🌙Pflanzenzauber Kiefernzapfen🌿
Lösen einer Blockade und Selbsterkenntnis.
🧙 Die Kiefer ist ein besonders harzreicher Baum. Kleine Stücke ihres Holzes werden auch Kienspäne genannt. Diese gelten als das älteste Beleuchtungsmittel Europas und waren schon seit der Steinzeit in Gebrauch. Kien im Althochdeutschen bedeutet Fackel. 🔥 Auch die harzreichen Zapfen der Kiefer wurden gerne verbrannt. ✨Außerdem gelten sie als Symbol der Erkenntnis und Erleuchtung.
✨
Wenn Du eine geistige Blockade aktiv lösen willst, nimm einen Kiefernzapfen und sprich/sing über ihn:
Kienapfel, erinnere Dich
An Deine Kraft,
Du bringst ans Licht.
Hilf mir, meinen Weg zu gehen
Mich selbst erkennen und verstehen.
Wandel zum Wohle ruf ich herbei,
Leuchtend klar, mein Pfad ist frei.
Mit dem Segen der heiligen drei,
Für gute Ernte und Frieden.
Es sei!
✨
Der Zapfen wird nun verbrannt. 🔥
Im Ofen oder draußen in einer sicheren Feuerstelle.
Beobachte dabei, wie der Zapfen verbrennt, achte darauf das etwas von dem Licht des Feuers auch auf Deine Stirn fällt. Wiederhole währenddessen noch 2x den Vers. Und sei Dir dabei bewusst, das Licht der Flammen wird Deinen Geist erhellen. Und Deine Blockade wird zerfallen wie der zu Asche verbrannte Zapfen.
🌿✨🧙
Seiðr - Galdra - Runar
Magisch-schamanische Kurse und Ausbildungen:
https://wyrd.tunritha.de/s/Tunritha
🌿✨🧙
#Tunritha #Seidr #Seiðr #WegderVölva #Pflanzenzauber #grüneMagie #altesWissen #Zaunreiten #hexentip #Grünemagie #witchesofinstagram #völva #natürlichZaubern #witchy #witchytips #nordischerSchamanismus #schamanismus #zauber #magie #hexen #hexenkraft #hexenvoninstagram #Schamanin #Kiefer #Kenaz
Lösen einer Blockade und Selbsterkenntnis.
🧙 Die Kiefer ist ein besonders harzreicher Baum. Kleine Stücke ihres Holzes werden auch Kienspäne genannt. Diese gelten als das älteste Beleuchtungsmittel Europas und waren schon seit der Steinzeit in Gebrauch. Kien im Althochdeutschen bedeutet Fackel. 🔥 Auch die harzreichen Zapfen der Kiefer wurden gerne verbrannt. ✨Außerdem gelten sie als Symbol der Erkenntnis und Erleuchtung.
✨
Wenn Du eine geistige Blockade aktiv lösen willst, nimm einen Kiefernzapfen und sprich/sing über ihn:
Kienapfel, erinnere Dich
An Deine Kraft,
Du bringst ans Licht.
Hilf mir, meinen Weg zu gehen
Mich selbst erkennen und verstehen.
Wandel zum Wohle ruf ich herbei,
Leuchtend klar, mein Pfad ist frei.
Mit dem Segen der heiligen drei,
Für gute Ernte und Frieden.
Es sei!
✨
Der Zapfen wird nun verbrannt. 🔥
Im Ofen oder draußen in einer sicheren Feuerstelle.
Beobachte dabei, wie der Zapfen verbrennt, achte darauf das etwas von dem Licht des Feuers auch auf Deine Stirn fällt. Wiederhole währenddessen noch 2x den Vers. Und sei Dir dabei bewusst, das Licht der Flammen wird Deinen Geist erhellen. Und Deine Blockade wird zerfallen wie der zu Asche verbrannte Zapfen.
🌿✨🧙
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👍1
✨Die ersten Zeichen❄️
🧙 Während der letzten Eiszeit entstanden in Südwesteuropa zahlreiche sehr beeindruckende Höhlenmalereien.
