CHEMNITZER BLUT AN SPD-HÄNDEN. Wieder hat eine Bürgermeisterin der SPD, in diesem Fall Barbara Christa Ludwig, Chefin der Stadtverwaltung von Chemnitz, blutige Schuld und Verantwortung auf sich geladen.
Das Chemnitzer Stadtfest wurde gerade mal von drei Zügen Bereitschaftspolizei, also nur rund 60-70 Einsatzkräften, in der Fläche und im Stadtzentrum gesichert.
Ein Fest in einer Stadt mit deutlich mehr Merkel-Männern aus Kriegsgebieten, sogenannten "Refugees" oder "Schutzsuchenden". Ein Fest mit 200.000 Besuchern. In diesen Zeiten. In der aktuell explosiven Lage.
Ohne Experte sein zu müssen, erahnt man, dass mindestens 2000 Polizisten notwendig gewesen wären. Die hätten dann auch den legitimen, wütenden Protest von 1000-2000 Mutbürgern und Hools eindämmen sowie Progrome unterbinden können.
Mit angemessen vorgehaltenen Polizeikräften wäre es vermutlich gar nicht erst zum Messer-Mord im öffentlichen Raum gekommen - der offensichtlich nicht ausreichend gesichert, geschützt war.
Einem Messerangriff auf Russlanddeutsche, mutige Helfer. Die Sozialdemokratin Ludwig sollte nach diesem Versagen mit legitimen Mitteln aus dem Amt entfernt werden, auf die eine oder andere Art. Wen hat sie in Chemnitz gewähren lassen? Einen Menschen mit 25 Messerstichen abzuschlachten, das schafft kein normaler Täter. Drogen mögen eine Rolle gespielt haben. Doch für eine solch brutale Tat bedarf es Ausbildung, Übung. Sind das die "Schutzsuchenden" der SPD, des Merkel-Regimes?
Chemnitz ist nicht Kandel, ist nicht Cottbus. Sollten hier tatsächlich Russlanddeutsche Opfer des Merkel-Regimes geworden sein, bekommt diese Causa eine ganz neue Qualität! Dawai.
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