Grüezi! 🕯 🕯
Am 10. Dezember — heute in zwei Wochen ist Heiligabend. 🎄
Heute hören wir einen Kurzimpuls von
MARIA
WIEDERKEHR
aus Zürich. Maria ist 24 Jahre alt und arbeitet als Agronomin. Sie ist zudem die OK-Präsidentin der Schweizer Reisegruppe zum internationalen Weltjugendtag 2023 in Lissabon (www.weltjugendtag.ch) und sie engagiert sich im Adoray in Zürich (www.adoray.ch).
Maria impulsiert zu Matthäus 17,9a.10-13:
Während Jesus und seine Jünger den Berg hinabstiegen, fragten ihn die Jünger: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elija kommen? Er gab zur Antwort: Ja, Elija kommt, und er wird alles wiederherstellen. Ich sage euch aber: Elija ist schon gekommen, doch sie haben ihn nicht erkannt, sondern mit ihm gemacht, was sie wollten. Ebenso wird auch der Menschensohn durch sie leiden müssen. Da verstanden die Jünger, dass er von Johannes dem Täufer sprach.
En schöne Tag! ✌🏻
#wirwarten
BROTKAST
Am 10. Dezember — heute in zwei Wochen ist Heiligabend. 🎄
Heute hören wir einen Kurzimpuls von
MARIA
WIEDERKEHR
aus Zürich. Maria ist 24 Jahre alt und arbeitet als Agronomin. Sie ist zudem die OK-Präsidentin der Schweizer Reisegruppe zum internationalen Weltjugendtag 2023 in Lissabon (www.weltjugendtag.ch) und sie engagiert sich im Adoray in Zürich (www.adoray.ch).
Maria impulsiert zu Matthäus 17,9a.10-13:
Während Jesus und seine Jünger den Berg hinabstiegen, fragten ihn die Jünger: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elija kommen? Er gab zur Antwort: Ja, Elija kommt, und er wird alles wiederherstellen. Ich sage euch aber: Elija ist schon gekommen, doch sie haben ihn nicht erkannt, sondern mit ihm gemacht, was sie wollten. Ebenso wird auch der Menschensohn durch sie leiden müssen. Da verstanden die Jünger, dass er von Johannes dem Täufer sprach.
En schöne Tag! ✌🏻
#wirwarten
BROTKAST
Hallo! 🕯 🕯 🕯
Der heutige Sonntag hat den Namen
GAUDETE
und ist der (Vor-)Freude gewidmet!
Wir hören heute einen Kurzimpuls von
MADLEINA
SIGNER
aus Basel. Madleina ist 26-jährig, hat ursprünglich Fachfrau Gesundheit gelernt, ist jetzt im kirchlichen Dienst in der Pfarrei St. Anton in Basel tätig (www.antoniuskirche.ch) und absolviert die Ausbildung zur Gemeindebildnerin am Reuss-Institut in Luzern (www.reuss-institut.ch).
Sie spricht zu Matthäus 11,2-11:
In jener Zeit hörte Johannes im Gefängnis von den Taten Christi. Da schickte er seine Jünger zu ihm und liess ihn fragen: Bist du der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen andern warten? Jesus antwortete ihnen: Geht und berichtet Johannes, was ihr hört und seht: Blinde sehen wieder, und Lahme gehen; Aussätzige werden rein, und Taube hören; Tote stehen auf, und den Armen wird das Evangelium verkündet. Selig ist, wer an mir keinen Anstoss nimmt. Als sie gegangen waren, begann Jesus zu der Menge über Johannes zu reden; er sagte: Was habt ihr denn sehen wollen, als ihr in die Wüste hinausgegangen seid? Ein Schilfrohr, das im Wind schwankt? Oder was habt ihr sehen wollen, als ihr hinausgegangen seid? Einen Mann in feiner Kleidung? Leute, die fein gekleidet sind, findet man in den Palästen der Könige. Oder wozu seid ihr hinausgegangen? Um einen Propheten zu sehen? Ja, ich sage euch: Ihr habt sogar mehr gesehen als einen Propheten. Er ist der, von dem es in der Schrift heisst: Ich sende meinen Boten vor dir her; er soll den Weg für dich bahnen. Amen, das sage ich euch: Unter allen Menschen hat es keinen grösseren gegeben als Johannes den Täufer; doch der Kleinste im Himmelreich ist grösser als er.
Wir wünschen Dir einen schönen Sonntag! 🌞
#wirwarten
BROTKAST
Der heutige Sonntag hat den Namen
GAUDETE
und ist der (Vor-)Freude gewidmet!
Wir hören heute einen Kurzimpuls von
MADLEINA
SIGNER
aus Basel. Madleina ist 26-jährig, hat ursprünglich Fachfrau Gesundheit gelernt, ist jetzt im kirchlichen Dienst in der Pfarrei St. Anton in Basel tätig (www.antoniuskirche.ch) und absolviert die Ausbildung zur Gemeindebildnerin am Reuss-Institut in Luzern (www.reuss-institut.ch).
Sie spricht zu Matthäus 11,2-11:
In jener Zeit hörte Johannes im Gefängnis von den Taten Christi. Da schickte er seine Jünger zu ihm und liess ihn fragen: Bist du der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen andern warten? Jesus antwortete ihnen: Geht und berichtet Johannes, was ihr hört und seht: Blinde sehen wieder, und Lahme gehen; Aussätzige werden rein, und Taube hören; Tote stehen auf, und den Armen wird das Evangelium verkündet. Selig ist, wer an mir keinen Anstoss nimmt. Als sie gegangen waren, begann Jesus zu der Menge über Johannes zu reden; er sagte: Was habt ihr denn sehen wollen, als ihr in die Wüste hinausgegangen seid? Ein Schilfrohr, das im Wind schwankt? Oder was habt ihr sehen wollen, als ihr hinausgegangen seid? Einen Mann in feiner Kleidung? Leute, die fein gekleidet sind, findet man in den Palästen der Könige. Oder wozu seid ihr hinausgegangen? Um einen Propheten zu sehen? Ja, ich sage euch: Ihr habt sogar mehr gesehen als einen Propheten. Er ist der, von dem es in der Schrift heisst: Ich sende meinen Boten vor dir her; er soll den Weg für dich bahnen. Amen, das sage ich euch: Unter allen Menschen hat es keinen grösseren gegeben als Johannes den Täufer; doch der Kleinste im Himmelreich ist grösser als er.
Wir wünschen Dir einen schönen Sonntag! 🌞
#wirwarten
BROTKAST
Salute! 🕯 🕯 🕯
Herzlich willkommen in der neuen Arbeits-/Schulwoche! Wir öffnen heute das 12. Türchen unseres Adventskalenders. Dazu hören wir einen Gedanken von
ELIANE
ELMIGER
zum Evangelium des heutigen Tages. Eliane stammt aus dem Luzernischen, lebt und arbeitet aber aktuell im Fribourgischen. Sie ist 26 Jahre alt, Sekundarlehrerin und seit wenigen Wochen Präsidentin von Adoray Schweiz (www.adoray.ch). (Wir wünschen ihr alles Gute und viel Freude für dieses wichtige Amt!) Zudem engagiert sie sich für den Glaubenskurs was glaubsch denn du? (www.wasglaubschdenndu.ch).