Vielfach unbeachtet blieben in der Forschung bisher die geometrischen Zeichen, die diese Malereien oft begleiten.
Die kanadische Archäologin Genevieve von Petzinger hat eine umfassende Studie diesen Zeichen gewidmet und eine Datenbank angelegt.
Einige der Zeichen kommen immer wieder vor und es scheint sich ein wiederkehrendes Muster daraus zu ergeben. Auch finden sich dieselben Zeichen, nicht nur in den Höhlenmalereien Südwesteuropas, sondern auch auf Gegenständen in anderen Gegenden und sogar in den frühen Felsmalereien auf anderen Kontinenten. Mehr als die Hälfte der Zeichen kommen ebenfalls bei australischen Felsmalereien vor. Ein Teil der Zeichen, wie Kreis und Halbkreis sind noch deutlich älter als 30.000 Jahre, wohingegen einige auch „erst“ vor ca. 25.000 Jahren auftauchen.
Petzinger untersuchte vor allem die Zeitperiode bis ca. 10.000 Jahre vor unserer Zeit.
Kurz nach Ende dieser Periode tauchen die ersten Vor- und Frühformen von Schrift auf, wie u.a. die Zeichen der Donauzivilisation in Südosteuropa. Petzinger sagt dazu: „Bei der Donauzivilisation sehen wir die Höhlenzeichen in einer mehr strukturierten Form.“
Bei den eiszeitlichen Zeichen kann man noch nicht von „Schrift“ im heutigen Sinn sprechen. Es scheint jedoch immer deutlicher zu werden, dass diese ersten Zeichen bereits abstrakte Träger von Bedeutung waren. Sie dienten sehr wahrscheinlich der Kommunikation durch Symbole.
Von Menschen untereinander aber sehr wahrscheinlich auch dem Gespräch mit Geistern, Göttern und Ahnen.
🧙✨🌙
Seiðr - Galdra - Runar
Für magisch schamanische Kurse und Ausbildungen, folge dem Link:
https://wyrd.tunritha.de
🧙✨🌙
Das Buch von Genevieve von Petzinger - "The First Signs" erschien 2016 im Atria Paperback Verlag. (nur auf englisch erhältlich)
#Schamanismus #magischeZeichen #Runen #Seidhr #Runenmagie #Tunritha #Zaunreiten #Schamanin #WegderVölva #Völva #Schamanismus #Magie #Orakel #Runenzauber
🧙 Während der letzten Eiszeit entstanden in Südwesteuropa zahlreiche sehr beeindruckende Höhlenmalereien.
Vielfach unbeachtet blieben in der Forschung bisher die geometrischen Zeichen, die diese Malereien oft begleiten.
Die kanadische Archäologin Genevieve von Petzinger hat eine umfassende Studie diesen Zeichen gewidmet und eine Datenbank angelegt.
Einige der Zeichen kommen immer wieder vor und es scheint sich ein wiederkehrendes Muster daraus zu ergeben. Auch finden sich dieselben Zeichen, nicht nur in den Höhlenmalereien Südwesteuropas, sondern auch auf Gegenständen in anderen Gegenden und sogar in den frühen Felsmalereien auf anderen Kontinenten. Mehr als die Hälfte der Zeichen kommen ebenfalls bei australischen Felsmalereien vor. Ein Teil der Zeichen, wie Kreis und Halbkreis sind noch deutlich älter als 30.000 Jahre, wohingegen einige auch „erst“ vor ca. 25.000 Jahren auftauchen.
Petzinger untersuchte vor allem die Zeitperiode bis ca. 10.000 Jahre vor unserer Zeit.
Kurz nach Ende dieser Periode tauchen die ersten Vor- und Frühformen von Schrift auf, wie u.a. die Zeichen der Donauzivilisation in Südosteuropa. Petzinger sagt dazu: „Bei der Donauzivilisation sehen wir die Höhlenzeichen in einer mehr strukturierten Form.“
Bei den eiszeitlichen Zeichen kann man noch nicht von „Schrift“ im heutigen Sinn sprechen. Es scheint jedoch immer deutlicher zu werden, dass diese ersten Zeichen bereits abstrakte Träger von Bedeutung waren. Sie dienten sehr wahrscheinlich der Kommunikation durch Symbole.
