Sonderausstellung „Der Rhein – Bilder vom Strom und Fluss des Lebens“ im August-Macke-Museum in Bonn
August Macke heiratete 1909 Elisabeth Gerhardt. Die Hochzeitsreise ging nach Paris und anschließend zog die junge Familie Macke an den Tegernsee. Die Ruhe und Abgeschiedenheit war ein produktives Schaffensjahr für den Künstler. Bei einer Ausstellung lernte Macke im Jahr 1910 den Künstler Franz Marc und den Neuen Künstlerverein München kennen.
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August Macke heiratete 1909 Elisabeth Gerhardt. Die Hochzeitsreise ging nach Paris und anschließend zog die junge Familie Macke an den Tegernsee. Die Ruhe und Abgeschiedenheit war ein produktives Schaffensjahr für den Künstler. Bei einer Ausstellung lernte Macke im Jahr 1910 den Künstler Franz Marc und den Neuen Künstlerverein München kennen.
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Sonderausstellung „Der Rhein – Bilder vom Strom und Fluss des Lebens“ im August-Macke-Museum in Bonn
Zurück in Bonn wohnte Macke im Haus seiner Schwiegermutter, dem heutigen August-Macke-Museum. In einem Brief an Franz Marc schrieb er 1910: „Dieses Bonn ist eine rechte Rentnerstadt. Alles sehr still, seriös, unauffällig. Die Gegend, in der wir wohnen, hat viel Anreizendes. Hundemeuten, Reiter und Reiterinnen, Kinder die sich zerschlagen. Dann sehen einen ringsum die Häuser mit lebendigen Augen an. Mir ist dieser Teil der Stadt ganz außerordentlich lieb.“ Während der Bonner Zeit schuf August Macke 330 Gemälde.
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Zurück in Bonn wohnte Macke im Haus seiner Schwiegermutter, dem heutigen August-Macke-Museum. In einem Brief an Franz Marc schrieb er 1910: „Dieses Bonn ist eine rechte Rentnerstadt. Alles sehr still, seriös, unauffällig. Die Gegend, in der wir wohnen, hat viel Anreizendes. Hundemeuten, Reiter und Reiterinnen, Kinder die sich zerschlagen. Dann sehen einen ringsum die Häuser mit lebendigen Augen an. Mir ist dieser Teil der Stadt ganz außerordentlich lieb.“ Während der Bonner Zeit schuf August Macke 330 Gemälde.
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