Sonderausstellung „Der Rhein – Bilder vom Strom und Fluss des Lebens“ im August-Macke-Museum in Bonn
Zurück in Bonn wohnte Macke im Haus seiner Schwiegermutter, dem heutigen August-Macke-Museum. In einem Brief an Franz Marc schrieb er 1910: „Dieses Bonn ist eine rechte Rentnerstadt. Alles sehr still, seriös, unauffällig. Die Gegend, in der wir wohnen, hat viel Anreizendes. Hundemeuten, Reiter und Reiterinnen, Kinder die sich zerschlagen. Dann sehen einen ringsum die Häuser mit lebendigen Augen an. Mir ist dieser Teil der Stadt ganz außerordentlich lieb.“ Während der Bonner Zeit schuf August Macke 330 Gemälde.
#Bonn #Macke #Elisabeth #Haus #Schwiegermutter #August
https://www.vgk-koeln.de/
https://www.instagram.com/vgkkoeln
https://x.com/VgkFur34320
Zurück in Bonn wohnte Macke im Haus seiner Schwiegermutter, dem heutigen August-Macke-Museum. In einem Brief an Franz Marc schrieb er 1910: „Dieses Bonn ist eine rechte Rentnerstadt. Alles sehr still, seriös, unauffällig. Die Gegend, in der wir wohnen, hat viel Anreizendes. Hundemeuten, Reiter und Reiterinnen, Kinder die sich zerschlagen. Dann sehen einen ringsum die Häuser mit lebendigen Augen an. Mir ist dieser Teil der Stadt ganz außerordentlich lieb.“ Während der Bonner Zeit schuf August Macke 330 Gemälde.
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