Von Menschen untereinander aber sehr wahrscheinlich auch dem Gespräch mit Geistern, Göttern und Ahnen.
🧙✨🌙
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Das Buch von Genevieve von Petzinger - "The First Signs" erschien 2016 im Atria Paperback Verlag. (nur auf englisch erhältlich)
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Hausgeister – der Kobold✨
🧙 Der Begriff Kobold stammt aus dem Mittelhochdeutschen (Kóbolt) und leitet sich vermutlich von Kobe (Hütte, Stall) und hold (erhaben, gut) oder walten (herrschen, besitzen) ab. Der Kobold wäre dann entweder „der Gute (Geist) des Hauses“ oder der „Hüter des Hauses“.
In beiden Rollen sehen wir ihn in Märchen und Mythos, oft mit einem Hang zum Schabernack.
Oft erscheinen Kobolde als Tiere z.B. als graue oder schwarze Katzen, als Wiesel, Schlangen, Kröten, Unken, Kälber, Hühner, schwarze Vögel, Hummeln oder Hasen. In manchen Geschichten nehmen sie auch die Gestalt von Feuer, Federn oder Scherben an. Die wahre Gestalt wird dagegen oft als menschenähnlich, klein und bunt, in grün oder rot gekleidet beschrieben, gerne mit Zipfelmütze.
Insgesamt versteht man unter einem Kobold eine Vielzahl von verschiedenen Hausgeistern und hausnahen Naturgeistern. Der Klabautermann ist z.B. der Kobold eines Schiffes. Gemeinsam sind ihnen die hütenden und gleichzeitig neckenden Aspekte. Einen Kobold sollte man besser nicht verärgern, dann kann er auch sehr unangenehm werden.
Vom großen Nutzen eines guten Koboldes erzählt eine friesische Geschichte: Ein armer Bauer, der sich nur mit Hilfe und Spenden von Nachbarn endlich ein Haus bauen konnte, lud nach dem Bau die Kobolde zu sich ein, und überzeugte einen davon als Hausgeist zu bleiben. Es dauerte nicht lang und dieser Bauer wurde im Dorf nur noch „der reiche Bauer“ genannt.
Solche und ähnliche Erzählungen finden sich in vielen europäischen Überlieferungen und regionalen Sagen. Die Kobolde sind oft hilfreich, unterstützen die menschlichen und tierischen Bewohner, schützen Haus, Hof und Haushalt.
Für den alltäglichen Blick sind sie jedoch unsichtbar. Wenn sie sich doch mal zeigen, können sie dies sowóhl in Tier- als auch in Menschengestalt tun. Für die Bewohner von „begeisterten Häusern“ ist es wichtig, Frieden zu haben mit ihren unsichtbaren Mitbewohnern, dann können sie ein großer Segen sein und sogar Wohlstand, Gesundheit und ganz allgemein den Reichtum mehren.
Um einen Kobold bei Laune zu halten, schenkt man ihm Milch, Süßes oder Schnaps.
🧙✨🌙
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#Hausgeist #Hausgeister #Kobld #Kobolde #Völva #seiðr #tunritha #WegderVölva #Zaunreiten #Hexen #NordischerSchamanismus #Schamanin #Volksmagie #Folkmagic #seidr
🧙 Der Begriff Kobold stammt aus dem Mittelhochdeutschen (Kóbolt) und leitet sich vermutlich von Kobe (Hütte, Stall) und hold (erhaben, gut) oder walten (herrschen, besitzen) ab. Der Kobold wäre dann entweder „der Gute (Geist) des Hauses“ oder der „Hüter des Hauses“.
In beiden Rollen sehen wir ihn in Märchen und Mythos, oft mit einem Hang zum Schabernack.
Oft erscheinen Kobolde als Tiere z.B. als graue oder schwarze Katzen, als Wiesel, Schlangen, Kröten, Unken, Kälber, Hühner, schwarze Vögel, Hummeln oder Hasen. In manchen Geschichten nehmen sie auch die Gestalt von Feuer, Federn oder Scherben an. Die wahre Gestalt wird dagegen oft als menschenähnlich, klein und bunt, in grün oder rot gekleidet beschrieben, gerne mit Zipfelmütze.
