Forwarded from Geistwanderer.at
"Erinnere dich in dunklen Zeiten daran, dass es einen Lichtschalter gibt."
Wenn es dunkel wird geht mein Griff automatisch zum Lichtschalter. Doch was ist zu tun, wenn es in der Seele mal düster ist?
Dann gibt es auch einen Schalter, der meine Stimmung wieder erhellt. Positive Gedanken und innere Bilder können mir Licht bringen. 💫
Meine Spirits lassen mich wissen: "Nutze die Kraftquellen, die schon da sind." 💪🙏
☀️ Das kann Musik sein oder Tanz.
☀️ Es sind die Diamanten auf dem Lebensweg, die ich Freunde nenne.
☀️ Da sind die vielen wunderbaren Erlebnisse, die mich immer wieder zum Lächeln bringen.
☀️ Das ist die Spiritualität, die meine Schwingung hoch hält.
☀️ Da ist Mutter Erde, die mich trägt und nährt und in deren Natur ich mich wohlfühlen darf.
Welche Gedanken und schönen Erinnerungen sind deine Lichtquellen in herausfordernden Zeiten?
Schreitet wohl, ihr Lieben. Möge unser Lichtschalter stets auf ON geschaltet sein. 🤗💫🙏
#Gedanken
https://t.me/geistwanderer
Wenn es dunkel wird geht mein Griff automatisch zum Lichtschalter. Doch was ist zu tun, wenn es in der Seele mal düster ist?
Dann gibt es auch einen Schalter, der meine Stimmung wieder erhellt. Positive Gedanken und innere Bilder können mir Licht bringen. 💫
Meine Spirits lassen mich wissen: "Nutze die Kraftquellen, die schon da sind." 💪🙏
☀️ Das kann Musik sein oder Tanz.
☀️ Es sind die Diamanten auf dem Lebensweg, die ich Freunde nenne.
☀️ Da sind die vielen wunderbaren Erlebnisse, die mich immer wieder zum Lächeln bringen.
☀️ Das ist die Spiritualität, die meine Schwingung hoch hält.
☀️ Da ist Mutter Erde, die mich trägt und nährt und in deren Natur ich mich wohlfühlen darf.
Welche Gedanken und schönen Erinnerungen sind deine Lichtquellen in herausfordernden Zeiten?
Schreitet wohl, ihr Lieben. Möge unser Lichtschalter stets auf ON geschaltet sein. 🤗💫🙏
#Gedanken
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April 28, 2022
Forwarded from Geistwanderer.at
✨ Ein Lächeln mit Absicht ✨
Als ich gestern einen Waldspaziergang unternahm, beschloss ich spontan, an diesem Tag jemandem ganz bewusst ein Lächeln zu schenken. 🤗💫
Als ich so dahin schlenderte und mich darauf vorbereitete, aus Mund, Augen und Brust zu lächeln, kam mir eine Spaziergängerin mit ernster Miene entgegen.
Ich sah zu ihr hin, lächelte und grüßte. Wie in Zeitlupe nahm ich wahr, wie sich ihr Mund zu einem Lächeln bog. Ein so freudiges Lächeln kam zurück, dass mir das Herz überging.
Eine völlig Fremde schaffte, dass mir Tränen der Rührung kamen. Ich spürte, wie ich innerlich zu strahlen anfing.
Ich verstand, was für die schamanische Heilarbeit gilt, gilt auch für die Liebe. Nicht die Methode ist wichtig, sondern die Absicht zählt.
Das schönste Lächeln ist dann heilsam, wenn es aus tiefstem Herzen kommt mit dem Wunsch, einen anderen zu beschenken.
Schreitet wohl ihr Lieben. 💛 Möge euer Lächeln anderen ein Licht sein. 🙏💫
✨ Eure Geistwanderer ✨
#Praxis #Gedanken
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Als ich gestern einen Waldspaziergang unternahm, beschloss ich spontan, an diesem Tag jemandem ganz bewusst ein Lächeln zu schenken. 🤗💫
Als ich so dahin schlenderte und mich darauf vorbereitete, aus Mund, Augen und Brust zu lächeln, kam mir eine Spaziergängerin mit ernster Miene entgegen.
Ich sah zu ihr hin, lächelte und grüßte. Wie in Zeitlupe nahm ich wahr, wie sich ihr Mund zu einem Lächeln bog. Ein so freudiges Lächeln kam zurück, dass mir das Herz überging.
Eine völlig Fremde schaffte, dass mir Tränen der Rührung kamen. Ich spürte, wie ich innerlich zu strahlen anfing.
Ich verstand, was für die schamanische Heilarbeit gilt, gilt auch für die Liebe. Nicht die Methode ist wichtig, sondern die Absicht zählt.
Das schönste Lächeln ist dann heilsam, wenn es aus tiefstem Herzen kommt mit dem Wunsch, einen anderen zu beschenken.
Schreitet wohl ihr Lieben. 💛 Möge euer Lächeln anderen ein Licht sein. 🙏💫
✨ Eure Geistwanderer ✨
#Praxis #Gedanken
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May 11, 2022
Forwarded from Geistwanderer.at
☀️ Von der Langsamkeit ☀️
Weiter oben habe ich von meinem verbeulten Tempel erzählt. Erguss unterm Knie nach einem Sturz. Schonung ist angesagt. Heute, am Pfingstsonntag, war ich schon reichlich unrund. Strahlender Sonnenschein schon am Morgen. Vogelgezwitscher. Außerdem ist die beste Zeit Holunder zu sammeln. Also rein in die Wanderkluft und raus... raus... raus. 🥾
Da ich meinem Knie ja trotzdem Gutes will, bin ich nur ein kleines Stück weit in die Natur gefahren. Mit der Bitte an die Spirits, mich an einen halbwegs flachen Ort mit Holunderblüten zu lotsen. Und habe dabei Hinweisschilder auf eine Schmetterlingswiese entdeckt. Schon interessant, dass man 30 Jahre am selben Ort leben und immer noch über Unbekanntes stolpern kann. 😁🙏💫 Wozu in die Ferne schweifen...
Und während ich gemächlich dahin schlendere, einen schmalen Trampelpfad durch hohes Gras entlang, einen Schmetterling auf der Schulter, 🦋 und die Blumen bewundere, wird mir gewahr, was der Tempel meiner Seele mir schon seit langem beibringen will:
"Langsamkeit beginnt im Gehen."
Und statt mich länger gehetzt zu fühlen, erfasst mich innere Ruhe. Entschleunigung in unserer schnelllebigen Zeit. Danke, liebes Knie. Mein Körper hat mich wieder einmal gelehrt, was mein Ego nicht begreifen wollte.
Gelassenheit ist das Produkt der Langsamkeit.
Schreitet wohl ihr Lieben. 💛🌺 Möge unser Körper uns stets erinnern, wie viel Kraft in Ruhe und Gelassenheit liegt. 🙏☀️✨
Ein herzensreiches Pfingstwochenende wünscht
✨ Eure Geistwanderer ✨
#Gedanken
https://t.me/geistwanderer
Weiter oben habe ich von meinem verbeulten Tempel erzählt. Erguss unterm Knie nach einem Sturz. Schonung ist angesagt. Heute, am Pfingstsonntag, war ich schon reichlich unrund. Strahlender Sonnenschein schon am Morgen. Vogelgezwitscher. Außerdem ist die beste Zeit Holunder zu sammeln. Also rein in die Wanderkluft und raus... raus... raus. 🥾
Da ich meinem Knie ja trotzdem Gutes will, bin ich nur ein kleines Stück weit in die Natur gefahren. Mit der Bitte an die Spirits, mich an einen halbwegs flachen Ort mit Holunderblüten zu lotsen. Und habe dabei Hinweisschilder auf eine Schmetterlingswiese entdeckt. Schon interessant, dass man 30 Jahre am selben Ort leben und immer noch über Unbekanntes stolpern kann. 😁🙏💫 Wozu in die Ferne schweifen...
Und während ich gemächlich dahin schlendere, einen schmalen Trampelpfad durch hohes Gras entlang, einen Schmetterling auf der Schulter, 🦋 und die Blumen bewundere, wird mir gewahr, was der Tempel meiner Seele mir schon seit langem beibringen will:
"Langsamkeit beginnt im Gehen."
Und statt mich länger gehetzt zu fühlen, erfasst mich innere Ruhe. Entschleunigung in unserer schnelllebigen Zeit. Danke, liebes Knie. Mein Körper hat mich wieder einmal gelehrt, was mein Ego nicht begreifen wollte.
Gelassenheit ist das Produkt der Langsamkeit.
Schreitet wohl ihr Lieben. 💛🌺 Möge unser Körper uns stets erinnern, wie viel Kraft in Ruhe und Gelassenheit liegt. 🙏☀️✨
Ein herzensreiches Pfingstwochenende wünscht
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#Gedanken
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June 6, 2022
Forwarded from Geistwanderer.at
🌺 Vom Über-fluss 🌺
Immer wieder lese ich vom Wunsch nach Überfluss für alle Menschen in einer Neuen Welt. Ich habe dies auch schon in geleiteten Meditationen gehört. Dabei läuft es mir jedes Mal kalt den Rücken runter.
