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Stegner: Rüstungswettlauf führt „uns immer näher in Richtung Krieg“
In der SPD ist das jüngste „Manifest“ für eine neue Friedenspolitik laut Ralf #Stegner auf großen Zuspruch gestoßen. Man habe „über 100 prominente Erstunterzeichner und 7.500 Unterschriften aus der SPD in nur zwei Tagen“ gesammelt.
„Russland ist eine Atommacht – wir können gegen #Russland keinen Krieg führen wollen“, erneuerte Stegner die Forderung aus dem Manifest, auch mit Moskau in einen Dialog einzutreten. „Keiner von uns will die #Ukraine-Hilfe einstellen. Aber hätte man im vergangenen Jahr auf Rolf Mützenich gehört, als dieser einen Waffenstillstand forderte, wären die Ukraine und der Westen heute in einer besseren Lage.“ Die Bundesregierung müsse die Prioritäten richtig setzen.
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In der SPD ist das jüngste „Manifest“ für eine neue Friedenspolitik laut Ralf #Stegner auf großen Zuspruch gestoßen. Man habe „über 100 prominente Erstunterzeichner und 7.500 Unterschriften aus der SPD in nur zwei Tagen“ gesammelt.
„Russland ist eine Atommacht – wir können gegen #Russland keinen Krieg führen wollen“, erneuerte Stegner die Forderung aus dem Manifest, auch mit Moskau in einen Dialog einzutreten. „Keiner von uns will die #Ukraine-Hilfe einstellen. Aber hätte man im vergangenen Jahr auf Rolf Mützenich gehört, als dieser einen Waffenstillstand forderte, wären die Ukraine und der Westen heute in einer besseren Lage.“ Die Bundesregierung müsse die Prioritäten richtig setzen.
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Nach Russland-„Manifest“: #Stegner fliegt aus Kontrollgremium
SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner muss seinen Posten im parlamentarischen Geheimdienst-Kontrollgremium räumen – nach seiner Mitwirkung am #Russland-„Manifest“. In einem Welt-Interview reagiert er gelassen: „Da gibt es nicht nur nichts zu bereuen, sondern das wird mit großer Leidenschaft fortgesetzt. Und einschüchtern lasse ich mich da von gar niemandem.“
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SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner muss seinen Posten im parlamentarischen Geheimdienst-Kontrollgremium räumen – nach seiner Mitwirkung am #Russland-„Manifest“. In einem Welt-Interview reagiert er gelassen: „Da gibt es nicht nur nichts zu bereuen, sondern das wird mit großer Leidenschaft fortgesetzt. Und einschüchtern lasse ich mich da von gar niemandem.“
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