#Kurztipp Datenschutz
Telegram Storys: Beachtet die Einschränkungen
Viele Aktivisten neigen dazu, sogenannte Storys in ihrem Telegram-Profil zu veröffentlichen. An sich ist das unproblematisch, jedoch stoßen wir immer wieder auf grenzwertige Inhalte neben Familienfotos.
Beachtet dabei diese drei wesentlichen Punkte:
1. Beschränkt die Sichtbarkeit eurer Storys!
2. Wenn euer Telegram-Profil mit echtem Namen und Fotos erstellt wurde, vermeidet strafrechtlich relevante Bilder, Symbole oder Gesten.
3. Storys werden nicht automatisch gelöscht. Löscht sie regelmäßig manuell – niemand braucht 100 Storys im Profil.
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Telegram Storys: Beachtet die Einschränkungen
Viele Aktivisten neigen dazu, sogenannte Storys in ihrem Telegram-Profil zu veröffentlichen. An sich ist das unproblematisch, jedoch stoßen wir immer wieder auf grenzwertige Inhalte neben Familienfotos.
Beachtet dabei diese drei wesentlichen Punkte:
1. Beschränkt die Sichtbarkeit eurer Storys!
2. Wenn euer Telegram-Profil mit echtem Namen und Fotos erstellt wurde, vermeidet strafrechtlich relevante Bilder, Symbole oder Gesten.
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Ein Video der linkskriminellen Kampfsportgruppe »Left Hook« zeigt ganz offen, wie man »Burschenschafter« (oder: »irgendeinen anderen Nazi mit Gürteltasche«) effektiv zusammenschlagen kann (»schlafen legt«). Die Gruppe wirbt für sich als Selbstverteidigungsgruppe, zeigt aber hier das Gegenteil: nämlich einen proaktiven Angriff. Auf eigenen sozialen Medien firmiert die Gruppe mit Claims wie: »Nazis boxen« – und dem Zusatz: »Kann man machen!«. Und: T-Shirts eines Hamburger Bekleidungsladens, welches das Schläger-Video mitproduziert hat, finden sich lustigerweise im aktuellen Wahlkampf der Linkspartei wieder.
Ein langjähriger Krav Maga Instruktor ordnet den gezeigten Angriff ein:
"Seine Bewegungen sind ungeübt d.h. er macht Krav Maga wen überhaupt nicht lange. ... Ich würde das Band der Gürteltasche wieder nach unten reißen und ihm evtl. den Daumen verletzen bis brechen. ... Gerade bei größeren und starken Gegnern ist die gezeigte Technik Sau gefährlich."
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Ein langjähriger Krav Maga Instruktor ordnet den gezeigten Angriff ein:
"Seine Bewegungen sind ungeübt d.h. er macht Krav Maga wen überhaupt nicht lange. ... Ich würde das Band der Gürteltasche wieder nach unten reißen und ihm evtl. den Daumen verletzen bis brechen. ... Gerade bei größeren und starken Gegnern ist die gezeigte Technik Sau gefährlich."
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Darknet Praxis.pdf
646.7 KB
Die dunkle Seite
des Internets - Anonym im Darknet
Neben dem öffentlich sichtbaren gibt es noch ein verborgenes Netz.
Hier können sich Nutzer anonym und ohne Restriktionen bewegen - mit allen Vorzügen und Risiken. Wir geben eine kleine Anleitung.
Ein ausnahmsweise lesenswerter Beitrag von chip*de
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des Internets - Anonym im Darknet
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Vorsicht beim "Liken" ist angesagt
Früher mussten Journalisten, die bestimmte Gruppen infiltrieren wollten, wirklich Einsatz zeigen und Mut beweisen. Sie mussten sich tarnen, eine plausible Lebensgeschichte parat haben, regelmäßig zu Treffen erscheinen, sich intensiv mit den Mitgliedern auseinandersetzen und sogar aktiv mitarbeiten.