Ich habe meine Kindheit in der Nähe eines Flusses verbracht. Zwischen unserem Haus und seinem Verlauf lag nur die Straße. Bei Trockenheit konnten wir hindurch waten und auf seinen kiesigen Inseln spielen. Im Frühjahr, bei Schneeschmelze in den Bergen, kam eine wahre Flut herangerollt. Der sanfte Flusslauf wurde zum Über-Fluss als er über die Ufer trat. Zu viel Wasser wird dann zuviel des Guten.
Was zuviel ist, wird nicht geschätzt. Weil es schadet, bedroht, einengt, Angst macht. Dasselbe gilt für Empfindungen wie die Liebe, die klammert, oder die Trauer, die kein Ende findet. So mancher hat davor schon die Flucht ergriffen.
Ein Zuviel lässt auch abstumpfen. Überfluss an Nahrung, Wasser und materiellen Dingen öffnet Verschwendung Tür und Tor. Wie wertvoll wird plötzlich Nahrung , wenn ich wegen der Teuerung bewusst einkaufen gehen muss? Wie wertvoll ist plötzlich gekaufte Wärme und das Wasser, das ich im Haushalt verwende. Im Sparen lernt man schätzen, was man im Überfluss kaum noch wahrnahm.
Ich bin der Teuerung dankbar, dass die mir die Augen öffnet, wie nachlässig ich immer noch mit unserer Umwelt bin. Abschwemmwasser vom Geschirr, Nudelwasser ohne Salz drin oder Wasser vom Fußbad wird jetzt für die Blumen gesammelt. Interessant auch, was man alles essen kann, wenn man sich mal intensiver mit dem Inhalt seines Kühlschranks auseinander setzt. Da lässt sich so ziemlich alles verwerten. Und ja, man kann Reste bis zu mehrere Tage lang essen ohne daran zu sterben. Abends tut es das Licht neben der Couch, anstatt der Festtagsbeleuchtung in der ganzen Wohnung. Es macht sogar Spaß, im Halbdunkel abenteuerlich durch die Räume zu schleichen ohne sich überall anzuschlagen oder über die Katzen zu stolpern.
Überfluss verleitet zu Unachtsamkeit und Lustlosigkeit. Ich wünsche mir keinen Überfluss und will auch nicht, dass mir jemand einen solchen wünscht. Ich bin viel lieber achtsam. ☀️🙏
Schreitet wohl, ihr Lieben. 💛🌺 Mögen wir in allem, was uns widerfährt, das Positive entdecken. 🙏☀️✨
Einen gemütlichen Tagesausklang wünscht
✨ Eure Geistwanderer ✨
#Gedanken
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Immer wieder lese ich vom Wunsch nach Überfluss für alle Menschen in einer Neuen Welt. Ich habe dies auch schon in geleiteten Meditationen gehört. Dabei läuft es mir jedes Mal kalt den Rücken runter.
Ich habe meine Kindheit in der Nähe eines Flusses verbracht. Zwischen unserem Haus und seinem Verlauf lag nur die Straße. Bei Trockenheit konnten wir hindurch waten und auf seinen kiesigen Inseln spielen. Im Frühjahr, bei Schneeschmelze in den Bergen, kam eine wahre Flut herangerollt. Der sanfte Flusslauf wurde zum Über-Fluss als er über die Ufer trat. Zu viel Wasser wird dann zuviel des Guten.
Was zuviel ist, wird nicht geschätzt. Weil es schadet, bedroht, einengt, Angst macht. Dasselbe gilt für Empfindungen wie die Liebe, die klammert, oder die Trauer, die kein Ende findet. So mancher hat davor schon die Flucht ergriffen.
Ein Zuviel lässt auch abstumpfen. Überfluss an Nahrung, Wasser und materiellen Dingen öffnet Verschwendung Tür und Tor. Wie wertvoll wird plötzlich Nahrung , wenn ich wegen der Teuerung bewusst einkaufen gehen muss? Wie wertvoll ist plötzlich gekaufte Wärme und das Wasser, das ich im Haushalt verwende. Im Sparen lernt man schätzen, was man im Überfluss kaum noch wahrnahm.
Ich bin der Teuerung dankbar, dass die mir die Augen öffnet, wie nachlässig ich immer noch mit unserer Umwelt bin. Abschwemmwasser vom Geschirr, Nudelwasser ohne Salz drin oder Wasser vom Fußbad wird jetzt für die Blumen gesammelt. Interessant auch, was man alles essen kann, wenn man sich mal intensiver mit dem Inhalt seines Kühlschranks auseinander setzt. Da lässt sich so ziemlich alles verwerten. Und ja, man kann Reste bis zu mehrere Tage lang essen ohne daran zu sterben. Abends tut es das Licht neben der Couch, anstatt der Festtagsbeleuchtung in der ganzen Wohnung. Es macht sogar Spaß, im Halbdunkel abenteuerlich durch die Räume zu schleichen ohne sich überall anzuschlagen oder über die Katzen zu stolpern.
Überfluss verleitet zu Unachtsamkeit und Lustlosigkeit. Ich wünsche mir keinen Überfluss und will auch nicht, dass mir jemand einen solchen wünscht. Ich bin viel lieber achtsam. ☀️🙏
Schreitet wohl, ihr Lieben. 💛🌺 Mögen wir in allem, was uns widerfährt, das Positive entdecken. 🙏☀️✨
Einen gemütlichen Tagesausklang wünscht
✨ Eure Geistwanderer ✨
#Gedanken
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June 25, 2022
Forwarded from Geistwanderer.at
Teil 2 - Vom Altern
„Nasolabial? Das sieht vielmehr krank aus. Ich habe gelesen…“
„Stirnfalten?“
„Waaah….“
Die Spirits wackeln mit den Köpfen. „Du findest keine Falte hübsch.“
„Das ist das Problem“, gebe ich zu. „Hm, na gut, ich versuche mich daran zu gewöhnen.“
„Es entspannt ungemein, wenn man nicht jeder Falte nachrennt“, befinden die Spirits trocken. Das sagen die, die ein Fell haben unter dem man die Falten nicht sieht. Und außerdem sind sie Geistwesen.
„Und wie heilt diese Angst jetzt?“, frage ich. „Und sagt jetzt nicht, ein neuer Glaubenssatz.“
„Doch.“ Und schwupp lande ich in dem Canyon, in dem ich schon mal den Zauberbesen getroffen habe. Bäuchlings rase ich nach dem Schubs durch die Luft die Schlucht hinab und werde kurz vor dem Aufschlag durch die Staubwolke gebremst, welche der Besen beim Kehren aufwirbelt. Als er mich bemerkt, hält er verdutzt inne, der Staub verfliegt und ich schlage mit dem Gesicht voran auf den Felsen auf.
„Was treibst du da?“, fragt der Besen.
„Ich suche einen Glaubenssatz“, brummle ich und rapple mich mühselig hoch. Mir tun alle Knochen weh.
„Schon wieder?“
„Ja, danke dass du mich erinnerst“, grummle ich. „Ich soll akzeptieren, dass ich altere. Aber ich will nicht hässlich werden.“
Da antwortet der Besen: „Du wirst nicht hässlich. Du wirst anders.“
🍃🍂🌱🍁🌱🍂🍃
Tja, ihr Lieben. So ein Zauberbesen kann ganz schön weise sein. 😁 Wieder einmal eine Sache des Blickwinkels. Ob es die Migräne heilt, erzähle ich euch nächsten Monat. Oder in zwei. Bitte Daumen drücken. 🙏✨
Schreitet wohl ihr Lieben. 💛🙏 Möge das Alter uns Weisheit schenken. ✨💫
✨ Eure Geistwanderer ✨
#Gedanken #Transformation
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„Nasolabial? Das sieht vielmehr krank aus. Ich habe gelesen…“
„Stirnfalten?“
„Waaah….“
Die Spirits wackeln mit den Köpfen. „Du findest keine Falte hübsch.“
„Das ist das Problem“, gebe ich zu. „Hm, na gut, ich versuche mich daran zu gewöhnen.“
„Es entspannt ungemein, wenn man nicht jeder Falte nachrennt“, befinden die Spirits trocken. Das sagen die, die ein Fell haben unter dem man die Falten nicht sieht. Und außerdem sind sie Geistwesen.
„Und wie heilt diese Angst jetzt?“, frage ich. „Und sagt jetzt nicht, ein neuer Glaubenssatz.“
„Doch.“ Und schwupp lande ich in dem Canyon, in dem ich schon mal den Zauberbesen getroffen habe. Bäuchlings rase ich nach dem Schubs durch die Luft die Schlucht hinab und werde kurz vor dem Aufschlag durch die Staubwolke gebremst, welche der Besen beim Kehren aufwirbelt. Als er mich bemerkt, hält er verdutzt inne, der Staub verfliegt und ich schlage mit dem Gesicht voran auf den Felsen auf.
„Was treibst du da?“, fragt der Besen.
„Ich suche einen Glaubenssatz“, brummle ich und rapple mich mühselig hoch. Mir tun alle Knochen weh.
