"DIE WAHRHEIT DER MYTHEN" oder
"Über den modernen Menschen als Mythenhasser"
Ein Essay von Alexander A. Gronau. Zur Einstimmung auf einen literarisch von mir bearbeiteten deutschen Mythos', den ich meiner Leserschaft am Wochenende hier vorstellen werde:
Mythen drücken tiefenseelische Wahrheiten über die Welt aus. Unsere indigenen Ahnen begriffen die Erde als Göttin des Lebens, und ist sie dies etwa nicht?! Der germanische Mythos von der Weltsäule Irminsul zeigt, daß der damalige Mensch in erweiterten Bewußtseinszuständen Unsichtbares wahrzunehmen vermochte, denn es handelt sich dabei um die Weltachse. Der moderne Mensch würde die äußere Welt danach absuchen und feststellen, daß nirgendwo eine solch hohe Säule zu finden ist und irrig verkünden: "Falscher Mythos!", da er bezüglich der unsichtbaren Ebenen von Welt und Kosmos ahnungslos ist und sie daher leugnet. Der Mythos aber hat doppelt recht, besagt er doch, stürze die Irminsul, stürzte zugleich die Welt ins Chaos, da die Erde ohne ihre Achse instabil durchs All trudelte.
Ebenso beeindruckend ist der gleichfalls germanische Mythos von der Allmutter Frigga, die aus ihrem Rocken den Kosmos mit Fäden webt. Nicht nur, daß unsere Galaxie von der Erde aus als sogenannte Milchstraße wie eine Rockenspindel aussieht, noch faszinierender ist die Tatsache, daß erst die moderne Kosmologie mit ihrer "String-Theorie" darauf kam, daß kosmische Strings, also subatomare Fäden gigantischer Länge, die Materie des Weltalls bilden, also weben könnten!
Die heutige Menschheit hält Mythen dennoch für Lügen und die eigenen Träume als Sprache der Seele für Illusionen, jedoch die Aktienwerte der Börse für Realität. Eine solche Menschheit ist tiefenseelisch verloren.
Ich bedauere jeden, der etwa meint allein durch die Mathematik das Mysterium des Seins begreifen zu können. Die Mathematik hat allein schon die größte Schwierigkeit damit die metaphysische Idee der Unendlichkeit zu erfassen und nimmt etwa hierfür in einem uneingestandenen naturwissenschaftlichen Aberglauben an, theoretisch erfundene, exakt parallel verlaufende Linien träfen sich irgendwo in der Unendlichkeit, was wirklich absurd ist. Als Forscher vor wenigen Jahren ihre Berechnungen zur Gravitation bezüglich der Expansion unseres Universums erstmal mit der Realität vergleichen konnten, stellten Sie erschrocken fest, daß dafür ein Großteil der Materie fehlt, worauf sie kurzerhand für ihre Berechnungslücke eine sogenannte "Schwarze Materie" erfanden. So ist das rational-logische Weltbild der angeblich objektiven Wissenschaft voller Mogeleien, da sich die Wirklichkeit nicht über die rein meßbare Ebene erfassen läßt. Das Phänomen des Bewußtseins ist daher naturwissenschaftlich nicht im Ansatz erklärbar.
Im Weltempfinden unserer indigenen Vorfahren hatte alles und jeder Bewußtsein sowie Seele, von der Wolke, über die Felsen bis hin zum Schmetterling, was dem Phänomen des Bewußtseins in Kosmos und Welt weit gerechter wird, als die naturwissenschaftliche Annahme, Bewußtsein wäre in einer völlig unbewußten Welt etwa plötzlich einzig im Kopf des Menschen als eine Art "Abfall-Produkt" des Gehirns entstanden. So drückt man sich in Fachkreisen tatsächlich aus, auch wenn es inzwischen manche wenige Kosmologen gibt, die vom Bewußtsein schon im Atom sprechen, was einem mythischen Weltbild wieder unbewußt heilsam nahekommt. Allerdings ist auch ein Atom ein eher theoretisches Konstrukt, das mittlerweile nicht mehr als ein fester Materie-Baustein mißverstanden wird, sondern eher einer nebulösen Wolke gleicht. Wir sehen also, unsere mythisch denkenden Vorfahren hatten mit der Vorstellung einer geistbewohnten Wolke und einem landschaffenden Nebel eben doch recht gehabt!
Mythen machen den Menschen in Seelenbildern die tiefste Ebenen des Seins erst begreifbar; so sie nicht patriarchal und/oder klerikal verfälscht wurden. Ohne Träume wird ein Mensch verrückt und eine Kultur ohne Mythen ist eine geisteskrank sinnentleerte. In einer solchen innerseelisch kranken Kultur leben wir heute.
"Über den modernen Menschen als Mythenhasser"
Ein Essay von Alexander A. Gronau. Zur Einstimmung auf einen literarisch von mir bearbeiteten deutschen Mythos', den ich meiner Leserschaft am Wochenende hier vorstellen werde:
Mythen drücken tiefenseelische Wahrheiten über die Welt aus. Unsere indigenen Ahnen begriffen die Erde als Göttin des Lebens, und ist sie dies etwa nicht?! Der germanische Mythos von der Weltsäule Irminsul zeigt, daß der damalige Mensch in erweiterten Bewußtseinszuständen Unsichtbares wahrzunehmen vermochte, denn es handelt sich dabei um die Weltachse. Der moderne Mensch würde die äußere Welt danach absuchen und feststellen, daß nirgendwo eine solch hohe Säule zu finden ist und irrig verkünden: "Falscher Mythos!", da er bezüglich der unsichtbaren Ebenen von Welt und Kosmos ahnungslos ist und sie daher leugnet. Der Mythos aber hat doppelt recht, besagt er doch, stürze die Irminsul, stürzte zugleich die Welt ins Chaos, da die Erde ohne ihre Achse instabil durchs All trudelte.
Ebenso beeindruckend ist der gleichfalls germanische Mythos von der Allmutter Frigga, die aus ihrem Rocken den Kosmos mit Fäden webt. Nicht nur, daß unsere Galaxie von der Erde aus als sogenannte Milchstraße wie eine Rockenspindel aussieht, noch faszinierender ist die Tatsache, daß erst die moderne Kosmologie mit ihrer "String-Theorie" darauf kam, daß kosmische Strings, also subatomare Fäden gigantischer Länge, die Materie des Weltalls bilden, also weben könnten!
Die heutige Menschheit hält Mythen dennoch für Lügen und die eigenen Träume als Sprache der Seele für Illusionen, jedoch die Aktienwerte der Börse für Realität. Eine solche Menschheit ist tiefenseelisch verloren.
Ich bedauere jeden, der etwa meint allein durch die Mathematik das Mysterium des Seins begreifen zu können. Die Mathematik hat allein schon die größte Schwierigkeit damit die metaphysische Idee der Unendlichkeit zu erfassen und nimmt etwa hierfür in einem uneingestandenen naturwissenschaftlichen Aberglauben an, theoretisch erfundene, exakt parallel verlaufende Linien träfen sich irgendwo in der Unendlichkeit, was wirklich absurd ist. Als Forscher vor wenigen Jahren ihre Berechnungen zur Gravitation bezüglich der Expansion unseres Universums erstmal mit der Realität vergleichen konnten, stellten Sie erschrocken fest, daß dafür ein Großteil der Materie fehlt, worauf sie kurzerhand für ihre Berechnungslücke eine sogenannte "Schwarze Materie" erfanden. So ist das rational-logische Weltbild der angeblich objektiven Wissenschaft voller Mogeleien, da sich die Wirklichkeit nicht über die rein meßbare Ebene erfassen läßt. Das Phänomen des Bewußtseins ist daher naturwissenschaftlich nicht im Ansatz erklärbar.
Im Weltempfinden unserer indigenen Vorfahren hatte alles und jeder Bewußtsein sowie Seele, von der Wolke, über die Felsen bis hin zum Schmetterling, was dem Phänomen des Bewußtseins in Kosmos und Welt weit gerechter wird, als die naturwissenschaftliche Annahme, Bewußtsein wäre in einer völlig unbewußten Welt etwa plötzlich einzig im Kopf des Menschen als eine Art "Abfall-Produkt" des Gehirns entstanden. So drückt man sich in Fachkreisen tatsächlich aus, auch wenn es inzwischen manche wenige Kosmologen gibt, die vom Bewußtsein schon im Atom sprechen, was einem mythischen Weltbild wieder unbewußt heilsam nahekommt. Allerdings ist auch ein Atom ein eher theoretisches Konstrukt, das mittlerweile nicht mehr als ein fester Materie-Baustein mißverstanden wird, sondern eher einer nebulösen Wolke gleicht. Wir sehen also, unsere mythisch denkenden Vorfahren hatten mit der Vorstellung einer geistbewohnten Wolke und einem landschaffenden Nebel eben doch recht gehabt!
Mythen machen den Menschen in Seelenbildern die tiefste Ebenen des Seins erst begreifbar; so sie nicht patriarchal und/oder klerikal verfälscht wurden. Ohne Träume wird ein Mensch verrückt und eine Kultur ohne Mythen ist eine geisteskrank sinnentleerte. In einer solchen innerseelisch kranken Kultur leben wir heute.
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Der Mensch mutiert insbesondere in unserer Gegenwart zum unverständigen Mythenhasser. Ein solcher ist aber immer auch ein Poetik- , Kunst- und Phantasie-Hasser und daher in seiner Kreativität impotent.
Die größten Ideen und Errungenschaften der Menschheit entstammen dem mythischen Zeitalter, wie etwa die Seelenerfahrung im eigenen Selbst und in allen natürlichen Dingen, die partnerschaftliche Liebe, das gemeinschaftliche Zusammenleben, eine hochentwickelte Sprache, Kunst, Musik, das Weben, der Häuserbau, die metaphysische Idee der Freiheit, das Schauen von Göttern hinter den in Wahrheit wissenschaftlich völlig unerklärbaren Kräften des Kosmos, ect.
Das mythische Zeitalter war Ausdruck einer tiefenseelischen Welterfahrung, die dem heutigen Menschen fehlt; er ist als Konsum- und Technisierungssklave seelisch ergraut, was ihm nichts ausmacht, da ihm auch die Seele als ein Mythos und damit fälschlich als eine Fehlannahme gilt.
Er läuft ohne eigene Traumsubstanz mit einer Cyberbrille vor den Augen, die mit Pixel-Bombast das nicht mehr wahrgenommene eigene Innere überblendet, das ebenfalls als ein angeblich falscher Mythos gilt, - wie das eigene Ich, das durch die KI ersetzt wird!- , übereilt durch die ergrauten Straßen einer ergrauten Verstädterung, da schon lange niemand mehr mit seinem mythischen Selbst in Verbindung steht, und ist höchst eingebildet darauf, wie weit er es auf diesem Planeten als Spezies durch den Fortschritt von allen Sinnebenen der Welt doch gebracht hat, seit ihm der Klerus im Zuge der Zwangschristianisierung in Bußbüchern das Beachten der eigenen Träume verboten hat und die Seele wie eine Krankheit aus allen Naturerscheinungen hinweggebannt ist.
So bekämpft der Mensch noch die letzten Mythen seiner spirituell begabten Vorfahren, die er nun sogar im Banalsten vermutet, wenn er verächtlich von den falschen Mythen des Rasierens oder Schnürsenkelbindens schwadroniert, bar jeder Ahnung, was ein Mythos ist.
Sein Problem ist nicht, daß er in einer Welt voller vermeintlich falscher Mythen lebt, sondern in einer sinnentleert mythenlosen. Dennoch schreit er über alles Mögliche die Formel hinweg: "Mythos oder Wahrheit!" und trennt damit in Gegensätze, was zusammengehört und zerstört darüber auch noch seine letzten heilen Seelenanteile. Was ihm aber nichts ausmacht, da ihm die eigene Seele ja gleich dem bald abgeschafften freien Willen als Mythos gilt, und damit als ein "Fake"*. Der moderne Mensch bemerkt nicht, daß er dadurch selbst zu einer einzigen wandelnden Lüge über das Leben geworden ist.
Als manischen Mythenhasser ist ihm die folgende Erkenntnis so fremd wie sein eigenes Inneres: "Erst eine Welt ohne wirkliche Mythen wird zu einer Welt voller Lügen!"
© ALEXANDER A. GRONAU
www.BibliothekNemeton.de
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* Deutsch spricht man heute als vermeintlich moderner Deutscher ja auch nicht mehr; es hielte einem ja mit sich selbst in Verbindung; man wünscht ja eine Existenz der Selbstabgespaltenheit, um das eigene Innere als vermeintlich abergläubischen Mythos nicht spüren zu müssen, da man sich im Grunde für minderwertig hält. So spricht man Denglisch, weil man bei Begriffen wie "Gefühl" statt "Emotion", "Mitgefühl" statt "Empathie", "Bewußtheit" statt "Mindset" oder "nett" statt "nice" sowie "Trug" statt "Fake" noch spüren würde, um was es sich bei all dem in Wahrheit tatsächlich handelt.
📱 t.me/HueterderIrminsul
Die größten Ideen und Errungenschaften der Menschheit entstammen dem mythischen Zeitalter, wie etwa die Seelenerfahrung im eigenen Selbst und in allen natürlichen Dingen, die partnerschaftliche Liebe, das gemeinschaftliche Zusammenleben, eine hochentwickelte Sprache, Kunst, Musik, das Weben, der Häuserbau, die metaphysische Idee der Freiheit, das Schauen von Göttern hinter den in Wahrheit wissenschaftlich völlig unerklärbaren Kräften des Kosmos, ect.
Das mythische Zeitalter war Ausdruck einer tiefenseelischen Welterfahrung, die dem heutigen Menschen fehlt; er ist als Konsum- und Technisierungssklave seelisch ergraut, was ihm nichts ausmacht, da ihm auch die Seele als ein Mythos und damit fälschlich als eine Fehlannahme gilt.
Er läuft ohne eigene Traumsubstanz mit einer Cyberbrille vor den Augen, die mit Pixel-Bombast das nicht mehr wahrgenommene eigene Innere überblendet, das ebenfalls als ein angeblich falscher Mythos gilt, - wie das eigene Ich, das durch die KI ersetzt wird!- , übereilt durch die ergrauten Straßen einer ergrauten Verstädterung, da schon lange niemand mehr mit seinem mythischen Selbst in Verbindung steht, und ist höchst eingebildet darauf, wie weit er es auf diesem Planeten als Spezies durch den Fortschritt von allen Sinnebenen der Welt doch gebracht hat, seit ihm der Klerus im Zuge der Zwangschristianisierung in Bußbüchern das Beachten der eigenen Träume verboten hat und die Seele wie eine Krankheit aus allen Naturerscheinungen hinweggebannt ist.
So bekämpft der Mensch noch die letzten Mythen seiner spirituell begabten Vorfahren, die er nun sogar im Banalsten vermutet, wenn er verächtlich von den falschen Mythen des Rasierens oder Schnürsenkelbindens schwadroniert, bar jeder Ahnung, was ein Mythos ist.
Sein Problem ist nicht, daß er in einer Welt voller vermeintlich falscher Mythen lebt, sondern in einer sinnentleert mythenlosen. Dennoch schreit er über alles Mögliche die Formel hinweg: "Mythos oder Wahrheit!" und trennt damit in Gegensätze, was zusammengehört und zerstört darüber auch noch seine letzten heilen Seelenanteile. Was ihm aber nichts ausmacht, da ihm die eigene Seele ja gleich dem bald abgeschafften freien Willen als Mythos gilt, und damit als ein "Fake"*. Der moderne Mensch bemerkt nicht, daß er dadurch selbst zu einer einzigen wandelnden Lüge über das Leben geworden ist.
Als manischen Mythenhasser ist ihm die folgende Erkenntnis so fremd wie sein eigenes Inneres: "Erst eine Welt ohne wirkliche Mythen wird zu einer Welt voller Lügen!"
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* Deutsch spricht man heute als vermeintlich moderner Deutscher ja auch nicht mehr; es hielte einem ja mit sich selbst in Verbindung; man wünscht ja eine Existenz der Selbstabgespaltenheit, um das eigene Innere als vermeintlich abergläubischen Mythos nicht spüren zu müssen, da man sich im Grunde für minderwertig hält. So spricht man Denglisch, weil man bei Begriffen wie "Gefühl" statt "Emotion", "Mitgefühl" statt "Empathie", "Bewußtheit" statt "Mindset" oder "nett" statt "nice" sowie "Trug" statt "Fake" noch spüren würde, um was es sich bei all dem in Wahrheit tatsächlich handelt.
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Es ist irgendwie banal festzuhalten, dass der Mensch die Natur braucht. Nicht nur als Rohstofflieferantin, sondern als Gegenüber. In jüngster Vergangenheit ist eine ganze Flut von Forschungsarbeiten und Publikationen erschienen, welche die Binsenweisheit mit wissenschaftlichen Mitteln belegen. Und davor warnen, dass der industrialisierte Mensch sich von seinen natürlichen Wurzeln entfremdet. Das Gefühl der Zugehörigkeit zu einer belebten Welt sei für die seelische Entwicklung unverzichtbar, denn «so wie der Mensch von den Körpern der Tiere und Pflanzen als Nahrung abhängt, so benötigt er ihre Gegenwart zu seiner emotionalen und kognitiven Entfaltung», sagt etwa der Biologe und Naturphilosoph Andreas Weber in seinem neuen Buch «Mehr Matsch». In der Natur finden Kinder ein Gegenüber, das nicht auf sie bezogen ist, von dem sie aber dennoch Teil sind. © Euler-Coaching
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Die Seele kann genährt werden indem wir uns der Natur zuwenden und ihre Schönheit genießen. © Wolf Dieter Storl
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"Deutschland muss sich wieder auf das Wesentliche besinnen, wieder deutsch sein und aufhören, sich dafür zu entschuldigen, dass es deutsch ist". - Ehemaliger Oberst der US-Armee und Politikwissenschaftler Douglas Macgregor -
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Forwarded from Simone Voss - EINE LEHRERIN STEHT AUF-
Niemand sagt den Ozeanen...
Oder Bäumen…
Oder Bergen...
Dass sie zu alt sind!
Man spricht von ihrer Macht...
Von ihrer Verwurzelung...
Von ihrer Größe...
Stell dir vor:
Wenn wir im Alter genauso über uns denken würden!
Vielleicht würden wir endlich erkennen ...
wie spektakulär wir sind! 🌳
~ Becky Hemsley ~
https://t.me/simonevoss
Oder Bäumen…
Oder Bergen...
Dass sie zu alt sind!
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Vielleicht würden wir endlich erkennen ...
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~ Becky Hemsley ~
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Keine Frage - Deutschland ist der Schlüssel - wir Deutschen sind nicht irgendein Volk.
Die Bestimmung der Deutschen ist göttlicher Natur und wird sich manifestieren - es ist nur noch eine Frage #kurzer Zeit.
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Forwarded from DEUTSCHLAND ERBLÜHT
#klimawandel #pandemie #russland #angst #steuerung #freiheit #deutschlanderblüht
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✨Die Brennnessel🌿
- In der Volksmagie -
Unterschätze nicht die magische Kraft der Brennnessel. Sie ist eine der mächtigsten Verbündeten und eine wundervolle Lehrerin.
Seit Urzeiten gilt sie als kräftige Zauberpflanze.
Sie schützt vor schlechtem Zauber, dem bösen Blick und vertreibt schädliche Geister.
Schon in der Antike galt die Brennnessel als wirksamer Schutz gegen Schadenszauber, den bösen Blick, gegen Flüche und sogar abwehrend gegen Dämonen.
Sie vertreibt schädliche und kraftzehrende Einflüsse und schützt kraftvoll.
Damit ist sie auch eine ideale Hilfe bei der magischen Hausreinigung.
Trägheit, Müdigkeit und trübe Stimmung kann vertreiben. Sie weckt die Sinne und die Aufmerksamkeit.
Es gibt viele Möglichkeiten die Kraft der Brennnessel zu nutzen. Als Tee, als Räucherung, im Amulett oder auch als Bad.
Als Schutz für Haus und Bewohner können auch einige Zweige einfach aufgehangen werden, als Kräuterbüschel oder als Zutat im Türkranz.
🧙🏻♀️🌱Die Brennnessel wirkt magisch -
✨abwehrend gegen Schadenszauber und Angriffe aller Art
✨erweckend und stärkend für die Lebenskraft
✨stärkend für den persönlichen Schutz
✨Fluch brechend
✨schützend bei Blitz und Unwetter
✨stärkend für den Haarwuchs
✨fördernd für Fruchtbarkeit
✨reinigend, als Räucherung, Waschung oder Tee
✨aufrichtend und Mut stärkend.
🧙✨🌿
Seiðr - Galdra - Runar
Magisch schamanische Kurse und Ausbildungen
https://wyrd.tunritha.de
🧙✨🌿
📱 t.me/HueterderIrminsul
- In der Volksmagie -
Unterschätze nicht die magische Kraft der Brennnessel. Sie ist eine der mächtigsten Verbündeten und eine wundervolle Lehrerin.
Seit Urzeiten gilt sie als kräftige Zauberpflanze.
Sie schützt vor schlechtem Zauber, dem bösen Blick und vertreibt schädliche Geister.
Schon in der Antike galt die Brennnessel als wirksamer Schutz gegen Schadenszauber, den bösen Blick, gegen Flüche und sogar abwehrend gegen Dämonen.
Sie vertreibt schädliche und kraftzehrende Einflüsse und schützt kraftvoll.
Damit ist sie auch eine ideale Hilfe bei der magischen Hausreinigung.
Trägheit, Müdigkeit und trübe Stimmung kann vertreiben. Sie weckt die Sinne und die Aufmerksamkeit.
Es gibt viele Möglichkeiten die Kraft der Brennnessel zu nutzen. Als Tee, als Räucherung, im Amulett oder auch als Bad.
Als Schutz für Haus und Bewohner können auch einige Zweige einfach aufgehangen werden, als Kräuterbüschel oder als Zutat im Türkranz.
🧙🏻♀️🌱Die Brennnessel wirkt magisch -
✨abwehrend gegen Schadenszauber und Angriffe aller Art
✨erweckend und stärkend für die Lebenskraft
✨stärkend für den persönlichen Schutz
✨Fluch brechend
✨schützend bei Blitz und Unwetter
✨stärkend für den Haarwuchs
✨fördernd für Fruchtbarkeit
✨reinigend, als Räucherung, Waschung oder Tee
✨aufrichtend und Mut stärkend.
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Würfelbecher, Geheimnis,
Weissagung, Macht des Schicksals und der eigenen Bestimmung, Karma.
Perthro bedeutet Unsicherheit und Geheimnis.
Die Rune symbolisiert weiterhin okkulte Fähigkeiten, Initiation, und Wissen über die Zukunft.
Sie steht auch für weibliches Wissen, Fruchtbarkeit und Partnerschaft.
Perthro bedeutet evolutionäre Entwicklung.
Auf der anderen Seite symbolisiert sie Sucht,
Stagnation und Einsamkeit.
Bedeutung Runen Orakel:
Perthro ist die Rune der Chancen und Möglichkeiten, die das Leben ankündigt. Plötzlich und unerwartet bieten sich berufliche Angebote, neue Bekanntschaften und finanzielle Glücksfälle. Wer seinem Bauchgefühl vertraut und Schritte wagt, die zunächst nicht erklärbar sind, kann seinem Leben eine sehr positive Richtung geben. Es geht um die schicksalhaften Zufälle im Leben, die einen unvorbereitet treffen - aber meistens eine Konsequenz aus Ursache und Wirkung sind.
Die Rune Perthro wirkt bei allen Arten von Weissagungen. Ein Hellseher oder Kartenleger sollte sich immer dieser Rune bedienen. Aber auch das Schicksal, sei es das eigene oder das fremder Menschen, kann durch diese Rune erkannt und begriffen werden.
Es ist die Rune für die Realisierung von Vorstellungen oder Ereignissen als magischer Akt.
Dieses Symbol steht für das Schicksal und den Zufall.
Das Schicksal ist veränderbar, aber es kommen viele
Entscheidungen auf einen zu.
Triff Entscheidungen und übergib dich nicht steuerlos deinem Schicksal.
Du hast immer eine Wahl, auch wenn es aussichtslos aussieht.
Niemand kann dich beeinflussen, wenn du es nicht zulässt und niemand hat Macht über dich, nur du selbst.
Füge dich nicht deinem Schicksal, sondern wähle den positiven Weg und die eigenen Entscheidungen!
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Du wirst weiterhin leiden, wenn du auf alles, was zu dir gesagt wird, emotional reagierst. Wahre Kraft liegt darin, sich zurückzulehnen und die Dinge logisch zu betrachten. Wahre Kraft ist Zurückhaltung. Wenn Worte dich kontrollieren, bedeutet das, dass alle anderen dich kontrollieren können. Atme und lass die Dinge vorbeiziehen.― Bruce Lee
📱 t.me/HueterderIrminsul
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NEUNKRÄUTERSUPPE – Ritualspeise zu Ostara
Zu Ostara, zur Frühlingstagundnachtgleiche bzw zum Fest des wiederkehrenden Lebens und zur AUFERSTEHUNG der Natur, wurde traditionell die Neunkräutersuppe gekocht und auch rituell verspeist.
Gerne erinnere ich an diese magische Suppe, die möglicherweise auch der Ursprung des Spinatessens am Gründonnerstag ist.
Die Kräfte der Frühlingskräuter, die uns auf körperlicher und seelischer Ebene den Neubeginn schenken , wurden und werden in dieser Suppe vereint.
Regional sehr unterschiedlich verwendete man neun verschiedene Kräuter. Eines der wichtigsten Kräuter der Suppe ist die Gundelrebe, die der Suppe auch den besonderen Geschmack verleiht.
Ich gebe Brennnesseln, Löwenzahn, Giersch , Schafgarben, Vogelmieren, Scharbockskraut, Gänseblümchen . Das meiste davon wächst in meinem Garten.
Im Frühling versuche ich diese Suppe , so oft als möglich zu essen. Nicht immer sind neun Kräuter enthalten. Manchmal sind es auch nur drei.
Zum Ostarafest allerdings sind stets alle NEUNE mit dabei . Dann nämlich isst man die Suppe, um sich die Kraft des Grüns, des Lebens und des Neubeginns in den eigenen Körper „einzuverleiben“
Der Frühling wird in den Körper geholt, so dass jede Zelle den Neubeginn spüren kann und auch die Seele im Lichte des neuen Zyklus erstrahlt
Zutaten
1 Zwiebel
1-2 Esslöffel Butter
2 Esslöffel Mehl
4 mehlige Kartoffel
2- 3 Handvoll Kräuter
Salz, Pfeffer, Schlagobers
1 Liter Gemüsesuppe
Die Zwiebel klein schneiden und in der Butter anrösten. Das Mehl dazugeben und unter Rühren mit der Suppe aufgießen. Dann die klein geschnittenen Kartoffeln zugeben und weich kochen. Erst ganz am Ende die klein geschnittenen Kräuter in die Suppe geben. Die Suppe mit dem Pürierstab pürieren und nach Wunsch mit etwas Schlagobers verfeinern. Mit ein paar frischen Gänseblümchen und klein geschnittenen Bärlauchblättern dekorieren.© Adelheid/Altes Wissen
📱 t.me/HueterderIrminsul
Zu Ostara, zur Frühlingstagundnachtgleiche bzw zum Fest des wiederkehrenden Lebens und zur AUFERSTEHUNG der Natur, wurde traditionell die Neunkräutersuppe gekocht und auch rituell verspeist.
Gerne erinnere ich an diese magische Suppe, die möglicherweise auch der Ursprung des Spinatessens am Gründonnerstag ist.
Die Kräfte der Frühlingskräuter, die uns auf körperlicher und seelischer Ebene den Neubeginn schenken , wurden und werden in dieser Suppe vereint.
Regional sehr unterschiedlich verwendete man neun verschiedene Kräuter. Eines der wichtigsten Kräuter der Suppe ist die Gundelrebe, die der Suppe auch den besonderen Geschmack verleiht.
Ich gebe Brennnesseln, Löwenzahn, Giersch , Schafgarben, Vogelmieren, Scharbockskraut, Gänseblümchen . Das meiste davon wächst in meinem Garten.
Im Frühling versuche ich diese Suppe , so oft als möglich zu essen. Nicht immer sind neun Kräuter enthalten. Manchmal sind es auch nur drei.
Zum Ostarafest allerdings sind stets alle NEUNE mit dabei . Dann nämlich isst man die Suppe, um sich die Kraft des Grüns, des Lebens und des Neubeginns in den eigenen Körper „einzuverleiben“
Der Frühling wird in den Körper geholt, so dass jede Zelle den Neubeginn spüren kann und auch die Seele im Lichte des neuen Zyklus erstrahlt
Zutaten
1 Zwiebel
1-2 Esslöffel Butter
2 Esslöffel Mehl
4 mehlige Kartoffel
2- 3 Handvoll Kräuter
Salz, Pfeffer, Schlagobers
1 Liter Gemüsesuppe
Die Zwiebel klein schneiden und in der Butter anrösten. Das Mehl dazugeben und unter Rühren mit der Suppe aufgießen. Dann die klein geschnittenen Kartoffeln zugeben und weich kochen. Erst ganz am Ende die klein geschnittenen Kräuter in die Suppe geben. Die Suppe mit dem Pürierstab pürieren und nach Wunsch mit etwas Schlagobers verfeinern. Mit ein paar frischen Gänseblümchen und klein geschnittenen Bärlauchblättern dekorieren.
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Thema im März: Eier färben
Selbst gefärbte Eier dürfen an Ostara keinesfalls fehlen, wobei es ein schöner Brauch Ist, sie ganz ohne Chemie nur mit Pflanzenfarben zu färben. Das Färben geht ganz einfach und Ist ohne viel Aufwand zu bewerkstelligen. Sie brauchen dazu: 10 weiße Eier, die sich einfacher färben lassen als braune Eier (auf braunen Eiern wiederum wirken Farben aus Rot- und Blauholz samtiger). Vor dem Kochen eine halbe Stunde in 1 L Wasser mit 1 TI Essigessenz legen, damit die Schale sauber wird. Je länger die Eier im Sud verbleiben, desto intensiver wird anschließend die Farbe. Wer in Eile ist, kann die Eier vorher mit Essig abreiben.
Für das anschließende Farbbad 3 - 5 El Färbematerial (das sind in etwa 200 Gramm) in 750 ml Wasser geben, zusätzlich zum Fixieren 1 El Essig oder 1 TI Essigessenz ins Wasser geben, alternativ Pottasche oder Alaun. Den Sud ungefähr 20 min vorkochen, dabei leicht köcheln lassen. Für eine gleichmäßige Farbe den Sud vor dem Färben durch ein Sieb abseihen. Die Eier zugeben und mindestens 5 Minuten, besser 10 Minuten kochen. Verpackte Eier soliten 5 Minuten länger kochen. Die Eier müssen von Flüssigkeit bedeckt sein und hin und wieder gewendet werden. Nach dem Kochen die Eier abschrecken und bei Bedarf nochmals 30 min unter Wenden im abkühlenden Sud ziehen lassen. Eier für Muster oder Marmorierung werden in kaltem Wasser angesetzt.
Besonders schöne Farbtöne gelingen häufig durch Mischen der Materialien. Dazu benötigt man viel hellen Farbstoff bei wenig dunklem Farbstoff. Beispielsweise 2 El Zwiebelschalen und 1 TI Blauholz oder 2 El Kurkuma und 2 Tl blaue Malvenblüten.
#Rot und #Violett: Blauholz und Rotholz, Schalen von roten Zwiebeln, Heidelbeeren, Rotkohl, Rote Bete. Verschiedene Zwischentöne lassen sich mit Malve, Preiselbeersaft, Hagebutten oder Holunderbeersaft erzielen.
#Braun-#orange: Zwiebelschalen, Eichenblätter, Goldrutenkraut
#Gelb: Kamillenblüten (besser Färberkamille), Safran, Kurkuma, Ringelblumenblüten, Schafgarbe, Johanniskraut
#Grün / #Gelbgrün: Brennesseln, Matetee, Birkenblätter, Petersilie, Spinat
#Blau mit Abweichungen: Heidelbeeren, Holunderbeeren, Schlehen, blaue Malvenblüten
#Braun /#Schwarz: 6 El Tee oder Kaffeepulver
#Muster: Für Muster die Schale mit Klebefolie abkleben, in die vorher Muster geschnitten wurden und hinterher abziehen, oder Blättchen von Kräutern wie Kerbel, Schnittlauch, Petersilie mit Eigelb bestreichen und auf die Schale legen. Damit sie nicht verrutschen, sollten sie mit einem Taschentuch und zusätzlich mit einem Nylonstrumpf fixiert werden.
#Marmorierung: Die Eier dick und vor allem fest in das Material, etwa Zwiebelschalen und Zwiebelstücke, Malvenblätter oder Teeblätter wickeln, in ein Tuch einschlagen und zuletzt mit einem Nylonstrumpf fixieren.
Tipp: Gefärbte Eier glänzen schön, wenn man sie hinterher mit einer Speckschwarte abreibt.
Eier, die ausschließlich zum Verzehr gedacht sind, lassen sich auch noch anders marmorieren: Die Eier hartkochen, danach rundherum anschlagen. Rotwein oder Saft von Rote Bete mit Essig, Lorbeerblatt, Knoblauch, Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer, Thymian aufkochen, abkühlen lassen und lauwarm über die Eier gießen. An einem kühlen Ort drei Tage lang ziehen lassen.
Für Tee-Eier die Eier in einem halben Liter Wasser fünf Minuten kochen lassen, herausnehmen und rundherum leicht anschlagen. Dann 2 Sternanis, 1 El Honig, 2 El schwarzen Tee, und 3 El Sojasauce zugeben, die Eier darin nochmals 15 min kochen und in der Flüssigkeit erkalten lassen.
Für den Frischetest braucht man nicht mehr als ein Glas Wasser: Frische Eier sinken gleich auf den Boden. Eine bis zwei Wochen alte Eier schwimmen etwa in der Mitte des Glases, während alte Eier an der Oberfläche treiben und möglichst schnell verbraucht werden sollten. Rohe Eier lassen sich gekühlt bis zu vier Wochen aufbewahren, gekochte ungefähr drei Wochen. Etwa am dritten Tag nach dem Legen erreicht ein Ei den optimalen Geschmack.
Selbst gefärbte Eier dürfen an Ostara keinesfalls fehlen, wobei es ein schöner Brauch Ist, sie ganz ohne Chemie nur mit Pflanzenfarben zu färben. Das Färben geht ganz einfach und Ist ohne viel Aufwand zu bewerkstelligen. Sie brauchen dazu: 10 weiße Eier, die sich einfacher färben lassen als braune Eier (auf braunen Eiern wiederum wirken Farben aus Rot- und Blauholz samtiger). Vor dem Kochen eine halbe Stunde in 1 L Wasser mit 1 TI Essigessenz legen, damit die Schale sauber wird. Je länger die Eier im Sud verbleiben, desto intensiver wird anschließend die Farbe. Wer in Eile ist, kann die Eier vorher mit Essig abreiben.
Für das anschließende Farbbad 3 - 5 El Färbematerial (das sind in etwa 200 Gramm) in 750 ml Wasser geben, zusätzlich zum Fixieren 1 El Essig oder 1 TI Essigessenz ins Wasser geben, alternativ Pottasche oder Alaun. Den Sud ungefähr 20 min vorkochen, dabei leicht köcheln lassen. Für eine gleichmäßige Farbe den Sud vor dem Färben durch ein Sieb abseihen. Die Eier zugeben und mindestens 5 Minuten, besser 10 Minuten kochen. Verpackte Eier soliten 5 Minuten länger kochen. Die Eier müssen von Flüssigkeit bedeckt sein und hin und wieder gewendet werden. Nach dem Kochen die Eier abschrecken und bei Bedarf nochmals 30 min unter Wenden im abkühlenden Sud ziehen lassen. Eier für Muster oder Marmorierung werden in kaltem Wasser angesetzt.
Besonders schöne Farbtöne gelingen häufig durch Mischen der Materialien. Dazu benötigt man viel hellen Farbstoff bei wenig dunklem Farbstoff. Beispielsweise 2 El Zwiebelschalen und 1 TI Blauholz oder 2 El Kurkuma und 2 Tl blaue Malvenblüten.
#Rot und #Violett: Blauholz und Rotholz, Schalen von roten Zwiebeln, Heidelbeeren, Rotkohl, Rote Bete. Verschiedene Zwischentöne lassen sich mit Malve, Preiselbeersaft, Hagebutten oder Holunderbeersaft erzielen.
#Braun-#orange: Zwiebelschalen, Eichenblätter, Goldrutenkraut
#Gelb: Kamillenblüten (besser Färberkamille), Safran, Kurkuma, Ringelblumenblüten, Schafgarbe, Johanniskraut
#Grün / #Gelbgrün: Brennesseln, Matetee, Birkenblätter, Petersilie, Spinat
#Blau mit Abweichungen: Heidelbeeren, Holunderbeeren, Schlehen, blaue Malvenblüten
#Braun /#Schwarz: 6 El Tee oder Kaffeepulver
#Muster: Für Muster die Schale mit Klebefolie abkleben, in die vorher Muster geschnitten wurden und hinterher abziehen, oder Blättchen von Kräutern wie Kerbel, Schnittlauch, Petersilie mit Eigelb bestreichen und auf die Schale legen. Damit sie nicht verrutschen, sollten sie mit einem Taschentuch und zusätzlich mit einem Nylonstrumpf fixiert werden.
#Marmorierung: Die Eier dick und vor allem fest in das Material, etwa Zwiebelschalen und Zwiebelstücke, Malvenblätter oder Teeblätter wickeln, in ein Tuch einschlagen und zuletzt mit einem Nylonstrumpf fixieren.
Tipp: Gefärbte Eier glänzen schön, wenn man sie hinterher mit einer Speckschwarte abreibt.
Eier, die ausschließlich zum Verzehr gedacht sind, lassen sich auch noch anders marmorieren: Die Eier hartkochen, danach rundherum anschlagen. Rotwein oder Saft von Rote Bete mit Essig, Lorbeerblatt, Knoblauch, Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer, Thymian aufkochen, abkühlen lassen und lauwarm über die Eier gießen. An einem kühlen Ort drei Tage lang ziehen lassen.
Für Tee-Eier die Eier in einem halben Liter Wasser fünf Minuten kochen lassen, herausnehmen und rundherum leicht anschlagen. Dann 2 Sternanis, 1 El Honig, 2 El schwarzen Tee, und 3 El Sojasauce zugeben, die Eier darin nochmals 15 min kochen und in der Flüssigkeit erkalten lassen.
Für den Frischetest braucht man nicht mehr als ein Glas Wasser: Frische Eier sinken gleich auf den Boden. Eine bis zwei Wochen alte Eier schwimmen etwa in der Mitte des Glases, während alte Eier an der Oberfläche treiben und möglichst schnell verbraucht werden sollten. Rohe Eier lassen sich gekühlt bis zu vier Wochen aufbewahren, gekochte ungefähr drei Wochen. Etwa am dritten Tag nach dem Legen erreicht ein Ei den optimalen Geschmack.
❤33👍26🎉2🤩2🏆1
🔸️Wissenswert: Aus dem Bankiva-Huhn, der Wildform, wurden inzwischen zahlreiche Haushuhn-Arten heraus gezüchtet. Ursprünglich in Südostasien beheimatet, hat das Huhn inzwischen die ganze Welt erobert. In den Norden soll es mit den Römern gekommen sein.
Während die Wildform auf etwa 15 Eier im Jahr kommt, sind es bei den auf Hochleistung gezüchteten Hybridhühnern bis zu 300 Eıer. Die natürliche Legeleistung für ein „normales“ Haushuhn liegt bei ungefähr 40 Eiern pro Jahr, wenn es sich in der dunklen Jahreszeit erholen kann. Die Anzahl der Eier, die ein Huhn legt, ist genetisch festgelegt, so dass weniger Eier in der Lebensleistung (zur Entlastung der armen Henne) nur durch Rückzüchtung möglich sind. Einen Ovulationshemmer für Hühner gibt es nicht, und auch das Entfernen des Legedarms ist Tierquälerei. Da Hühner auch ohne Hahn Eier legen, sind die meisten Eier nicht befruchtet. Wer Eier nutzen möchte, sollte sich einen Hobbyhalter suchen, der alte Rassen bevorzugt und den Tieren ein artgerechtes Leben ermöglicht - und vor allem männlichen Nachwuchs nicht über den Shredder „entsorgt”.
Abgesehen davon, dass sie in Maßen genossen durchaus gesund sind, haben Eier eine tiefgreifende mythologische Bedeutung. Sie waren so wertvoll, dass sie sogar in den Schöpfungsmythos zahlreicher Völker eingingen. in vielen Kulturen steht das Ei stellvertretend für Fruchtbarkeit, Leben, Geburt und Wiedergeburt und ist darüber hinaus ein Symbol für Schutz und Geborgenheit. Die harte Schale beschützt das Leben im Inneren.
Zum Ostara-Fest, aus dem später Ostern wurde, soll man Eier als Symbol von Lebenskraft und Wiedergeburt verschenkt haben. Dazu muss man wissen, dass der Legerhythmus vom Tageslicht bestimmt wird und unter natürlichen Bedingungen im Winter ganz aussetzt. Erst dann, wenn die Sonnenstrahlen wieder länger wurden, begannen die Hühner auch wieder mit dem Eierlegen. Durch das Geschenk der Leben spendenden Eier sollte die Lebenskraft der neu erwachten Welt auf den Beschenkten übergehen. Um den guten Wünschen mehr Nachdruck zu verleihen, wurden die Eier eingefärbt. Grün und Rot bedeuteten Lebenskraft. Blaue Eier symbolisierten das Ei als Ursprung der Welt, die in vielen Kulturen aus einem Ei heraus geboren wurde. Gelbe Eier sollten die Sonne auf die Erde holen. Bis heute kennt man darüber hinaus Spiele und Traditionen, die in enger Verbindung zu Eiern stehen, wie das Eierlaufen, Eierwerfen, das Vergraben von Eiern als Bitte um Fruchtbarkeit oder einfach nur das Färben von Eiern, das schon lange vor dem Christentum praktiziert wurde. -Das magische Jahr-
📱 t.me/HueterderIrminsul
Während die Wildform auf etwa 15 Eier im Jahr kommt, sind es bei den auf Hochleistung gezüchteten Hybridhühnern bis zu 300 Eıer. Die natürliche Legeleistung für ein „normales“ Haushuhn liegt bei ungefähr 40 Eiern pro Jahr, wenn es sich in der dunklen Jahreszeit erholen kann. Die Anzahl der Eier, die ein Huhn legt, ist genetisch festgelegt, so dass weniger Eier in der Lebensleistung (zur Entlastung der armen Henne) nur durch Rückzüchtung möglich sind. Einen Ovulationshemmer für Hühner gibt es nicht, und auch das Entfernen des Legedarms ist Tierquälerei. Da Hühner auch ohne Hahn Eier legen, sind die meisten Eier nicht befruchtet. Wer Eier nutzen möchte, sollte sich einen Hobbyhalter suchen, der alte Rassen bevorzugt und den Tieren ein artgerechtes Leben ermöglicht - und vor allem männlichen Nachwuchs nicht über den Shredder „entsorgt”.
Abgesehen davon, dass sie in Maßen genossen durchaus gesund sind, haben Eier eine tiefgreifende mythologische Bedeutung. Sie waren so wertvoll, dass sie sogar in den Schöpfungsmythos zahlreicher Völker eingingen. in vielen Kulturen steht das Ei stellvertretend für Fruchtbarkeit, Leben, Geburt und Wiedergeburt und ist darüber hinaus ein Symbol für Schutz und Geborgenheit. Die harte Schale beschützt das Leben im Inneren.
Zum Ostara-Fest, aus dem später Ostern wurde, soll man Eier als Symbol von Lebenskraft und Wiedergeburt verschenkt haben. Dazu muss man wissen, dass der Legerhythmus vom Tageslicht bestimmt wird und unter natürlichen Bedingungen im Winter ganz aussetzt. Erst dann, wenn die Sonnenstrahlen wieder länger wurden, begannen die Hühner auch wieder mit dem Eierlegen. Durch das Geschenk der Leben spendenden Eier sollte die Lebenskraft der neu erwachten Welt auf den Beschenkten übergehen. Um den guten Wünschen mehr Nachdruck zu verleihen, wurden die Eier eingefärbt. Grün und Rot bedeuteten Lebenskraft. Blaue Eier symbolisierten das Ei als Ursprung der Welt, die in vielen Kulturen aus einem Ei heraus geboren wurde. Gelbe Eier sollten die Sonne auf die Erde holen. Bis heute kennt man darüber hinaus Spiele und Traditionen, die in enger Verbindung zu Eiern stehen, wie das Eierlaufen, Eierwerfen, das Vergraben von Eiern als Bitte um Fruchtbarkeit oder einfach nur das Färben von Eiern, das schon lange vor dem Christentum praktiziert wurde. -Das magische Jahr-
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AM WEG ZUR TAGUNDNACHTGLEICHE
Wir befinden uns nun im kraftvollen „DREI TAGE KORRIDOR“ zur Tagundnachtgleiche und damit zum alten Fest Ostara
Einst feierte man zu diesem heiligen Fest die Auferstehung der Natur , die Rückkehr des Lebens und den Beginn des neuen Jahres Zyklus
Es war ein Fest der Freude, der Leichtigkeit und der Erlösung
Das bewusste Zelebrieren dieser Kräfte erzeugte ein „Schwingungsfeld“ , dass all diese leichten, freudigen und unbeschwerten Energien beinhaltete
Nun darf uns allen bewusst werden, wie bedeutsam Schwingungen und Frequenzen und unser Umgang mit ihnen sind
Sie sind die unsichtbare Komponente im Spiel des großen Ganzen und doch sind sie von höchster Bedeutung !!!!
Heute Nacht bekam ich die Botschaft, dass das Unsichtbare den Wandel bringen wird und die Menschen im Vorteil sein werden, die nun den Blick vom Sichtbaren ( vom offensichtlichen, vom Schein, vom zu hellen Licht) ein wenig wegnehmen und den unsichtbaren Komponenten wieder Aufmerksamkeit schenken.
In den unsichtbaren Ebenen tut sich derzeit vieles …. Sehr vieles …. Im positiven, wie im negativen …. In der Natur aber leider auch auf künstlich erschaffener Ebene
Alle Frequenzen, die „natürlich“ einwirken sind sehr hohe und heilsame Frequenzen und mit ihnen sollten wir nun in Einklang gehen
Alle Farbfrequenzen des Frühlings - Grün, Gelb , Weiß und Violett schwingen in den Kräften der Heilung , der Hoffnung , der Herzöffnung, der Freude und der Bereinigung
Die Frequenzen des Vogelgesanges wirken ebenso auf das kollektive Feld ein, ebenso wie die Lichtfrequenz der Sonne aber auch die Frequenz, die aus dem Inneren der Erde kommt
Immer mehr werden wir erkennen , dass alles Leben Schwingung / Frequenz ist und dass wir sehr bewusst mit Frequenzen umgehen sollen
Die Frequenzen der Natur bewusst wahrzunehmen hilft uns in dieser Zeit, in der viele künstliche Frequenzen auf uns einwirken
Die Natur wird immer die stärkste Kraft bleiben
Nichts kann sie wirklich brechen
Auch Mutter Erde wird nun immer stärker ins Geschehen eingreifen
Wir tun gut daran, uns mit ihr zu verbinden …. Ihren Namen wieder auszusprechen, uns an die Kraft der GÖTTIN zu erinnern
So können wir uns im EINKLANG mit den wahrhaftigen Frequenzen auf die neue Zeit einschwingen
…. Und Lied der Neuen Erde wird erklingen
© Adelheid/Altes Wissen
📱 t.me/HueterderIrminsul
Wir befinden uns nun im kraftvollen „DREI TAGE KORRIDOR“ zur Tagundnachtgleiche und damit zum alten Fest Ostara
Einst feierte man zu diesem heiligen Fest die Auferstehung der Natur , die Rückkehr des Lebens und den Beginn des neuen Jahres Zyklus
Es war ein Fest der Freude, der Leichtigkeit und der Erlösung
Das bewusste Zelebrieren dieser Kräfte erzeugte ein „Schwingungsfeld“ , dass all diese leichten, freudigen und unbeschwerten Energien beinhaltete
Nun darf uns allen bewusst werden, wie bedeutsam Schwingungen und Frequenzen und unser Umgang mit ihnen sind
Sie sind die unsichtbare Komponente im Spiel des großen Ganzen und doch sind sie von höchster Bedeutung !!!!
Heute Nacht bekam ich die Botschaft, dass das Unsichtbare den Wandel bringen wird und die Menschen im Vorteil sein werden, die nun den Blick vom Sichtbaren ( vom offensichtlichen, vom Schein, vom zu hellen Licht) ein wenig wegnehmen und den unsichtbaren Komponenten wieder Aufmerksamkeit schenken.
In den unsichtbaren Ebenen tut sich derzeit vieles …. Sehr vieles …. Im positiven, wie im negativen …. In der Natur aber leider auch auf künstlich erschaffener Ebene
Alle Frequenzen, die „natürlich“ einwirken sind sehr hohe und heilsame Frequenzen und mit ihnen sollten wir nun in Einklang gehen
Alle Farbfrequenzen des Frühlings - Grün, Gelb , Weiß und Violett schwingen in den Kräften der Heilung , der Hoffnung , der Herzöffnung, der Freude und der Bereinigung
Die Frequenzen des Vogelgesanges wirken ebenso auf das kollektive Feld ein, ebenso wie die Lichtfrequenz der Sonne aber auch die Frequenz, die aus dem Inneren der Erde kommt
Immer mehr werden wir erkennen , dass alles Leben Schwingung / Frequenz ist und dass wir sehr bewusst mit Frequenzen umgehen sollen
Die Frequenzen der Natur bewusst wahrzunehmen hilft uns in dieser Zeit, in der viele künstliche Frequenzen auf uns einwirken
Die Natur wird immer die stärkste Kraft bleiben
Nichts kann sie wirklich brechen
Auch Mutter Erde wird nun immer stärker ins Geschehen eingreifen
Wir tun gut daran, uns mit ihr zu verbinden …. Ihren Namen wieder auszusprechen, uns an die Kraft der GÖTTIN zu erinnern
So können wir uns im EINKLANG mit den wahrhaftigen Frequenzen auf die neue Zeit einschwingen
…. Und Lied der Neuen Erde wird erklingen
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Morgen, am 20. März, findet die Frühlings-Tagundnachtgleiche statt.
An der Tagundnachtgleiche selbst sind Tag und Nacht im Gleichgewicht: „Äquinoktium“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „gleiche Nacht“.
Die Tage werden nun immer länger, bis die Sonne zur Sommersonnenwende ihren höchsten Stand erreicht hat.
Die Frühlings-Tagundnachtgleiche wird seit jeher mit der Wiedergeburt in Verbindung gebracht und taucht in vielen Mythen der Welt auf, in denen das Licht die Dunkelheit besiegt und das Leben den Tod überwindet.
Viele spirituelle Persönlichkeiten haben zu dieser Zeit Festtage, und noch weiter zurück reichen viele alte Denkmäler mit Ausrichtungen, die diesen wichtigen Moment festhalten, darunter Cairn T in Loughcrew.
In der irischen Folklore war dies eine Zeit, in der die guten Menschen von einem Tor der Anderswelt zum anderen zogen. Es gilt als gefährlich, sich in der Nähe ihrer Hügel, Steinkreise und Feenbäume aufzuhalten.
Dieser Glaube war auch in der schottischen Folklore weit verbreitet und wird von vielen Schriftstellern erwähnt, so auch von Andrew Lang in seiner 1891 erschienenen Einleitung zu dem bahnbrechenden Werk von Rev. Robert Kirk, The Secret Commonwealth of Elves, Fauns and Fairies.
Lang schreibt: "Seiner Meinung nach waren sie nie ein einfaches, greifbares Volk; sie sind nur in ihren vierteljährlichen Erscheinungen für Menschen mit dem zweiten Gesicht sichtbar. Diese Gabe des Sehens umfasst nicht nur die Fähigkeit, ferne oder zukünftige Ereignisse zu sehen, sondern auch die sichtlosen Formen der Luft. Um die Flittings zu meiden, besuchen die Menschen am ersten Sonntag des Quartals die Kirche: dann werden sie gegen Elfenschüsse geheiligt, "diese Pfeile, die im Dunkeln fliegen."
Wir sehen also, dass die Elfen eine reale und spürbare Gefahr für die Menschen und auch für das Vieh an den Vierteltagen waren. Elfenschüsse konnten nicht nur verstümmeln oder töten, sondern auch eine Person im Geiste in das Reich der Feen versetzen.
Dieses besondere Leiden taucht auch in Wentz' gemischter anthropologischer Studie The Fairy Faith in Celtic Countries auf.
Obwohl man an diesem Tag vorsichtig sein sollte, ist es auch eine magische Zeit, in der die Ahnen und die Toten denjenigen näher kommen, die sie am meisten brauchen.
Wenn wir uns die verschiedenen Weisheitstraditionen der Eingeborenen und Ureinwohner ansehen, so lehren sie uns immer wieder, dass es unsere menschliche Zeit und die Zeit der Anderswelt gibt, wo auch immer und was auch immer Sie glauben, dass dies der Fall ist.
Eine bestimmte Art und Weise auf ein Ereignis zu reagieren, mag instinktiv und sogar unvermeidlich erscheinen, basierend auf unserem Konzept der menschlichen Zeit, aber wenn wir diese bedingten Reflexe überwinden, werden wir Teil der Zeit der Anderswelt, ebenso wie unsere Absicht.
