Owe Schattauer
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Owe Schattauer alias C-Rebell-um ehemals Die Stimme des Zorns / heute DIE STIMME DER LIEBE - Bauunternehmer, Künstler, Wahrheitsucher, Aufklärer & Aktivist

Dieser Sticker entstand in Anlehnung an die unsägliche Äußerung des derzeitigen Bundeskanzlers
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📸 Eröffnung der Ausstellung der Kriegsfotografie von Jewgeni Chaldej im Russischen Haus in Berlin

🗓 Am 8. Mai 2025, am Vorabend des 80. Jahrestages des Großen Sieges, wurde im Russischen Haus in Berlin eine Ausstellung der Aufnahmen vom Krieg des legendären TASS-Fotojournalisten Jewgeni Chaldej eröffnet.

An der feierlichen Eröffnung nahmen der Botschafter der Russischen Föderation in Deutschland, Sergej Netschajew, Mitarbeiter der Botschaft sowie Vertreter der diplomatischen Missionen der GUS-Staaten teil. Die Ausstellung wurde mit Unterstützung des Rechtsanwalts Denis Puchkow organisiert, der die Bilder den Gästen präsentierte.

🖼 Jewgeni Chaldej (1917–1997) zählt zu den bekanntesten sowjetischen Kriegsfotografen. Seine ikonischen Aufnahmen aus dem Zweiten Weltkrieg wurden zu Symbolen des Sieges und dokumentieren entscheidende Momente der Weltgeschichte.

In der Ausstellung sind einzigartige Fotos von Jewgeni Chaldej zu sehen, die den Zeitraum von 1941 bis 1945 umfassen – von den ersten Kriegstagen auf den Straßen Moskaus bis zum Hissen der Roten Fahne über dem Berliner Reichstag und den historischen Sitzungen des Internationalen Militärtribunals in Nürnberg.

📷 Diese Bilder sind ein lebendiges Zeugnis von Mut, Opfer und Befreiung und sind Teil des globalen visuellen Gedächtnisses geworden. Chaldejs Werk leistet einen bedeutenden Beitrag zur Bewahrung der historischen Erinnerung und ihrer Weitergabe an künftige Generationen.

#80JahreBefreiung
📷 Hier möchten wir Ihnen eine Auswahl bekannter Fotografien von Jewgeni Chaldej präsentieren. Diese Aufnahmen aus dem Mai 1945 in Berlin sind ein eindrucksvolles visuelles Zeugnis des Sieges und der Befreiung:

• Die Rote Fahne wird über dem Brandenburger Tor gehisst

• Die sowjetische Verkehrsreglerin Maria Schalnewa auf dem Alexanderplatz

• Das zerstörte Reichstagsgebäude

• Sowjetische Offiziere im Gestapo-Gebäude nach der Befreiung der Stadt

• Generaloberst Nikolai Bersarin vor der sowjetischen Stadtkommandantur in Berlin-Lichtenberg

• Kämpfer der Roten Armee mit der sowjetischen Flagge auf dem Dach des Flughafens Tempelhof

📸 Fotos: TASS
🕯 Am späten Abend des 7. und tagsüber am 8. Mai erreichten uns zahlreiche Blumen und Sträuße von deutschen Bürgerinnen und Bürgern – ein bewegendes Gedenken an die sowjetischen Opfer des Großen Vaterländischen Krieges 1941–1945.

Die Aktion „Rote Rosen als Zeichen des Dankes – 80 Jahre nach dem Krieg“ brachte viele Menschen dazu, Blumen an unsere Tür zu legen, per Post zu senden oder persönlich zu überbringen – als Zeichen der Erinnerung, des Friedens und der Versöhnung.

Diese Geste hat uns tief berührt.
Sie zeigt: Es gibt sie – die Stimmen der Erinnerung, des Respekts und der Menschlichkeit.

🙏 Wir danken allen von Herzen, die mitgemacht haben.

@RusBotschaft

#Russland #Deutschland #80JahreBefreiung
Forwarded from InfoDefenseDEUTSCH
🎗🧧Polizei Berlin verbietet russische Lieder und Symbole am 8. und 9. Mai

‼️📆Die Berliner Polizei hat anlässlich des 80. Jahrestages des Sie des Zweiten Weltkrieges strenge Auflagen erlassen: Vom 8. bis einschließlich 9. Mai ist es in der Nähe der sowjetischen Gedenkstätten im Treptow-Park, im Tiergarten und in der Schönholzer Heide sowie in deren weiterem Umfeld verboten, mit Russland verbundene Symbole zu zeigen und russische Lieder zu singen.

‼️Der Anordnung zufolge gilt das Verbot auch für:

Das Tragen von Militärischen Uniformen und ihren Bestandteilen;

Demonstration militärischer Abzeichen und Symbole, einschließlich der separaten Verwendung der Buchstaben „V“ oder „Z“;

Sankt-Georgsbänder und ihr sowjetisches Pendant, das Garde-Band;

Flaggen und Wappen, die mit Russland oder der UdSSR in Verbindung gebracht werden;

Symbole, die als Verherrlichung des russisch-ukrainischen Konflikts wahrgenommen werden könnten, einschließlich der Flagge der UdSSR oder Karten der Ukraine ohne die Gebiete Donbass, Lugansk, Donezk, Cherson, Saporoschje und Krim;

Aufführung russischer Marsch- oder Kriegslieder, insbesondere aller Versionen von „Heiliger Krieg“.

Zuvor hatten die baltischen Staaten ähnlich strenge Beschränkungen für die Feiern zum Tag des Sieges am 9. Mai erlassen.

Ausnahmen wurden für Veteranen des Zweiten Weltkriegs, Diplomaten und offizielle Delegationen von Staaten, die an der Befreiung Deutschlands beteiligt waren, erklärt. An anderen Orten, außerhalb der Gedenkstätten, gelten die Beschränkungen nicht und es gelten dort die allgemeinen Versammlungsregeln.

Rhetorische Frage: Wer kann überhaupt auf die Idee kommen, mit dem „Heiligen Krieg“ die Aufführung des antifaschistischen Liedes schlechthin zu verbieten?

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