Von Führungskadern und schlechten Vorbildern
„Seit einigen Wochen brodelt eine Geschichte vor sich hin, bei der ich das Gefühl habe, dass man da nicht so einfach wegsehen darf und sich trotzdem viel zu viele Leute in Zurückhaltung üben, obwohl es direkt auf ihrem Schreibtisch liegen sollte.“
Sven Skoda durchbricht mit diesem Artikel eine schon viel zu lange andauernde Spirale des Schweigens und spricht wichtige Dinge ungeschönt und offen aus.
Wir hatten zu der Thematik auch einen Text vorbereitet, der nach den Wahlen veröffentlicht werden sollte, jedoch haben wir die Veröffentlichung jetzt abgeblasen und schließen uns vollumfänglich Svens Worten an.
https://www.rhein-rausch-randale.info/RheinRausch/von-fuehrungskadern-und-schlechten-vorbildern
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„Seit einigen Wochen brodelt eine Geschichte vor sich hin, bei der ich das Gefühl habe, dass man da nicht so einfach wegsehen darf und sich trotzdem viel zu viele Leute in Zurückhaltung üben, obwohl es direkt auf ihrem Schreibtisch liegen sollte.“
Sven Skoda durchbricht mit diesem Artikel eine schon viel zu lange andauernde Spirale des Schweigens und spricht wichtige Dinge ungeschönt und offen aus.
Wir hatten zu der Thematik auch einen Text vorbereitet, der nach den Wahlen veröffentlicht werden sollte, jedoch haben wir die Veröffentlichung jetzt abgeblasen und schließen uns vollumfänglich Svens Worten an.
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Erfolgloser Anquatschversuch in Köthen
Am frühen Nachmittag des 11. Juni gab es in Köthen einen erfolglosen Anquatschversuch durch Vertreter der Exekutiven des Systems.
Weiterlesen im SfN Blog:
https://www.s-f-n.org/blogs/anquatschversuche/erfolgloser-anquatschversuch-in-koethen
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Am frühen Nachmittag des 11. Juni gab es in Köthen einen erfolglosen Anquatschversuch durch Vertreter der Exekutiven des Systems.
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Der Verein chronik.LE, hat es sich zur Aufgabe gemacht, sogenannte faschistische und rassistische Vorkommnisse zu dokumentieren.
Nach eigener Aussage, werden sie unterstützt von einer Vielzahl an engagierten Einzelpersonen sowie zivilgesellschaftlichen Initiativen, Vereinen und Gruppen die Informationen zur Dokumentation beizusteuern.
Scheinbar sind die Gelder und das Arrangement, gut angelegt und umgesetzt. Am 09.06.2024, haben sie eine wirklich miese Tat dokumentiert. 🤡
Übernommen von @odessa1995
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Nach eigener Aussage, werden sie unterstützt von einer Vielzahl an engagierten Einzelpersonen sowie zivilgesellschaftlichen Initiativen, Vereinen und Gruppen die Informationen zur Dokumentation beizusteuern.
Scheinbar sind die Gelder und das Arrangement, gut angelegt und umgesetzt. Am 09.06.2024, haben sie eine wirklich miese Tat dokumentiert. 🤡
Übernommen von @odessa1995
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V-Leute in Telegram und Co
„Um Undercover-Agenten ranken sich viele Mythen. Für Geheimdienste war dieses Einschleichen in abgeschottete Gruppen schon immer wichtig. Aber jetzt ist es nicht mehr so gefährlich, wie es früher mal war. Dem Internet sei Dank. Ein Agent muss nicht mehr für Wochen untertauchen, sich von seiner Familie verabschieden, vielleicht den Kopf rasieren, Mutproben bestehen, mit Nazis saufen. Heute genügt es, wenn man geschickt in sozialen Netz- werken auftritt. Dort geben die Radikalen schon eine Menge von sich preis. „Wenn ich merke, eine Person sucht Anerkennung, Bestätigung, kann ich sie entsprechend ködern“, sagt die Agentin. Einschmeicheln. In ein Gespräch verwickeln.“
Weiterlesen in der SZ via Archive (19. September 2022)
Kommentar: Wir dürfen davon ausgehen, dass solche Agenten massenhaft in unseren Gruppen und Kanälen unterwegs sind. Wählt daher eure Worte weise und lasst euch nie zu Straftaten hinreißen.