Insgesamt versteht man unter einem Kobold eine Vielzahl von verschiedenen Hausgeistern und hausnahen Naturgeistern. Der Klabautermann ist z.B. der Kobold eines Schiffes. Gemeinsam sind ihnen die hütenden und gleichzeitig neckenden Aspekte. Einen Kobold sollte man besser nicht verärgern, dann kann er auch sehr unangenehm werden.
Vom großen Nutzen eines guten Koboldes erzählt eine friesische Geschichte: Ein armer Bauer, der sich nur mit Hilfe und Spenden von Nachbarn endlich ein Haus bauen konnte, lud nach dem Bau die Kobolde zu sich ein, und überzeugte einen davon als Hausgeist zu bleiben. Es dauerte nicht lang und dieser Bauer wurde im Dorf nur noch „der reiche Bauer“ genannt.
Solche und ähnliche Erzählungen finden sich in vielen europäischen Überlieferungen und regionalen Sagen. Die Kobolde sind oft hilfreich, unterstützen die menschlichen und tierischen Bewohner, schützen Haus, Hof und Haushalt.
Für den alltäglichen Blick sind sie jedoch unsichtbar. Wenn sie sich doch mal zeigen, können sie dies sowóhl in Tier- als auch in Menschengestalt tun. Für die Bewohner von „begeisterten Häusern“ ist es wichtig, Frieden zu haben mit ihren unsichtbaren Mitbewohnern, dann können sie ein großer Segen sein und sogar Wohlstand, Gesundheit und ganz allgemein den Reichtum mehren.
Um einen Kobold bei Laune zu halten, schenkt man ihm Milch, Süßes oder Schnaps.
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#Hausgeist #Hausgeister #Kobld #Kobolde #Völva #seiðr #tunritha #WegderVölva #Zaunreiten #Hexen #NordischerSchamanismus #Schamanin #Volksmagie #Folkmagic #seidr
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✨🌿 Pflanzenzauber – Stechpalme (Ilex aquifolium)✨🌿
Für Schutz und Glück
🧙 Die Stechpalme auch Winterbeere genannt gilt in Brauchtum und Volksmagie als zauberkräftige Pflanze. Sie steht für Glück, Gesundheit, Wohlstand und gilt als wirksamer Schutz gegen böse Geister, Krankheit, Unglück und Dämonen.
Stechpalmenzweigen mit roten Beeren gelten dabei als besonders glücksbringend und schützend. Außerdem sagt man der Stechpalme nach, vor „Wetterschlag“ und Gewitter zu schützen.
Besonders in der englischen Volksmagie heißt es, das manche wohlmeinende Waldgeister in den Zweigen der Stechpalme überwintern und sich mit Glück und Schutz bei den Hausbewohnern bedanken, wenn man sie im Winter als Zweiglein mit hinein nimmt an ein warmes Plätzchen.
Typischerweise werden sie im Haus (oder Stall) aufgestellt, als Zweig über Türen gehangen oder im Kranz an der Tür befestigt.
Sprich diesen Vers dreimal über der Pflanze, bevor Du ein Zweiglein der Stechpalme schneidest oder bei Dir zu Hause aufstellst/aufhängst:
Winterbeere – Immergrüne
Stechpalme Du wunderschöne,
ein guter Geist ist in Dir daheim,
schenkt uns Schutz – bringt Glück herein.
Mit dem Segen der heiligen Drei,
so soll es sein!
Achtung: Blätter und Beeren der Stechpalme sind giftig. Bitte außerhalb der Reichweite von Kindern und Tieren aufstellen und nicht innerlich oder am Körper anwenden.