„Schon wieder?“
„Ja, danke dass du mich erinnerst“, grummle ich. „Ich soll akzeptieren, dass ich altere. Aber ich will nicht hässlich werden.“
Da antwortet der Besen: „Du wirst nicht hässlich. Du wirst anders.“
🍃🍂🌱🍁🌱🍂🍃
Tja, ihr Lieben. So ein Zauberbesen kann ganz schön weise sein. 😁 Wieder einmal eine Sache des Blickwinkels. Ob es die Migräne heilt, erzähle ich euch nächsten Monat. Oder in zwei. Bitte Daumen drücken. 🙏✨
Schreitet wohl ihr Lieben. 💛🙏 Möge das Alter uns Weisheit schenken. ✨💫
✨ Eure Geistwanderer ✨
#Gedanken #Transformation
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❤1
July 19, 2022
Forwarded from Geistwanderer.at
⭐️ Gedankenformen ⭐️
Immer wieder, in letzter Zeit sogar öfters, habe ich Visionen. Zumindest etwas in der Art. Ich weiß z.B. dass jetzt gleich die Tasse umfallen wird. Oder dass ich mir den Kopf anstoßen werde. Dass mir das Mistsäckchen aus der Hand fällt und der Inhalt sich auf dem Küchenboden verteilt. Oder – wie heute Vormittag – dass die vertrauensvolle Wespe, die sich auf den Rand meiner Kaffeetasse setzte, hineinfallen würde. Ich sagte noch zu ihr: „Nicht reinfallen, ich habe nichts dabei um dich herauszufischen. Oder doch?“ Während ich noch überlegte, was geeignet zur Rettung wäre –schwupp - fiel sie auch schon in die braune Brühe. 😱
Ich fürchte, der Kaffee war noch zu heiß. Wespen sind an sich ganz gute Schwimmer. Oder es war der Koffeinschock. Trotz der umgehenden Rettung blieb sie starr neben der Tasse liegen. Es war ein trauriger Anblick. Ein kleines Leben ausgelöscht. 😥
Habe ich tatsächlich Visionen? Sehe ich Sekunden, ehe etwas passiert, dass es passiert? Oder formen meine Gedanken diese Realität? Passieren diese Dinge, weil ich daran denke und überzeugt bin, dass es ganz sicher so kommt? Dieses typische: „Wetten, dass gleich…“
Ich fragte mich ernsthaft: „War es meine Schuld? Würde die Wespe noch leben, wenn ich sie in Gedanken hätte weiterfliegen lassen?“
Da solch kleine Wunder der Natur zu erschaffen außerhalb meiner Macht liegt, war ich wirklich traurig über das Ableben dieses unschuldigen Wesens. Ich entschuldigte mich für meine Unbedachtheit und wünschte ihr einen guten Flug über die Regenbogenbrücke. 🙏🌈
Dann überlegte ich, wie wichtig es ist, sich in positiven Gedanken zu üben. Ich kann das durchaus. Bei der wirklich mörderischen Brotschneidemaschine etwa. Ein messerscharfes Profigerät. Da ist der Finger futsch wie nix. Bei jeder Bedienung denke ich ganz intensiv: „Ich weiß, dass ich heil bleibe.“
Ich glaube, es liegt am „überzeugt-sein“. Positiv zu denken ist zu wenig. Es gilt, das Bewusstsein in eine Absicht zu verwandeln. Zu wollen, dass dieses Positive auch geschieht. ✨⭐️
Wie sagte Lynne McTaggerth einmal: „Das lebendige Bewusstsein ist der Einfluss, der eine Möglichkeit in eine Wirklichkeit verwandelt.“
Die Wespe hat mich heute mit dem Herzen begreifen lassen, was sie damit gemeint hat. Der Rest, so hoffe ich, ist Übung.
Schreitet wohl ihr Lieben. 💛🙏 Mögen wir unsere Gedanken zu jenem formen, das unser Leben bereichert. 🌺🌼
✨ Eure Geistwanderer ✨
#Gedanken
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Immer wieder, in letzter Zeit sogar öfters, habe ich Visionen. Zumindest etwas in der Art. Ich weiß z.B. dass jetzt gleich die Tasse umfallen wird. Oder dass ich mir den Kopf anstoßen werde. Dass mir das Mistsäckchen aus der Hand fällt und der Inhalt sich auf dem Küchenboden verteilt. Oder – wie heute Vormittag – dass die vertrauensvolle Wespe, die sich auf den Rand meiner Kaffeetasse setzte, hineinfallen würde. Ich sagte noch zu ihr: „Nicht reinfallen, ich habe nichts dabei um dich herauszufischen. Oder doch?“ Während ich noch überlegte, was geeignet zur Rettung wäre –schwupp - fiel sie auch schon in die braune Brühe. 😱
Ich fürchte, der Kaffee war noch zu heiß. Wespen sind an sich ganz gute Schwimmer. Oder es war der Koffeinschock. Trotz der umgehenden Rettung blieb sie starr neben der Tasse liegen. Es war ein trauriger Anblick. Ein kleines Leben ausgelöscht. 😥
Habe ich tatsächlich Visionen? Sehe ich Sekunden, ehe etwas passiert, dass es passiert? Oder formen meine Gedanken diese Realität? Passieren diese Dinge, weil ich daran denke und überzeugt bin, dass es ganz sicher so kommt? Dieses typische: „Wetten, dass gleich…“
Ich fragte mich ernsthaft: „War es meine Schuld? Würde die Wespe noch leben, wenn ich sie in Gedanken hätte weiterfliegen lassen?“
Da solch kleine Wunder der Natur zu erschaffen außerhalb meiner Macht liegt, war ich wirklich traurig über das Ableben dieses unschuldigen Wesens. Ich entschuldigte mich für meine Unbedachtheit und wünschte ihr einen guten Flug über die Regenbogenbrücke. 🙏🌈
Dann überlegte ich, wie wichtig es ist, sich in positiven Gedanken zu üben. Ich kann das durchaus. Bei der wirklich mörderischen Brotschneidemaschine etwa. Ein messerscharfes Profigerät. Da ist der Finger futsch wie nix. Bei jeder Bedienung denke ich ganz intensiv: „Ich weiß, dass ich heil bleibe.“
Ich glaube, es liegt am „überzeugt-sein“. Positiv zu denken ist zu wenig. Es gilt, das Bewusstsein in eine Absicht zu verwandeln. Zu wollen, dass dieses Positive auch geschieht. ✨⭐️
Wie sagte Lynne McTaggerth einmal: „Das lebendige Bewusstsein ist der Einfluss, der eine Möglichkeit in eine Wirklichkeit verwandelt.“
Die Wespe hat mich heute mit dem Herzen begreifen lassen, was sie damit gemeint hat. Der Rest, so hoffe ich, ist Übung.
Schreitet wohl ihr Lieben. 💛🙏 Mögen wir unsere Gedanken zu jenem formen, das unser Leben bereichert. 🌺🌼
✨ Eure Geistwanderer ✨
#Gedanken
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❤2
July 25, 2022
Forwarded from Geistwanderer.at
🌺 Vom Spiegeln 🌺
Resonanz – ein Wort in aller Munde. Resonanz - wir bekommen, was wir aussenden. Das bedeutet: Unser äußeres Umfeld spiegelt unser Inneres.
Wer mit dem Spiegelgesetz vertraut ist, stellt bei unangenehmen Begegnungen oder Situationen, bei Ärger oder Unruhe, in der Regel Überlegungen an, was es damit auf sich hat. Und landet manchmal bei der Erkenntnis: „Ich fühle mich total mies. Aber ich verstehe nicht warum. Was mir da widerfahren ist, was soll mir das spiegeln? So wie dieser Mensch verhalte ich mich doch selbst gar nicht.“ 🤔
Wenn ich erfolglos grüble, was ich gespiegelt bekomme, dann liegt das an folgendem: Der Blick ist nach außen gerichtet, statt nach innen.
Das Verhalten eines Menschen mir gegenüber, sagt etwas über IHN aus.
Die Art, wie ich emotional darauf reagiere, hat etwas mit MIR zu tun.
Ja, so ist das. Nicht das Verhalten des anderen spiegelt sich mir. Das, was ich im Spiegel sehe, ist nur eine Situation, eine Handlung, das Verhalten meines Gegenübers. Das Gefühl, das dabei bei mir anspringt – dieses Gefühl sende ich zum Spiegelbild, wo es gegen die Spiegeloberfläche prallt, zu mir zurückkehrt und mir entweder schadet oder ein Wohlgefühl auslöst.
Meine Reaktion zeigt mir, wie es in mir aussieht. Meine Reaktion ist es, die sich spiegelt und mir einen Frust-Tag oder einen Wohlfühl-Tag beschert.
Würde ich also zu jemandem sagen: „Du bist schuld, dass ich mich schlecht fühle“, darf ich mir getrost selbst mitteilen: „Es ist einzig meine Entscheidung, wie ich auf das Außen reagiere. Ich kann mich ärgern, oder ich kann nachsichtig und mitfühlend sein. Ich darf gewiss sein, mein Ärger vergiftet vornehmlich mich selbst.“
Will ich herausfinden, wie es in mir aussieht, kann ich einfach die Augen schließen und mir die letzten Tage ansehen:
▫️ Welchen Menschen bin ich begegnet?