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„Um Undercover-Agenten ranken sich viele Mythen. Für Geheimdienste war dieses Einschleichen in abgeschottete Gruppen schon immer wichtig. Aber jetzt ist es nicht mehr so gefährlich, wie es früher mal war. Dem Internet sei Dank. Ein Agent muss nicht mehr für Wochen untertauchen, sich von seiner Familie verabschieden, vielleicht den Kopf rasieren, Mutproben bestehen, mit Nazis saufen. Heute genügt es, wenn man geschickt in sozialen Netz- werken auftritt. Dort geben die Radikalen schon eine Menge von sich preis. „Wenn ich merke, eine Person sucht Anerkennung, Bestätigung, kann ich sie entsprechend ködern“, sagt die Agentin. Einschmeicheln. In ein Gespräch verwickeln.“
Weiterlesen in der SZ via Archive (19. September 2022)
Kommentar: Wir dürfen davon ausgehen, dass solche Agenten massenhaft in unseren Gruppen und Kanälen unterwegs sind. Wählt daher eure Worte weise und lasst euch nie zu Straftaten hinreißen.
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OLG Hamm: Hitlergruß mit linkem Arm strafbar
Das Oberlandesgericht Hamm hat entschieden, dass der Deutsche Gruß, im Volksmund auch Hitlergruß genannt, der mit dem linken Arm ausgeführt wird, als Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen strafbar ist. Folglich bestätigte das Gericht die Verurteilung eines 51-jährigen Mannes aus Bremen.
Weiterlesen im SfN Blog:
https://www.s-f-n.org/blogs/hinweise/olg-hamm-hitlergruss-mit-linkem-arm-strafbar
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Das Oberlandesgericht Hamm hat entschieden, dass der Deutsche Gruß, im Volksmund auch Hitlergruß genannt, der mit dem linken Arm ausgeführt wird, als Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen strafbar ist. Folglich bestätigte das Gericht die Verurteilung eines 51-jährigen Mannes aus Bremen.
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VG Düsseldorf: AfD-Mitglieder dürfen keine Waffen besitzen
Die 22. Kammer des Verwaltungsgerichts Düsseldorf entschied am Montag und wies die Klagen der beiden Mitglieder der Partei “Alternative für Deutschland” (AfD) gegen den Widerruf ihrer Waffenerlaubnisse ab.
Weiterlesen im SfN Blog:
https://www.s-f-n.org/blogs/hinweise/vg-duesseldorf-afd-mitglieder-duerfen-keine-waffen-besitzen
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Die 22. Kammer des Verwaltungsgerichts Düsseldorf entschied am Montag und wies die Klagen der beiden Mitglieder der Partei “Alternative für Deutschland” (AfD) gegen den Widerruf ihrer Waffenerlaubnisse ab.
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Google Chrome schickt jetzt Telemetrie heim zu Google.
Und zwar per CPU, GPU und Speicherverbrauch und über eine Browsererweiterung, die in der Liste der Erweiterungen verborgen wird.
Das ist immer ein gutes Zeichen, wenn der Hersteller selber erkennt, dass er eine Funktion lieber versteckt.
Für Leute ohne Twitter-Account, die den Thread nicht sehen können, gibt es hier einen Screenshot.
Wir empfehlen weiterhin jedem Aktivisten, der Wert auf den Datenschutz legt als Browser den Firefox bzw. dessen Abspaltungen (Forks).