Das Tagesevangelium stammt heute aus Matthäus 21,23-27:
In jener Zeit, als Jesus in den Tempel ging und dort lehrte, kamen die Hohenpriester und die Ältesten des Volkes zu ihm und fragten: Mit welchem Recht tust du das alles? Wer hat dir dazu die Vollmacht gegeben? Jesus antwortete ihnen: Auch ich will euch eine Frage stellen. Wenn ihr mir darauf antwortet, dann werde ich euch sagen, mit welchem Recht ich das tue. Woher stammte die Taufe des Johannes? Vom Himmel oder von den Menschen? Da überlegten sie und sagten zueinander: Wenn wir antworten: Vom Himmel!, so wird er zu uns sagen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt? Wenn wir aber antworten: Von den Menschen!, dann müssen wir uns vor den Leuten fürchten; denn alle halten Johannes für einen Propheten. Darum antworteten sie Jesus: Wir wissen es nicht. Da erwiderte er: Dann sage auch ich euch nicht, mit welchem Recht ich das alles tue.
En schöne Tag! ❄️
#wirwarten
BROTKAST
Herzlich willkommen in der neuen Arbeits-/Schulwoche! Wir öffnen heute das 12. Türchen unseres Adventskalenders. Dazu hören wir einen Gedanken von
ELIANE
ELMIGER
zum Evangelium des heutigen Tages. Eliane stammt aus dem Luzernischen, lebt und arbeitet aber aktuell im Fribourgischen. Sie ist 26 Jahre alt, Sekundarlehrerin und seit wenigen Wochen Präsidentin von Adoray Schweiz (www.adoray.ch). (Wir wünschen ihr alles Gute und viel Freude für dieses wichtige Amt!) Zudem engagiert sie sich für den Glaubenskurs was glaubsch denn du? (www.wasglaubschdenndu.ch).
Das Tagesevangelium stammt heute aus Matthäus 21,23-27:
In jener Zeit, als Jesus in den Tempel ging und dort lehrte, kamen die Hohenpriester und die Ältesten des Volkes zu ihm und fragten: Mit welchem Recht tust du das alles? Wer hat dir dazu die Vollmacht gegeben? Jesus antwortete ihnen: Auch ich will euch eine Frage stellen. Wenn ihr mir darauf antwortet, dann werde ich euch sagen, mit welchem Recht ich das tue. Woher stammte die Taufe des Johannes? Vom Himmel oder von den Menschen? Da überlegten sie und sagten zueinander: Wenn wir antworten: Vom Himmel!, so wird er zu uns sagen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt? Wenn wir aber antworten: Von den Menschen!, dann müssen wir uns vor den Leuten fürchten; denn alle halten Johannes für einen Propheten. Darum antworteten sie Jesus: Wir wissen es nicht. Da erwiderte er: Dann sage auch ich euch nicht, mit welchem Recht ich das alles tue.
En schöne Tag! ❄️
#wirwarten
BROTKAST
Hallo! 🕯 🕯 🕯
Heute haben alle Luzias Namenstag! Herzliche Gratulation und viel Segen allen Feiernden!
Zum Evangelium vom Tag hören wir einen Kurzimpuls von
DOMENICA
STRICKLER
aus dem schönen Zugerland. Die 26-jährige Fachfrau für Kinderbetreuung und Studentin der Psychologie engagiert sich in ihrer Freizeit im Adoray Zug (www.adoray.ch). Zudem wirkt sie als gute Seele in einer Bar, wo sie nicht nur die besten Drinks ausschenkt, sondern auch noch eine echte Seelsorgerin ist. 🍹👂🏼
Der Text für heute stammt aus Matthäus 21,28-32:
In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes: Was meint ihr? Ein Mann hatte zwei Söhne. Er ging zum ersten und sagte: Mein Sohn, geh und arbeite heute im Weinberg! Er antwortete: Ja, Herr!, ging aber nicht. Da wandte er sich an den zweiten Sohn und sagte zu ihm dasselbe. Dieser antwortete: Ich will nicht. Später aber reute es ihn, und er ging doch. Wer von den beiden hat den Willen seines Vaters erfüllt? Sie antworteten: Der zweite. Da sagte Jesus zu ihnen: Amen, das sage ich euch: Zöllner und Dirnen gelangen eher in das Reich Gottes als ihr. Denn Johannes ist gekommen, um euch den Weg der Gerechtigkeit zu zeigen, und ihr habt ihm nicht geglaubt; aber die Zöllner und die Dirnen haben ihm geglaubt. Ihr habt es gesehen, und doch habt ihr nicht bereut und ihm nicht geglaubt.
Heilige Luzia, bitte für uns!
Machids guet!
#wirwarten
BROTKAST
Heute haben alle Luzias Namenstag! Herzliche Gratulation und viel Segen allen Feiernden!
Zum Evangelium vom Tag hören wir einen Kurzimpuls von
DOMENICA
STRICKLER
aus dem schönen Zugerland. Die 26-jährige Fachfrau für Kinderbetreuung und Studentin der Psychologie engagiert sich in ihrer Freizeit im Adoray Zug (www.adoray.ch). Zudem wirkt sie als gute Seele in einer Bar, wo sie nicht nur die besten Drinks ausschenkt, sondern auch noch eine echte Seelsorgerin ist. 🍹👂🏼
Der Text für heute stammt aus Matthäus 21,28-32:
In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes: Was meint ihr? Ein Mann hatte zwei Söhne. Er ging zum ersten und sagte: Mein Sohn, geh und arbeite heute im Weinberg! Er antwortete: Ja, Herr!, ging aber nicht. Da wandte er sich an den zweiten Sohn und sagte zu ihm dasselbe. Dieser antwortete: Ich will nicht. Später aber reute es ihn, und er ging doch. Wer von den beiden hat den Willen seines Vaters erfüllt? Sie antworteten: Der zweite. Da sagte Jesus zu ihnen: Amen, das sage ich euch: Zöllner und Dirnen gelangen eher in das Reich Gottes als ihr. Denn Johannes ist gekommen, um euch den Weg der Gerechtigkeit zu zeigen, und ihr habt ihm nicht geglaubt; aber die Zöllner und die Dirnen haben ihm geglaubt. Ihr habt es gesehen, und doch habt ihr nicht bereut und ihm nicht geglaubt.
Heilige Luzia, bitte für uns!
Machids guet!
#wirwarten
BROTKAST
Grüezi! 🕯 🕯 🕯
Es sind noch zehn Tage bis Weihnachten! 10 Tage des Wartens, der Vorbereitung und der Vorfreude.
Heute hören wir einen Impuls von der jungen Dominikanerin
SCHWESTER
MARIA DEBORAH
KOCH
— Die 32-jährige Solothurnerin ist gelernte Informatikerin und war viele Jahre engagiert im Adoray Solothurn, aktuell tut sie es im Adoray Chur (www.adoray.ch). Seit einigen Jahren lebt sie im Dominikanerinnenkloster Cazis (www.kloster-cazis.ch) und ist mitverantwortlich für verschiedene Angebote für junge Menschen (www.kloster-cazis-jugend.org). So unter anderem für „Neujahr im Kloster“ zu welchem sich junge Menschen zwischen 18 und 40 Jahren noch immer anmelden können (siehe Website).
