Die beiden Runenmonde im März
Mit dem Neumond taucht #Man oder #Mannaz, die Menschen- und Verstandesrune, wie ein Silberstreif aus dem Dunkel der Nacht auf. Man repräsentiert den Menschen als Lebewesen, das eigene Sein und kann bei der Selbstfindung, auf dem Weg zum eigenen Ich, eine große Hilfe sein. Gleichzeitig steht Mannaz stellvertretend für die menschliche Rasse als Familie, die keine einheitliche breite Masse Ist, sondern sich aus zahlreichen Individuen unterschiedlicher Kulturkreise zusammensetzt, die zwar miteinander interagieren, nichtsdestotrotz aber Ihren Freiraum brauchen. Sowohl im Deutschen als auch Im Englischen bezeichnet das Wort man die Allgemeinheit. Für die Menschheit als überlegene Spezies oder einen Herrschaftsanspruch der Menschheit gegenüber der Erde steht Mannaz jedoch nicht im Geringsten. Im krassen Gegensatz dazu verlangt die Rune, den dem Menschen eingehauchten Verstand nicht für niedere Zwecke zu missbrauchen und Verantwortung nicht nur für die eigene Art zu übernehmen, sondern für ein harmonisches Miteinander von Mensch und Umgebung zu sorgen.
Mannaz gehört zu den umkehrbaren Runen, die auf dem Kopf liegend ihre Bedeutung ändern. Wenn dies bei der Menschenrune geschieht, sind die Auswirkungen weltweit spürbar und zum Nachteil für jedes Lebewesen. Aus Freundschaft wird dann recht schnell Feindschaft, Wohlwollen schlägt um in Missgunst. Respekt wird nicht mehr entgegen gebracht, sondern eingefordert, Freundlichkeit mit Dummheit gleichgesetzt und jedes Entgegenkommen als Schwäche ausgelegt. Falsches wird richtig, wenn es von vielen praktiziert wird und Opfer zu Schuldigen, während die Täter geschützt und geschont werden. Sogar in der Rechtsprechung ist eine erschreckende Tendenz erkennbar, die Täter zu den eigentlichen Opfern zu machen, mit denen man Nachsicht haben muss, während das Opfer selbst auf der Strecke bleibt. Eine weitere Folge sind ein standardisierter Lebensstil, Kulturverlust, Kosmopolitismus und das Bestreben einer absolutistischen Gleichmacherei. Biologisch betrachtet ist dies richtig, denn die Menschen sind alle (nur) Menschen. Jedoch bestehen zwischen den einzelnen Gruppen große Unterschiede In Aussehen, Ethik, Religion, Kunst und Kultur, Sitten und Gebräuchen, so dass „der Mensch“ sich nicht einfach auf den kleinsten gemeinsamen Nenner reduzieren lässt.
Es hat den Anschein, als wäre Mannaz schon vor einer ganzen Weile herumgedreht worden. Die Vorstellung der etablierten Religionen von der Menschheit als Schafherde, die von einem Hirten, nämlich der religiösen Botschaft und den Hütehunden (der Obrigkeit) In die vermeintlich richtige Richtung gelenkt wird, hat nichts weiter als einen Nährboden für Uniformität, Normdenken, ständige (Gesinnungs-)Kontrolle und Manipulation geschaffen, aus dem nichts Innovatives mehr hervorgehen kann. Nach und nach werden die Menschen gleichgeschaltet, sollen nicht mehr als konsumieren und funktionieren.
In der breiten Masse Ist, aller verordneten Duldsamkeit zum Trotz, kein Platz mehr für Andersartigkeit. Der Einzelne hat seine Interessen der Allgemeinheit unterzuordnen und Ist nicht frei, sein Denken sowie seine Neigungen In vollem Umfang zu entfalten. Er lebt nicht mehr in einer Gemeinschaft, sondern In einer hierarchisch strukturierten Gesellschaft, die diktiert, manipuliert und kontrolliert. Vom Individuum wird eine ideelle, finanzielle und körperliche (Gegen-)Leistung erwartet. Wer davon abweicht, wird von seinem Umfeld meist mit Argwohn beobachtet.
Menschen, die das System hinterfragen und Ihm womöglich die Unterstützung verweigern, werden als asozial bezeichnet, Solange darüber hinaus noch im Rahmen der üblichen Volksdressur die Medien den Lebensstil vorschreiben und mit dem Finger auf jeden zeigen, der anders ist, wird es schwer sein, sich aus den gesellschaftlichen Zwängen zu lösen. Mit der ursprünglichen Idee von Mannaz hat die moderne Gesellschaft nicht mehr viel gemeinsam, Im Gegenteil kann die Rune dazu genutzt werden, sich von dieser Fremdbestimmung zu befreien.
