Geforderte Zerschlagung:

🔍oogle steht in den USA weiterhin unter Druck 🇺🇸

Das US-Justizministerium fordert von Google, den Browser Chrome zu verkaufen. Ein Gerichtsurteil bestätigte bereits den Monopolmissbrauch von Google im SuchmaschinenMarkt.

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• Bereits im August 2024 bestätigte Richter Mehta, dass Google ein illegales Monopol in der Onlinesuche aufrechterhält.

• Das US-Justizministerium unternimmt nun einen neuen Versuch, Google zur Veräußertung von Chrome zu bewegen, um die marktbeherrschende Stellung im Bereich Online-Suche zu bekämpfen.

• Eine Gruppe von 38 Generalstaatsanwälten hat sich mit dem DOJ zusammengeschlossen und einen überarbeiteten Antrag bei Richter Amit Mehta eingereicht.

• Das DOJ argumentiert, dass die Zerschlagung von Google der einzige wirksame Weg sei, um das Monopolproblem zu lösen.

• Die geforderte Regulierung zielt darauf ab, Googles Kontrolle über den Zugang zu Suchdiensten zu verringern und Wettbewerb zu fördern.

• Die Behörden haben ihre Haltung zu Googles Investitionen in KI gelockert:

• Der aktualisierte Antrag des DOJ fordert zwar weiterhin den Verkauf von Chrome, hat jedoch die Forderung nach dem Verkauf von KI-Investitionen gestrichen.

• Das DOJ verlangt dafür, dass Google die Regulierungsbehörden über alle Schritte im Bereich KI informiert.

• Das DOJ sieht derzeit von einer Zwangstrennung von Android ab, behält sich jedoch die Option vor, einzugreifen, falls die Wettbewerbsbedingungen nicht verbessert werden.

• Google versuchte, einer Zerschlagung entgegenzuwirken, indem es Such-Abkommen lockerte, die die Google-Suche als Standard festlegten.

• Das Verbot für Google Search als Standard-Suchmaschine auf Apple-Geräten und anderen Herstellern bleibt bestehen.

• Mozilla Firefox ist betroffen, da es zuvor Zahlungen für die Integration von Google erhielt.

• Google schlägt alternative Maßnahmen vor, um Partnerzahlungen für die Suchmaschinenintegration zu ermöglichen und somit wirksame Ansätze zur Vielfalt zu umgehen.

• Endgültige Entscheidung über die Aufspaltung von Googles Vermögenswerten steht bevor.

• Es wird von Google erwartet, Vorschläge zur Lösung des Konflikts vorzulegen.

Quelle und Dank @ComputerBase

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👩 Zur Erinnerung:

Bereits Anfang Februar 2024 gab 🔍oogle sein Versprechen auf, künstliche Intelligenz nicht für Waffensysteme oder Massenüberwachung einzusetzen.

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🗓 2000 - 2018

"Tut das Richtige" soll 🔍oogle angeblich leiten. Worte, die allerdings einen faden Beigeschmack bekommen, wenn man bedenkt, dass das einstige Unternehmensmotto war: “Don’t be evil” (Sei nicht böse). Ein Satz der im Verhaltenskodex für Google-Mitarbeiter seit 2000 stand.

Im Oktober 2015 wurde das Motto von "Don’t be evil" in "Do the right thing" geändert, was als "Tut das Richtige" übersetzt werden kann.

Das einst bekannte Google-Motto "Don't be evil" wurde bereits im Mai 2018 aus dem offiziellen Verhaltenskodex entfernt und erscheint nun nur noch ganz am Ende des Dokuments als: "Und denk daran... sei nicht böse, und wenn du etwas siehst, was du für nicht richtig hältst – sprich es an!"

Diese vergangenen sowie aktuellen Änderungen deuten darauf hin, dass Google seine ethischen Richtlinien entwickelt und anpasste. Wer darin etwas positives finden mag, kann sich gerne melden.

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