Text und Bild: Tunritha - Die Zaunreiterschule
🌿✨🧙
Seiðr - Galdra - Runar
Für magisch schamanische Kurse
Folge dem Link:
https://wyrd.tunritha.de
🌿✨🧙
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#grüneMagie #alteZauber #altesWissen #Pflanzenzauber #Pflanzenmagie #hexen #Seidr #Schamanismus #wegderVölva #Obod #Hexenkraft #druide #Kräuterhexe #Pflanzenschamanismus #Räucherzauber #Räuchermagie #tunritha #Krafttier #nordischerSchamanismus #Völva #Zauber #Orakel #Magie #hagezussa #Zaunreiterin #Schamanin #schamanischreisen #Schamanismuskurs #seiðr
Für Schutz und Glück
🧙 Die Stechpalme auch Winterbeere genannt gilt in Brauchtum und Volksmagie als zauberkräftige Pflanze. Sie steht für Glück, Gesundheit, Wohlstand und gilt als wirksamer Schutz gegen böse Geister, Krankheit, Unglück und Dämonen.
Stechpalmenzweigen mit roten Beeren gelten dabei als besonders glücksbringend und schützend. Außerdem sagt man der Stechpalme nach, vor „Wetterschlag“ und Gewitter zu schützen.
Besonders in der englischen Volksmagie heißt es, das manche wohlmeinende Waldgeister in den Zweigen der Stechpalme überwintern und sich mit Glück und Schutz bei den Hausbewohnern bedanken, wenn man sie im Winter als Zweiglein mit hinein nimmt an ein warmes Plätzchen.
Typischerweise werden sie im Haus (oder Stall) aufgestellt, als Zweig über Türen gehangen oder im Kranz an der Tür befestigt.
Sprich diesen Vers dreimal über der Pflanze, bevor Du ein Zweiglein der Stechpalme schneidest oder bei Dir zu Hause aufstellst/aufhängst:
Winterbeere – Immergrüne
Stechpalme Du wunderschöne,
ein guter Geist ist in Dir daheim,
schenkt uns Schutz – bringt Glück herein.
Mit dem Segen der heiligen Drei,
so soll es sein!
Achtung: Blätter und Beeren der Stechpalme sind giftig. Bitte außerhalb der Reichweite von Kindern und Tieren aufstellen und nicht innerlich oder am Körper anwenden.
Text und Bild: Tunritha - Die Zaunreiterschule
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🧙Die Weltsicht der Zaunreiterin – Alles ist beseelt.✨
Alles, das existiert, ist beseelt. ✨ Alles, ob Stein, Pflanze, Tier oder Mensch – hat eine Seele, einen Geist und kann personifiziert gedacht und vor allem erlebt werden.
Dies erfahren wir in vielen Überlieferungen, Mythen und Märchen und es gilt als eine der Grundvoraussetzungen für schamanisches Wirken.
In den nordischen Überlieferungen begegnet uns diese Beseeltheit, u.a. wenn Sonne und Mond als die personifizierte Göttin Sól und der personifizierte Gott Máni erscheinen. Oder der personifizierte Tag (Dag) als Sohn der Nacht (Nótt). Krankheit und Leid werden als Wesenheiten gedacht, oft als Drachen, Schlangen oder Würmer. Dis ist in zahlreichen alten Texten überliefert. Auf diesem Weltbild beruht u.a. auch die Kunst des Besprechens.
Schutzgeister für einzelne Landstriche wie z.B. der Berggeist Rübezahl im Erzgebirge oder die isländischen Landvættir (Landschutzgeister) sind ebenfalls Zeugnisse dieser Weltsicht.
Bäume und Pflanzen werden in alten Texten als beseelt angesehen und direkt angesprochen. Wie im Neunkräutersegen: „Erinnere Dich Beifuß...“
Die Welt so zu sehen kann eine bewusste Entscheidung sein oder etwas, das man auf dem Seelenflug oder während der schamanischen Vision direkt erlebt. Wer die Welt als lebendig und beseelt erlebt, tritt ein in das Gespräch mit allem und kann sich mit allem verbinden.