▫️ Welche Situationen habe ich erlebt?
▫️Was herrscht vor? Unmut, Unruhe, Frust oder Harmonie, Freundlichkeit, Dankbarkeit, Wohlgefühl?
Schreitet wohl, ihr Lieben. 🙏💫 Einen gelassenen Wohlfühl-Tag wünscht euch
✨ Eure Geistwanderer ✨
#Gedanken
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Resonanz – ein Wort in aller Munde. Resonanz - wir bekommen, was wir aussenden. Das bedeutet: Unser äußeres Umfeld spiegelt unser Inneres.
Wer mit dem Spiegelgesetz vertraut ist, stellt bei unangenehmen Begegnungen oder Situationen, bei Ärger oder Unruhe, in der Regel Überlegungen an, was es damit auf sich hat. Und landet manchmal bei der Erkenntnis: „Ich fühle mich total mies. Aber ich verstehe nicht warum. Was mir da widerfahren ist, was soll mir das spiegeln? So wie dieser Mensch verhalte ich mich doch selbst gar nicht.“ 🤔
Wenn ich erfolglos grüble, was ich gespiegelt bekomme, dann liegt das an folgendem: Der Blick ist nach außen gerichtet, statt nach innen.
Das Verhalten eines Menschen mir gegenüber, sagt etwas über IHN aus.
Die Art, wie ich emotional darauf reagiere, hat etwas mit MIR zu tun.
Ja, so ist das. Nicht das Verhalten des anderen spiegelt sich mir. Das, was ich im Spiegel sehe, ist nur eine Situation, eine Handlung, das Verhalten meines Gegenübers. Das Gefühl, das dabei bei mir anspringt – dieses Gefühl sende ich zum Spiegelbild, wo es gegen die Spiegeloberfläche prallt, zu mir zurückkehrt und mir entweder schadet oder ein Wohlgefühl auslöst.
Meine Reaktion zeigt mir, wie es in mir aussieht. Meine Reaktion ist es, die sich spiegelt und mir einen Frust-Tag oder einen Wohlfühl-Tag beschert.
Würde ich also zu jemandem sagen: „Du bist schuld, dass ich mich schlecht fühle“, darf ich mir getrost selbst mitteilen: „Es ist einzig meine Entscheidung, wie ich auf das Außen reagiere. Ich kann mich ärgern, oder ich kann nachsichtig und mitfühlend sein. Ich darf gewiss sein, mein Ärger vergiftet vornehmlich mich selbst.“
Will ich herausfinden, wie es in mir aussieht, kann ich einfach die Augen schließen und mir die letzten Tage ansehen:
▫️ Welchen Menschen bin ich begegnet?
▫️ Welche Situationen habe ich erlebt?
▫️Was herrscht vor? Unmut, Unruhe, Frust oder Harmonie, Freundlichkeit, Dankbarkeit, Wohlgefühl?
Schreitet wohl, ihr Lieben. 🙏💫 Einen gelassenen Wohlfühl-Tag wünscht euch
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#Gedanken
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🥰3
March 31, 2023
Forwarded from Geistwanderer.at
Teil 2 - Von der Ein-Mischung
„Aber die Schöpfungskraft ist noch so schwach, da ich vergessen habe wie ich sie einsetze.“ Ich denke an die Großstadt, in der ich lebe, und wo so viel Natur zerstört und verbaut wird. „Am liebsten würde ich rausgehen und wie ein Zauberer mit den Fingern schnippen und Bäume wachsen lassen…“
Ich verliere mich in Gedanken, wie schön ich die Erde machen würde.
„Nein!“ Der Spirit schüttelt den Kopf.
Es reißt mich aus meiner Träumerei, und ich blicke zu dem Spirit, welcher fortfährt: „Das, was du dir ausmalst, würde bedeuten sich einzumischen und aus deinem Ego zu handeln. Lass Mutter Erde ihren eigenen Traum träumen und sich selbst wandeln. Sie wurde einst von uns kreiert und ist nun ihr eigenes Wesen. Du darfst sie nur mit deiner Kraft unterstützen.“
Beschämt erkenne ich, dass ich wieder in die Wertung gerutscht bin. Es liegt nicht an mir zu beurteilen, was schön und was hässlich ist. Oder was wie sein soll. Ich denke an einen Ausspruch, den ich kürzlich in einem Chat gelesen habe. Da schrieb jemand: „Es wird Zeit, die Wüste zu begrünen.“ 😳🤔
Wieso denn? Die Wüste ist ein faszinierender Ort. Es gibt dort eine fantastische Tierwelt. Und eine ganze Reihe von Pflanzen, die sich an den Lebensraum angepasst haben. Ich lächle beim Gedanken an das Paradies, das über Nacht entsteht, sobald es einmal regnet. Wie käme ich dazu zu entscheiden, wie die Wüste auszusehen hat. 🌵🐫
Menschen meinen selbst im Guten, erst bewerten und dann sich ein-mischen zu müssen. Ich könnte Stunden damit zubringen über die Aussagen von frisch gebackenen Gartenbesitzern den Kopf zu schütteln. Über Bäume etwa, die „fürchterlich viel Dreck machen“, weil sie im Herbst ihre bunten Blätter abwerfen. Was dem Baum da bloß einfällt! So eine Frechheit! 🍂🍁
Und erst dieses blühende Unkraut, das es wagt das einheitliche Rasengrün zu verunzieren oder – noch schlimmer – den Kies, der viel hübscher ist als diese schmutzige braune Erde, nicht zur Kenntnis zu nehmen. 🌿
Über Maulwürfe und Schnecken schweigen wir uns besser aus. 😂
Ein-mischung bedeutet, etwas ein-bringen, das nie wieder entfernt werden kann. Etwas für immer verändern. Das Vorhandene zerstören. Das ist wie mit Malfarben. Wenn man Rot mit Grün vermischt, entsteht ein schlammiger Farbton und ich kann nie wieder die reinen Ursprungsfarben erreichen. Umkehrung unmöglich. Ein-mischen bedeutet niemals, etwas neu zu erschaffen. Ein-mischen bedeutet, herumzupfuschen im Traum eines anderen, meist ohne des große Ganze zu verstehen.
Ja, Mutter Erde träumt ihren eigenen Traum. Mutter Erde versteht sehr viel von Ausgleichung. Mutter Erde ist imstande sich selbst zu regenerieren.
Was es braucht, ist:
🌱 Aufhören, der Natur zu schaden.
🌱 Anfangen, die Natur zu bewahren.
🌱 Die Natur so anzunehmen, wie sie selbst sein will.
🌱 Alles, was da kreucht und fleucht, blüht und gedeiht, hat gleich viel Wert - egal ob groß oder klein, egal wie viele Beine, Augen, Haare, Federn, Blätter oder Blüten.
Alles, was ich zu tun brauche, lässt mich mein Spirit wissen, ist mit Mutter Erde im Frieden zu sein und aus meinem Inneren heraus zu leuchten.
Schreitet wohl, ihr Lieben. 💛🙏 Wundervolle Stunden in und mit der Natur, wünscht
✨ Eure Geistwanderer ✨
#Gedanken
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„Aber die Schöpfungskraft ist noch so schwach, da ich vergessen habe wie ich sie einsetze.“ Ich denke an die Großstadt, in der ich lebe, und wo so viel Natur zerstört und verbaut wird. „Am liebsten würde ich rausgehen und wie ein Zauberer mit den Fingern schnippen und Bäume wachsen lassen…“
Ich verliere mich in Gedanken, wie schön ich die Erde machen würde.
„Nein!“ Der Spirit schüttelt den Kopf.
Es reißt mich aus meiner Träumerei, und ich blicke zu dem Spirit, welcher fortfährt: „Das, was du dir ausmalst, würde bedeuten sich einzumischen und aus deinem Ego zu handeln. Lass Mutter Erde ihren eigenen Traum träumen und sich selbst wandeln. Sie wurde einst von uns kreiert und ist nun ihr eigenes Wesen. Du darfst sie nur mit deiner Kraft unterstützen.“
Beschämt erkenne ich, dass ich wieder in die Wertung gerutscht bin. Es liegt nicht an mir zu beurteilen, was schön und was hässlich ist. Oder was wie sein soll. Ich denke an einen Ausspruch, den ich kürzlich in einem Chat gelesen habe. Da schrieb jemand: „Es wird Zeit, die Wüste zu begrünen.“ 😳🤔
Wieso denn? Die Wüste ist ein faszinierender Ort. Es gibt dort eine fantastische Tierwelt. Und eine ganze Reihe von Pflanzen, die sich an den Lebensraum angepasst haben. Ich lächle beim Gedanken an das Paradies, das über Nacht entsteht, sobald es einmal regnet. Wie käme ich dazu zu entscheiden, wie die Wüste auszusehen hat. 🌵🐫
Menschen meinen selbst im Guten, erst bewerten und dann sich ein-mischen zu müssen. Ich könnte Stunden damit zubringen über die Aussagen von frisch gebackenen Gartenbesitzern den Kopf zu schütteln. Über Bäume etwa, die „fürchterlich viel Dreck machen“, weil sie im Herbst ihre bunten Blätter abwerfen. Was dem Baum da bloß einfällt! So eine Frechheit! 🍂🍁
Und erst dieses blühende Unkraut, das es wagt das einheitliche Rasengrün zu verunzieren oder – noch schlimmer – den Kies, der viel hübscher ist als diese schmutzige braune Erde, nicht zur Kenntnis zu nehmen. 🌿
Über Maulwürfe und Schnecken schweigen wir uns besser aus. 😂
Ein-mischung bedeutet, etwas ein-bringen, das nie wieder entfernt werden kann. Etwas für immer verändern. Das Vorhandene zerstören. Das ist wie mit Malfarben. Wenn man Rot mit Grün vermischt, entsteht ein schlammiger Farbton und ich kann nie wieder die reinen Ursprungsfarben erreichen. Umkehrung unmöglich. Ein-mischen bedeutet niemals, etwas neu zu erschaffen. Ein-mischen bedeutet, herumzupfuschen im Traum eines anderen, meist ohne des große Ganze zu verstehen.
