Forwarded from Ostnews Faktencheck
Ukrainische Journalistin soll für fünf Jahre ins Gefängnis für Video einer Zwangsmobilisierung
Eine ukrainische Journalistin ist kürzlich in #Tschernowitz zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt worden, weil sie eine Videoaufzeichnung einer #Zwangsmobilisierung auf TikTok veröffentlicht hatte, berichten lokale Medien. Sie musste zudem das Video löschen.
Sie sei bereits im August 2024 festgenommen worden. Laut Staatsanwaltschaft zeigte das von ihr veröffentlichte Video eine Militäranlage, was angesichts des im Land herrschenden Kriegsrechts einen Gesetzesverstoß darstellt. Die Verteidigung wiederum erklärte, dass die Frau nicht das Gebäude filmte, sondern die #Mobilisierung eines jungen Mannes. Außerdem habe es sich bei der Militäreinrichtung im Video um einen regionalen Sammelpunkt gehandelt, dessen Koordinaten öffentlich bekannt gewesen seien.
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Eine ukrainische Journalistin ist kürzlich in #Tschernowitz zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt worden, weil sie eine Videoaufzeichnung einer #Zwangsmobilisierung auf TikTok veröffentlicht hatte, berichten lokale Medien. Sie musste zudem das Video löschen.
Sie sei bereits im August 2024 festgenommen worden. Laut Staatsanwaltschaft zeigte das von ihr veröffentlichte Video eine Militäranlage, was angesichts des im Land herrschenden Kriegsrechts einen Gesetzesverstoß darstellt. Die Verteidigung wiederum erklärte, dass die Frau nicht das Gebäude filmte, sondern die #Mobilisierung eines jungen Mannes. Außerdem habe es sich bei der Militäreinrichtung im Video um einen regionalen Sammelpunkt gehandelt, dessen Koordinaten öffentlich bekannt gewesen seien.
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