Forwarded from Ron Kuhwede (offiziell)
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Ein kleiner Blick hinter die Kulissen der Produktion des zweiten Motivs meiner neuen Serie zum Thema Bestattungskultur.
Rein sei dein Denken, dann bleibst du rein im Tun.
(Aus dem Buch: Ephesus)
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Freiheit bedeutet mehr als nur außerhalb von Gefängnismauern zu leben. Doch was eigentlich?
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Etwas Musik zum Sonntag Abend.
https://open.spotify.com/track/3uPASYaePBvvmVlrY09iyp?si=tL89vma5TBWLHPXwIGUCAQ
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Dulciate
Thomas Otten · Song · 1999
Ein Beitrag aus dem Archiv, der auch heute noch aktuell ist.
https://weltenwandler.net/wer-gegen-etwas-ist-ist-fuer-nichts/
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Weltenwandler
Wer gegen etwas ist, ist am Ende für nichts
Menschen, die gegen etwas sind, haben nur noch nicht das gefunden, wofür sie einstehen. Hier gibt es triftige Gründe, für etwas zu sein.
Totensonntag 2023
Gedanken zum #Totensonntag oder auch Ewigkeitssonntag genannt.
Ein neuer Beitrag im Weltenwandler-Blog wurde veröffentlicht
https://weltenwandler.net/der-tod-und-das-kleine-maedchen/
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Weltenwandler
Der Tod und das kleine Mädchen
Ein Märchen über ein Mädchen, das Freundschaft mit dem Tod schließt und uns dazu inspiriert, unsere Angst vor dem Tod zu verlieren.
Wo ist der unendliche Ozean, Mama?
Den all jene Wale und Haifische sahen, Mama.
Du schwimmst ja schon drinnen, kleine Sardine,
Dummerchen, du.
Quatsch, das ist Wasser – salzig dazu.
Ach, gibt es ihn wirklich den Himmel, den blauen, Mama?
Den all jene Adler und Zugvögel schauen, Mama.
Du fliegst ja schon drinnen, niedliche Biene,
Dummerchen, du.
Quatsch, das ist Luft nur – farblos dazu.
Wo ist Gott zu finden, wo kann ich ihn sehen, Mama?
Um den alle streiten, und doch nicht verstehen, Mama.
Er umfließt die Sardine, trägt dort die Biene,
dich hüllt er ein.
Er will in dir wohnen – ich laß ihn rein.
Liedtext "Wo" von Gerhard Schöne
Den all jene Wale und Haifische sahen, Mama.
Du schwimmst ja schon drinnen, kleine Sardine,
Dummerchen, du.
Quatsch, das ist Wasser – salzig dazu.
Ach, gibt es ihn wirklich den Himmel, den blauen, Mama?
Den all jene Adler und Zugvögel schauen, Mama.
Du fliegst ja schon drinnen, niedliche Biene,
Dummerchen, du.
Quatsch, das ist Luft nur – farblos dazu.
Wo ist Gott zu finden, wo kann ich ihn sehen, Mama?
Um den alle streiten, und doch nicht verstehen, Mama.
Er umfließt die Sardine, trägt dort die Biene,
dich hüllt er ein.
Er will in dir wohnen – ich laß ihn rein.
Liedtext "Wo" von Gerhard Schöne
Der Tod ist nichts anderes als die Geburt in die jenseitige Welt
Mit-Leid ist daher Fehl am Platz und hilft keiner Menschenseele
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Forwarded from Ron Kuhwede (offiziell)
✨ Heute ist die „Weihnacht“, oder wie sie ursprünglich genannt wurde: „Weihe-Nacht“, die „geweihte Nacht“, auch genannt „heilige Nacht“.
Wie der Name schon sagt ist diese Nacht heilig, also dem Schöpfer geweiht. Sie kam zu ihrem Namen, weil vor 2023 Jahren Jesus Christus geboren wurde, es war für die Menschen ein heiliger Moment, denn viele erkannten ihn als den Sohn Gottes.
Dass der heutige Abend ein christliches Fest ist, ist zudem daran zu erkennen, dass viele Menschen zu Hause eine Krippe aufstellen und gesagt wied, dass das Christkind (Christus-Kind) kommt. Christus heißt übrigens „Der Gesalbte“.
Auch wenn viele Menschen in unserem Kulturkreis einen atheistischen oder agnostischen Glauben pflegen und weder an den Schöpfer, noch an seinen Sohn glauben, so feiern sie dennoch dieses heilige Fest.
Bereits vor der Geburt Christi war dieses Fest ein Fest der Wiedergeburt und zwar der des Lichtes. Denn seit 21./22. Dezember werden die Nächte kürzer und die Tage wieder länger. Das Licht wird also symbolisch neu geboren und besiegt damit, wie jedes Jahr, die Dunkelheit.
Der heutige Tag hat somit eine viel längere Tradition als die 2000-Jahre alte Christen-Kultur. Das ist in meinen Augen auch der Grund, warum selbst viele Atheisten und Agnostiker diesen Tag zelebrieren, obwohl sie mit dem Christentum nichts zu tun haben. Wir alle spüren die untrennbare Verbindung mit dem Licht an diesem Tag besonders.
Es ist ein Fest, das viele Menschen gemeinsam als das Fest der Liebe feiern, denn sowohl Christus brachte den Menschen die Liebe, als dass auch das Licht die Liebe in die Herzen der Menschen bringt. Denn Licht und Liebe sind untrennbar miteinander verbunden.
Einzig der Weihnachtsmann hat keine Kultur oder Tradition und keinen Bezug zu einem natürlichen Geschehen. Er entpuppt sich irgendwann im Leben eines jeden Menschen als Lüge.
Hingegen bei der Geschichte um die Neugeburt des Lichts handelt es sich um eine belegbare Tatsache und auch die Geburt von Christus ist so gut belegt, wie kaum ein anderes historisches Ereignis.
Wir dürfen uns daher selbst fragen, ob wir unsere Kinder weiterhin mit einer Geschichte großziehen wollen, die sich irgendwann als Erfindung entlarvt oder ob wir nicht lieber unseren Kinder von Anbeginn die Wahrheit lehren.
Welche von beiden Wahrheiten das sein soll, darf jeder für sich entscheiden.
In diesem Sinne eine segensreiche und friedliche Weihe-Nacht. 🕊️
Wie der Name schon sagt ist diese Nacht heilig, also dem Schöpfer geweiht. Sie kam zu ihrem Namen, weil vor 2023 Jahren Jesus Christus geboren wurde, es war für die Menschen ein heiliger Moment, denn viele erkannten ihn als den Sohn Gottes.
Dass der heutige Abend ein christliches Fest ist, ist zudem daran zu erkennen, dass viele Menschen zu Hause eine Krippe aufstellen und gesagt wied, dass das Christkind (Christus-Kind) kommt. Christus heißt übrigens „Der Gesalbte“.
Auch wenn viele Menschen in unserem Kulturkreis einen atheistischen oder agnostischen Glauben pflegen und weder an den Schöpfer, noch an seinen Sohn glauben, so feiern sie dennoch dieses heilige Fest.
Bereits vor der Geburt Christi war dieses Fest ein Fest der Wiedergeburt und zwar der des Lichtes. Denn seit 21./22. Dezember werden die Nächte kürzer und die Tage wieder länger. Das Licht wird also symbolisch neu geboren und besiegt damit, wie jedes Jahr, die Dunkelheit.
Der heutige Tag hat somit eine viel längere Tradition als die 2000-Jahre alte Christen-Kultur. Das ist in meinen Augen auch der Grund, warum selbst viele Atheisten und Agnostiker diesen Tag zelebrieren, obwohl sie mit dem Christentum nichts zu tun haben. Wir alle spüren die untrennbare Verbindung mit dem Licht an diesem Tag besonders.
Es ist ein Fest, das viele Menschen gemeinsam als das Fest der Liebe feiern, denn sowohl Christus brachte den Menschen die Liebe, als dass auch das Licht die Liebe in die Herzen der Menschen bringt. Denn Licht und Liebe sind untrennbar miteinander verbunden.
Einzig der Weihnachtsmann hat keine Kultur oder Tradition und keinen Bezug zu einem natürlichen Geschehen. Er entpuppt sich irgendwann im Leben eines jeden Menschen als Lüge.
Hingegen bei der Geschichte um die Neugeburt des Lichts handelt es sich um eine belegbare Tatsache und auch die Geburt von Christus ist so gut belegt, wie kaum ein anderes historisches Ereignis.
Wir dürfen uns daher selbst fragen, ob wir unsere Kinder weiterhin mit einer Geschichte großziehen wollen, die sich irgendwann als Erfindung entlarvt oder ob wir nicht lieber unseren Kinder von Anbeginn die Wahrheit lehren.
Welche von beiden Wahrheiten das sein soll, darf jeder für sich entscheiden.
In diesem Sinne eine segensreiche und friedliche Weihe-Nacht. 🕊️
Es ist unwahr, wenn behauptet wird, dass man nur geliebt werden kann, wenn man sich selbst liebt.
Ich kann mein Gegenüber hier und jetzt lieben, ungeachtet der Einstellung des Gegenübers zu sich selbst.
-
#geistsamen @weltenwandler
Ich kann mein Gegenüber hier und jetzt lieben, ungeachtet der Einstellung des Gegenübers zu sich selbst.
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#geistsamen @weltenwandler
Das Wort »Urlaub« kommt von Erlaubnis. Es handelt sich etymologisch betrachtet um die Erlaubnis des Vorgesetzten (früher Feudalherr oder Leibherr), für eine bestimmte Zeit frei über die eigene Zeit und den Aufenthaltsort bestimmen zu dürfen.
-
#geistsamen @weltenwandler
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#geistsamen @weltenwandler
💫 Der neue Tag oder das neue Jahr
Für die meisten Menschen beginnt morgen das neue Jahr.
Für andere beginnt es erst am 1. März.
Die Ersten richten sich nach dem gregorianischen Kalender, die zweiten nach dem astronomischen, letzter bestimmt auch die Jahreszeiten.
Für viele Menschen ist heute ein Zeitpunkt der neuen Vorsätze. Doch genau genommen sind Vorsätze nichts anderes als Sätze, die man sich vorsagt und sich sonst nichts ändert.
Wir brauchen keine neuen Vorsätze für das neue Jahr. Wir brauchen neue Taten! Taten der Liebe, der Reinheit, des Mutes.
Vorsätze verändern nichts, nur Taten können etwas verändern. Jeder Tat muss allerdings der Entschluss voraus gehen. Somit ist ein Vorsatz nicht grundsätzlich falsch, wenn ihm sofort und unmittelbar die Tat folgt und diese von Beharrlichkeit, Fleiß und Disziplin begleitet wird.
Ohne die nötige Motivation wird kein Vorsatz zur Wirklichkeit. Im Begriff Motivation steckt das Wort "Motiv" und das leitet sich ab vom lateinischen »movêre«, was »bewegen« bedeutet.
Es ist das, was uns bewegt etwas zu tun, etwas zu verändern. Entschlüsse und Vorsätze werden jedoch, ohne der darauf folgenden Tat, diesem Gesetz der Bewegung nicht gerecht. Sie bleiben Stillstand.
Lassen Sie uns daher keine Vorsätze für das neue Jahr verfassen, sondern lassen Sie uns diejenigen Taten vollbringen, die wichtig und richtig sind und die stets im Einklang und dem guten Wollen mit den ewigen Schöpfungsgesetzen stehen.
Auf diese Taten müssen wir jedoch nicht bis zum neuen Jahr warten, noch nicht einmal bis morgen. Wir können uns schon heute fragen: Was kann die eine Tat sein, die ich bereits heute vollbringe und die wieder ein kleiner Schritt auf dem rechten Wege ist?
Ich wünsche Ihnen mit diesen Worten einen segensreichen Tages- oder Jahreswechsel, je nachdem, was von beiden Sie heute zelebrieren.
» Text als Hörbeitrag
#geistsamen @weltenwandler
Für die meisten Menschen beginnt morgen das neue Jahr.
Für andere beginnt es erst am 1. März.
Die Ersten richten sich nach dem gregorianischen Kalender, die zweiten nach dem astronomischen, letzter bestimmt auch die Jahreszeiten.
Für viele Menschen ist heute ein Zeitpunkt der neuen Vorsätze. Doch genau genommen sind Vorsätze nichts anderes als Sätze, die man sich vorsagt und sich sonst nichts ändert.
Wir brauchen keine neuen Vorsätze für das neue Jahr. Wir brauchen neue Taten! Taten der Liebe, der Reinheit, des Mutes.
Vorsätze verändern nichts, nur Taten können etwas verändern. Jeder Tat muss allerdings der Entschluss voraus gehen. Somit ist ein Vorsatz nicht grundsätzlich falsch, wenn ihm sofort und unmittelbar die Tat folgt und diese von Beharrlichkeit, Fleiß und Disziplin begleitet wird.
Ohne die nötige Motivation wird kein Vorsatz zur Wirklichkeit. Im Begriff Motivation steckt das Wort "Motiv" und das leitet sich ab vom lateinischen »movêre«, was »bewegen« bedeutet.
Es ist das, was uns bewegt etwas zu tun, etwas zu verändern. Entschlüsse und Vorsätze werden jedoch, ohne der darauf folgenden Tat, diesem Gesetz der Bewegung nicht gerecht. Sie bleiben Stillstand.
Lassen Sie uns daher keine Vorsätze für das neue Jahr verfassen, sondern lassen Sie uns diejenigen Taten vollbringen, die wichtig und richtig sind und die stets im Einklang und dem guten Wollen mit den ewigen Schöpfungsgesetzen stehen.
Auf diese Taten müssen wir jedoch nicht bis zum neuen Jahr warten, noch nicht einmal bis morgen. Wir können uns schon heute fragen: Was kann die eine Tat sein, die ich bereits heute vollbringe und die wieder ein kleiner Schritt auf dem rechten Wege ist?
Ich wünsche Ihnen mit diesen Worten einen segensreichen Tages- oder Jahreswechsel, je nachdem, was von beiden Sie heute zelebrieren.
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https://weltenwandler.net/unmoeglichkeit-der-selbstentschuldigung/
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Die Unmöglichkeit der Selbstentschuldigung
Es gibt viele Arten, auf die wir „Entschuldigung“ sagen. Dabei bedenken wir jedoch nicht, dass wir uns nicht selbst entschuldigen können.
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https://weltenwandler.net/die-letzte-ehre-fur-die-toten/
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Umgang mit einem Verstorbenen nach Eintritt des Todes
Die Versorgung eines Verstorbenen zu Hause durch die Angehörigen ist ungewöhnlich, doch ein natürlicher und heilsamer Prozess.
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Weltenwandler
Die zwei Formen der Angst
Angst kennt jeder Mensch und sie zeigt sich oft vielfältig. Doch dabei gibt es nur zwei Grundformen der Angst. Diese lernen Sie heute kennen.