Ja, Mutter Erde träumt ihren eigenen Traum. Mutter Erde versteht sehr viel von Ausgleichung. Mutter Erde ist imstande sich selbst zu regenerieren.
Was es braucht, ist:
🌱 Aufhören, der Natur zu schaden.
🌱 Anfangen, die Natur zu bewahren.
🌱 Die Natur so anzunehmen, wie sie selbst sein will.
🌱 Alles, was da kreucht und fleucht, blüht und gedeiht, hat gleich viel Wert - egal ob groß oder klein, egal wie viele Beine, Augen, Haare, Federn, Blätter oder Blüten.
Alles, was ich zu tun brauche, lässt mich mein Spirit wissen, ist mit Mutter Erde im Frieden zu sein und aus meinem Inneren heraus zu leuchten.
Schreitet wohl, ihr Lieben. 💛🙏 Wundervolle Stunden in und mit der Natur, wünscht
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June 20, 2023
Forwarded from Geistwanderer.at
Teil 2 - Von materiellen Erwägungen
Ich stelle mir die Frage, ob ich – sofern ich das Vertrauen besitze, egal wohin ich gehe, immer mit dem Nötigsten versorgt zu sein - bereit wäre, einfach aus der Tür zu treten und wegzugehen. Alles zurückzulassen ohne mich ein einziges Mal umzudrehen? Könnte ich das? Oder soll ich ehrlich sein, dass es da so einige materielle Lieblingsstücke gibt, die unbedingt mit-müssen? Ist das denn im Sinne eines spirituellen Lebensweges?
Da fällt mir eine schamanische Reise vom September letzten Jahres ein, bei der ich mich königlich amüsierte. 👑
Meine Spirits schicken mich einen Waldweg entlang. Der Weg ist auf beiden Seiten von dichten Büschen gesäumt. Da tritt zwischen den Bäumen ein stattlicher Wolf aufrecht auf zwei Beinen hervor, zusammen mit anderen wilden Gesellen, dem Bär, dem Wildschwein und weiteren grimmig dreinblickenden Wölfen. 🐺
Der Anführerwolf fragt: „Hast du Tand dabei?“
Ich schüttle verneinend den Kopf, da fällt mir ein: „Außer, naja, den Schmuck vom Mittelaltermarkt, den mein Liebster mir geschenkt hat.“ 💍
Ich bemerke den Blick, den der Wolf an mir vorbei wirft. Als ich mich umdrehe, sehe ich den Karren, den ich ziehe.
„Äh, ja, und den Sekretär.“ An meinem viel geliebten Büromöbel vorbei bemerke ich einen weiteren Anhänger. „Ähm, ich vergaß die Sachen für meine schamanische Arbeit zu erwähnen.“ ☺️
Dahinter steht noch ein Karren? Ich hüstle. „Ein paar Bücher. Und das eine oder andere Deko-Stück.“ 🪆📚
Alles in allem habe ich fünf Karren, die ich ziehe, ohne es bemerkt zu haben. Ups.🫢
„Dann gib uns mal das schöne Zeug“, sagt der Wolf.
Ich entgegne: „Ah, ihr seid also Räuber und wollt mich berauben.“
Der Wolf schüttelt den Kopf. „Nein, wir wollen dir bloß deine Lasten abnehmen und dich davon befreien.“ 😎
„Aha“, sage ich „indem ihr euch selbst damit belastet?“
Die Tierbande stutzt. „Das ist wahr“, sagt schließlich der Bär, „wir belasten uns selbst damit.“
„Papperlapapp“, widerspricht der Wolf, „wir geben das Zeug doch weiter, und mit der Wertschätzung aus dem Verkauf bestreiten wir unser Überleben.“
Die anderen Gesellen nicken. Der Anführer tritt näher und sieht sich meine Habseligkeiten an.
Ich sage: „Ich weiß schon, wenn ich diese Dinge abgeben, dann werde ich das überleben. Aber an ihnen hängt mein Herz, weil sie teils mit lustigen Anekdoten verbunden sind, mich an meinen Liebsten erinnern, weil ich sie mit Freude ausgewählt habe oder sogar selbst gebastelt sind. Nichts davon ist im materiellen Sinne wertvoll.“
„Hm“, sagt der Wolf, „und sie belasten dich nicht?“
Ich schüttle den Kopf. „Nein, ich habe sie gar nicht gespürt.“
Auch dieses stand unter dem Spruch des obigen Bildes geschrieben: „Zurückerobern kannst du deine Freiheit, indem du dich an dem Erworbenen erfreust, aber auch bereit bist, darauf zu verzichten und es zu verlieren.“
Meine Spirits sagen: „Es ist nicht alles schwarz oder weiß. Materielle Dinge, die dir Freude bereiten, er-füllen dich. Es kommt auf die Nutzung an. Ob es aus dem Herzen verwendet wird, oder dem Ego. Wichtig ist, genügsam zu sein und nicht ständig mehr zu wollen.“
Wenn ich meine Lieblingsstücke ansehe und dies ein Lächeln in mein Gesicht zaubert, wenn ich mich an eine schöne Begebenheit dazu erinnere und mich ein Glücksgefühl durchströmt, dann erfüllt der materielle „Tand“ einen wunderbaren Zweck: Mich zum Leuchten zu bringen.🌟💫
Schreitet wohl, ihr Lieben. 💛🙏 Einen glückseligen Abend wünscht
✨ Eure Geistwanderer ✨
#Gedanken
https://t.me/geistwanderer
Ich stelle mir die Frage, ob ich – sofern ich das Vertrauen besitze, egal wohin ich gehe, immer mit dem Nötigsten versorgt zu sein - bereit wäre, einfach aus der Tür zu treten und wegzugehen. Alles zurückzulassen ohne mich ein einziges Mal umzudrehen? Könnte ich das? Oder soll ich ehrlich sein, dass es da so einige materielle Lieblingsstücke gibt, die unbedingt mit-müssen? Ist das denn im Sinne eines spirituellen Lebensweges?
Da fällt mir eine schamanische Reise vom September letzten Jahres ein, bei der ich mich königlich amüsierte. 👑
Meine Spirits schicken mich einen Waldweg entlang. Der Weg ist auf beiden Seiten von dichten Büschen gesäumt. Da tritt zwischen den Bäumen ein stattlicher Wolf aufrecht auf zwei Beinen hervor, zusammen mit anderen wilden Gesellen, dem Bär, dem Wildschwein und weiteren grimmig dreinblickenden Wölfen. 🐺
Der Anführerwolf fragt: „Hast du Tand dabei?“
Ich schüttle verneinend den Kopf, da fällt mir ein: „Außer, naja, den Schmuck vom Mittelaltermarkt, den mein Liebster mir geschenkt hat.“ 💍
Ich bemerke den Blick, den der Wolf an mir vorbei wirft. Als ich mich umdrehe, sehe ich den Karren, den ich ziehe.
„Äh, ja, und den Sekretär.“ An meinem viel geliebten Büromöbel vorbei bemerke ich einen weiteren Anhänger. „Ähm, ich vergaß die Sachen für meine schamanische Arbeit zu erwähnen.“ ☺️
Dahinter steht noch ein Karren? Ich hüstle. „Ein paar Bücher. Und das eine oder andere Deko-Stück.“ 🪆📚
Alles in allem habe ich fünf Karren, die ich ziehe, ohne es bemerkt zu haben. Ups.🫢
„Dann gib uns mal das schöne Zeug“, sagt der Wolf.
Ich entgegne: „Ah, ihr seid also Räuber und wollt mich berauben.“
Der Wolf schüttelt den Kopf. „Nein, wir wollen dir bloß deine Lasten abnehmen und dich davon befreien.“ 😎
„Aha“, sage ich „indem ihr euch selbst damit belastet?“
Die Tierbande stutzt. „Das ist wahr“, sagt schließlich der Bär, „wir belasten uns selbst damit.“
„Papperlapapp“, widerspricht der Wolf, „wir geben das Zeug doch weiter, und mit der Wertschätzung aus dem Verkauf bestreiten wir unser Überleben.“
Die anderen Gesellen nicken. Der Anführer tritt näher und sieht sich meine Habseligkeiten an.