Heutzutage reicht es den Pressegeiern, ein einziges Konto in den sozialen Netzwerken zu betreiben. Mit jedem noch so belanglosen Beitrag ziehen sie mehr Aufmerksamkeit auf sich, und die Menschen liken, teilen und kommentieren eifrig. Für unaufmerksame Aktivisten kann so mit jedem geteilten Beitrag eine scheinbare "Legitimation" des Urhebers entstehen, was die Gefahr erhöht, dass die Presse ohne großen Aufwand an interne Informationen gelangen könnte.
Das zeigt uns einmal mehr, wie wichtig es ist, bei Likes, Teilungen und Kommentaren vorsichtig zu sein.
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Früher mussten Journalisten, die bestimmte Gruppen infiltrieren wollten, wirklich Einsatz zeigen und Mut beweisen. Sie mussten sich tarnen, eine plausible Lebensgeschichte parat haben, regelmäßig zu Treffen erscheinen, sich intensiv mit den Mitgliedern auseinandersetzen und sogar aktiv mitarbeiten.
Heutzutage reicht es den Pressegeiern, ein einziges Konto in den sozialen Netzwerken zu betreiben. Mit jedem noch so belanglosen Beitrag ziehen sie mehr Aufmerksamkeit auf sich, und die Menschen liken, teilen und kommentieren eifrig. Für unaufmerksame Aktivisten kann so mit jedem geteilten Beitrag eine scheinbare "Legitimation" des Urhebers entstehen, was die Gefahr erhöht, dass die Presse ohne großen Aufwand an interne Informationen gelangen könnte.
Das zeigt uns einmal mehr, wie wichtig es ist, bei Likes, Teilungen und Kommentaren vorsichtig zu sein.
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Erneute VS Umtriebe in Thüringen
Der VS ist wieder unterwegs – So berichten Kanäle der Heimat Jugendorganisation JN. In dieser Woche wurden erneut und bereits mindestens zwei Menschen von einem Werber des Thüringer Verfassungsschutzes angesprochen.
Weiterlesen im SfN Blog:
https://www.s-f-n.org/blogs/anquatschversuche/erneute-vs-umtriebe-in-thueringen
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Der VS ist wieder unterwegs – So berichten Kanäle der Heimat Jugendorganisation JN. In dieser Woche wurden erneut und bereits mindestens zwei Menschen von einem Werber des Thüringer Verfassungsschutzes angesprochen.
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Österreich: Repression und Widerstand
Am 2.7.2024 war es wieder einmal so weit. Die Schlapphüte des nutzlosesten Geheimdienstes Westeuropas konnten einen Erfolg vermelden. Großspurig posaunten sie, am 27.6.2024 im Rahmen einer „koordinierte[n] österreichweite[n] Polizeiaktion (‚Joint Action Day‘, JAD)“ einen „Schlag gegen Rechtsextremismus“ durchgeführt zu haben.
Weiterlesen im SfN Blog:
https://www.s-f-n.org/blogs/repression/oesterreich-repression-und-widerstand
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Am 2.7.2024 war es wieder einmal so weit. Die Schlapphüte des nutzlosesten Geheimdienstes Westeuropas konnten einen Erfolg vermelden. Großspurig posaunten sie, am 27.6.2024 im Rahmen einer „koordinierte[n] österreichweite[n] Polizeiaktion (‚Joint Action Day‘, JAD)“ einen „Schlag gegen Rechtsextremismus“ durchgeführt zu haben.
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Pavel Durov verließ Russland, als die Regierung versuchte, sein Social-Media-Unternehmen Telegram zu kontrollieren. Aber am Ende war es nicht Putin, der ihn verhaftete, weil er der Öffentlichkeit die freie Meinungsäußerung erlaubte. Es war ein westliches Land, ein Verbündeter der Biden-Regierung und begeistertes NATO-Mitglied, das ihn einsperrte.
Pavel Durov sitzt heute Abend in einem französischen Gefängnis und ist eine lebende Warnung für jeden Plattformbesitzer, der sich weigert, die Wahrheit im Auftrag von Regierungen und Geheimdiensten zu zensieren. Die Dunkelheit breitet sich schnell über die ehemals freie Welt aus.
Haltet Augen und Ohren auf, noch kann niemand mit Gewissheit sagen wie es mit Telegram weiter geht.