Sr. M. Deborah spricht über Lukas 7,18b-23:
In jener Zeit rief Johannes der Täufer zwei von seinen Jüngern zu sich, schickte sie zum Herrn und liess ihn fragen: Bist du der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen andern warten? Als die beiden Männer zu Jesus kamen, sagten sie: Johannes der Täufer hat uns zu dir geschickt und lässt dich fragen: Bist du der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen andern warten? Damals heilte Jesus viele Menschen von ihren Krankheiten und Leiden, befreite sie von bösen Geistern und schenkte vielen Blinden das Augenlicht. Er antwortete den beiden: Geht und berichtet Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: Blinde sehen wieder, Lahme gehen, und Aussätzige werden rein; Taube hören, Tote stehen auf, und den Armen wird das Evangelium verkündet. Selig ist, wer an mir keinen Anstoss nimmt.
Heute ist der Gedenktag des Heiligen Johannes vom Kreuz, einem sehr mystisch-starken Heiligen. Bitten wir um seine Fürsprache. 🙏🏼
Einen schönen Tag!
#wirwarten
BROTKAST
Es sind noch zehn Tage bis Weihnachten! 10 Tage des Wartens, der Vorbereitung und der Vorfreude.
Heute hören wir einen Impuls von der jungen Dominikanerin
SCHWESTER
MARIA DEBORAH
KOCH
— Die 32-jährige Solothurnerin ist gelernte Informatikerin und war viele Jahre engagiert im Adoray Solothurn, aktuell tut sie es im Adoray Chur (www.adoray.ch). Seit einigen Jahren lebt sie im Dominikanerinnenkloster Cazis (www.kloster-cazis.ch) und ist mitverantwortlich für verschiedene Angebote für junge Menschen (www.kloster-cazis-jugend.org). So unter anderem für „Neujahr im Kloster“ zu welchem sich junge Menschen zwischen 18 und 40 Jahren noch immer anmelden können (siehe Website).
Sr. M. Deborah spricht über Lukas 7,18b-23:
In jener Zeit rief Johannes der Täufer zwei von seinen Jüngern zu sich, schickte sie zum Herrn und liess ihn fragen: Bist du der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen andern warten? Als die beiden Männer zu Jesus kamen, sagten sie: Johannes der Täufer hat uns zu dir geschickt und lässt dich fragen: Bist du der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen andern warten? Damals heilte Jesus viele Menschen von ihren Krankheiten und Leiden, befreite sie von bösen Geistern und schenkte vielen Blinden das Augenlicht. Er antwortete den beiden: Geht und berichtet Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: Blinde sehen wieder, Lahme gehen, und Aussätzige werden rein; Taube hören, Tote stehen auf, und den Armen wird das Evangelium verkündet. Selig ist, wer an mir keinen Anstoss nimmt.
Heute ist der Gedenktag des Heiligen Johannes vom Kreuz, einem sehr mystisch-starken Heiligen. Bitten wir um seine Fürsprache. 🙏🏼
Einen schönen Tag!
#wirwarten
BROTKAST
Guten Morgen! 🕯 🕯 🕯
In der Adventszeit gibt es die alte Tradition der Rorate-Messen. Frühmorgens in aller Dunkelheit versammeln sich Christen zum gemeinsamen Gebet — im Kerzenschein. Dabei wird auch der Antiphon
RORATE
CAELI
DESUPER
— Tauet, Himmel, von oben aus dem alttestamentlichen Buch Jesaja gesungen.
Als Einstimmung auf den heutigen Tag senden wir Dir eine Aufnahme, gesungen/gebetet von den Mönchen des benediktinischen Klosters Christ in the desert in der Wüste von New Mexico in den Vereinigten Staaten.
Das heutige Tagesevangelium stammt aus Lukas 7,24-30:
Als die Boten des Johannes weggegangen waren, begann Jesus zu der Menge über Johannes zu reden; er sagte: Was habt ihr denn sehen wollen, als ihr in die Wüste hinausgegangen seid? Ein Schilfrohr, das im Wind schwankt? Oder was habt ihr sehen wollen, als ihr hinausgegangen seid? Einen Mann in feiner Kleidung? Leute, die vornehm gekleidet sind und üppig leben, findet man in den Palästen der Könige. Oder was habt ihr sehen wollen, als ihr hinausgegangen seid? Einen Propheten? Ja, ich sage euch: Ihr habt sogar mehr gesehen als einen Propheten. Er ist der, von dem es in der Schrift heisst: Ich sende meinen Boten vor dir her; er soll den Weg für dich bahnen. Ich sage euch: Unter allen Menschen gibt es keinen grösseren als Johannes; doch der Kleinste im Reich Gottes ist grösser als er. Das ganze Volk, das Johannes hörte, selbst die Zöllner, sie alle haben den Willen Gottes anerkannt und sich von Johannes taufen lassen. Doch die Pharisäer und die Gesetzeslehrer haben den Willen Gottes missachtet und sich von Johannes nicht taufen lassen.
🙌🏼
#wirwarten
BROTKAST
In der Adventszeit gibt es die alte Tradition der Rorate-Messen. Frühmorgens in aller Dunkelheit versammeln sich Christen zum gemeinsamen Gebet — im Kerzenschein. Dabei wird auch der Antiphon
RORATE
CAELI
DESUPER
— Tauet, Himmel, von oben aus dem alttestamentlichen Buch Jesaja gesungen.
Als Einstimmung auf den heutigen Tag senden wir Dir eine Aufnahme, gesungen/gebetet von den Mönchen des benediktinischen Klosters Christ in the desert in der Wüste von New Mexico in den Vereinigten Staaten.
Das heutige Tagesevangelium stammt aus Lukas 7,24-30:
Als die Boten des Johannes weggegangen waren, begann Jesus zu der Menge über Johannes zu reden; er sagte: Was habt ihr denn sehen wollen, als ihr in die Wüste hinausgegangen seid? Ein Schilfrohr, das im Wind schwankt? Oder was habt ihr sehen wollen, als ihr hinausgegangen seid? Einen Mann in feiner Kleidung? Leute, die vornehm gekleidet sind und üppig leben, findet man in den Palästen der Könige. Oder was habt ihr sehen wollen, als ihr hinausgegangen seid? Einen Propheten? Ja, ich sage euch: Ihr habt sogar mehr gesehen als einen Propheten. Er ist der, von dem es in der Schrift heisst: Ich sende meinen Boten vor dir her; er soll den Weg für dich bahnen. Ich sage euch: Unter allen Menschen gibt es keinen grösseren als Johannes; doch der Kleinste im Reich Gottes ist grösser als er. Das ganze Volk, das Johannes hörte, selbst die Zöllner, sie alle haben den Willen Gottes anerkannt und sich von Johannes taufen lassen. Doch die Pharisäer und die Gesetzeslehrer haben den Willen Gottes missachtet und sich von Johannes nicht taufen lassen.
🙌🏼
#wirwarten
BROTKAST
Hallo! 🕯 🕯 🕯
Guten Morgen am 16. Dezember!
Heute hören wir einen Impuls von
PATER
MAXIMILIAN
BLUM
aus Zürich. Der 30-jährige Franziskanerpriester lebt und wirkt in der Niederlassung seiner Gemeinschaft in Zürich (www.franciscan.ch), und ist als geistlicher Begleiter von Adoray Zürich (www.adoray.ch) und als geistlicher Begleiter vom OK der Schweizergruppe für den Weltjugendtag in Lissabon (www.weltjugendtag.ch) in Einsatz.
Er spricht über Johannes 5,33-36:
In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden: Ihr habt zu Johannes geschickt, und er hat für die Wahrheit Zeugnis abgelegt. Ich aber nehme von keinem Menschen ein Zeugnis an, sondern ich sage dies nur, damit ihr gerettet werdet. Jener war die Lampe, die brennt und leuchtet, und ihr wolltet euch eine Zeitlang an seinem Licht erfreuen. Ich aber habe ein gewichtigeres Zeugnis als das des Johannes: Die Werke, die mein Vater mir übertragen hat, damit ich sie zu Ende führe, diese Werke, die ich vollbringe, legen Zeugnis dafür ab, dass mich der Vater gesandt hat.
Einen schönen Tag! 👋🏼
#wirwarten
BROTKAST
Guten Morgen am 16. Dezember!
Heute hören wir einen Impuls von
PATER
MAXIMILIAN
BLUM
aus Zürich. Der 30-jährige Franziskanerpriester lebt und wirkt in der Niederlassung seiner Gemeinschaft in Zürich (www.franciscan.ch), und ist als geistlicher Begleiter von Adoray Zürich (www.adoray.ch) und als geistlicher Begleiter vom OK der Schweizergruppe für den Weltjugendtag in Lissabon (www.weltjugendtag.ch) in Einsatz.
Er spricht über Johannes 5,33-36:
In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden: Ihr habt zu Johannes geschickt, und er hat für die Wahrheit Zeugnis abgelegt. Ich aber nehme von keinem Menschen ein Zeugnis an, sondern ich sage dies nur, damit ihr gerettet werdet. Jener war die Lampe, die brennt und leuchtet, und ihr wolltet euch eine Zeitlang an seinem Licht erfreuen. Ich aber habe ein gewichtigeres Zeugnis als das des Johannes: Die Werke, die mein Vater mir übertragen hat, damit ich sie zu Ende führe, diese Werke, die ich vollbringe, legen Zeugnis dafür ab, dass mich der Vater gesandt hat.
Einen schönen Tag! 👋🏼
#wirwarten
BROTKAST
Servus! 🕯 🕯 🕯
Heute haben alle Modestusse und Vivinas Namenstag. Es werden wohl nicht so viele sein… 😉
In unserem 17. Türchen des Adventskalenders spricht
CORNELIA
HEGGLIN
aus Zug zum Evangelium des Tages einige Worte. Die 29-jährige Primarlehrerin ist frisch verheiratet, engagiert sich innerhalb der Schönstatt Bewegung (www.schoenstatt.ch) und bei Adoray Zug (www.adoray.ch). Zusammen mit ihrem Mann hilft sie auch bei der diesjährigen EheRetraite — dem Seminar für verliebte, verlobte und verheiratete Paare — (www.eheretraite.ch) mit.
Cornelia spricht zu Matthäus 1,1-17:
Stammbaum Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams: Abraham war der Vater von Isaak, Isaak von Jakob, Jakob von Juda und seinen Brüdern. Juda war der Vater von Perez und Serach; ihre Mutter war Tamar. Perez war der Vater von Hezron, Hezron von Aram, Aram von Amminadab, Amminadab von Nachschon, Nachschon von Salmon. Salmon war der Vater von Boas; dessen Mutter war Rahab. Boas war der Vater von Obed; dessen Mutter war Rut. Obed war der Vater von Isai, Isai der Vater des Königs David. David war der Vater von Salomo, dessen Mutter die Frau des Urija war. Salomo war der Vater von Rehabeam, Rehabeam von Abija, Abija von Asa, Asa von Joschafat, Joschafat von Joram, Joram von Usija. Usija war der Vater von Jotam, Jotam von Ahas, Ahas von Hiskija, Hiskija von Manasse, Manasse von Amos, Amos von Joschija. Joschija war der Vater von Jojachin und seinen Brüdern; das war zur Zeit der Babylonischen Gefangenschaft. Nach der Babylonischen Gefangenschaft war Jojachin der Vater von Schealtiel, Schealtiel von Serubbabel, Serubbabel von Abihud, Abihud von Eljakim, Eljakim von Azor. Azor war der Vater von Zadok, Zadok von Achim, Achim von Eliud, Eliud von Eleasar, Eleasar von Mattan, Mattan von Jakob. Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus (der Messias) genannt wird. Im ganzen sind es also von Abraham bis David vierzehn Generationen, von David bis zur Babylonischen Gefangenschaft vierzehn Generationen und von der Babylonischen Gefangenschaft bis zu Christus vierzehn Generationen.
So schauts aus! ✨
#wirwarten
BROTKAST
Heute haben alle Modestusse und Vivinas Namenstag. Es werden wohl nicht so viele sein… 😉
In unserem 17. Türchen des Adventskalenders spricht
CORNELIA
HEGGLIN
aus Zug zum Evangelium des Tages einige Worte. Die 29-jährige Primarlehrerin ist frisch verheiratet, engagiert sich innerhalb der Schönstatt Bewegung (www.schoenstatt.ch) und bei Adoray Zug (www.adoray.ch). Zusammen mit ihrem Mann hilft sie auch bei der diesjährigen EheRetraite — dem Seminar für verliebte, verlobte und verheiratete Paare — (www.eheretraite.ch) mit.
Cornelia spricht zu Matthäus 1,1-17:
Stammbaum Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams: Abraham war der Vater von Isaak, Isaak von Jakob, Jakob von Juda und seinen Brüdern. Juda war der Vater von Perez und Serach; ihre Mutter war Tamar. Perez war der Vater von Hezron, Hezron von Aram, Aram von Amminadab, Amminadab von Nachschon, Nachschon von Salmon. Salmon war der Vater von Boas; dessen Mutter war Rahab. Boas war der Vater von Obed; dessen Mutter war Rut. Obed war der Vater von Isai, Isai der Vater des Königs David. David war der Vater von Salomo, dessen Mutter die Frau des Urija war. Salomo war der Vater von Rehabeam, Rehabeam von Abija, Abija von Asa, Asa von Joschafat, Joschafat von Joram, Joram von Usija. Usija war der Vater von Jotam, Jotam von Ahas, Ahas von Hiskija, Hiskija von Manasse, Manasse von Amos, Amos von Joschija. Joschija war der Vater von Jojachin und seinen Brüdern; das war zur Zeit der Babylonischen Gefangenschaft. Nach der Babylonischen Gefangenschaft war Jojachin der Vater von Schealtiel, Schealtiel von Serubbabel, Serubbabel von Abihud, Abihud von Eljakim, Eljakim von Azor. Azor war der Vater von Zadok, Zadok von Achim, Achim von Eliud, Eliud von Eleasar, Eleasar von Mattan, Mattan von Jakob. Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus (der Messias) genannt wird. Im ganzen sind es also von Abraham bis David vierzehn Generationen, von David bis zur Babylonischen Gefangenschaft vierzehn Generationen und von der Babylonischen Gefangenschaft bis zu Christus vierzehn Generationen.
So schauts aus! ✨
#wirwarten
BROTKAST
ADVENTSGESPRÄCH
Zum Wochenende vom vierten Advent gibt es einen weiteren Podcast. Diesmal mit
SCHWESTER
PIRMIN
SCHWITTER
aus Brig im Oberwallis. Die 83-jährige Ordensschwester ist bekannt aus Radio und Fernsehen — wo sie immer wieder Zeugnis ablegt(e) über ihre wundersame körperliche Heilung. Über Nacht wurde sie komplett geheilt, wiederhergestellt, gesund…
Im Adventsgespräch erzählt Sr. Pirmin von ihrer eindrücklichen Lebens- und Heilungsgeschichte — es ist hörbar via diesen Link: https://bit.ly/3hxqmv6
🎧
Grundlage des Gespräches ist die kürzlich erschienene Biografie Auf Flügeln des Glaubens. Dieses 260-Seiten starke Werk erzählt nicht nur Schwester Pirmins Lebensgeschichte, sondern dokumentiert auch ihre gesamte Krankheits- und Heilungsgeschichte anhand der erstmals veröffentlichten ärztlichen Dokumente. Das Buch ist in der Edition Cultur erschienen (ISBN 978-3-9525137-2-9) und im Buchhandel erhältlich. Falls noch als Weihnachtsgeschenk gewünscht, kann es für CHF 33.– bei Zap-Orell-Füssli in Brig bestellt werden via E-Mail brig@zap.ch oder Telefon +41 (0)27 922 48 00. Wir empfehlen es herzlich.
📚
#wirwarten
BROTKAST
Zum Wochenende vom vierten Advent gibt es einen weiteren Podcast. Diesmal mit
SCHWESTER
PIRMIN
SCHWITTER
aus Brig im Oberwallis. Die 83-jährige Ordensschwester ist bekannt aus Radio und Fernsehen — wo sie immer wieder Zeugnis ablegt(e) über ihre wundersame körperliche Heilung. Über Nacht wurde sie komplett geheilt, wiederhergestellt, gesund…
Im Adventsgespräch erzählt Sr. Pirmin von ihrer eindrücklichen Lebens- und Heilungsgeschichte — es ist hörbar via diesen Link: https://bit.ly/3hxqmv6
🎧
Grundlage des Gespräches ist die kürzlich erschienene Biografie Auf Flügeln des Glaubens. Dieses 260-Seiten starke Werk erzählt nicht nur Schwester Pirmins Lebensgeschichte, sondern dokumentiert auch ihre gesamte Krankheits- und Heilungsgeschichte anhand der erstmals veröffentlichten ärztlichen Dokumente. Das Buch ist in der Edition Cultur erschienen (ISBN 978-3-9525137-2-9) und im Buchhandel erhältlich. Falls noch als Weihnachtsgeschenk gewünscht, kann es für CHF 33.– bei Zap-Orell-Füssli in Brig bestellt werden via E-Mail brig@zap.ch oder Telefon +41 (0)27 922 48 00. Wir empfehlen es herzlich.
📚
#wirwarten
BROTKAST
Guete Morgä! 🕯 🕯 🕯 🕯
Sehet die vierte Kerze brennt…
In der längstmöglichen Adventszeit überhaupt gelangen wir heute zum vierten
ADVENTSSONNTAG
— Es sind nur noch wenige Tage bis Weihnachten!
Nachdem wir gestern die wundersame Lebensgeschichte der Walliser Ordensschwester Pirmin Schwitter hörten (zu hören hier: https://bit.ly/3hxqmv6), erklingt auch heute ein Hochdeutsch mit Walliser Akzent. Den Tagesimpuls spricht
SIMEON
MURMANN
aus Glis. Der 25-jährige Polymechaniker ist mit einer Österreicherin verlobt (diesen Akzent hört man bei ihm ebenfalls ein bisschen raus) und plant 2023 zu heiraten (wir wünschen viel Segen!). Er ist Mitglied in der Loretto Gemeinschaft (www.loretto.ch).
Simeon spricht zum Sonntagsevangelium aus Matthäus 1,18-24:
__Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete - durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht blossstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heisst übersetzt: Gott ist mit uns. Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich.
Von Herzen einen schönen Sonntag! 🌞
#wirwarten
BROTKAST
Sehet die vierte Kerze brennt…
In der längstmöglichen Adventszeit überhaupt gelangen wir heute zum vierten
ADVENTSSONNTAG
— Es sind nur noch wenige Tage bis Weihnachten!
Nachdem wir gestern die wundersame Lebensgeschichte der Walliser Ordensschwester Pirmin Schwitter hörten (zu hören hier: https://bit.ly/3hxqmv6), erklingt auch heute ein Hochdeutsch mit Walliser Akzent. Den Tagesimpuls spricht
SIMEON
MURMANN
aus Glis. Der 25-jährige Polymechaniker ist mit einer Österreicherin verlobt (diesen Akzent hört man bei ihm ebenfalls ein bisschen raus) und plant 2023 zu heiraten (wir wünschen viel Segen!). Er ist Mitglied in der Loretto Gemeinschaft (www.loretto.ch).
Simeon spricht zum Sonntagsevangelium aus Matthäus 1,18-24:
__Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete - durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht blossstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heisst übersetzt: Gott ist mit uns. Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich.
Von Herzen einen schönen Sonntag! 🌞
#wirwarten
BROTKAST
Die Impulse von #wirwarten werden täglich an über 1300 Abonnenten gesandt. Wir freuen uns sehr, dass wir so viele Menschen mit kurzen Impulsen auf Weihnachten hin begleiten dürfen. Schön, dass Du mit dabei bist!
Unseren Dienst bieten wir kostenlos an. Doch, damit dieses Angebot gemacht werden kann, wird im Hintergrund sehr viel Engagement, Zeit und Aufwand investiert. Wir sind daher dankbar, wenn Du uns — sofern es Dir möglich ist — mit einer freiwilligen Weihnachtsspende unterstützen kannst. Jeder Beitrag hilft uns, dass wir auch zukünftig (zum Beispiel zur Fastenzeit) wieder einen kostenlosen BROTKAST anbieten können.
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www.bit.ly/WirWarten3
Vielen herzlichen Dank und einen gesegneten, weiteren 4. Adventssonntag!
🙏🏼
#wirwarten
BROTKAST
Unseren Dienst bieten wir kostenlos an. Doch, damit dieses Angebot gemacht werden kann, wird im Hintergrund sehr viel Engagement, Zeit und Aufwand investiert. Wir sind daher dankbar, wenn Du uns — sofern es Dir möglich ist — mit einer freiwilligen Weihnachtsspende unterstützen kannst. Jeder Beitrag hilft uns, dass wir auch zukünftig (zum Beispiel zur Fastenzeit) wieder einen kostenlosen BROTKAST anbieten können.
Es gibt folgende Spendenmöglichkeiten:
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#wirwarten
BROTKAST
Hallo! 🕯 🕯 🕯 🕯
Und herzlich willkommen zum Beginn der letzten Arbeits- und Schulwoche vor Weihnachten.
Heute hören wir einen kurzen Impuls von
LEA
SCHLIENGER
— Die 27-jährige Fricktalerin lebt im Kanton Zug und ist im kirchlichen Dienst in der Pfarrei St. Jakob in Cham (www.pfarrei-cham.ch) tätig. Sie absolviert die Ausbildung zur Gemeindebildnerin am Reuss-Institut in Luzern (www.reuss-insitut.ch) und ist im schweizweiten Kernteam von Adoray und im Leitungsteam von Adoray Zug (www.adoray.ch) engagiert.
Sie spricht zu Lukas 1,5-25:
Zur Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester namens Zacharias, der zur Priesterklasse Abija gehörte. Seine Frau stammte aus dem Geschlecht Aarons; sie hiess Elisabeth. Beide lebten so, wie es in den Augen Gottes recht ist, und hielten sich in allem streng an die Gebote und Vorschriften des Herrn. Sie hatten keine Kinder, denn Elisabeth war unfruchtbar, und beide waren schon in vorgerücktem Alter. Eines Tages, als seine Priesterklasse wieder an der Reihe war und er beim Gottesdienst mitzuwirken hatte, wurde, wie nach der Priesterordnung üblich, das Los geworfen, und Zacharias fiel die Aufgabe zu, im Tempel des Herrn das Rauchopfer darzubringen. Während er nun zur festgelegten Zeit das Opfer darbrachte, stand das ganze Volk draussen und betete. Da erschien dem Zacharias ein Engel des Herrn; er stand auf der rechten Seite des Rauchopferaltars. Als Zacharias ihn sah, erschrak er, und es befiel ihn Furcht. Der Engel aber sagte zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Dein Gebet ist erhört worden. Deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären; dem sollst du den Namen Johannes geben. Grosse Freude wird dich erfüllen, und auch viele andere werden sich über seine Geburt freuen. Denn er wird gross sein vor dem Herrn. Wein und andere berauschende Getränke wird er nicht trinken, und schon im Mutterleib wird er vom Heiligen Geist erfüllt sein. Viele Israeliten wird er zum Herrn, ihrem Gott, bekehren. Er wird mit dem Geist und mit der Kraft des Elija dem Herrn vorangehen, um das Herz der Väter wieder den Kindern zuzuwenden und die Ungehorsamen zur Gerechtigkeit zu führen und so das Volk für den Herrn bereit zu machen. Zacharias sagte zu dem Engel: Woran soll ich erkennen, dass das wahr ist? Ich bin ein alter Mann, und auch meine Frau ist in vorgerücktem Alter. Der Engel erwiderte ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und ich bin gesandt worden, um mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen. Aber weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die in Erfüllung gehen, wenn die Zeit dafür da ist, sollst du stumm sein und nicht mehr reden können, bis zu dem Tag, an dem all das eintrifft. Inzwischen wartete das Volk auf Zacharias und wunderte sich, dass er so lange im Tempel blieb. Als er dann herauskam, konnte er nicht mit ihnen sprechen. Da merkten sie, dass er im Tempel eine Erscheinung gehabt hatte. Er gab ihnen nur Zeichen mit der Hand und blieb stumm. Als die Tage seines Dienstes (im Tempel) zu Ende waren, kehrte er nach Hause zurück. Bald darauf empfing seine Frau Elisabeth einen Sohn und lebte fünf Monate lang zurückgezogen. Sie sagte: Der Herr hat mir geholfen; er hat in diesen Tagen gnädig auf mich geschaut und mich von der Schande befreit, mit der ich in den Augen der Menschen beladen war.
Wir wünschen Dir einen schönen Tag! ⛄️
#wirwarten
BROTKAST
Und herzlich willkommen zum Beginn der letzten Arbeits- und Schulwoche vor Weihnachten.
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LEA
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— Die 27-jährige Fricktalerin lebt im Kanton Zug und ist im kirchlichen Dienst in der Pfarrei St. Jakob in Cham (www.pfarrei-cham.ch) tätig. Sie absolviert die Ausbildung zur Gemeindebildnerin am Reuss-Institut in Luzern (www.reuss-insitut.ch) und ist im schweizweiten Kernteam von Adoray und im Leitungsteam von Adoray Zug (www.adoray.ch) engagiert.
Sie spricht zu Lukas 1,5-25:
Zur Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester namens Zacharias, der zur Priesterklasse Abija gehörte. Seine Frau stammte aus dem Geschlecht Aarons; sie hiess Elisabeth. Beide lebten so, wie es in den Augen Gottes recht ist, und hielten sich in allem streng an die Gebote und Vorschriften des Herrn. Sie hatten keine Kinder, denn Elisabeth war unfruchtbar, und beide waren schon in vorgerücktem Alter. Eines Tages, als seine Priesterklasse wieder an der Reihe war und er beim Gottesdienst mitzuwirken hatte, wurde, wie nach der Priesterordnung üblich, das Los geworfen, und Zacharias fiel die Aufgabe zu, im Tempel des Herrn das Rauchopfer darzubringen. Während er nun zur festgelegten Zeit das Opfer darbrachte, stand das ganze Volk draussen und betete. Da erschien dem Zacharias ein Engel des Herrn; er stand auf der rechten Seite des Rauchopferaltars. Als Zacharias ihn sah, erschrak er, und es befiel ihn Furcht. Der Engel aber sagte zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Dein Gebet ist erhört worden. Deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären; dem sollst du den Namen Johannes geben. Grosse Freude wird dich erfüllen, und auch viele andere werden sich über seine Geburt freuen. Denn er wird gross sein vor dem Herrn. Wein und andere berauschende Getränke wird er nicht trinken, und schon im Mutterleib wird er vom Heiligen Geist erfüllt sein. Viele Israeliten wird er zum Herrn, ihrem Gott, bekehren. Er wird mit dem Geist und mit der Kraft des Elija dem Herrn vorangehen, um das Herz der Väter wieder den Kindern zuzuwenden und die Ungehorsamen zur Gerechtigkeit zu führen und so das Volk für den Herrn bereit zu machen. Zacharias sagte zu dem Engel: Woran soll ich erkennen, dass das wahr ist? Ich bin ein alter Mann, und auch meine Frau ist in vorgerücktem Alter. Der Engel erwiderte ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und ich bin gesandt worden, um mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen. Aber weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die in Erfüllung gehen, wenn die Zeit dafür da ist, sollst du stumm sein und nicht mehr reden können, bis zu dem Tag, an dem all das eintrifft. Inzwischen wartete das Volk auf Zacharias und wunderte sich, dass er so lange im Tempel blieb. Als er dann herauskam, konnte er nicht mit ihnen sprechen. Da merkten sie, dass er im Tempel eine Erscheinung gehabt hatte. Er gab ihnen nur Zeichen mit der Hand und blieb stumm. Als die Tage seines Dienstes (im Tempel) zu Ende waren, kehrte er nach Hause zurück. Bald darauf empfing seine Frau Elisabeth einen Sohn und lebte fünf Monate lang zurückgezogen. Sie sagte: Der Herr hat mir geholfen; er hat in diesen Tagen gnädig auf mich geschaut und mich von der Schande befreit, mit der ich in den Augen der Menschen beladen war.
Wir wünschen Dir einen schönen Tag! ⛄️
#wirwarten
BROTKAST
Hola! 🕯 🕯 🕯 🕯
Der 26-jährige
SAMUEL
ROHN
aus Basel spricht zum heutigen Tagesevangelium einen Kurzimpuls. Samuel ist studierter Business Manager und arbeitet als Marketing Projektleiter. Zudem leitet er neuerdings das OK des Adoray Festivals (www.adorayfestival.ch), ist Mitglied im Adoray Kernteam für die ganze Schweiz (www.adoray.ch) und engagiert sich bei Mary’s Meals (www.marysmeals.ch).
Seine Worte behandeln Lukas 1,26-38:
In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüsst, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen, und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Auch Elisabeth, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar galt, ist sie jetzt schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.
👋🏼
#wirwarten
BROTKAST
Der 26-jährige
SAMUEL
ROHN
aus Basel spricht zum heutigen Tagesevangelium einen Kurzimpuls. Samuel ist studierter Business Manager und arbeitet als Marketing Projektleiter. Zudem leitet er neuerdings das OK des Adoray Festivals (www.adorayfestival.ch), ist Mitglied im Adoray Kernteam für die ganze Schweiz (www.adoray.ch) und engagiert sich bei Mary’s Meals (www.marysmeals.ch).
Seine Worte behandeln Lukas 1,26-38:
In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüsst, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen, und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Auch Elisabeth, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar galt, ist sie jetzt schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.
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#wirwarten
BROTKAST
Guten Morgen! 🕯 🕯 🕯 🕯
Am heutigen 21. Dezember hören wir einen Kurzimpuls von
CLAUDIA
CARVALHO
aus Tsüri Downtown. Die 22-Jährige ist Projektleiterin und Ausbildnerin von jungen Informatikern und leitet das Adoray Zürich (www.adoray.ch). Bis vor Kurzem hatte sie eine eigene Jugendsendung auf Radio Maria (www.radiomaria.ch). 🎧
Claudia spricht über die Textstelle bei Lukas 1,39-45:
In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa. Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüsste Elisabeth. Als Elisabeth den Gruss Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabeth vom Heiligen Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? In dem Augenblick, als ich deinen Gruss hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib. Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen liess.
En schöne Tag! 🧣
#wirwarten
BROTKAST
Am heutigen 21. Dezember hören wir einen Kurzimpuls von
CLAUDIA
CARVALHO
aus Tsüri Downtown. Die 22-Jährige ist Projektleiterin und Ausbildnerin von jungen Informatikern und leitet das Adoray Zürich (www.adoray.ch). Bis vor Kurzem hatte sie eine eigene Jugendsendung auf Radio Maria (www.radiomaria.ch). 🎧
Claudia spricht über die Textstelle bei Lukas 1,39-45:
In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa. Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüsste Elisabeth. Als Elisabeth den Gruss Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabeth vom Heiligen Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? In dem Augenblick, als ich deinen Gruss hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib. Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen liess.
En schöne Tag! 🧣
#wirwarten
BROTKAST
Hallo! 🕯 🕯 🕯 🕯
Der heutige Tagesimpuls stammt von
BRUDER
LAURENTIUS
SAUTEREL
— dem jungen, 26-jährigen Benediktinermönch aus dem Kloster Disentis (www.kloster-disentis.ch). Bruder Laurentius — vielen bekannt noch unter seinem Taufnahmen Laurent — stammt aus Yverdon, ist Arzt und studiert aktuell in Fribourg Biologie. Vor seinem Klostereintritt engagierte er sich stark für das Adoray Lausanne (www.adoray.ch). Er und die Benediktiner von Disentis laden jetzt schon alle jungen Interessierten am Wochenende vom 10. bis 12. März 2023 zum Anlass Via Crucis (https://bit.ly/3WBJk2s) in die Bündner Berge ein.
Bruder Laurentius spricht über das Tagesevangelium Lukas 1,46-56 — das Magnificat:
In jener Zeit sagte Maria: Meine Seele preist die Grösse des Herrn, und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. Denn der Mächtige hat Grosses an mir getan, und sein Name ist heilig. Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten. Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind. Er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen. Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehn. Er nimmt sich seines Knechtes Israel an und denkt an sein Erbarmen, das er unsern Vätern verheissen hat, Abraham und seinen Nachkommen auf ewig. Und Maria blieb etwa drei Monate bei ihr; dann kehrte sie nach Hause zurück.
Bald bald isch Wiehnachte! ✨
#wirwarten
BROTKAST
Der heutige Tagesimpuls stammt von
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LAURENTIUS
SAUTEREL
— dem jungen, 26-jährigen Benediktinermönch aus dem Kloster Disentis (www.kloster-disentis.ch). Bruder Laurentius — vielen bekannt noch unter seinem Taufnahmen Laurent — stammt aus Yverdon, ist Arzt und studiert aktuell in Fribourg Biologie. Vor seinem Klostereintritt engagierte er sich stark für das Adoray Lausanne (www.adoray.ch). Er und die Benediktiner von Disentis laden jetzt schon alle jungen Interessierten am Wochenende vom 10. bis 12. März 2023 zum Anlass Via Crucis (https://bit.ly/3WBJk2s) in die Bündner Berge ein.
Bruder Laurentius spricht über das Tagesevangelium Lukas 1,46-56 — das Magnificat:
In jener Zeit sagte Maria: Meine Seele preist die Grösse des Herrn, und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. Denn der Mächtige hat Grosses an mir getan, und sein Name ist heilig. Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten. Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind. Er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen. Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehn. Er nimmt sich seines Knechtes Israel an und denkt an sein Erbarmen, das er unsern Vätern verheissen hat, Abraham und seinen Nachkommen auf ewig. Und Maria blieb etwa drei Monate bei ihr; dann kehrte sie nach Hause zurück.
Bald bald isch Wiehnachte! ✨
#wirwarten
BROTKAST
Hoi! 🕯 🕯 🕯 🕯
Noch einmal schlafen, dann ist Heiligabend. Wir freuen uns schon sehr — und hören heute einen Impuls von
FRANZ
ZEMP
aus Luzern. Der 27-jährige Landwirt und Planer in Gebäudetechnik leitet in der Leuchtenstadt das Adoray Luzern (www.adoray.ch) und wirkt in der Organisation des alljährlichen Adoray Sporttages mit.
Seine Worte basieren im Evangeliumstext aus Lukas 1,57-66:
Für Elisabeth kam die Zeit der Niederkunft, und sie brachte einen Sohn zur Welt. Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch grosses Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr. Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben. Seine Mutter aber widersprach ihnen und sagte: Nein, er soll Johannes heissen. Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemand in deiner Verwandtschaft, der so heisst. Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen, welchen Namen das Kind haben solle. Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb zum Erstaunen aller darauf: Sein Name ist Johannes. Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen, und er redete und pries Gott. Und alle, die in jener Gegend wohnten, erschraken, und man sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland von Judäa. Alle, die davon hörten, machten sich Gedanken darüber und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn es war deutlich, dass die Hand des Herrn mit ihm war.
Bonne journée! ✌🏼
#wirwarten
BROTKAST
Noch einmal schlafen, dann ist Heiligabend. Wir freuen uns schon sehr — und hören heute einen Impuls von
FRANZ
ZEMP
aus Luzern. Der 27-jährige Landwirt und Planer in Gebäudetechnik leitet in der Leuchtenstadt das Adoray Luzern (www.adoray.ch) und wirkt in der Organisation des alljährlichen Adoray Sporttages mit.
Seine Worte basieren im Evangeliumstext aus Lukas 1,57-66:
Für Elisabeth kam die Zeit der Niederkunft, und sie brachte einen Sohn zur Welt. Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch grosses Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr. Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben. Seine Mutter aber widersprach ihnen und sagte: Nein, er soll Johannes heissen. Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemand in deiner Verwandtschaft, der so heisst. Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen, welchen Namen das Kind haben solle. Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb zum Erstaunen aller darauf: Sein Name ist Johannes. Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen, und er redete und pries Gott. Und alle, die in jener Gegend wohnten, erschraken, und man sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland von Judäa. Alle, die davon hörten, machten sich Gedanken darüber und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn es war deutlich, dass die Hand des Herrn mit ihm war.
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#wirwarten
BROTKAST
Grüezi! 🕯 🕯 🕯 🕯
Heute Abend ist es endlich so weit, es ist
HEILIGABEND
🎉🎄✨🎁
Als Einstimmung auf den heutigen Tag hören wir einen Kurzimpuls von
FLURINA
HOFER
aus Zug. Die 32-jährige Floristin und Mutter von drei Kindern leitete viele Jahre das Adoray Zug (www.adoray.ch) und engagiert sich auch heute verschiedentlich im kirchlichen Dienst. Zum Beispiel als Designerin des neuen katholischen Jahresplanners Fiat Collectio (https://bit.ly/3FIugtb).
Flurina spricht über das Benediktus-Evangelium aus Lukas 1,67-79:
In jener Zeit wurde Zacharias vom Heiligen Geist erfüllt und begann prophetisch zu reden: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung geschaffen; er hat uns einen starken Retter erweckt im Hause seines Knechtes David. So hat er verheissen von alters her durch den Mund seiner heiligen Propheten. Er hat uns errettet vor unseren Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; er hat das Erbarmen mit den Vätern an uns vollendet und an seinen heiligen Bund gedacht, an den Eid, den er unserm Vater Abraham geschworen hat; er hat uns geschenkt, dass wir, aus Feindeshand befreit, ihm furchtlos dienen in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor seinem Angesicht all unsre Tage. Und du, Kind, wirst Prophet des Höchsten heissen; denn du wirst dem Herrn vorangehen und ihm den Weg bereiten. Du wirst sein Volk mit der Erfahrung des Heils beschenken in der Vergebung der Sünden. Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende Licht aus der Höhe, um allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen und im Schatten des Todes, und unsre Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens.
Übrigens: Heute haben alle Adams und Evas Namenstag. Denen wünschen wir ein schönes Doppelfest!
Nun wünschen wir Dir einen gesegneten Tag und gute letzte Vorbereitungen! 😊
#wirwarten
BROTKAST
Heute Abend ist es endlich so weit, es ist
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FLURINA
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Flurina spricht über das Benediktus-Evangelium aus Lukas 1,67-79:
In jener Zeit wurde Zacharias vom Heiligen Geist erfüllt und begann prophetisch zu reden: Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung geschaffen; er hat uns einen starken Retter erweckt im Hause seines Knechtes David. So hat er verheissen von alters her durch den Mund seiner heiligen Propheten. Er hat uns errettet vor unseren Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; er hat das Erbarmen mit den Vätern an uns vollendet und an seinen heiligen Bund gedacht, an den Eid, den er unserm Vater Abraham geschworen hat; er hat uns geschenkt, dass wir, aus Feindeshand befreit, ihm furchtlos dienen in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor seinem Angesicht all unsre Tage. Und du, Kind, wirst Prophet des Höchsten heissen; denn du wirst dem Herrn vorangehen und ihm den Weg bereiten. Du wirst sein Volk mit der Erfahrung des Heils beschenken in der Vergebung der Sünden. Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende Licht aus der Höhe, um allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen und im Schatten des Todes, und unsre Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens.
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#wirwarten
BROTKAST
Guten Morgen! ⭐️🎄❤️
Herzlich willkommen am
WEIHNACHTSTAG
— Wir wünschen Dir schöne Stunden mit Deinen Lieben!
Heute hören wir den letzten Impuls vom diesjährigen #wirwarten Adventskalender. Er wird gesprochen von
MAGDALENA
HEGGLIN
aus Zug. Die 34-jährige Buchhändlerin hat Philosophie und Germanistik studiert und ist Co-Leiterin vom christlichen Orientierungsjahr Oasis (www.oasis.swiss) und Redaktionschefin vom Melchior Magazin (www.melchiormagazin.com).
Sie spricht zum Weihnachts-Evangelium aus Johannes 1,1-18:
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Im Anfang war es bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst. Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes. Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen. Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht. Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt. Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit. Johannes legte Zeugnis für ihn ab und rief: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war. Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade über Gnade. Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus. Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.
Von Herzen: Alles Gute! 😘
#wirfeiern
BROTKAST
Herzlich willkommen am
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MAGDALENA
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aus Zug. Die 34-jährige Buchhändlerin hat Philosophie und Germanistik studiert und ist Co-Leiterin vom christlichen Orientierungsjahr Oasis (www.oasis.swiss) und Redaktionschefin vom Melchior Magazin (www.melchiormagazin.com).
Sie spricht zum Weihnachts-Evangelium aus Johannes 1,1-18:
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Im Anfang war es bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst. Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes. Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen. Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht. Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt. Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit. Johannes legte Zeugnis für ihn ab und rief: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war. Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade über Gnade. Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus. Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.
Von Herzen: Alles Gute! 😘
#wirfeiern
BROTKAST
*
Zum Abschluss des diesjährigen #wirwarten Adventskalenders bleibt uns noch herzlich zu danken:
• Den vielen Jungen, die uns Tag für Tag Impulse gegeben haben. Es ist sicherlich aufgefallen: Fast alle waren unter 30 Jahre alt. Wir haben diesmal bewusst junge Stimmen angefragt — schön dass so viele mitgemacht haben. Danke!
• Den vielen helfenden Händen im Hintergrund. Das Schneiden der Impulse, Schreiben der Texte, Administrieren der Kontakte und des frühmorgendlichen Versandes… Es gibt immer viel zu tun. Danke!
• DIR: Du bist mit uns durch die überhaupt längstmögliche Adventszeit gegangen. Das war eine Freude und eine Ermutigung für uns alle — wir waren wiederum über 1300 Personen. Danke!
• Den grosszügigen Spendern aus nah und fern. Tatsächlich sind wir froh über jede Gabe! Gerne würden wir zur Fastenzeit wieder unseren #wirfasten BROTKAST anbieten, weil wir das gemeinsame Einstehen in Fasten und Gebet für diese Welt und für die (geistliche) Erneuerung der Kirche hochwichtig finden. Jede Unterstützung hilft uns, für 2023 noch mehr Menschen zu erreichen — durch eine verbesserte Werbung, durch eine professionellere Herangehensweise. Jede Spende hilft uns dabei sehr! Danke!
➕
Es gibt folgende Spendenmöglichkeiten:
Kreditkarte, TWINT:
www.bit.ly/WirWarten1
PayPal:
www.bit.ly/WirWarten2
Schweizer QR-Zahlschein:
www.bit.ly/WirWarten3
Nun wünschen wir Dir eine gesegnete Weihnachtszeit! Wir melden uns wieder rechtzeitig bevor die Fastenzeit beginnt.
Gott wurde Mensch — viva la vida!
🎉
#wirfeiern
BROTKAST
Zum Abschluss des diesjährigen #wirwarten Adventskalenders bleibt uns noch herzlich zu danken:
• Den vielen Jungen, die uns Tag für Tag Impulse gegeben haben. Es ist sicherlich aufgefallen: Fast alle waren unter 30 Jahre alt. Wir haben diesmal bewusst junge Stimmen angefragt — schön dass so viele mitgemacht haben. Danke!
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Wir freuen uns und wünschen Dir bis Mittwoch noch eine schöne restliche Fasnacht! 🎉
Bis bald.
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Du warst in der Vergangenheit schon einmal Teil von #wirfasten oder #wirwarten. Auch zur diesjährigen Fastenzeit laden wir Dich wieder ein, mit uns — verbunden durch Dein Smartphone — diese heilige Zeit via BROTKAST zu begehen. Die Quadragesima, die 40 Tage des Verzichts, des Gebets und der Gottesnähe, startet am kommenden Aschermittwoch, 22. Februar 2023.
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So kriegst Du täglich kurze Impulse, Gedanken und Inspirationen zugesandt.
Wir freuen uns und wünschen Dir bis Mittwoch noch eine schöne restliche Fasnacht! 🎉
Bis bald.
#wirfasten
BROTKAST
PS: Gerne darfst Du auch überlegen, wer von Deinen Freunden vielleicht auch an #wirfasten Interesse haben könnte — und diese auf uns aufmerksam machen, zum Beispiel mit untenstehendem Bild? Infos gibt es auch unter www.wirfasten.ch