Owe Schattauer
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Owe Schattauer alias C-Rebell-um ehemals Die Stimme des Zorns / heute DIE STIMME DER LIEBE - Bauunternehmer, Künstler, Wahrheitsucher, Aufklärer & Aktivist

Dieser Sticker entstand in Anlehnung an die unsägliche Äußerung des derzeitigen Bundeskanzlers
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Wie in Russland über die Ereignisse in Butscha berichtet wird
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Da das angebliche Massaker in #Butscha, das Kiew der russischen Armee vorwirft, die Medien beherrscht, habe ich übersetzt, wie in Russland darüber berichtet wird.
@AntiSpiegelThomas Röper
🗣 Maria Sacharowa, Pressesprecherin des russischen Außenministeriums, äußert sich zum dritten Jahrestag der Inszenierung von Butscha

💬 Am 3. April ist es drei Jahre her, seit es bei Kiew die Auftragsinszenierung von Butscha gab, die von langer Hand geplant worden war und vom Regime Selenskijs und dessen westlichen Gönnern realisiert wurde. Kurzerhand wurde damals die Mär fabriziert, der Massenmord an den Ortsbewohnern sei von russischen Soldaten verübt worden. Ungeachtet dessen, dass diese Provokation offensichtlich eine Inszenierung war, haben alle westlichen Medien und Politiker eiligst damit begonnen, darüber zu berichten.

💬 Während Russland wiederholt und ausführlich dieses Fake widerlegt hat, denken die Ukraine und ihre westlichen Gönner erst gar nicht daran, irgendwelche Beweise für die eigenen Vorwürfe gegen Moskau vorzulegen. Es ist durch und durch inakzeptabel, dass auch internationale Organisationen diese Haltung des Regimes in Kiew begünstigen, einschließlich der Vereinten Nationen, die entsprechend der eigenen Charta jedoch eine neutrale, äquidistante, Position zu vertreten haben.

💬 Um eine angemessene Untersuchung durchzuführen, brauchen die russischen Ermittler zusätzliche Informationen zu den tragischen Ereignissen in Butscha. Da wir uns darüber im Klaren sind, dass das Regime in Kiew sich selbst nicht entlarven und die Hintergründe der eigenen blutigen Provokation nicht ans Licht bringen will, wenden wir uns seit 2022 ans Sekretariat der Vereinten Nationen. Im September 2024 haben wir nämlich über die Ständige Vertretung Russlands in New York den Vereinten Nationen ein von dem Ermittlungskomitee Russlands in Zusammenarbeit mit der russischen Staatsanwaltschaft verfasstes Ersuchen hinsichtlich der Klärung der Hintergründe der Provokationen in Butscha übermittelt. Wir haben explizit darauf hingewiesen, dass die zusätzlichen Informationen ausschließlich für die Feststellung der Wahrheit, die Durchführung der Rechtsprechung und die allseitige Wahrung der Rechte der Opfer der Tragödie erforderlich sind. Trotz alledem haben wir in diesen drei Jahren vom Sekretariat der Vereinten Nationen nichts bekommen. Ähnlich verhielt es sich mit unseren Forderungen an das UN-Sekretariat, die ukrainische Seite zur Vorlage einer Namensliste der Opfer dieser Provokation zu bringen.

💬 Natürlich hat niemand eine solche Liste. Denn alles war eine Inszenierung. Das besagt, dass die Organisatoren dieser zynischen, erschreckenden und blutigen Provokation nichts als haltlose Unterstellungen vortragen können. Es waren jedoch hunderte internationale Medien an dieser Provokation beteiligt. Ich weiß nicht, ob es ihnen bewusst war, dass sie zynisch ausgenutzt wurden. Auch wenn sie es damals nicht erkannt haben, hat niemand sie in diesen drei Jahren daran gehindert, eigene Recherchen durchzuführen, aber auch diese Recherchen haben sie nicht gemacht.

💬 Erneut fordern wir das UN-Sekretariat auf, mit der Vertuschung der ukrainischen Inszenierungen, auch der von Butscha, die auf die Diskreditierung unseres Landes abzielen, aufzuhören, zur gründlichen Untersuchung der Tragödie in Butscha und zur Ermittlung der Personen beizutragen, die für dieses ungeheuerliche Verbrechen verantwortlich sind.

@RusBotschaft

#Butscha #Kiew
🎙 Zum informellen Treffen der Mitglieder des UN-Sicherheitsrates nach der Arria-Formel im Zusammenhang mit dem dritten Jahrestag der Provokation in Butscha

💬 Am 2. April 2025 fand im UN-Hauptquartier in New York auf russische Initiative ein informelles Treffen der Mitglieder des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen nach der Arria-Formel im Zusammenhang mit dem dritten Jahrestag der Inszenierung in Butscha statt. An der Veranstaltung nahmen Delegationen mehrerer Staaten, Experten und unmittelbare Zeugen der Verbrechen des Kiewer Regimes teil.

💬 Während des Treffens präsentierten die russischen Vertreter anhand konkreter Beispiele und zahlreicher Foto- und Videomaterialien überzeugende und detaillierte Widerlegungen der unbegründeten Anschuldigungen durch den Westen gegen Russland wegen der Verbrechen in Butscha. Es wurde der inszenierte Charakter und die offensichtlichen Widersprüche in den ukrainischen und westlichen Versionen der Ereignisse hervorgehoben, die auf der Manipulation mit Information und dem öffentlichen Bewusstsein sowie auf dem Verschweigen wichtiger Informationen basieren, die dem propagierten Narrativ widersprechen. Wir sind verblüfft darüber, dass der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, sich beharrlich weigert, auf Ersuchen der russischen Strafverfolgungsbehörden zu reagieren, die Umstände der Provokation in Butscha zu untersuchen.

💬 Der Westen hat nicht einmal die von russischer Seite vorgelegten Beweise dafür angezweifelt, dass die Ereignisse in Butscha inszeniert waren. Stattdessen wurden die bekannten antirussischen Klischees geäußert und versucht, Russland für das im Westen inszenierte Szenario verantwortlich zu machen.

💬 Die Diskussion zeigte, dass westliche Diplomaten und UN-Beamte weiterhin hartnäckig die ukrainische Version der Ereignisse in Butscha vertreten und sich weigern, eine Untersuchung der Tragödie zu ermöglichen und die Verantwortlichen für die dort begangenen Verbrechen festzustellen.

@RusBotschaft

#Butscha

🔗 Pressemitteilung im Wortlaut