Du kannst dieses Denken ganz einfach ausprobieren, indem Du z.B. einen Kamillentee um die besonders heilenden Kräfte der Pflanze bittest. Dazu kannst Du z.B. den Neunkräutersegen zitieren: „Erinnere Dich Kamille, was Du offenbart hast. Was Du entgegnet hast bei der Erschaffung. Das niemand durch Anfliegende (Krankheit) das Leben verliere nachdem man ihm Kamille gab.“ Oder Du sprichst Deine eigenen Worte. Nicht nur zur Kamille, auch zu Deinem Bett damit Du darin gut schläfst oder zu Deinen Zimmerpflanzen, das sie gut wachsen oder Du bittest wie einst Frank Sinatra ;-) (Luck be a Lady tonight) das Glück selbst, heute besonders freundlich zu Dir zu sein.
✨
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#Schamanismus #Völva #WegderVölva #Tunritha #Seidr #seiðr #Magie #Schamanin #Animismus #Galdra #Hexe #alteswissen #zauber
Alles, das existiert, ist beseelt. ✨ Alles, ob Stein, Pflanze, Tier oder Mensch – hat eine Seele, einen Geist und kann personifiziert gedacht und vor allem erlebt werden.
Dies erfahren wir in vielen Überlieferungen, Mythen und Märchen und es gilt als eine der Grundvoraussetzungen für schamanisches Wirken.
In den nordischen Überlieferungen begegnet uns diese Beseeltheit, u.a. wenn Sonne und Mond als die personifizierte Göttin Sól und der personifizierte Gott Máni erscheinen. Oder der personifizierte Tag (Dag) als Sohn der Nacht (Nótt). Krankheit und Leid werden als Wesenheiten gedacht, oft als Drachen, Schlangen oder Würmer. Dis ist in zahlreichen alten Texten überliefert. Auf diesem Weltbild beruht u.a. auch die Kunst des Besprechens.
Schutzgeister für einzelne Landstriche wie z.B. der Berggeist Rübezahl im Erzgebirge oder die isländischen Landvættir (Landschutzgeister) sind ebenfalls Zeugnisse dieser Weltsicht.
Bäume und Pflanzen werden in alten Texten als beseelt angesehen und direkt angesprochen. Wie im Neunkräutersegen: „Erinnere Dich Beifuß...“
Die Welt so zu sehen kann eine bewusste Entscheidung sein oder etwas, das man auf dem Seelenflug oder während der schamanischen Vision direkt erlebt. Wer die Welt als lebendig und beseelt erlebt, tritt ein in das Gespräch mit allem und kann sich mit allem verbinden.
Du kannst dieses Denken ganz einfach ausprobieren, indem Du z.B. einen Kamillentee um die besonders heilenden Kräfte der Pflanze bittest. Dazu kannst Du z.B. den Neunkräutersegen zitieren: „Erinnere Dich Kamille, was Du offenbart hast. Was Du entgegnet hast bei der Erschaffung. Das niemand durch Anfliegende (Krankheit) das Leben verliere nachdem man ihm Kamille gab.“ Oder Du sprichst Deine eigenen Worte. Nicht nur zur Kamille, auch zu Deinem Bett damit Du darin gut schläfst oder zu Deinen Zimmerpflanzen, das sie gut wachsen oder Du bittest wie einst Frank Sinatra ;-) (Luck be a Lady tonight) das Glück selbst, heute besonders freundlich zu Dir zu sein.
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❤10👍6
✨Hausgeister – die Wichtel✨
🧙Wichtel sind hilfreiche, aber sehr scheue Geister, die bei der Arbeit auf dem Hof, beim Handwerk und im Haushalt helfen. Sie sorgen im Haus für Glück, Wohlstand und eine besonders hohe Qualität der Arbeit.
Anders als die Kobolde sind sie keine direkten Hüter oder Schutzgeister von Haus, Hof oder einer bestimmten Familie, sondern vielmehr sind sie mit dem Land und der Erde verbunden. Sie kommen auch nicht einzeln wie die Kobolde sondern als Familien, größere Gruppen und ganze Clans. Ihr eigentlicher Lebensraum wird oft als Höhle unter der Erde beschrieben, weshalb sie manchmal auch Unterirdische, Erdmännchen oder auch Bergmännchen genannt werden. Doch auch in verborgenen, erdnahen Hauswinkeln kann so eine Wichtelfamilie leben.