Ich sage: „Ich weiß schon, wenn ich diese Dinge abgeben, dann werde ich das überleben. Aber an ihnen hängt mein Herz, weil sie teils mit lustigen Anekdoten verbunden sind, mich an meinen Liebsten erinnern, weil ich sie mit Freude ausgewählt habe oder sogar selbst gebastelt sind. Nichts davon ist im materiellen Sinne wertvoll.“
„Hm“, sagt der Wolf, „und sie belasten dich nicht?“
Ich schüttle den Kopf. „Nein, ich habe sie gar nicht gespürt.“
Auch dieses stand unter dem Spruch des obigen Bildes geschrieben: „Zurückerobern kannst du deine Freiheit, indem du dich an dem Erworbenen erfreust, aber auch bereit bist, darauf zu verzichten und es zu verlieren.“
Meine Spirits sagen: „Es ist nicht alles schwarz oder weiß. Materielle Dinge, die dir Freude bereiten, er-füllen dich. Es kommt auf die Nutzung an. Ob es aus dem Herzen verwendet wird, oder dem Ego. Wichtig ist, genügsam zu sein und nicht ständig mehr zu wollen.“
Wenn ich meine Lieblingsstücke ansehe und dies ein Lächeln in mein Gesicht zaubert, wenn ich mich an eine schöne Begebenheit dazu erinnere und mich ein Glücksgefühl durchströmt, dann erfüllt der materielle „Tand“ einen wunderbaren Zweck: Mich zum Leuchten zu bringen.🌟💫
Schreitet wohl, ihr Lieben. 💛🙏 Einen glückseligen Abend wünscht
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#Gedanken
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❤1
June 28, 2023
Forwarded from Geistwanderer.at
🫧 Von der Stille im Kopf 🫧
Kürzlich fragte mich meine Seelenschwester, ob ich das Gefühl kenne, nicht anwesend zu sein. Wie es ist, wenn das Gedankenkarussell komplett verschwunden ist. Nicht mehr zu wissen, was man eigentlich tun wollte und was richtig sei. Wenn Denken zur Anstrengung wird. Dieses ungewohnte, beunruhigende „gar-nix-Gefühl“. Einfach nur SEIN. 🤔
Ja, ich kenne das. Ich nenne es „Stille im Kopf“. Ein herrlicher Zustand, den ich so oft wie möglich anstrebe. 💛💫
Früher war in meinem Kopf ständig was los. Analysieren, interpretieren, bewerten, planen, grübeln, Gedankenspiele und Mutmaßungen. Fehleinschätzungen inklusive. Es gab keine leise Minute in meinem Kopf. Das hielt ich für normal.
Zeitweise kam es vor, wenn mich stundenlange Besprechungen im Job komplett ausgelaugt hatten, dass ich plötzlich nicht mehr klar denken konnte. Es fühlte sich an, als stünde ich neben mir. Planlos und mit meiner Stille alleingelassen. Es war zum Fürchten. 😱
Im Laufe meiner spirituellen Praxis kam allerdings der Wunsch nach Entspannung und Meditation auf. In die Stille zu gehen oder sich etwa auf Musik oder Vogelgezwitscher einzulassen, war jedoch völlig undenkbar. Mein Geist plapperte gänzlich unabhängig von mir/meinem Ich. Unbeeinflussbar schnatterte er tagaus, tagein.
Eines Tages hörte ich in einem Interview Alberto Villoldo erzählen, dass in seinem Kopf immer diese Stille herrsche, auch im Alltag, bei seinen Tätigkeiten, unterwegs, immer.
Was? Das geht? 😳
Also änderte ich meine Taktik. Wenn ein anderer Heiler das kann, dann sollte es wohl erlernbar sein. Ich startete den Versuch, die Stille bewusst herbeizuführen. Dazu bedurfte es die Gedanken abzulenken. Auf etwas anderes hin.
🫧 Beim Meditieren auf den Atemrhythmus. Wer mitzählt kann schlecht grübeln.
🫧 Die intensive Betrachtung eines Objekts, ohne es zu beurteilen. Nur ansehen.
🫧 Beim Handwerk. Vertiefen in das Tun.
🫧 Beim Singen Töne produzieren.
🫧 Beim Trommeln dazu tanzen.
Je öfters ich dies praktizierte und das Gefühl der Stille genoss, umso leichter wurde es auch ohne Ablenkung. Mit Achtsamkeit.
🫧 Den Vögeln lauschen. Bewusst hinhören.
🫧 Musik hören. Bewusst hinhören und/oder mitsingen.
🫧 Dem Wind lauschen.
🫧 Beim Spazieren Blumen, Büsche, Früchte, Bäume, Tiere entdecken.
🫧 Sich auf die körperliche Bewegung, den Boden unter den Füßen oder Berührungen mit den Händen konzentrieren.
All dies schaltete meine Gedankenspule bewusst aus. Bis die Stille Teil von mir wurde. Ich genieße diese innere Ruhe. Sie lässt mich aufhören sinnlose Themen durchzukauen, zu interpretieren, zu beurteilen, misszuverstehen. Sie lässt mich aufhören, mich mit Infos vollzustopfen. Bevor ich mir fremdes Wissen aneigne, frage ich mich: „Muss ich das wissen? Bringt mich das vorwärts oder beschäftigt es nur meinen Kopf?“
Wenn die Gedanken trotzdem mal rattern – zum Glück inzwischen der Ausnahmezustand – lasse ich es zu und verzeihe mir das. Die beste Möglichkeit, den Gedankenstrom abzuschalten, ist alles auf ein Blatt Papier niederzuschreiben. Aus mir hinaus zu notieren. Fast immer finde ich damit wieder in meine Ruhe zurück. Den Zettel brauche ich meistens schon am nächsten Tag nicht mehr. Was mir zeigt, wie sinnlos meine Überlegungen oft sind, weil ohnehin dann alles anders kommt als vermutet. ✍️😁
Stille im Kopf lässt mich allerdings auch nicht mehr einfach so funktionieren. Es fällt mir inzwischen schwer in meinem Brotjob wie ein Roboter zu agieren. Was mir zeigt, dass es allmählich an der Zeit ist aufzubrechen und weiterzureisen. Fehlt nur noch der zündende Impuls.
Schreitet wohl, ihr Lieben. 💛🙏 Genussvolle Stille wünscht euch
✨ Eure Geistwanderer ✨
#Gedanken
https://t.me/geistwanderer
Kürzlich fragte mich meine Seelenschwester, ob ich das Gefühl kenne, nicht anwesend zu sein. Wie es ist, wenn das Gedankenkarussell komplett verschwunden ist. Nicht mehr zu wissen, was man eigentlich tun wollte und was richtig sei. Wenn Denken zur Anstrengung wird. Dieses ungewohnte, beunruhigende „gar-nix-Gefühl“. Einfach nur SEIN. 🤔
Ja, ich kenne das. Ich nenne es „Stille im Kopf“. Ein herrlicher Zustand, den ich so oft wie möglich anstrebe. 💛💫
Früher war in meinem Kopf ständig was los. Analysieren, interpretieren, bewerten, planen, grübeln, Gedankenspiele und Mutmaßungen. Fehleinschätzungen inklusive. Es gab keine leise Minute in meinem Kopf. Das hielt ich für normal.
Zeitweise kam es vor, wenn mich stundenlange Besprechungen im Job komplett ausgelaugt hatten, dass ich plötzlich nicht mehr klar denken konnte. Es fühlte sich an, als stünde ich neben mir. Planlos und mit meiner Stille alleingelassen. Es war zum Fürchten. 😱
Im Laufe meiner spirituellen Praxis kam allerdings der Wunsch nach Entspannung und Meditation auf. In die Stille zu gehen oder sich etwa auf Musik oder Vogelgezwitscher einzulassen, war jedoch völlig undenkbar. Mein Geist plapperte gänzlich unabhängig von mir/meinem Ich. Unbeeinflussbar schnatterte er tagaus, tagein.
Eines Tages hörte ich in einem Interview Alberto Villoldo erzählen, dass in seinem Kopf immer diese Stille herrsche, auch im Alltag, bei seinen Tätigkeiten, unterwegs, immer.
Was? Das geht? 😳
Also änderte ich meine Taktik. Wenn ein anderer Heiler das kann, dann sollte es wohl erlernbar sein. Ich startete den Versuch, die Stille bewusst herbeizuführen. Dazu bedurfte es die Gedanken abzulenken. Auf etwas anderes hin.
🫧 Beim Meditieren auf den Atemrhythmus. Wer mitzählt kann schlecht grübeln.
🫧 Die intensive Betrachtung eines Objekts, ohne es zu beurteilen. Nur ansehen.
🫧 Beim Handwerk. Vertiefen in das Tun.
🫧 Beim Singen Töne produzieren.
🫧 Beim Trommeln dazu tanzen.
Je öfters ich dies praktizierte und das Gefühl der Stille genoss, umso leichter wurde es auch ohne Ablenkung. Mit Achtsamkeit.
🫧 Den Vögeln lauschen. Bewusst hinhören.
🫧 Musik hören. Bewusst hinhören und/oder mitsingen.
🫧 Dem Wind lauschen.
🫧 Beim Spazieren Blumen, Büsche, Früchte, Bäume, Tiere entdecken.