Mit dem Neumond taucht #Man oder #Mannaz, die Menschen- und Verstandesrune, wie ein Silberstreif aus dem Dunkel der Nacht auf. Man repräsentiert den Menschen als Lebewesen, das eigene Sein und kann bei der Selbstfindung, auf dem Weg zum eigenen Ich, eine große Hilfe sein. Gleichzeitig steht Mannaz stellvertretend für die menschliche Rasse als Familie, die keine einheitliche breite Masse Ist, sondern sich aus zahlreichen Individuen unterschiedlicher Kulturkreise zusammensetzt, die zwar miteinander interagieren, nichtsdestotrotz aber Ihren Freiraum brauchen. Sowohl im Deutschen als auch Im Englischen bezeichnet das Wort man die Allgemeinheit. Für die Menschheit als überlegene Spezies oder einen Herrschaftsanspruch der Menschheit gegenüber der Erde steht Mannaz jedoch nicht im Geringsten. Im krassen Gegensatz dazu verlangt die Rune, den dem Menschen eingehauchten Verstand nicht für niedere Zwecke zu missbrauchen und Verantwortung nicht nur für die eigene Art zu übernehmen, sondern für ein harmonisches Miteinander von Mensch und Umgebung zu sorgen.
Mannaz gehört zu den umkehrbaren Runen, die auf dem Kopf liegend ihre Bedeutung ändern. Wenn dies bei der Menschenrune geschieht, sind die Auswirkungen weltweit spürbar und zum Nachteil für jedes Lebewesen. Aus Freundschaft wird dann recht schnell Feindschaft, Wohlwollen schlägt um in Missgunst. Respekt wird nicht mehr entgegen gebracht, sondern eingefordert, Freundlichkeit mit Dummheit gleichgesetzt und jedes Entgegenkommen als Schwäche ausgelegt. Falsches wird richtig, wenn es von vielen praktiziert wird und Opfer zu Schuldigen, während die Täter geschützt und geschont werden. Sogar in der Rechtsprechung ist eine erschreckende Tendenz erkennbar, die Täter zu den eigentlichen Opfern zu machen, mit denen man Nachsicht haben muss, während das Opfer selbst auf der Strecke bleibt. Eine weitere Folge sind ein standardisierter Lebensstil, Kulturverlust, Kosmopolitismus und das Bestreben einer absolutistischen Gleichmacherei. Biologisch betrachtet ist dies richtig, denn die Menschen sind alle (nur) Menschen. Jedoch bestehen zwischen den einzelnen Gruppen große Unterschiede In Aussehen, Ethik, Religion, Kunst und Kultur, Sitten und Gebräuchen, so dass „der Mensch“ sich nicht einfach auf den kleinsten gemeinsamen Nenner reduzieren lässt.
Es hat den Anschein, als wäre Mannaz schon vor einer ganzen Weile herumgedreht worden. Die Vorstellung der etablierten Religionen von der Menschheit als Schafherde, die von einem Hirten, nämlich der religiösen Botschaft und den Hütehunden (der Obrigkeit) In die vermeintlich richtige Richtung gelenkt wird, hat nichts weiter als einen Nährboden für Uniformität, Normdenken, ständige (Gesinnungs-)Kontrolle und Manipulation geschaffen, aus dem nichts Innovatives mehr hervorgehen kann. Nach und nach werden die Menschen gleichgeschaltet, sollen nicht mehr als konsumieren und funktionieren.
In der breiten Masse Ist, aller verordneten Duldsamkeit zum Trotz, kein Platz mehr für Andersartigkeit. Der Einzelne hat seine Interessen der Allgemeinheit unterzuordnen und Ist nicht frei, sein Denken sowie seine Neigungen In vollem Umfang zu entfalten. Er lebt nicht mehr in einer Gemeinschaft, sondern In einer hierarchisch strukturierten Gesellschaft, die diktiert, manipuliert und kontrolliert. Vom Individuum wird eine ideelle, finanzielle und körperliche (Gegen-)Leistung erwartet. Wer davon abweicht, wird von seinem Umfeld meist mit Argwohn beobachtet.
Menschen, die das System hinterfragen und Ihm womöglich die Unterstützung verweigern, werden als asozial bezeichnet, Solange darüber hinaus noch im Rahmen der üblichen Volksdressur die Medien den Lebensstil vorschreiben und mit dem Finger auf jeden zeigen, der anders ist, wird es schwer sein, sich aus den gesellschaftlichen Zwängen zu lösen. Mit der ursprünglichen Idee von Mannaz hat die moderne Gesellschaft nicht mehr viel gemeinsam, Im Gegenteil kann die Rune dazu genutzt werden, sich von dieser Fremdbestimmung zu befreien.
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