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Pavel Durov sitzt heute Abend in einem französischen Gefängnis und ist eine lebende Warnung für jeden Plattformbesitzer, der sich weigert, die Wahrheit im Auftrag von Regierungen und Geheimdiensten zu zensieren. Die Dunkelheit breitet sich schnell über die ehemals freie Welt aus.
Haltet Augen und Ohren auf, noch kann niemand mit Gewissheit sagen wie es mit Telegram weiter geht.
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Macht euch unabhägig.
Die aktuelle Ungewissheit um die Zukunft von Telegram zeigt eines wieder deutlich:
Wir, jeder von euch und vor allem jede Organisationsstruktur sollte sich unabhängig von Messenger-Diensten machen.
Der Arbeitskreis Sicherheit betreibt seit vielen Jahren u.a. die Netzseite s-f-n.org und hat Telegram immer nur als Transportmedium für seine Nachrichten benutzt. Mehr sollte ein Messenger in unseren Augen gar nicht tun. Andere bauen sich ganze Netzwerke ausschließlich über diesen Dienst und sollte Telegram zerschlagen werden, wären diese Netzwerke und all die investierte Zeit für die Tonne. Wir gehen zurzeit zwar nicht davon aus das hier schnell der Stecker gezogen wird, aber genau weiß es niemand ...
Denkt mal darüber nach 😉
Wir machen weiter auf: s-f-n.org
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Die aktuelle Ungewissheit um die Zukunft von Telegram zeigt eines wieder deutlich:
Wir, jeder von euch und vor allem jede Organisationsstruktur sollte sich unabhängig von Messenger-Diensten machen.
Der Arbeitskreis Sicherheit betreibt seit vielen Jahren u.a. die Netzseite s-f-n.org und hat Telegram immer nur als Transportmedium für seine Nachrichten benutzt. Mehr sollte ein Messenger in unseren Augen gar nicht tun. Andere bauen sich ganze Netzwerke ausschließlich über diesen Dienst und sollte Telegram zerschlagen werden, wären diese Netzwerke und all die investierte Zeit für die Tonne. Wir gehen zurzeit zwar nicht davon aus das hier schnell der Stecker gezogen wird, aber genau weiß es niemand ...
Denkt mal darüber nach 😉
Wir machen weiter auf: s-f-n.org
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Ein weiterer “döp-dödö-döp”-Vorfall endet ohne Anklage
Die Staatsanwaltschaft Hannover untersuchte Vorwürfe gegen mehrere Personen, die bei einem Schützenfest in Kleinburgwedel angeblich die bekannte Parole zum Gigi D’Agostino-Hit gesungen hatten. Nun wurde entschieden, dass das Singen von “Deutschland den Deutschen” und “Ausländer raus” nicht strafbar ist, da diese Äußerungen von der Meinungsfreiheit geschützt sind.
Weiterlesen im SfN Blog:
https://www.s-f-n.org/blogs/hinweise/ein-weiterer-doep-doedoe-doep-vorfall-endet-ohne-anklage
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Die Staatsanwaltschaft Hannover untersuchte Vorwürfe gegen mehrere Personen, die bei einem Schützenfest in Kleinburgwedel angeblich die bekannte Parole zum Gigi D’Agostino-Hit gesungen hatten. Nun wurde entschieden, dass das Singen von “Deutschland den Deutschen” und “Ausländer raus” nicht strafbar ist, da diese Äußerungen von der Meinungsfreiheit geschützt sind.
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Recht vs. Realität: Der juristische Konflikt um Geschlechtsidentität
Der Podcast “Hoss & Hopf” ist ein entspanntes entspanntes Gesprächsformat auf YouTube, in dem die Hosts über verschiedene Themen aus ihrem Alltag plaudern. Sie sprechen über aktuelle Ereignisse, persönliche Erlebnisse, Popkultur und Technik und widmen sich hin und wieder auch tiefgründigeren Themen wie Politik oder gesellschaftlichen Entwicklungen.