Für das Android Smartphone empfehlen wir neben dem originalen Firefox und dem Tor Browser den Fennec Browser. Er ist ein Firefox Fork und leicht via F-Droid beziehbar.
iPhone Nutzer können auf die original Firefox App ausweichen.
Auf dem Computer empfehlen wir neben Firefox und dem Tor Browser den Librewolf Browser. Auch dieser Browser ist ein Firefox Fork und er kann leicht über die eigene Netzseite heruntergeladen werden.
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Und zwar per CPU, GPU und Speicherverbrauch und über eine Browsererweiterung, die in der Liste der Erweiterungen verborgen wird.
Das ist immer ein gutes Zeichen, wenn der Hersteller selber erkennt, dass er eine Funktion lieber versteckt.
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Forwarded from Artikel5 Info
Unterstützt die politischen Gefangenen, nicht nur jährlich am 18. März, dem Tag der politischen Gefangenen, sondern jeden einzelnen Tag!
Wir erinnern! – Wir klagen an! – Wir rufen auf!
www.artikel5.info
Hast du Interesse an einem oder mehreren Aufkleberpaketen mit dem oben gezeigten Motiv, melde dich via geheimen Chat bei: @Leben_Ist_Kampf
Pro 50er-Aufkleberpaket ist eine Spende von fünf Euro angedacht.
Mit diesem Geld unterstützt du zu 100% die Infrastruktur von Artikel5 Info.
Folge uns für Informationen von und über politische Gefangene der BRD - @artikel5
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Können deutsche Behörden dein Mobiltelefon knacken & auslesen?
Nach den neuesten Informationen benötigt das FBI zwei Tage, um ein gesperrtes Smartphone zu entsperren. Die genaue Vorgehensweise der Behörden wurde nicht offiziell mitgeteilt, doch es wird vermutet, dass sie auf Drittanbieterfirmen wie dem israelischen Forensikanbieter Cellebrite zurückgreifen.
Weiterlesen im SfN Blog:
https://www.s-f-n.org/blogs/hinweise/koennen-deutsche-behoerden-dein-mobiltelefon-knacken-auslesen
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Nach den neuesten Informationen benötigt das FBI zwei Tage, um ein gesperrtes Smartphone zu entsperren. Die genaue Vorgehensweise der Behörden wurde nicht offiziell mitgeteilt, doch es wird vermutet, dass sie auf Drittanbieterfirmen wie dem israelischen Forensikanbieter Cellebrite zurückgreifen.
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Die Cellebrite Dokumente näher betrachtet
Im gestrigen Artikel gingen wir auf Möglichkeiten der deutschen Polizeibehörden ein, ein gesperrtes Mobiltelefon öffnen und den gespeicherten Inhalt auslesen zu können. Wir hatten Kenntnis der beschriebenen Dokumente, konnten diese jedoch nicht lesen. Heute tauchten die beschriebenen Dokumente in entsprechenden Foren auf und man konnte sich genauer mit dem Inhalt auseinandersetzen.
Weiterlesen im SfN Blog:
https://www.s-f-n.org/blogs/hinweise/die-cellebrite-dokumente-naeher-betrachtet
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Im gestrigen Artikel gingen wir auf Möglichkeiten der deutschen Polizeibehörden ein, ein gesperrtes Mobiltelefon öffnen und den gespeicherten Inhalt auslesen zu können. Wir hatten Kenntnis der beschriebenen Dokumente, konnten diese jedoch nicht lesen. Heute tauchten die beschriebenen Dokumente in entsprechenden Foren auf und man konnte sich genauer mit dem Inhalt auseinandersetzen.
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Firefox sammelt jetzt Daten für die Werbeindustrie
Der Arbeitskreis Sicherheit empfiehlt und verwendet seit langem den für seinen guten Datenschutz bekannten Browser Firefox. Neuerdings sammelt dieser jedoch Daten über das Verhalten der Nutzer. Ironischerweise behaupten die Verantwortlichen hinter Firefox, dass das Datensammeln indirekt gut für die Privatsphäre sei. Es gibt jedoch eine gute Nachricht: Diese Funktion kann deaktiviert werden.
Weiterlesen im SfN Blog:
https://www.s-f-n.org/blogs/it-tipps/firefox-sammelt-jetzt-daten-fuer-die-werbeindustrie
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Politische Repressionen am Arbeitsplatz – Augen auf bei der Berufswahl!
Die politische Verfolgung Oppositioneller macht auch vor dem Privatleben nicht halt. Das Anschwärzen von Dissidenten durch staatliche Organe oder (oftmals staatlich finanzierte) Linksextremisten an ihrem Arbeitsplatz ist gängige Praxis. Steigt der Druck auf den Arbeitgeber, zum Beispiel durch Hetzartikel in den Systemmedien, Drohschreiben und Telefonterror, sieht der Arbeitgeber meistens keinen anderen Ausweg, als dem Mitarbeiter zu kündigen.
Weiterlesen im SfN Blog:
https://www.s-f-n.org/blogs/hinweise/politische-repressionen-am-arbeitsplatz-augen-auf-bei-der-berufswahl
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Die politische Verfolgung Oppositioneller macht auch vor dem Privatleben nicht halt. Das Anschwärzen von Dissidenten durch staatliche Organe oder (oftmals staatlich finanzierte) Linksextremisten an ihrem Arbeitsplatz ist gängige Praxis. Steigt der Druck auf den Arbeitgeber, zum Beispiel durch Hetzartikel in den Systemmedien, Drohschreiben und Telefonterror, sieht der Arbeitgeber meistens keinen anderen Ausweg, als dem Mitarbeiter zu kündigen.
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Zurück zur Privatsphäre:
Wie Sie Ihre Daten im Internet schützen
«Alle Cookies erlauben» ist in der digitalen Welt zum Standard geworden. Einerseits, weil die Gefahren dieser Tracker unsichtbar und die Folgen nicht greifbar sind, andererseits, weil die Alternativen kompliziert und unverständlich erscheinen. Was bedeutet das für die Privatsphäre im Internet? Und wie schützen Sie sowohl Ihre Geräte als auch Ihre Daten? In diesem Webinar erhalten Sie Antworten auf diese Fragen sowie einfache und alltagstaugliche Lösungen.
27. August 2024 | 17:00–18:00 CEST | 60 Min. | Deutsch
Zur Anmeldung:
https://threema.ch/de/work/events/zurueck-zur-privatsphaere
Für dieses kostenfreie Webinar kann und sollte sich jeder Aktivist anmelden. Schaden kann es sicher nicht ...
Die Anmeldung läuft via eBrief, vielleicht sollte man sich eine neue eBrief-Adresse für dieses Event anlegen 😉
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Wie Sie Ihre Daten im Internet schützen
«Alle Cookies erlauben» ist in der digitalen Welt zum Standard geworden. Einerseits, weil die Gefahren dieser Tracker unsichtbar und die Folgen nicht greifbar sind, andererseits, weil die Alternativen kompliziert und unverständlich erscheinen. Was bedeutet das für die Privatsphäre im Internet? Und wie schützen Sie sowohl Ihre Geräte als auch Ihre Daten? In diesem Webinar erhalten Sie Antworten auf diese Fragen sowie einfache und alltagstaugliche Lösungen.
27. August 2024 | 17:00–18:00 CEST | 60 Min. | Deutsch
Zur Anmeldung:
https://threema.ch/de/work/events/zurueck-zur-privatsphaere
Für dieses kostenfreie Webinar kann und sollte sich jeder Aktivist anmelden. Schaden kann es sicher nicht ...
Die Anmeldung läuft via eBrief, vielleicht sollte man sich eine neue eBrief-Adresse für dieses Event anlegen 😉
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Haftentschädigung soll steigen
Die Entschädigung für zu Unrecht erlittene Haft soll steigen. Seit 2020 erhalten Menschen, die zu Unrecht eingesperrt werden, 75 Euro pro Tag. Früher waren es jämmerliche 20 Euro pro Tag. Die Summe soll nun auf 100 Euro pro Tag steigen, so plant es das Bundesjustzministerium.
Ab einer Haftdauer von sechs Monaten soll sich die Entschädigung auf 200 Euro pro Tag erhöhen. Außerdem soll gesetzlich klar gestellt werden, dass sich Häftlinge bei der Entschädigung keine "Ersparnisse" anrechnen lassen müssen, weil sie in der Haftanstalt ja Kost und Logis genießen konnten. Diese Anrechnung wird von den Behörden zwar immer mal wieder versucht. Aber so ein unwürdiges Spektakel machen die Gerichte schon jetzt nicht mit, so zumindest RA Vetters Erfahrung mit solchen Fällen.
Betrifft hier sicherlich die wenigsten, dennoch ist es wohl nicht verkehrt auch solche Informationen zu teilen.
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Die Entschädigung für zu Unrecht erlittene Haft soll steigen. Seit 2020 erhalten Menschen, die zu Unrecht eingesperrt werden, 75 Euro pro Tag. Früher waren es jämmerliche 20 Euro pro Tag. Die Summe soll nun auf 100 Euro pro Tag steigen, so plant es das Bundesjustzministerium.
Ab einer Haftdauer von sechs Monaten soll sich die Entschädigung auf 200 Euro pro Tag erhöhen. Außerdem soll gesetzlich klar gestellt werden, dass sich Häftlinge bei der Entschädigung keine "Ersparnisse" anrechnen lassen müssen, weil sie in der Haftanstalt ja Kost und Logis genießen konnten. Diese Anrechnung wird von den Behörden zwar immer mal wieder versucht. Aber so ein unwürdiges Spektakel machen die Gerichte schon jetzt nicht mit, so zumindest RA Vetters Erfahrung mit solchen Fällen.
Betrifft hier sicherlich die wenigsten, dennoch ist es wohl nicht verkehrt auch solche Informationen zu teilen.
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Anquatschversuch in Eisenach
Am 13.08.2024, gegen 9 Uhr, wurde ein politischer Streiter auf dem Lidl-Parkplatz in Eisenach von zwei Männern angesprochen. Sie gaben vor, vom Verfassungsschutz zu sein, ohne dabei Namen zu nennen. Einer der Männer sprach den Aktivist direkt mit seinem Nachnamen an und erwähnte, dass er in der Region als Experte bekannt sei.
Weiterlesen im SfN Blog:
https://www.s-f-n.org/blogs/anquatschversuche/anquatschversuch-in-eisenach
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Am 13.08.2024, gegen 9 Uhr, wurde ein politischer Streiter auf dem Lidl-Parkplatz in Eisenach von zwei Männern angesprochen. Sie gaben vor, vom Verfassungsschutz zu sein, ohne dabei Namen zu nennen. Einer der Männer sprach den Aktivist direkt mit seinem Nachnamen an und erwähnte, dass er in der Region als Experte bekannt sei.
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Anquatschversuche in Dortmund
Auch in der Ruhrmetropole gab es in den letzten Wochen in den Stadtteilen Huckarde, Kley und im Unionviertel insgesamt vier Versuche von Staatsschutzbeamten, Kontakt zu jungen Kameraden aufzunehmen.
Weiterlesen im SfN Blog:
https://www.s-f-n.org/blogs/anquatschversuche/anquatschversuche-in-dortmund
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Auch in der Ruhrmetropole gab es in den letzten Wochen in den Stadtteilen Huckarde, Kley und im Unionviertel insgesamt vier Versuche von Staatsschutzbeamten, Kontakt zu jungen Kameraden aufzunehmen.
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Verwanzte Welt
Der Podcast „Standpunkte“ auf Apollo befasst sich kritisch mit der allgegenwärtigen Rolle von Smartphones in unserem Leben. Tom Oliver Regenauer argumentiert, dass der Komfort, den uns diese Geräte bieten, mit einem hohen Preis verbunden ist: dem Verlust von Freiheit und Privatsphäre.
Weiterlesen und den Podcast anhören im SfN Blog:
https://www.s-f-n.org/blogs/hinweise/verwanzte-welt
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Der Podcast „Standpunkte“ auf Apollo befasst sich kritisch mit der allgegenwärtigen Rolle von Smartphones in unserem Leben. Tom Oliver Regenauer argumentiert, dass der Komfort, den uns diese Geräte bieten, mit einem hohen Preis verbunden ist: dem Verlust von Freiheit und Privatsphäre.
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Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Operation Zersetzung – Der geheime Terror der Stasi
Von den Methoden der Staatssicherheit bis hin zur modernen Überwachung durch den Staatsschutz und den Verfassungsschutz.
Diese Praktiken endeten nicht mit dem Untergang der DDR; sie haben sich vielmehr in verfeinerter Form bis heute fortgesetzt. Erfahrene Aktivisten sind mit den Zersetzungsmethoden vertraut, die auch heute noch gezielt gegen oppositionelle Kräfte eingesetzt werden. Wenn sie sich diese Dokumentation ansehen, werden ihnen zahlreiche Parallelen auffallen ...
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Von den Methoden der Staatssicherheit bis hin zur modernen Überwachung durch den Staatsschutz und den Verfassungsschutz.
Diese Praktiken endeten nicht mit dem Untergang der DDR; sie haben sich vielmehr in verfeinerter Form bis heute fortgesetzt. Erfahrene Aktivisten sind mit den Zersetzungsmethoden vertraut, die auch heute noch gezielt gegen oppositionelle Kräfte eingesetzt werden. Wenn sie sich diese Dokumentation ansehen, werden ihnen zahlreiche Parallelen auffallen ...
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Anwerbeversuch in Erfurt
Ein Fördermitglied unserer Strukturen wurde in den letzten Tagen mehrfach von einem Tim Klein kontaktiert. Dieser wollte, für einen kürzlich erschienenen MDR – Bericht, welcher über die angesprochene Person handelt, “helfen”.
Weiterlesen im SfN Blog:
https://www.s-f-n.org/blogs/anquatschversuche/anwerbeversuch-in-erfurt
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Ein Fördermitglied unserer Strukturen wurde in den letzten Tagen mehrfach von einem Tim Klein kontaktiert. Dieser wollte, für einen kürzlich erschienenen MDR – Bericht, welcher über die angesprochene Person handelt, “helfen”.
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Und wieder bekommt Afa-Faeser eine verbale Breitseite verpasst. Der Bundesjustizminister mal ganz mutig:
„Es wird keine Befugnisse zum heimlichen Schnüffeln in Wohnungen geben. Im Staat des Grundgesetzes machen wir so etwas nicht. Das wäre ein absoluter Tabubruch. Als Verfassungsminister lehne ich solche Ideen ab. Sollte jemand das ernsthaft vorschlagen wollen, wird ein solcher Vorschlag weder das Kabinett passieren noch wird es eine Mehrheit im Parlament dafür geben.“
An diesen Worten wird er sich messen lassen müssen.
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„Es wird keine Befugnisse zum heimlichen Schnüffeln in Wohnungen geben. Im Staat des Grundgesetzes machen wir so etwas nicht. Das wäre ein absoluter Tabubruch. Als Verfassungsminister lehne ich solche Ideen ab. Sollte jemand das ernsthaft vorschlagen wollen, wird ein solcher Vorschlag weder das Kabinett passieren noch wird es eine Mehrheit im Parlament dafür geben.“
An diesen Worten wird er sich messen lassen müssen.
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