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Ukrainischer Abgeordneter: Ukraine macht ersten Schritt zur Mobilmachung von Frauen
Die ukrainischen Behörden haben den ersten Schritt zur #Mobilisierung von Frauen gemacht, sagte der ukrainische Parlamentsabgeordnete Dmitri Rasumkow.
Ihm zufolge wurde das Gesetz, dem zufolge Frauen, die die grundlegende militärische Ausbildung durchgemacht haben, automatisch für den #Wehrdienst erfasst werden sollten, bereits in erster Lesung verabschiedet. Eine Frau könne mobilisiert werden, auch wenn sie keine Ärztin sei, so Rasumkow.
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Die ukrainischen Behörden haben den ersten Schritt zur #Mobilisierung von Frauen gemacht, sagte der ukrainische Parlamentsabgeordnete Dmitri Rasumkow.
Ihm zufolge wurde das Gesetz, dem zufolge Frauen, die die grundlegende militärische Ausbildung durchgemacht haben, automatisch für den #Wehrdienst erfasst werden sollten, bereits in erster Lesung verabschiedet. Eine Frau könne mobilisiert werden, auch wenn sie keine Ärztin sei, so Rasumkow.
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Trumps Sohn nennt #Mobilisierung in der Ukraine „pure Böse“
Donald Trump Jr., Sohn des US-Präsidenten Donald #Trump, hat die Zwangsmobilisierung in der #Ukraine auf X als „pure Böse“ bezeichnet. Auf diese Weise reagierte er auf ein Video, in dem ein Mann auf der Straße gewaltsam mobilisiert wird.
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Ukrainische Journalistin soll für fünf Jahre ins Gefängnis für Video einer Zwangsmobilisierung
Eine ukrainische Journalistin ist kürzlich in #Tschernowitz zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt worden, weil sie eine Videoaufzeichnung einer #Zwangsmobilisierung auf TikTok veröffentlicht hatte, berichten lokale Medien. Sie musste zudem das Video löschen.
Sie sei bereits im August 2024 festgenommen worden. Laut Staatsanwaltschaft zeigte das von ihr veröffentlichte Video eine Militäranlage, was angesichts des im Land herrschenden Kriegsrechts einen Gesetzesverstoß darstellt. Die Verteidigung wiederum erklärte, dass die Frau nicht das Gebäude filmte, sondern die #Mobilisierung eines jungen Mannes. Außerdem habe es sich bei der Militäreinrichtung im Video um einen regionalen Sammelpunkt gehandelt, dessen Koordinaten öffentlich bekannt gewesen seien.
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Eine ukrainische Journalistin ist kürzlich in #Tschernowitz zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt worden, weil sie eine Videoaufzeichnung einer #Zwangsmobilisierung auf TikTok veröffentlicht hatte, berichten lokale Medien. Sie musste zudem das Video löschen.
Sie sei bereits im August 2024 festgenommen worden. Laut Staatsanwaltschaft zeigte das von ihr veröffentlichte Video eine Militäranlage, was angesichts des im Land herrschenden Kriegsrechts einen Gesetzesverstoß darstellt. Die Verteidigung wiederum erklärte, dass die Frau nicht das Gebäude filmte, sondern die #Mobilisierung eines jungen Mannes. Außerdem habe es sich bei der Militäreinrichtung im Video um einen regionalen Sammelpunkt gehandelt, dessen Koordinaten öffentlich bekannt gewesen seien.
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