Forwarded from Ostnews Faktencheck
#Kreml: Keine besonderen Bedingungen für Gespräch mit russischem Präsidenten nötig
Der Sprecher des russischen Präsidenten, Dmitrij Peskow, hat bei einem Briefing am Freitag betont, Wladimir #Putin habe wiederholt seine Bereitschaft zu Kontakten mit internationalen Führern und zu einem Dialog zum Ausdruck gebracht. Das betreffe auch den US-Präsidenten Donald #Trump.
Dieselbe Bereitschaft sehe man auch seitens Trump. „Was wir brauchen, ist der gegenseitige Wunsch und der politische Wille, einen Dialog zu führen und bestehende Probleme im Dialog zu lösen“, sagte Peskow. Allerdings gebe es noch keine Details zu einem möglichen Gespräch. Nach dem Amtsantritt Trumps werde sich einiges bewegen, so Peskow.
Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck!
Der Sprecher des russischen Präsidenten, Dmitrij Peskow, hat bei einem Briefing am Freitag betont, Wladimir #Putin habe wiederholt seine Bereitschaft zu Kontakten mit internationalen Führern und zu einem Dialog zum Ausdruck gebracht. Das betreffe auch den US-Präsidenten Donald #Trump.
Dieselbe Bereitschaft sehe man auch seitens Trump. „Was wir brauchen, ist der gegenseitige Wunsch und der politische Wille, einen Dialog zu führen und bestehende Probleme im Dialog zu lösen“, sagte Peskow. Allerdings gebe es noch keine Details zu einem möglichen Gespräch. Nach dem Amtsantritt Trumps werde sich einiges bewegen, so Peskow.
Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck!
Forwarded from Ostnews Faktencheck
BND-Analyse: Putin bereitet sich auf Krieg mit #Nato vor
In einem gemeinsamen Lagebericht warnen Bundesnachrichtendienst (BND) und #Bundeswehr eindringlich vor einem möglichen Angriff Russlands auf einen Nato-Staat in wenigen Jahren. Moskau sieht sich demzufolge in einem Systemkonflikt mit dem Westen und sei bereit, seine imperialistischen Ziele mit militärischer Gewalt umzusetzen. Mutmaßliches Ziel wären wohl die baltischen Staaten. Russische Militärs zweifelten daran, dass das Bündnis im Ernstfall geschlossen reagieren würde.
Die russischen Truppen sollen bereits bis 2026 auf bis zu 1,5 Millionen Soldaten aufgestockt werden. Der #Kreml erhöhte zudem die Ausgaben für das Militär in „atemberaubendem Tempo“. 2025 sollen sie bei rund 120 Milliarden Euro liegen, was mehr als 6% des BIPs entspricht.
Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck!
In einem gemeinsamen Lagebericht warnen Bundesnachrichtendienst (BND) und #Bundeswehr eindringlich vor einem möglichen Angriff Russlands auf einen Nato-Staat in wenigen Jahren. Moskau sieht sich demzufolge in einem Systemkonflikt mit dem Westen und sei bereit, seine imperialistischen Ziele mit militärischer Gewalt umzusetzen. Mutmaßliches Ziel wären wohl die baltischen Staaten. Russische Militärs zweifelten daran, dass das Bündnis im Ernstfall geschlossen reagieren würde.
Die russischen Truppen sollen bereits bis 2026 auf bis zu 1,5 Millionen Soldaten aufgestockt werden. Der #Kreml erhöhte zudem die Ausgaben für das Militär in „atemberaubendem Tempo“. 2025 sollen sie bei rund 120 Milliarden Euro liegen, was mehr als 6% des BIPs entspricht.
Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck!
Forwarded from Ostnews Faktencheck
Kreml: Europa will keine Lösung des Ukraine-Konflikts
Laut dem #Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sind europäische Hauptstädte nicht geneigt, nach den Wegen für Friedensgespräche im Zusammenhang mit dem #Ukraine-Konflikt zu suchen. Vielmehr wollten sie eine Fortsetzung des Konflikts provozieren, erklärte er am Montag gegenüber Journalisten.
Dabei wollte der Kreml türkische Medienberichte über angeblich geplante Gespräche zwischen #Russland und der Ukraine in Ankara am 15. und 16. April weder bestätigen noch dementieren. „Dazu kann ich mich in keiner Weise äußern. Ich verstehe nicht ganz, worum es in diesen türkischen Medienberichten ging, was dort besprochen wurde.“ Im Zusammenhang mit den Gesprächen bezeichnete Peskow die Kontakte des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit dem Gesandten des US-Präsidenten Steve Witkoff als „äußerst nützlich“.
Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck!
Laut dem #Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sind europäische Hauptstädte nicht geneigt, nach den Wegen für Friedensgespräche im Zusammenhang mit dem #Ukraine-Konflikt zu suchen. Vielmehr wollten sie eine Fortsetzung des Konflikts provozieren, erklärte er am Montag gegenüber Journalisten.
Dabei wollte der Kreml türkische Medienberichte über angeblich geplante Gespräche zwischen #Russland und der Ukraine in Ankara am 15. und 16. April weder bestätigen noch dementieren. „Dazu kann ich mich in keiner Weise äußern. Ich verstehe nicht ganz, worum es in diesen türkischen Medienberichten ging, was dort besprochen wurde.“ Im Zusammenhang mit den Gesprächen bezeichnete Peskow die Kontakte des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit dem Gesandten des US-Präsidenten Steve Witkoff als „äußerst nützlich“.
Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck!