RBB, RADIO EINS PROMOTEN LINKSTERROR. In der Sendung "Der schöne Morgen" am Dienstag, 04.12.2018, gegen 09:35 Uhr bot "radio eins" einer Linksextremistin des "Zentrums für Politische Schönheit" eine ausgreifende Propaganda-Plattform. Insbesondere nannte die Moderatorin die Internet-Adresse des höchst strafbaren digitalen Prangers "Soko Chemnitz" des Vereins. Verantwortliche der Sendung waren Kerstin Hermes und Julia Menger. Programmchef ist Robert Skuppin.
Nun müssen sich die beiden Agitatorinnen selbst auf Strafverfahren gefaßt machen: der Tatverdacht lautet auf Aufforderung zu einer Straftat (§ 111 StGB), Beihilfe zu einer Straftat (§ 27 StGB).
Opfern des rechtswidrigen digitalen Prangers wird nahegelegt den RBB anwaltlich auf Unterlassung in Anspruch zu nehmen und die mit Zwangsgebühren finanzierte Anstalt abmahnen zu lassen. Der RBB hat sich mit dieser Sendung vermutlich mit den Inhalten des digitalen Prangers gemein gemacht. Jedenfalls hat er Internet-Abrufe der dort veröffentlichten Steckbriefe zwecks persönlicher, wirtschaftlicher Vernichtung der Chemnitzer Versammlungsteilnehmer wissentlich, wollentlich generiert
#rbb #radioeins #kerstinhermes #juliamenger #linksextremismus #linksterror #zps #sokochemnitz #hetze #chemnitz #sachsen
https://www.radioeins.de/impressum/impressum.html
Nun müssen sich die beiden Agitatorinnen selbst auf Strafverfahren gefaßt machen: der Tatverdacht lautet auf Aufforderung zu einer Straftat (§ 111 StGB), Beihilfe zu einer Straftat (§ 27 StGB).
Opfern des rechtswidrigen digitalen Prangers wird nahegelegt den RBB anwaltlich auf Unterlassung in Anspruch zu nehmen und die mit Zwangsgebühren finanzierte Anstalt abmahnen zu lassen. Der RBB hat sich mit dieser Sendung vermutlich mit den Inhalten des digitalen Prangers gemein gemacht. Jedenfalls hat er Internet-Abrufe der dort veröffentlichten Steckbriefe zwecks persönlicher, wirtschaftlicher Vernichtung der Chemnitzer Versammlungsteilnehmer wissentlich, wollentlich generiert
#rbb #radioeins #kerstinhermes #juliamenger #linksextremismus #linksterror #zps #sokochemnitz #hetze #chemnitz #sachsen
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radioeins - nur für Erwachsene! EINS mit guter Musik - in Berlin und Potsdam auf FM 95,8 MHz. Ein Programm des Rundfunks Berlin-Brandenburg (rbb).
MACHT KUNST MIT DENEN. Wer verkörpert das "Zentrum für politische Schönheit"? - Wer finanziert die Linksalternative Hetzkampagne?
Er nennt sich laut taz selbst Politikunternehmer und lebt nach eigenen Angaben von „institutionellen Geldern“. 2014 erhielt sein „Zentrum für politische Schönheit“ eine Förderung vom Berliner Senat unter dem Wowereit (SPD) in Höhe von 10.000 EUR.
Philipp Ruch (geboren in Dresden am 16.03.1981) siedelte im Sommer 1989 mit seiner Mutter, der Arbeitspsychologin Dr. Kerstin Költzsch-Ruch, in die Schweiz über, woher sein Vater stammt. Er wuchs in einem Mehrfamilienhaus auf.
Philipp Ruch kommuniziert unter der Anschrift: Danziger Strasse 06, 10435 Berlin. Aus bekannten Gründen der Steueroptimierung etablierte er 2014 die mbH britischen Rechts in Birmingham/Großbritannien Arondeus Ltd.(69 Great Hampton Street, Birmingham, United Kingdom, B18 6EW), als deren Direktor er sich eintrug. Bestimmungszweck sind Buchrechte, Kunstwerke.
Ruch wählte den Namen Arondeus nach dem niederländischen Kunstmaler Willem Arondeus, der den Brandanschlag auf das Zentrale Einwohnermeldeamt in Amsterdam vom 27. März 1943 leitete und dafür von den Nazis hingerichtet wurde.
Ruch machte 2012 seine Initiative für die Verteidigung der Menschlichkeit e. V., namhaft. 2012 überreichten Andrej Hunko und Inge Höger (beide Linkspartei) dem Verein des Ruch eine Spende in Höhe von EUR 800,--. „Die Initiative hat sich durch die Kampagne „25.000“ einen Namen gemacht, mit der die Anteilseigner der Firma Krauss-Maffei Wegmann (KMW) aus der Anonymität geholt wurden“, hieß es zur Begründung.
Über 600 Fördermitglieder sollen angeblich mit einem Jahresbeitrag von 100 EUR das „Zentrum für Politische Schönheit“ unterstützen. Als Spendenkontakt wird eine Gabriela Rosenfeld angegeben (über die GLS Bank).
Aus dem Werbeslogan für sog. Förderer: "Als Komplizin leisten Sie einen unschätzbaren Beitrag zur Erregung öffentlicher Unruhe – für die Humanität in Deutschland, Europa und der Welt. Werden Sie jetzt konkret und machen Sie grenzüberschreitende Eskalation möglich. Sie erhalten nirgendwo so viel Aufruhr und Dissens für jeden gespendeten Euro wie bei uns.“
Bewusst in die Irre führt das „Kindertransportprogramm des Bundes“ als Erfindung des Ruch und seiner Künstlerin Cesy Leonard (geb. 1982, Stuttgarter Hip-Hop-Szene). In einem Interview sagte sie der „Stuttgarter Zeitung“ (30. September 2018 - 15:54 Uhr): “26 Jahre nach Lichtenhagen werden in Chemnitz wieder Leute von Nazis durch die Straßen gejagt.“
#zps #philippruch #gabrielarosenfeld #cesyleonard #linksterror #linksterrorismus #stasi #kunstfreiheit #kunst #aktionskunst #chemnitz #sokochemnitz #sokozps #sokoruch
www.halle-leaks.de
Er nennt sich laut taz selbst Politikunternehmer und lebt nach eigenen Angaben von „institutionellen Geldern“. 2014 erhielt sein „Zentrum für politische Schönheit“ eine Förderung vom Berliner Senat unter dem Wowereit (SPD) in Höhe von 10.000 EUR.
Philipp Ruch (geboren in Dresden am 16.03.1981) siedelte im Sommer 1989 mit seiner Mutter, der Arbeitspsychologin Dr. Kerstin Költzsch-Ruch, in die Schweiz über, woher sein Vater stammt. Er wuchs in einem Mehrfamilienhaus auf.
Philipp Ruch kommuniziert unter der Anschrift: Danziger Strasse 06, 10435 Berlin. Aus bekannten Gründen der Steueroptimierung etablierte er 2014 die mbH britischen Rechts in Birmingham/Großbritannien Arondeus Ltd.(69 Great Hampton Street, Birmingham, United Kingdom, B18 6EW), als deren Direktor er sich eintrug. Bestimmungszweck sind Buchrechte, Kunstwerke.
Ruch wählte den Namen Arondeus nach dem niederländischen Kunstmaler Willem Arondeus, der den Brandanschlag auf das Zentrale Einwohnermeldeamt in Amsterdam vom 27. März 1943 leitete und dafür von den Nazis hingerichtet wurde.
Ruch machte 2012 seine Initiative für die Verteidigung der Menschlichkeit e. V., namhaft. 2012 überreichten Andrej Hunko und Inge Höger (beide Linkspartei) dem Verein des Ruch eine Spende in Höhe von EUR 800,--. „Die Initiative hat sich durch die Kampagne „25.000“ einen Namen gemacht, mit der die Anteilseigner der Firma Krauss-Maffei Wegmann (KMW) aus der Anonymität geholt wurden“, hieß es zur Begründung.
Über 600 Fördermitglieder sollen angeblich mit einem Jahresbeitrag von 100 EUR das „Zentrum für Politische Schönheit“ unterstützen. Als Spendenkontakt wird eine Gabriela Rosenfeld angegeben (über die GLS Bank).
Aus dem Werbeslogan für sog. Förderer: "Als Komplizin leisten Sie einen unschätzbaren Beitrag zur Erregung öffentlicher Unruhe – für die Humanität in Deutschland, Europa und der Welt. Werden Sie jetzt konkret und machen Sie grenzüberschreitende Eskalation möglich. Sie erhalten nirgendwo so viel Aufruhr und Dissens für jeden gespendeten Euro wie bei uns.“
Bewusst in die Irre führt das „Kindertransportprogramm des Bundes“ als Erfindung des Ruch und seiner Künstlerin Cesy Leonard (geb. 1982, Stuttgarter Hip-Hop-Szene). In einem Interview sagte sie der „Stuttgarter Zeitung“ (30. September 2018 - 15:54 Uhr): “26 Jahre nach Lichtenhagen werden in Chemnitz wieder Leute von Nazis durch die Straßen gejagt.“
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