Mutter, Liselotte Lewy, geborene Robert, wurde im November 1944, nur drei Wochen nachdem sie meine Schwester geboren hatte, von der Gestapo verhaftet und zunächst in einem Notgefängnis in einem Gebäudeteil der Neuen Synagoge Berlins in der Oranienburger Straße eingekerkert und dort brutal gefoltert.

Anschließend wurde sie in ein Deportationslager im Jüdischen Krankenhaus, in der damaligen Schulstraße 78 in Berlin, verbracht. Von dort sollte sie nach Auschwitz deportiert werden. Dank der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar 1945 konnte sie nicht mehr in dieses Todeslager geschickt werden. Bis zu ihrer Befreiung musste sie Zwangsarbeit leisten. Die Gefährten ihrer Widerstandsgruppe waren nach ihrer Verhaftung vor den Volksgerichtshof Freislers gestellt und dort zum Tode verurteilt worden.

Das Martyrium meiner Mutter endete am 24. April 1945, als die sowjetischen Truppen der 1. Belorussischen Front unter Marschall Shukow von den Seelower Höhen kommend den Weg nach Berlin freikämpften und über Pankow und den Prenzlauer Berg nach Wedding vorstießen und so auch das Lager im Jüdischen Krankenhaus, in dem noch etwa 800 jüdische Häftlinge und Zwangsarbeiter verblieben waren, befreiten.

Der Entlassungsschein ist von einem sowjetischen Offizier unterschrieben und handschriftlich in kyrillischen Buchstaben verfasst. Er verzeichnet als Datum der Entlassung aus dem Lager den 26. April 1945. Dieser Zettel ist für meine Mutter von besonderer Bedeutung geblieben. Sie hat ihn aufbewahrt und in Ehren gehalten bis zu ihrem Tode am 4. Oktober 2009, als sie im Alter von 100 Jahren starb.

Der Beitrag der sowjetischen, einschließlich der russischen Offiziere und Soldaten zur Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus ist in unserer Familie unvergessen. Ein Ausschluss russischer Vertreter vom Gedenken an den 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges halte ich für eine Schande für Deutschland und die gegenwärtige Politik.

Mit freundlichen Grüßen,

Dr. Eva Maleck-Lewy
🎙 Anlässlich des bevorstehenden 80. Jahrestages der Befreiung vom Nazismus fand am 29. April im Theater Ost in Berlin eine Podiumsdiskussion unter dem Titel „Feinde, Freunde – Wieder Feinde?“ statt. Im Fokus standen die historischen Lehren aus dem Zweiten Weltkrieg sowie die aktuelle Lage in den Beziehungen zwischen Deutschland und Russland.

Unter der Moderation von Journalist Dietmar Ringel diskutierten:

👤 Sergej Netschajew, Botschafter der Russischen Föderation in Deutschland;

👤 Dr. Erich Vad, Brigadegeneral a.D. und ehemaliger militärpolitischer Berater von Bundeskanzlerin Angela Merkel;

👤 Prof. Dr. Natalija Narotschnizkaja, russische Historikerin;

👤 Daniela Dahn, Schriftstellerin und Publizistin;

Die Veranstaltung beleuchtete die Entwicklung der deutsch-russischen Beziehungen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, insbesondere im Lichte des 8. Mai 1945, dem Tag der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht. Die Diskussionsteilnehmenden erinnerten daran, dass die Sowjetunion die Hauptlast des Krieges trug – mit mehr als 27 Millionen Toten – und dass die militärische Niederlage für Deutschland zugleich eine Befreiung vom NS-Regime bedeutete.

Die Diskussion zeigte eindrücklich, wie notwendig ein differenzierter Dialog in einer Zeit wachsender Spannungen ist. Das Publikum im ausverkauften Theater Ost reagierte mit großem Interesse und intensiven Nachfragen.

@RusBotschaft

#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte