Germanentreue

Keine Tugend achtete der Germane so hoch wie das treue Festhalten am gegebenen Wort. Die ganze Heldendichtung ist voll von Lobgesängen auf Männer, die ihre Ehre und ihr Glück der Treue aufopferten; manch einer ging mit offenen Augen ins Verderben, nur um sein Wort nicht brechen zu müssen. Fürwahr, es ist Treue im vollsten Sinne des Wortes. Der Germane legt sich nicht aufs handeln, er erhebt keine nachträglichen Einwendungen, führt keine unvorhergesehenen Umstände an und verachtet jeden Ausweg, der unter Berufung auf vorher nicht erwogene höhere Interessen vielleicht möglich wäre: Treue ist ihm Treue.

Jan de Vries

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15. August - Das Fest der Himmelsgöttin

Am 15. August feiert die katholische Kirche „Maria Himmelfahrt“. Das Fest wurde im 5. nachchristlichen Jahrhundert durch Cyrill von Alexandrien eingeführt. Auch die Ostkirche hat diesen Tag zum Feiertag Mariens erkoren. Angeblich ist es der Sterbetag und – was mythologisch viel wichtiger ist – der Tag der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel. Maria wird damit zur Himmelskönigin.

Wir sind gewohnt, Mutter Erde den Vater Himmel gegenüberzustellen. Doch dies war keinesfalls immer so. Reisen wir zurück zu den Anfängen der Menschheitsgeschichte. Soweit wir das überhaupt sagen können, herrschte in den ersten Kulten wohl eine Philosophie vor, die die Religionswissenschaft als Urmonotheismus bezeichnet. Im Zentrum der Verehrung stand die Große Göttin, die Magna Mater. Sie stand nicht nur für die Erde selbst, sondern den ganzen erfassbaren Raum. Auch der Himmel, der Kosmos, gehörten dazu und wurden wohl als Teil der Körpers der Göttin verstanden. Relikte dieser Vorstellung begegnen uns viele tausend Jahre später in der ägyptischen Göttin Nut, die mit ihrem Körper das Himmelsgewölbe bildet. Einige Ägyptologen sehen in ihr die Verehrung der Milchstraße als weibliche Göttlichkeit. Ihr Lachen war der Donner, ihre Tränen der Regen. Abends nahm sie die Sonne mit dem Mund auf. Diese durchwanderte ihren Körper, um am Morgen neu geboren zu werden. Nuts Gliedmaßen berührten die Erde in den vier Himmelsrichtungen. Nut war das Himmelsgewölbe.

Um den 15. August geht heute das Sternbild Jungfrau in den Morgenstunden im Westen unter. Der Stern, der die Ähre bezeichnet, die die Jungfrau in den Armen hält, ist Spika. Während der Hochblüte Ägyptens stand das Sternbild im August noch hoch am Himmel. Die Jungfrau war die Himmelskönigin. In der Folge wurde der „Geburtstag“ der Isis am 15. August gefeiert.

Auch andere Kulturen kennen diese Verbindung des Zeitraums mit einer Göttin, die für die Fruchtbarkeit des Getreides (Spika) vom Himmel aus verantwortlich ist: In Japan wird im Juli das Fest der Himmels-Sonnen-Göttin Amaterasu gefeiert. Als sie eines Tages verschwunden war, war auch die Fruchtbarkeit dahin. Die Azteken feierten im Juli/August das Fest der Göttin Huixtocihu, die durch den Regen die Fruchtbarkeit bringt. Die Römer feierten um den 15. August das Fest der Göttin Diana und am 13. August wurden die Camenae, die weissagenden Quellnymphen, geehrt. Die Slawen verehrten in Litauen am 15. August die fruchtbarkeitsbringende Göttin Zemyna.

Maria Himmelfahrt wurzelt daher sowohl vom Datum, also auch von der mit ihr verbundenen Mythologie in der Verehrung des Kosmisch-Weiblichen, das auch für den Regen und damit die Fruchtbarkeit verantwortlich ist. Im Brauchtum sind die nun folgenden 30 Tage – der Frauendreißiger – bis Mitte September verbunden mit Kräutersammeln, da diese jetzt die stärkste (Heil-)Kraft haben sollen.
- Von: Stefan Brönnle / Inana info -

t.me/HueterderIrminsul

Du hast „Die Tribute von Panem“ gesehen
und warst auf der Seite des Widerstands.
Du hast „Star Wars“ gesehen
und warst auf der Seite des Widerstands.
Du hast „The Matrix“ gesehen
und warst auf der Seite des Widerstands.
Du hast „Divergent“ gesehen
und warst auf der Seite des Widerstands.
Du hast „V wie Vendetta“ gesehen 
und warst auf der Seite des Widerstands.
Wenn es Fiktion ist, verstehst du alles. Aber du weigerst dich, es zu sehen, wenn es die
Realität ist, in der du lebst.
Verrückt. (Wild.)

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Gefunden 👉 :t.me/KarinSchatzBaechtiger

t.me/HueterderIrminsul

🔆 Löwenbewusstsein

Unterschätze niemals die Kraft, die in dir steckt!

In jedem von uns liegt nämlich ein Löwe verborgen, der sich immer dann zeigt, wenn wir uns von ganzem Herzen für etwas einsetzen, das uns wichtig ist.

Denken wir deshalb vor allem in herausfordernden Zeiten daran:
Wir wissen nie wirklich, wie stark wir eigentlich sind, bis "stark sein" die einzige Wahl ist, die wir haben.

© Schoepferinsel

t.me/HueterderIrminsul

Zieh’ mit den Wölfen -Songtext von Böhse Onkelz -

Freiheit ist mein Name, ich sing′ in Dir dieses Lied
Hör' was ich Dir sage, spürst Du daß es mich gibt

Ich entfache dieses Feuer, Tief in Dir
Frei wie der Wind zu sein, vertraue mir

Zieh′ mit den Wölfen
Zieh' mit dem Wind
Sing meine Lieder
Sing böses Kind

Nichts ist unmöglich, alles kann gescheh'n
Schließ′ die Augen und Du wirst seh′n

Hör' auf mich, mach Dich frei
Reich′ mir die Hand, du wirst es nicht bereu'n

Zieh′ mit den Wölfen
Zieh' mit dem Wind
Sing meine Lieder
Sing böses Kind
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Ja , ich bin ein Onkelz - Fan
Hört euch ihre Texte genauer an und ihr werdet verstehen warum !!!

t.me/HueterderIrminsul

Sehet an, die Flamme brennt,
Steigt zum Himmel steil empor;
Alles Trübe von euch trennt,
Lauscht, und weckt das inn're Ohr!
Laßt von Ruhe ganz euch füllen, Denkt an Mondes wilden Schein;
Letzte Unrast sollt ihr stillen,
Schließt am Feuer ihr die Reih'n!

Freiheit schenket eurer Seele,
Winkt der Weiheflamme Licht,
Und, daß euch zum Heil nichts fehle:
Zwang und Freffel macht zunicht'!
Redet nicht, ein heilig' Schweigen
Zieh' in euch, wie Waldesweh'n,
Grüßt der Ahnen stillen Reigen, Ihre Mahnung sollt versteh'n!

Reicht die Hände euch zum Ringe, Nimmer lasset Zwietracht ein!
Daß euch heili'ge Glut durchdringe,
Wachet auf beim Flammenschein!

- H. R. Flurschütz

t.me/HueterderIrminsul

Gelochte Steine und Hexensteine: Hexerei, Feen und die Anderswelt.

Eine der behaupteten übernatürlichen Eigenschaften von Lochsteinen besteht darin, dass der Mensch, der zu bestimmten Zeiten durch sie hindurchschaut, einen Blick in die Anderswelt werfen kann.
Hier gilt es jedoch zu unterscheiden.
Es gibt viele verschiedene Arten von durchlöcherten Steinen, darunter auch die so genannten Hag-Steine, Otter-Steine oder Schlangeneier, die mit Druiden, Hexerei und keltischer Volksmagie in Verbindung gebracht werden. Aber wir werden später auf die Hexensteine zurückkommen.

Im Volksglauben werden Steine mit einem Loch verwendet, um Versprechen abzulegen und Eide zu schwören.
In der Regel geschieht dies in der Form, dass sich zwei Personen auf beiden Seiten des Steins gegenüberstehen und sich durch das Loch die Hand geben. Es gibt auch Erzählungen von Häuptlingen und Druiden, die an Lochsteinen Schwüre ablegten, wobei das Durchstecken der Hand durch den Stein als Überführung des Versprechens aus der materiellen Welt in die Gesetze der immateriellen Welt angesehen wurde und den Worten eine rituelle Feierlichkeit verlieh.

Bei größeren Steinen sind sogar noch aufwändigere Rituale im Spiel.
In einigen Fällen sollen Steine Krankheiten heilen, wenn ein Körperteil durch das Loch gesteckt wird. In anderen Fällen wurde ein krankes Kind, wenn möglich, ganz durch das Loch geführt, um seine Krankheit zu heilen.
Der St. Brigit's Holed Stone in der Nähe von Kilranelagh soll beispielsweise Kopfschmerzen heilen, wenn man seinen Kopf in das Loch steckt.

Dieser magische Glaube spiegelt den Grundsatz des Schwurs wider, dass das Loch die Anderswelt oder das Nicht-Materielle repräsentiert, das eine Person von ihren Leiden befreien kann.
Der Aghade Holed Stone in der Grafschaft Carlow soll ein Überbleibsel eines megalithischen Monuments sein, bei dem Opfergaben für die Ahnen und die Toten durch das Loch gereicht wurden. Auch hier wurde die Symbolik des Übergangs von der irdischen in die geistige Welt durch den durchlöcherten Stein dargestellt.
In späteren Zeiten wurden Kinder durch dieses Loch geführt, um sie von verschiedenen Krankheiten zu heilen.
In diesem faszinierenden Eintrag von Duchas.ie wird der Stein zusammen mit dem berühmten "Mottie"-Stein von Wicklow erwähnt. Ein schönes Stück Folklore, das mit diesem Stein in Verbindung steht, ist, dass die Feierlichkeiten am Maifeiertag immer mit "Mottie" verbunden waren. Die örtliche Tradition besagt, dass der Stein am Ostermorgen die Gestalt einer Frau annimmt und zum "May-hole", einem Brunnen bei den "Meetings of the Waters", hinabsteigt, um zu trinken.
Die Frau, so heißt es, kehrt dann auf die Spitze des Hügels zurück und wird wieder zu "Mottie".
Vollständiger Bericht hier:
https://www.duchas.ie/en/cbes/5044759/5036661
Information relating to the Mottie/ Mottee stone here: http://visitwicklow.ie/item/cronebane-the-mottee-stone/

Einige Rituale, die an durchlöcherten Steinen stattfinden, haben Ähnlichkeiten mit den so genannten "Mustern", die an heiligen Brunnen durchgeführt werden.
In diesen Fällen reicht es nicht aus, einfach durch das Loch zu gehen, sondern es kann ein komplizierter Zauber erforderlich sein, bei dem man sich um den Stein selbst dreht oder wiederholt Kreise zieht, um seine magische Kraft zu aktivieren.
Wenn es für eine kranke Person unmöglich ist, zu einem gelöcherten Stein zu reisen, kann stattdessen ein Kleidungsstück verwendet werden, das entweder für eine gewisse Zeit an den Stein gebunden oder einfach durch ihn hindurchgeführt wird.
In diesem Beispiel kann man eine Ähnlichkeit mit dem Anbinden von Stoffen an einen Lappenbaum erkennen. Die sympathische magische Übertragung soll auf die gleiche Weise funktionieren.
Es gibt auch Hinweise darauf, dass Steine mit Löchern in Höhe der Taille dazu dienten, demjenigen magische Fruchtbarkeit zu verleihen, der seine eigene, ähm, "Person" hindurchsteckte.

Eine weitere mögliche Funktion der Lochsteine besteht darin, dass sie die Ausrichtung von Sonne, Mond und Sternen bewahrten, die zu bestimmten Zeiten des Jahres durch sie hindurchscheinen.
In diesem Zusammenhang könnten sie auch bestimmte weitere Landschaftsmerkmale eingerahmt haben, um die spezifischen Ausrichtungen zu schaffen.
Leider ist davon auszugehen, dass eine Reihe von irischen Lochsteinen von ihrem ursprünglichen Standort verlegt wurde, so dass es unmöglich ist, diese Funktion für viele von ihnen zu bestätigen.

Hexensteine unterscheiden sich jedoch von Steinen mit Löchern in der Folklore und der Magie.
Damit sich die magischen Eigenschaften eines Hexensteins manifestieren können, muss das Loch auf natürliche Weise im Stein entstanden sein. Hexensteine findet man an Meeresküsten und in der Nähe von Flussbetten, wo das Wasser ein Loch in den Stein gerissen hat.
Ein Sprichwort über Hexensteine besagt, dass man sie nicht findet, sondern dass sie einen finden.
Man glaubte, dass die Tatsache, dass das Wasser das Loch in diesen Steinen erzeugt, demjenigen, der einen solchen Stein benutzt, eine sehr starke Magie verleiht.
Man glaubte, dass diese Steine einen starken Schutz vor Wasser bieten, und so ist es nicht verwunderlich, dass sie von Fischern und Seeleuten sehr geschätzt wurden.
Die schottischen und walisischen Fischer waren dafür bekannt, dass sie die Hag-Steine an die Seiten ihrer Boote banden, bevor sie in See stachen.

Als Schlangeneier wurden sie von den Druiden verwendet, um das Böse abzuwehren und übernatürliche Wesen zu sehen, die sich als Menschen oder Gestaltwandler ausgeben, indem sie durch das Loch blicken. Es heißt auch, dass sie den bösen Blick heilen oder eine Elfenschusswunde wahrnehmen können, derer sich der Mensch nicht bewusst ist.
In der irischen Mythologie soll der Druide Mug Ruith einen magischen Stein besitzen, der sich in einen Aal verwandelt, wenn er ins Wasser gelegt wird. Dies ist die gleiche Beschreibung, die auch für die gelochten Steine der Druiden, die "Schlangeneier", verwendet wird.