🫧 Sich auf die körperliche Bewegung, den Boden unter den Füßen oder Berührungen mit den Händen konzentrieren.
All dies schaltete meine Gedankenspule bewusst aus. Bis die Stille Teil von mir wurde. Ich genieße diese innere Ruhe. Sie lässt mich aufhören sinnlose Themen durchzukauen, zu interpretieren, zu beurteilen, misszuverstehen. Sie lässt mich aufhören, mich mit Infos vollzustopfen. Bevor ich mir fremdes Wissen aneigne, frage ich mich: „Muss ich das wissen? Bringt mich das vorwärts oder beschäftigt es nur meinen Kopf?“
Wenn die Gedanken trotzdem mal rattern – zum Glück inzwischen der Ausnahmezustand – lasse ich es zu und verzeihe mir das. Die beste Möglichkeit, den Gedankenstrom abzuschalten, ist alles auf ein Blatt Papier niederzuschreiben. Aus mir hinaus zu notieren. Fast immer finde ich damit wieder in meine Ruhe zurück. Den Zettel brauche ich meistens schon am nächsten Tag nicht mehr. Was mir zeigt, wie sinnlos meine Überlegungen oft sind, weil ohnehin dann alles anders kommt als vermutet. ✍️😁
Stille im Kopf lässt mich allerdings auch nicht mehr einfach so funktionieren. Es fällt mir inzwischen schwer in meinem Brotjob wie ein Roboter zu agieren. Was mir zeigt, dass es allmählich an der Zeit ist aufzubrechen und weiterzureisen. Fehlt nur noch der zündende Impuls.
Schreitet wohl, ihr Lieben. 💛🙏 Genussvolle Stille wünscht euch
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#Gedanken
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❤1
September 8, 2023
Forwarded from Geistwanderer.at
🌽 Vom Miteinander 🌽
Es gab einen Bauern, der Mais von hervorragender Qualität anbaute. Jedes Jahr gewann er den Preis für den besten Maisanbau.
Eines Jahres interviewte ihn ein Reporter und entdeckte etwas Interessantes über die Art und Weise, wie der Mann seinen Mais anbaute.
Der Reporter fand heraus, dass der Bauer sein Saatgut mit seinen Nachbarn teilte. "Warum teilen Sie Ihr bestes Saatgut mit Ihren Nachbarn, wenn diese jedes Jahr mit Ihrem konkurrieren?", fragte ihn der Reporter.
"Warum?", antwortete der Bauer, "Wissen Sie das nicht? Der Wind nimmt den Pollen des reifen Mais auf und wirbelt ihn von einem Feld zum anderen. Wenn meine Nachbarn minderwertigen Mais anbauen, wird die Qualität meines Maises durch Fremdbestäubung ständig verschlechtert. Wenn ich guten Mais anbauen will, ist es besser meine Nachbarn zu beschenken, damit diese ebenfalls guten Mais anbauen können."
Das Gleiche gilt auch für unser Leben. Um ein glückliches Leben zu führen, trage dazu bei, das Leben anderer mit deinem Sein zu bereichern.
Der wahre Wert eines Lebens wird an den Menschen gemessen, die es berührt hat. Die Zahl der Menschen, die durch das eigene Sein einen lichtvollen Weg finden, zeigt die Gelassenheit deines Geistes, den Frieden deines Herzens und die Schönheit deiner Seele. Und damit den Reichtum und das Glück, das du dadurch selbst genießen darfst.
Uns wurde gelehrt, wir seien getrennte Wesen, aber wir sind durch ein Netz des Lebens verbunden, das uns alle erhält, und das Wohlergehen jedes Einzelnen ist mit dem Wohlergehen aller verbunden.
(Netzfund - sprachlich ein wenig abgewandelt. Gar nicht so einfach, ein positives Wort statt dem manipulativem "beeinflussen" zu finden. 😝)
Schreitet wohl ihr Lieben. 💛 Ein gemütliches Wochenende wünscht
✨ Eure Geistwanderer ✨
#Gedanken #Geschichte
https://t.me/geistwanderer
Es gab einen Bauern, der Mais von hervorragender Qualität anbaute. Jedes Jahr gewann er den Preis für den besten Maisanbau.
Eines Jahres interviewte ihn ein Reporter und entdeckte etwas Interessantes über die Art und Weise, wie der Mann seinen Mais anbaute.
Der Reporter fand heraus, dass der Bauer sein Saatgut mit seinen Nachbarn teilte. "Warum teilen Sie Ihr bestes Saatgut mit Ihren Nachbarn, wenn diese jedes Jahr mit Ihrem konkurrieren?", fragte ihn der Reporter.
"Warum?", antwortete der Bauer, "Wissen Sie das nicht? Der Wind nimmt den Pollen des reifen Mais auf und wirbelt ihn von einem Feld zum anderen. Wenn meine Nachbarn minderwertigen Mais anbauen, wird die Qualität meines Maises durch Fremdbestäubung ständig verschlechtert. Wenn ich guten Mais anbauen will, ist es besser meine Nachbarn zu beschenken, damit diese ebenfalls guten Mais anbauen können."
Das Gleiche gilt auch für unser Leben. Um ein glückliches Leben zu führen, trage dazu bei, das Leben anderer mit deinem Sein zu bereichern.
Der wahre Wert eines Lebens wird an den Menschen gemessen, die es berührt hat. Die Zahl der Menschen, die durch das eigene Sein einen lichtvollen Weg finden, zeigt die Gelassenheit deines Geistes, den Frieden deines Herzens und die Schönheit deiner Seele. Und damit den Reichtum und das Glück, das du dadurch selbst genießen darfst.
Uns wurde gelehrt, wir seien getrennte Wesen, aber wir sind durch ein Netz des Lebens verbunden, das uns alle erhält, und das Wohlergehen jedes Einzelnen ist mit dem Wohlergehen aller verbunden.
(Netzfund - sprachlich ein wenig abgewandelt. Gar nicht so einfach, ein positives Wort statt dem manipulativem "beeinflussen" zu finden. 😝)
Schreitet wohl ihr Lieben. 💛 Ein gemütliches Wochenende wünscht
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#Gedanken #Geschichte
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October 14, 2023
Forwarded from Geistwanderer.at
💛 Vom Geben 💛
Mir ist heute diese herzerwärmende Geschichte aus Katharine Hepurns Kindheit wieder begegnet, und mir ist bewusst geworden, dass sie eine Falle in sich birgt: Die Falle des Egos.
Es gilt tief in sich hinein zu horchen und sich zu fragen: Was wäre, wenn das mir passiert und ich wäre der Geber. Würde ich ebenso erfüllt und voller Freude nach Hause fahren, wenn der Vater der Kinder mir NICHT mit Tränen dankt? Wenn er schweigend das Geld annimmt? Wie würde es sich dann anfühlen und was würde mein Kopf dazu sagen? Würde ich in die Be- oder Verurteilung verfallen? Wie groß ist die Enttäuschung? Kurz gesagt, wie viel Ego spielt beim Geben dennoch mit?
Ein interessanter Gedanke, der zeigt, wie weit die Transformation zur bedingungslosen Liebe voran geschritten ist. Was sagt euer Herz und was euer Kopf dazu?
Was mich betrifft, ich dachte mir anstatt einer Verurteilung folgendes: "Es gibt Menschen, die sind stolz und wollen keine Almosen. Ihr Ego fühlt sich dadurch herabgesetzt. Doch aus Liebe zu den Kindern schluckt der Vater die Zurückweisung der Gabe hinunter. Einen Dank bringt er daher nicht über die Lippen. So möchte ich es betrachten und mich freuen, wie sehr der Vater seine Kinder liebt und die Gabe dennoch annimmt. Die Welt ist nämlich so, wie ich sie betrachte. 😊
Aber ihr seht, ich habe nach einer Erklärung gesucht, die mein Ego befriedigt. Erst wenn mein Geist still ist, mein Denken das Geschehen ohne Überlegung annimmt wie es ist, erst dann bin ich wahrlich in der Liebe.
Schreitet wohl ihr Lieben. 💛🙏 Möge das Geben auch ohne Dank erfüllend sein. ☺️⭐️
✨ Eure Geistwanderer ✨
#Gedanken
https://t.me/geistwanderer
Mir ist heute diese herzerwärmende Geschichte aus Katharine Hepurns Kindheit wieder begegnet, und mir ist bewusst geworden, dass sie eine Falle in sich birgt: Die Falle des Egos.
Es gilt tief in sich hinein zu horchen und sich zu fragen: Was wäre, wenn das mir passiert und ich wäre der Geber. Würde ich ebenso erfüllt und voller Freude nach Hause fahren, wenn der Vater der Kinder mir NICHT mit Tränen dankt? Wenn er schweigend das Geld annimmt? Wie würde es sich dann anfühlen und was würde mein Kopf dazu sagen? Würde ich in die Be- oder Verurteilung verfallen? Wie groß ist die Enttäuschung? Kurz gesagt, wie viel Ego spielt beim Geben dennoch mit?
Ein interessanter Gedanke, der zeigt, wie weit die Transformation zur bedingungslosen Liebe voran geschritten ist. Was sagt euer Herz und was euer Kopf dazu?