Obwohl es oft mit Samhain in Verbindung gebracht wird, ist es überraschend, dass die Tradition des Stummen Abendmahls zu dieser Zeit nicht weit verbreitet ist, wenn man bedenkt, dass man glaubt, dass die spirituelle Welt und die physische Welt ineinander übergehen.
Ein weiteres altes Fest, das zur Frühlings-Tagundnachtgleiche stattfindet, ist das zoroastrische Fest Nowruz. Dieses Fest wird in der heutigen Zeit eher mit dem Beginn des iranischen Neujahrs in Verbindung gebracht.
In Japan findet das buddhistische Fest Higan zur Frühlings-Tagundnachtgleiche statt und ist ein Tag des Gedenkens an die Vorfahren. Der Name rührt von der Vorstellung her, dass der Fluss, der die Lebenden von den Toten trennt, zu dieser Zeit leichter überquert werden kann.
Wie wir sehen können, gibt es hier Parallelen zu unserem eigenen irischen und europäischen Glauben an die Toten zu dieser Zeit, was vielleicht die Authentizität der Beobachtung beweist.
Ich wünsche allen, dass die Tage wieder länger werden und wir in eine Zeit mit mehr Licht eintreten.
© David Halpin
📱 t.me/HueterderIrminsul
An der Tagundnachtgleiche selbst sind Tag und Nacht im Gleichgewicht: „Äquinoktium“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „gleiche Nacht“.
Die Tage werden nun immer länger, bis die Sonne zur Sommersonnenwende ihren höchsten Stand erreicht hat.
Die Frühlings-Tagundnachtgleiche wird seit jeher mit der Wiedergeburt in Verbindung gebracht und taucht in vielen Mythen der Welt auf, in denen das Licht die Dunkelheit besiegt und das Leben den Tod überwindet.
Viele spirituelle Persönlichkeiten haben zu dieser Zeit Festtage, und noch weiter zurück reichen viele alte Denkmäler mit Ausrichtungen, die diesen wichtigen Moment festhalten, darunter Cairn T in Loughcrew.
In der irischen Folklore war dies eine Zeit, in der die guten Menschen von einem Tor der Anderswelt zum anderen zogen. Es gilt als gefährlich, sich in der Nähe ihrer Hügel, Steinkreise und Feenbäume aufzuhalten.
Dieser Glaube war auch in der schottischen Folklore weit verbreitet und wird von vielen Schriftstellern erwähnt, so auch von Andrew Lang in seiner 1891 erschienenen Einleitung zu dem bahnbrechenden Werk von Rev. Robert Kirk, The Secret Commonwealth of Elves, Fauns and Fairies.
Lang schreibt: "Seiner Meinung nach waren sie nie ein einfaches, greifbares Volk; sie sind nur in ihren vierteljährlichen Erscheinungen für Menschen mit dem zweiten Gesicht sichtbar. Diese Gabe des Sehens umfasst nicht nur die Fähigkeit, ferne oder zukünftige Ereignisse zu sehen, sondern auch die sichtlosen Formen der Luft. Um die Flittings zu meiden, besuchen die Menschen am ersten Sonntag des Quartals die Kirche: dann werden sie gegen Elfenschüsse geheiligt, "diese Pfeile, die im Dunkeln fliegen."
Wir sehen also, dass die Elfen eine reale und spürbare Gefahr für die Menschen und auch für das Vieh an den Vierteltagen waren. Elfenschüsse konnten nicht nur verstümmeln oder töten, sondern auch eine Person im Geiste in das Reich der Feen versetzen.
Dieses besondere Leiden taucht auch in Wentz' gemischter anthropologischer Studie The Fairy Faith in Celtic Countries auf.
Obwohl man an diesem Tag vorsichtig sein sollte, ist es auch eine magische Zeit, in der die Ahnen und die Toten denjenigen näher kommen, die sie am meisten brauchen.
Wenn wir uns die verschiedenen Weisheitstraditionen der Eingeborenen und Ureinwohner ansehen, so lehren sie uns immer wieder, dass es unsere menschliche Zeit und die Zeit der Anderswelt gibt, wo auch immer und was auch immer Sie glauben, dass dies der Fall ist.
Eine bestimmte Art und Weise auf ein Ereignis zu reagieren, mag instinktiv und sogar unvermeidlich erscheinen, basierend auf unserem Konzept der menschlichen Zeit, aber wenn wir diese bedingten Reflexe überwinden, werden wir Teil der Zeit der Anderswelt, ebenso wie unsere Absicht.
Obwohl es oft mit Samhain in Verbindung gebracht wird, ist es überraschend, dass die Tradition des Stummen Abendmahls zu dieser Zeit nicht weit verbreitet ist, wenn man bedenkt, dass man glaubt, dass die spirituelle Welt und die physische Welt ineinander übergehen.
Ein weiteres altes Fest, das zur Frühlings-Tagundnachtgleiche stattfindet, ist das zoroastrische Fest Nowruz. Dieses Fest wird in der heutigen Zeit eher mit dem Beginn des iranischen Neujahrs in Verbindung gebracht.
In Japan findet das buddhistische Fest Higan zur Frühlings-Tagundnachtgleiche statt und ist ein Tag des Gedenkens an die Vorfahren. Der Name rührt von der Vorstellung her, dass der Fluss, der die Lebenden von den Toten trennt, zu dieser Zeit leichter überquert werden kann.
Wie wir sehen können, gibt es hier Parallelen zu unserem eigenen irischen und europäischen Glauben an die Toten zu dieser Zeit, was vielleicht die Authentizität der Beobachtung beweist.
Ich wünsche allen, dass die Tage wieder länger werden und wir in eine Zeit mit mehr Licht eintreten.
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Starker Beitrag...woher kommt nur dieser unsägliche Hass gegen unser Volk...
Erkennt Eure Wurzeln und empfindet wieder Stolz, Ehre und Respekt gegenüber der vielen Todesopfer, die unsere Vorfahren für die FREIHEIT zu opfern bereit waren….
Wahrheit macht FREI und öffnet die Augen
https://t.me/patriotischestimmedeutschlands
Erkennt Eure Wurzeln und empfindet wieder Stolz, Ehre und Respekt gegenüber der vielen Todesopfer, die unsere Vorfahren für die FREIHEIT zu opfern bereit waren….
Wahrheit macht FREI und öffnet die Augen
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"Die heidnische Renaissance ist überfällig. Es ist für Europa notwendig, seine Psyche zu heilen. Unter dem Christentum hat Europa gelernt, seine Vorfahren, seine Vergangenheit abzulehnen, was auch für seine Zukunft nicht gut sein kann. Europa ist krank geworden, weil es sich von seinem eigenen Erbe losgerissen hat, weil es seine Wurzeln verleugnen musste. Wenn Europa geistig geheilt werden soll, muss es seine geistige Vergangenheit zurückgewinnen - zumindest sollte es sie nicht so entehrend halten.... Um sich selbst zu erholen, müssen diese Länder ihre alten Götter wiederbeleben. Aber das ist eine Aufgabe, die nicht mechanisch erledigt werden kann. Sie müssen das Bewusstsein zurückerobern, das sich in der Sprache vieler Götter ausdrückte... In meinem Buch "Das Wort als Offenbarung: Namen der Götter, sprach ich von einer neuen Art der Pilgerreise: einer Rückkehr in die Zeit der Götter. In der Zwischenzeit können die europäischen Gelehrten eine Menge tun. Sie sollten eine Geschichte Europas aus heidnischer Sicht schreiben, die zeigen würde, wie stark das Heidentum verfolgt wurde. Sie sollten ein Verzeichnis der zerstörten heidnischen Tempel, der entweihten heidnischen Haine und heiligen Orte erstellen. Die europäischen Heiden sollten auch einige dieser Stätten als Pilgerstätten wiederbeleben! © Ram Swarup
📱 t.me/HueterderIrminsul
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