✔ Wir haben einen neuen Beitrag auf MEDIENCHECK.LI eingestellt:
⚠️ ➕ 💉 Diesmal zum Thema Übersterblichkeit durch COVID-19 Impfstoffe
Spikeopathie und Übersterblichkeit: Ein unheimlicher Verdacht
„Wir gehen davon aus, dass die Spikes, die der eigene Körper nach Erhalt der Impfstoffe bildet, (..) deutlich gefährlicher sind als jene, die das SARS-CoV-2-Virus in uns hineinbringt.“
MiM-Fazit
(..). Wollen wir weiterhin Meldungen über mögliche Risiken und Nebenwirkungen der mRNA-Impfung ignorieren (..)?
Die Impfung wurde auch durch die Regierung aktiv beworben. Wäre es nicht dringend nötig ebenso aktiv über mögliche Risiken zu informieren?
Wie, wann und durch wen die Bevölkerung über Erkenntnisse zu den mRNA-Impfstoffen informiert wurde, wird sicherlich ein wichtiger Bestandteil einer seriösen Aufarbeitung der Corona-Politik sein.
Auf MEDIENCHECK.LI findest Du den kompletten Text, unser ausführliches Fazit und den Link zum original Beitrag.
#mimpartei #liechtenstein #spikeopathie #impfschäden #mrna #mediencheck
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Spikeopathie und Übersterblichkeit: Ein unheimlicher Verdacht
„Wir gehen davon aus, dass die Spikes, die der eigene Körper nach Erhalt der Impfstoffe bildet, (..) deutlich gefährlicher sind als jene, die das SARS-CoV-2-Virus in uns hineinbringt.“
MiM-Fazit
(..). Wollen wir weiterhin Meldungen über mögliche Risiken und Nebenwirkungen der mRNA-Impfung ignorieren (..)?
Die Impfung wurde auch durch die Regierung aktiv beworben. Wäre es nicht dringend nötig ebenso aktiv über mögliche Risiken zu informieren?
Wie, wann und durch wen die Bevölkerung über Erkenntnisse zu den mRNA-Impfstoffen informiert wurde, wird sicherlich ein wichtiger Bestandteil einer seriösen Aufarbeitung der Corona-Politik sein.
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🦠 ➕ ⛔️ Diesmal zum Thema Wirksamkeit von 2G
Die verräterische Antwort des Gesundheitsministeriums zu 2G
Auch dem Minister (Karl Lauterbach) musste schon damals klar gewesen sein, dass die Impfung weder vor einer Infektion noch vor einer Erkrankung mit Covid schützt, (..) entsprechende Hinweise vonseiten des RKI und auch der Hersteller gab es immerhin bereits seit November 2020.
(...).
Ziel der 2G-Massnahme sei es, die Impfquote zu erhöhen, sagte Wieler (damals amtierende RKI-Chef) im November 2021 der „Apotheken Umschau“: (...).“
MiM-Fazit
Amtliche Fahrlässigkeit darf auch in Liechtenstein nicht ohne Folgen bleiben
„2G war der schwierigste Entscheid, den wir in der Pandemie fällen mussten.“ beteuerte Regierungsrat Manuel Frick im Interview mit dem Vaterland am 18.08.2022. Die verordnete 2G-Regel beinhaltet nicht weniger als das Ausgrenzen einer ganzen Bevölkerungsgruppe aus Teilen des öffentlichen Lebens, das Diskriminieren unbescholtener Bürgerinnen und Bürger und das Missachten rechtsstaatlicher Grundsätze wie das Legalitätsprinzip und der Schutz der Grundrechte. Also all das, was in einem Rechtsstaat nie passieren dürfte.
Warum bei einer derart einschneidenden Verordnung nicht vorab geprüft wurde, ob überhaupt eine rechtliche Grundlage besteht, ist nicht nachvollziehbar und kann nur als fahrlässig bezeichnet werden. (…)
Der StGH kam zum Schluss, dass die 2G-Regel aufgrund einer mangelnden gesetzlichen Grundlage verfassungs- und gesetzwidrig war. Wenn solche Umstände keine unabhängige Aufarbeitung erfahren und daraus keine Konsequenzen folgen, dann ist auch in Zukunft zu fürchten, dass die Bevölkerung von derartigen staatlichen Übergriffen nicht geschützt ist und erneut „schwerwiegende Entscheidungen“ fernab rechtlicher Grundlagen gefällt werden.
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#mimpartei #liechtenstein #impfschäden #2g #covid #mediencheck
Die verräterische Antwort des Gesundheitsministeriums zu 2G
Auch dem Minister (Karl Lauterbach) musste schon damals klar gewesen sein, dass die Impfung weder vor einer Infektion noch vor einer Erkrankung mit Covid schützt, (..) entsprechende Hinweise vonseiten des RKI und auch der Hersteller gab es immerhin bereits seit November 2020.
(...).
Ziel der 2G-Massnahme sei es, die Impfquote zu erhöhen, sagte Wieler (damals amtierende RKI-Chef) im November 2021 der „Apotheken Umschau“: (...).“
MiM-Fazit
Amtliche Fahrlässigkeit darf auch in Liechtenstein nicht ohne Folgen bleiben
„2G war der schwierigste Entscheid, den wir in der Pandemie fällen mussten.“ beteuerte Regierungsrat Manuel Frick im Interview mit dem Vaterland am 18.08.2022. Die verordnete 2G-Regel beinhaltet nicht weniger als das Ausgrenzen einer ganzen Bevölkerungsgruppe aus Teilen des öffentlichen Lebens, das Diskriminieren unbescholtener Bürgerinnen und Bürger und das Missachten rechtsstaatlicher Grundsätze wie das Legalitätsprinzip und der Schutz der Grundrechte. Also all das, was in einem Rechtsstaat nie passieren dürfte.
Warum bei einer derart einschneidenden Verordnung nicht vorab geprüft wurde, ob überhaupt eine rechtliche Grundlage besteht, ist nicht nachvollziehbar und kann nur als fahrlässig bezeichnet werden. (…)
Der StGH kam zum Schluss, dass die 2G-Regel aufgrund einer mangelnden gesetzlichen Grundlage verfassungs- und gesetzwidrig war. Wenn solche Umstände keine unabhängige Aufarbeitung erfahren und daraus keine Konsequenzen folgen, dann ist auch in Zukunft zu fürchten, dass die Bevölkerung von derartigen staatlichen Übergriffen nicht geschützt ist und erneut „schwerwiegende Entscheidungen“ fernab rechtlicher Grundlagen gefällt werden.
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