Was mich betrifft, ich dachte mir anstatt einer Verurteilung folgendes: "Es gibt Menschen, die sind stolz und wollen keine Almosen. Ihr Ego fühlt sich dadurch herabgesetzt. Doch aus Liebe zu den Kindern schluckt der Vater die Zurückweisung der Gabe hinunter. Einen Dank bringt er daher nicht über die Lippen. So möchte ich es betrachten und mich freuen, wie sehr der Vater seine Kinder liebt und die Gabe dennoch annimmt. Die Welt ist nämlich so, wie ich sie betrachte. 😊
Aber ihr seht, ich habe nach einer Erklärung gesucht, die mein Ego befriedigt. Erst wenn mein Geist still ist, mein Denken das Geschehen ohne Überlegung annimmt wie es ist, erst dann bin ich wahrlich in der Liebe.
Schreitet wohl ihr Lieben. 💛🙏 Möge das Geben auch ohne Dank erfüllend sein. ☺️⭐️
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#Gedanken
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November 14, 2023
Forwarded from Geistwanderer.at
⚡️ Er-dachte Gefühle ⚡️
Gestern habe ich eine spannende Entdeckung gemacht, die so schlicht erscheint, dass ich mich frage warum ich sie mir erst jetzt auffällt. Eine Entdeckung, die sich wunderbar in den Alltag mitnehmen lässt.
Wenn das Denken die Furcht er-denkt, dann erschafft es auch alle anderen Gefühle. In dem Sinne, dass mein Denken dafür verantwortlich ist, WAS ich in einer Situation/Begegnung schlussendlich fühle.
Gerade eben schießen Meldungen über den Sonnensturm durch die spirituellen Kanäle. Gleich angefügt sämtliche Beschwerden, die man zu erwarten hat, mit dem Hinweis, diese würden entweder vorher, währenddessen oder danach auftreten. (Damit ist jede Eventualität abgedeckt, um ja für sich etwas zu finden.)
Wäre ich diesbezüglich ängstlich, wäre mein Denken darauf angesprungen. Stattdessen erinnert es mich an das Klinische Lexikon, das wir zu Beginn der Ausbildung überreicht bekamen. Bereits nach der ersten Teillektüre war ich überzeugt, sämtliche auf den 1864 Seiten ausgeführten Krankheiten zu haben! 😁
Schmunzelnd wende ich mich wieder dem Sonnensturm zu, und lese doch glatt, dass möglicherweise das Stromnetz dadurch ausfällt. Mein Denken reagiert: "Ein Blackout! Habe ich genug Vorräte gebunkert?" Sofort spüre ich einen ersten Anflug von Angst aufsteigen. 😱
Zum Glück bin ich inzwischen so weit gebrieft, dass ich imstande bin augenblicklich „STOPP!“ zu rufen und meinem Denken den erhobenen Zeigefinder hinzuhalten: „Diese Angst denkst du dir gerade aus! Es ist alles gut. Wer weiß, ob es überhaupt soweit kommt. Abwarten.“
Tatsächlich kehrt die Gelassenheit zurück. 🙏
Uff. Gerade noch die Kurve gekratzt. Da kommt mir der Gedanke, das gleiche ist es mit dem unglücklich oder glücklich sein. Etwas als Glück oder Unglück zu empfinden, er-denkt demnach auch mein Geist. Läuft etwas anders, als ich es geplant habe oder ich es möchte, kann ich mich fürchterlich aufregen. Oder mir denken: "Ok, soll wohl nicht auf diese Weise sein. Auch gut. Dann eben anders."
Verpasse/vergesse ich etwas scheinbar Wichtiges, kann ich mir sagen „Verd... Pech!“ und verärgert sein. Oder aber „Wer weiß, wofür es gut ist und was ich wohl sonst erlebt hätte. Glück gehabt.“ Meine Spirits sagen gern: „Das, was du vergisst, ist unwichtig auf deinem Lebensweg.“ Na also. Ganz umsonst gestresst. 😂💫✨
Hm, die Trauer, denke ich weiter. Trauer darüber, dass sich Altes verändert. Oder doch lieber Freude auf etwas Neues? Sehnsucht nach dem, was ich nicht haben kann. Oder lieber Genügsamkeit mit allem, was mir an Fülle bereits geschenkt wurde?
Wenn ich es genau betrachte, entscheidet mein Geist, welchen Emotions-Schalter er umlegt. Er entscheidet, ob Unwohl- oder Wohlgefühl in meinem Bauch entsteht und mein Herz erfüllt. Wenn ich es noch eingehender betrachte, (ver)steckt hinter jedem unangenehmen Gefühl eine Angst. 😱🙈 Ha, erwischt! 😁 Hinschauen, welcher Mangel sich damit zeigt und bewusst loslassen.
Jetzt, da ich mir dies klar vor Augen halte, kann ich bewusst bei jedem negativen Gefühl sofort hinschauen und zu meinem Geist sagen: „Aha, was genau denkst du schon wieder? Stopp! Betrachte das Ganze doch mal andersrum.“ 🤗🌸
Wie meine Spirits immer sagen: „Es ist alles eine Sache des Blickwinkels.“
Auch das Fühlen! 🌼
Schreitet wohl, ihr Lieben. 💛🙏 Einen gefühlvollen Geist wünscht
✨ Eure Geistwanderer ✨
#Gedanken #Transformation
https://t.me/geistwanderer
Gestern habe ich eine spannende Entdeckung gemacht, die so schlicht erscheint, dass ich mich frage warum ich sie mir erst jetzt auffällt. Eine Entdeckung, die sich wunderbar in den Alltag mitnehmen lässt.
Wenn das Denken die Furcht er-denkt, dann erschafft es auch alle anderen Gefühle. In dem Sinne, dass mein Denken dafür verantwortlich ist, WAS ich in einer Situation/Begegnung schlussendlich fühle.
Gerade eben schießen Meldungen über den Sonnensturm durch die spirituellen Kanäle. Gleich angefügt sämtliche Beschwerden, die man zu erwarten hat, mit dem Hinweis, diese würden entweder vorher, währenddessen oder danach auftreten. (Damit ist jede Eventualität abgedeckt, um ja für sich etwas zu finden.)
Wäre ich diesbezüglich ängstlich, wäre mein Denken darauf angesprungen. Stattdessen erinnert es mich an das Klinische Lexikon, das wir zu Beginn der Ausbildung überreicht bekamen. Bereits nach der ersten Teillektüre war ich überzeugt, sämtliche auf den 1864 Seiten ausgeführten Krankheiten zu haben! 😁
Schmunzelnd wende ich mich wieder dem Sonnensturm zu, und lese doch glatt, dass möglicherweise das Stromnetz dadurch ausfällt. Mein Denken reagiert: "Ein Blackout! Habe ich genug Vorräte gebunkert?" Sofort spüre ich einen ersten Anflug von Angst aufsteigen. 😱
Zum Glück bin ich inzwischen so weit gebrieft, dass ich imstande bin augenblicklich „STOPP!“ zu rufen und meinem Denken den erhobenen Zeigefinder hinzuhalten: „Diese Angst denkst du dir gerade aus! Es ist alles gut. Wer weiß, ob es überhaupt soweit kommt. Abwarten.“
Tatsächlich kehrt die Gelassenheit zurück. 🙏
Uff. Gerade noch die Kurve gekratzt. Da kommt mir der Gedanke, das gleiche ist es mit dem unglücklich oder glücklich sein. Etwas als Glück oder Unglück zu empfinden, er-denkt demnach auch mein Geist. Läuft etwas anders, als ich es geplant habe oder ich es möchte, kann ich mich fürchterlich aufregen. Oder mir denken: "Ok, soll wohl nicht auf diese Weise sein. Auch gut. Dann eben anders."
Verpasse/vergesse ich etwas scheinbar Wichtiges, kann ich mir sagen „Verd... Pech!“ und verärgert sein. Oder aber „Wer weiß, wofür es gut ist und was ich wohl sonst erlebt hätte. Glück gehabt.“ Meine Spirits sagen gern: „Das, was du vergisst, ist unwichtig auf deinem Lebensweg.“ Na also. Ganz umsonst gestresst. 😂💫✨
Hm, die Trauer, denke ich weiter. Trauer darüber, dass sich Altes verändert. Oder doch lieber Freude auf etwas Neues? Sehnsucht nach dem, was ich nicht haben kann. Oder lieber Genügsamkeit mit allem, was mir an Fülle bereits geschenkt wurde?
Wenn ich es genau betrachte, entscheidet mein Geist, welchen Emotions-Schalter er umlegt. Er entscheidet, ob Unwohl- oder Wohlgefühl in meinem Bauch entsteht und mein Herz erfüllt. Wenn ich es noch eingehender betrachte, (ver)steckt hinter jedem unangenehmen Gefühl eine Angst. 😱🙈 Ha, erwischt! 😁 Hinschauen, welcher Mangel sich damit zeigt und bewusst loslassen.
Jetzt, da ich mir dies klar vor Augen halte, kann ich bewusst bei jedem negativen Gefühl sofort hinschauen und zu meinem Geist sagen: „Aha, was genau denkst du schon wieder? Stopp! Betrachte das Ganze doch mal andersrum.“ 🤗🌸
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December 21, 2023