Wer Wichtel im Haus hat, der hat deutlich weniger Arbeit zu tun und kommt trotzdem zu besonderem Glück und Wohlstand, denn die Wichtel helfen ganz unaufgefordert bei den anfallenden Arbeiten. Sie sind den Menschen im allgemeinen freundlich gesinnt.
Da die Wichtel jedoch sehr scheu sind, erledigen sie ihre Arbeit ausschließlich, wenn niemand im Hause ist oder des Nachts. Es heißt, wenn die scheuen Wichtel merken, dass man sie gesehen hat oder ihnen gar neugierig nachspioniert, verschwinden sie und kommen nicht wieder.
Dennoch belohnt man die Wichtel für ihre Hilfe mit Essen. Am besten mit Brot, Milch oder Suppe, die man auf dem Tisch für die Wichtel stehen lässt.
Das bekannte Märchen von den Heinzelmännchen beschreibt eine Begegnung mit Wichteln.
Das Wort Wichtel stammt wohl von der gemeingermanischen Wurzel *wihta *withi und findet sich mit Bedeutungen wie Wesen, Geist, Geschöpf in vielen anderen germanischen Sprachen – so im englischen Wight, im schwedischen vätte, im isländischen vaettur oder im altnordischen vættr. Die meisten dieser magischen Wesen sind wie die Wichtel Erd- oder Land verbundene Geister.
Quelle: wyrd.tunritha.de
🧙✨🌙
#Hausgeist #Hausgeister #Kobld #Kobolde #Völva #seiðr #tunritha #WegderVölva #Zaunreiten #Hexen #NordischerSchamanismus #Schamanin #Volksmagie #Folkmagic #seidr #Wichtel #Naturgeister #Geister
t.me/HueterderIrminsul
🧙Wichtel sind hilfreiche, aber sehr scheue Geister, die bei der Arbeit auf dem Hof, beim Handwerk und im Haushalt helfen. Sie sorgen im Haus für Glück, Wohlstand und eine besonders hohe Qualität der Arbeit.
Anders als die Kobolde sind sie keine direkten Hüter oder Schutzgeister von Haus, Hof oder einer bestimmten Familie, sondern vielmehr sind sie mit dem Land und der Erde verbunden. Sie kommen auch nicht einzeln wie die Kobolde sondern als Familien, größere Gruppen und ganze Clans. Ihr eigentlicher Lebensraum wird oft als Höhle unter der Erde beschrieben, weshalb sie manchmal auch Unterirdische, Erdmännchen oder auch Bergmännchen genannt werden. Doch auch in verborgenen, erdnahen Hauswinkeln kann so eine Wichtelfamilie leben.
Wer Wichtel im Haus hat, der hat deutlich weniger Arbeit zu tun und kommt trotzdem zu besonderem Glück und Wohlstand, denn die Wichtel helfen ganz unaufgefordert bei den anfallenden Arbeiten. Sie sind den Menschen im allgemeinen freundlich gesinnt.
Da die Wichtel jedoch sehr scheu sind, erledigen sie ihre Arbeit ausschließlich, wenn niemand im Hause ist oder des Nachts. Es heißt, wenn die scheuen Wichtel merken, dass man sie gesehen hat oder ihnen gar neugierig nachspioniert, verschwinden sie und kommen nicht wieder.
Dennoch belohnt man die Wichtel für ihre Hilfe mit Essen. Am besten mit Brot, Milch oder Suppe, die man auf dem Tisch für die Wichtel stehen lässt.
Das bekannte Märchen von den Heinzelmännchen beschreibt eine Begegnung mit Wichteln.
Das Wort Wichtel stammt wohl von der gemeingermanischen Wurzel *wihta *withi und findet sich mit Bedeutungen wie Wesen, Geist, Geschöpf in vielen anderen germanischen Sprachen – so im englischen Wight, im schwedischen vätte, im isländischen vaettur oder im altnordischen vættr. Die meisten dieser magischen Wesen sind wie die Wichtel Erd- oder Land verbundene Geister.
Quelle: wyrd.tunritha.de
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t.me/HueterderIrminsul
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