Aktuell sorgte eine Episode des Podcasts für Aufsehen, die sich mit dem Fall einer Person befasste, die biologisch männlich geboren wurde, jedoch in ein Frauen-Fitnessstudio wollte – unterstützt von der Unabhängigen Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung.
Weiterlesen im SfN Blog:
https://www.s-f-n.org/blogs/hinweise/recht-vs-realitaet-der-juristische-konflikt-um-geschlechtsidentitaet
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Der Podcast “Hoss & Hopf” ist ein entspanntes entspanntes Gesprächsformat auf YouTube, in dem die Hosts über verschiedene Themen aus ihrem Alltag plaudern. Sie sprechen über aktuelle Ereignisse, persönliche Erlebnisse, Popkultur und Technik und widmen sich hin und wieder auch tiefgründigeren Themen wie Politik oder gesellschaftlichen Entwicklungen.
Aktuell sorgte eine Episode des Podcasts für Aufsehen, die sich mit dem Fall einer Person befasste, die biologisch männlich geboren wurde, jedoch in ein Frauen-Fitnessstudio wollte – unterstützt von der Unabhängigen Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung.
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Anquatschversuch in Dresden
Am Dienstagabend (27.08.2024) fuhr ein Aktivist mit dem Bus nach Hause. Als er sich gerade setzen wollte, sprach ihn plötzlich ein Mann an: „Bist du nicht von der Bühlauer Ortsgruppe?“
Weiterlesen im SfN Blog:
https://www.s-f-n.org/blogs/anquatschversuche/anquatschversuch-in-dresden
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Am Dienstagabend (27.08.2024) fuhr ein Aktivist mit dem Bus nach Hause. Als er sich gerade setzen wollte, sprach ihn plötzlich ein Mann an: „Bist du nicht von der Bühlauer Ortsgruppe?“
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Über die Verklärung von Verrat – Neues aus der Causa Wieschke
Als ich den Artikel über Patrick Wieschke und seine unrühmliche Rolle im Knockout51 Verfahren geschrieben hatte, war mir klar, dass es dafür nicht nur Applaus geben würde. Persönliche Verbindungen zählen für manche Leute leider mehr als politische Vernunft und Moral. Ich bin trotzdem davon ausgegangen, dass diejenigen, die bis dahin unkritisch mit dem ganzen Fall umgegangen sind, danach ins Denken geraten und der Sache mehr Aufmerksamkeit schenken. Aufmerksamkeit gab es. Viel sogar.
https://www.rhein-rausch-randale.info/RheinRausch/ueber-die-verklaerung-von-verrat-neues-aus-der-causa-wieschke
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Als ich den Artikel über Patrick Wieschke und seine unrühmliche Rolle im Knockout51 Verfahren geschrieben hatte, war mir klar, dass es dafür nicht nur Applaus geben würde. Persönliche Verbindungen zählen für manche Leute leider mehr als politische Vernunft und Moral. Ich bin trotzdem davon ausgegangen, dass diejenigen, die bis dahin unkritisch mit dem ganzen Fall umgegangen sind, danach ins Denken geraten und der Sache mehr Aufmerksamkeit schenken. Aufmerksamkeit gab es. Viel sogar.
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Zensur in den sozialen Medien
Die schon etwas länger das Internet Nutzenden erinnern sich bestimmt noch an die legendären „Löschwellen“ bei Facebook. Von einem Tag auf den anderen hatte man plötzlich über 100 „Freunde“ weniger in seiner Liste, und nicht selten war man selbst unter den Betroffenen. Neues Profil anlegen, Bilder wieder hochladen, Freunde wieder zusammensuchen – Facebook machte es politischen Dissidenten nicht gerade einfach, das „soziale Netzwerk“ überhaupt in irgendeiner Art und Weise nutzen zu können.
Weiterlesen im SfN Blog:
https://www.s-f-n.org/blogs/hinweise/zensur-in-den-sozialen-medien
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Die schon etwas länger das Internet Nutzenden erinnern sich bestimmt noch an die legendären „Löschwellen“ bei Facebook. Von einem Tag auf den anderen hatte man plötzlich über 100 „Freunde“ weniger in seiner Liste, und nicht selten war man selbst unter den Betroffenen. Neues Profil anlegen, Bilder wieder hochladen, Freunde wieder zusammensuchen – Facebook machte es politischen Dissidenten nicht gerade einfach, das „soziale Netzwerk“ überhaupt in irgendeiner Art und Weise nutzen zu können.
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Gezielte Pager-Explosionen im Libanon
Im Libanon wurden Funkempfänger von Kämpfern der Hisbollah offenbar gezielt zur Detonation gebracht. Regierungsangaben zufolge kamen dabei acht Menschen ums Leben und 2.750 wurden verletzt. Die Hisbollah beschuldigt Israel, hinter den Explosionen zu stecken.
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https://www.s-f-n.org/blogs/hinweise/gezielte-pager-explosionen-im-libanon
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Im Libanon wurden Funkempfänger von Kämpfern der Hisbollah offenbar gezielt zur Detonation gebracht. Regierungsangaben zufolge kamen dabei acht Menschen ums Leben und 2.750 wurden verletzt. Die Hisbollah beschuldigt Israel, hinter den Explosionen zu stecken.
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Anquatschversuch in Wolfsburg
Heute ereignete sich in Wolfsburg um 18:30 Uhr ein Anquatschversuch durch den Verfassungsschutz. Zwei Männer klingelten an der Tür und stellten sich als Mitarbeiter des Landesamts für Verfassungsschutz vor. Der eine wirkte recht aktiv, während der andere eher gelangweilt erschien. Ohne lange Diskussion wurde die Tür geschlossen und ihnen gesagt, sie sollen verschwinden.
Weiterlesen im SfN Blog:
https://www.s-f-n.org/blogs/anquatschversuche/anquatschversuch-in-wolfsburg
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Heute ereignete sich in Wolfsburg um 18:30 Uhr ein Anquatschversuch durch den Verfassungsschutz. Zwei Männer klingelten an der Tür und stellten sich als Mitarbeiter des Landesamts für Verfassungsschutz vor. Der eine wirkte recht aktiv, während der andere eher gelangweilt erschien. Ohne lange Diskussion wurde die Tür geschlossen und ihnen gesagt, sie sollen verschwinden.
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Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Auch in den USA kann es vorkommen, dass man aufgrund eines Social-Media-Posts unerwarteten „Besuch“ bekommt. In diesem Fall wurde auf die vermeintlichen Vertreter der Behörden besonnen reagiert, und das sollte als Vorbild dienen. Falls jemand, egal ob Polizist oder Mitarbeiter des Verfassungsschutzes, mit euch ins Gespräch kommen möchte, zückt eure Kamera und macht den Vorfall öffentlich.
Gerade der Verfassungsschutz als Geheimdienst scheut nichts mehr als kritische Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit.
Man sollte auf Beleidigungen, wie sie am Ende des Videos zu sehen sind, verzichten. Doch manchmal ist es notwendig, sich energisch zu wehren, wenn man unter Druck gesetzt wird, obwohl man sich im legalen Rahmen bewegt hat.
Weiterlesen im SfN Blog:
https://www.s-f-n.org/blogs/anquatschversuche/us-buerger-moechte-nicht-angequatscht-werden
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Gerade der Verfassungsschutz als Geheimdienst scheut nichts mehr als kritische Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit.
Man sollte auf Beleidigungen, wie sie am Ende des Videos zu sehen sind, verzichten. Doch manchmal ist es notwendig, sich energisch zu wehren, wenn man unter Druck gesetzt wird, obwohl man sich im legalen Rahmen bewegt hat.
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Als Reaktion auf einen investigativen Nachrichtenbericht, in dem es um die Deanonymisierung eines Onion-Dienstes geht, schrieb der TorProject Blog einen Artikel.
Der Angriff auf den Tor-Benutzer wurde mithilfe einer alten Version der seit langem nicht mehr verwendeten Anwendung Ricochet durchgeführt.
"Wie viele von Ihnen haben wir noch immer mehr Fragen als Antworten – aber eines ist klar: Tor-Benutzer können den Tor-Browser weiterhin verwenden, um sicher und anonym auf das Internet zuzugreifen. Und das Tor-Netzwerk ist gesund."
Original Blogbeitrag:
https://blog.torproject.org/tor-is-still-safe
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Der Angriff auf den Tor-Benutzer wurde mithilfe einer alten Version der seit langem nicht mehr verwendeten Anwendung Ricochet durchgeführt.
"Wie viele von Ihnen haben wir noch immer mehr Fragen als Antworten – aber eines ist klar: Tor-Benutzer können den Tor-Browser weiterhin verwenden, um sicher und anonym auf das Internet zuzugreifen. Und das Tor-Netzwerk ist gesund."
Original Blogbeitrag:
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Tails OS schließt sich mit dem Tor-Projekt zusammen
Das Tor-Projekt und Tails OS schließen sich zusammen, um ihre Zusammenarbeit zu vertiefen und ihre gemeinsame Mission zu stärken: den Schutz der Freiheit im Netz, indem sie Benutzer vor Überwachung und Zensur bewahren.
Weiterlesen im SfN Blog:
https://www.s-f-n.org/blogs/it-tipps/tails-os-schliesst-sich-mit-dem-tor-projekt-zusammen
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Das Tor-Projekt und Tails OS schließen sich zusammen, um ihre Zusammenarbeit zu vertiefen und ihre gemeinsame Mission zu stärken: den Schutz der Freiheit im Netz, indem sie Benutzer vor Überwachung und Zensur bewahren.
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https://www.s-f-n.org/blogs/it-tipps/tails-os-schliesst-sich-mit-dem-tor-projekt-zusammen
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Anquatschversuch im Vorderhunsrück
Am Mittwoch, den 9. Oktober 2024, gegen 10:15 Uhr, klingelten zwei Männer an der Haustür eines politischen Weggefährten im Vorderhunsrück. Sie gaben sich gegenüber der Frau des Aktivisten als Mitarbeiter des Innenministeriums aus und baten darum, ihn persönlich zu sprechen.
Weiterlesen im SfN Blog:
https://www.s-f-n.org/blogs/anquatschversuche/anquatschversuch-im-vorderhunsrueck
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Am Mittwoch, den 9. Oktober 2024, gegen 10:15 Uhr, klingelten zwei Männer an der Haustür eines politischen Weggefährten im Vorderhunsrück. Sie gaben sich gegenüber der Frau des Aktivisten als Mitarbeiter des Innenministeriums aus und baten darum, ihn persönlich zu sprechen.
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Media is too big
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Vortrag zur Schnittstelle von Repression und Technologie
Der Chaos Computer Club (CCC), eine Organisation, die eher dem linken Spektrum zugeordnet werden kann, hat kürzlich einen Videovortrag veröffentlicht.
Dieser Vortrag richtet sich daher in erster Linie an linke Aktivisten, ist jedoch auch für uns von großem Interesse. Er vermittelt die grundlegenden technischen Kenntnisse, die notwendig sind, um Überwachungsmaßnahmen besser nachvollziehen zu können.
Im Fokus stehen dabei verschiedene Aspekte der Überwachung:
- Beschlagnahmung von Smartphones, Funkzellenabfragen und TKÜ
- Der strafprozessuale Ablauf
- Die technische Umsetzung der Überwachungsmethoden durch die Behörden
- Strategien, wie man sich effektiv dagegen schützen kann
Der Vortrag bietet einen umfassenden Einblick in die Verknüpfung von staatlicher Repression und technologischer Überwachung und zeigt auf, welche Handlungsoptionen Aktivisten zur Verfügung stehen, um sich zu verteidigen.
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Der Chaos Computer Club (CCC), eine Organisation, die eher dem linken Spektrum zugeordnet werden kann, hat kürzlich einen Videovortrag veröffentlicht.
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Im Fokus stehen dabei verschiedene Aspekte der Überwachung:
- Beschlagnahmung von Smartphones, Funkzellenabfragen und TKÜ
- Der strafprozessuale Ablauf
- Die technische Umsetzung der Überwachungsmethoden durch die Behörden
- Strategien, wie man sich effektiv dagegen schützen kann
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