Der vielleicht mächtigste Aspekt der Magie eines gelochten Steins ist die Fähigkeit, die geheimen Pfade und Eingänge zu sehen, die einen Menschen in die Anderswelt bringen können.
Wenn man zu einer günstigen Jahreszeit durch einen gelöcherten Stein blickt, kann man das Reich der Feen sehen, das uns zwar umgibt, aber außerhalb unserer alltäglichen Wahrnehmung liegt, oder, wie bereits erwähnt, kann das Loch einen geheimen Pfad oder Eingang offenbaren.

In der Tat steht dieses Konzept in engem Zusammenhang mit vielen volkstümlichen Vorstellungen von Steinkreisen.
Wenn wir uns symbolisch in die Mitte des Kreises stellen und durch ein Loch im Stein schauen, stellen wir uns jenseits der materiellen Welt und der alltäglichen Realität.
Für diejenigen, die in den Sternbildern Zugang zu den Ahnen oder der Anderswelt finden, hängt dies vielleicht mit dem Glauben zusammen, dass die Lochsteine selbst einst mit bestimmten Himmelsbereichen verbunden waren.
Durch ihre Ausrichtung fungierten sie sowohl als dimensionale als auch als richtungsweisende Tore, die den Kontakt und die Kommunikation mit den nicht-physischen Welten ermöglichten, von denen man glaubte, sie seien außer Sichtweite, aber niemals aus dem Sinn.
©️ David Halpin

t.me/HueterderIrminsul

Zufälle gibt´s

Der erste Patient mit Affenpocken in Deutschland liegt in München im Klinikum Schwabing.
Wie damals beim ersten Corona Patienten.

Behandelnder Arzt ist Clemens Wendtner.
Wie damals beim ersten Corona Patienten.

Der hat bei dem Patienten einen speziellen PCR Test durchgeführt, um die Affenpocken-Infektion eindeutig festzustellen.
Wie damals…..ach, Ihr wisst schon.

Dem Patienten, geht es gut.
Wie damals dem ersten Corona Patienten auch.

Und falls sich sein Zustand verschlechtern sollte, wurde zufälligerweise vor kurzem ein Medikament für die Behandlung einer Affenpocken-Infektion in der EU zugelassen. Welch eine weise Voraussicht.

Fun Fact aus 2013 (Bericht)

...Die gleiche Klinik, der gleiche Chefarzt schon damals entdeckte man dort das tödliche Corona Virus.

@WestTv

t.me/HueterderIrminsul

Zu Risiken und Nebenwirkungen der Textinhalte, die ich einstelle, existiert keine Packungsbeilage. Bitte fragt euren Herzverstand und reflektiert selbstständig, weil ich weder Arzt noch Apotheker bin.

Quelle: https://t.me/LichtdesPhoenix

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🌕Vollmond im August – Kräuter-Mond🌱
oder Erntemond

🧙 eine kleine Erinnerung... Am Montag, dem 19. August um 20:25 Uhr erreicht der Mond wieder den Vollmond Zeitpunkt.
In der Zeit davor ist die anziehende und wachstumsfördernde Kraft des Mondes am stärksten.
An diesem Wochenende ist daher ideale Vollmond-Zauber Zeit.

Der August hat im angelsächsischen Kalender den Namen Weodmonath, was soviel wie „Kraut-Monat“ bedeutet. Der August gilt als besonders günstige Zeit für das Sammeln von Kräutern und Heilpflanzen, was sich auch im heutigen Brauchtum und Kräuterweihen noch zeigt.

Tacitus schrieb im Jahr 98 nach unserer Zeitrechnung über die Bedeutung des Mondes bei den germanischen Stämmen:
„Man kommt, wenn nicht ein überraschendes dringendes Ereignis eintritt, an festliegenden Tagen, bei Neu- oder Vollmond zusammen; die Germanen glauben nämlich dies sei die verheißungsvollste Zeit, etwas zu beginnen. Sie berechnen dabei nicht wie wir die Zahl der Tage, sondern die der Nächte. (...) Die Nacht führt sozusagen den Tag herauf.“
(Aus Tacitus, Germania, Übersetzung von Arno Mauersberger.)

🌕Typischess Wirken mit dem Kräuter-Vollmond wäre z.B.:

Achtsames Sammeln von Kräutern, Heilpflanzen und überhaupt Ernte.
Erntesegen und -feste
Binden magischer Kräuterbündel und die Herstellung von Hexenbeuteln.
Herstellung magischer Kräuterzubereitungen.
Aufladen magischer Gegenstände mit dem Mondlicht.
Orakel und Weissagung.
Verbindung zu den Anderswelten, Haus- und Naturgeistern suchen.
Segen, Harmonisierung und Reinigung für das eigene Zuhause. © Tunritha

t.me/HueterderIrminsul